DE2341686C3 - Verfahren zur Herstellung eines Zigarettenfilters aus Celluloseacetatfasem - Google Patents

Verfahren zur Herstellung eines Zigarettenfilters aus Celluloseacetatfasem

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DE2341686C3
DE2341686C3 DE19732341686 DE2341686A DE2341686C3 DE 2341686 C3 DE2341686 C3 DE 2341686C3 DE 19732341686 DE19732341686 DE 19732341686 DE 2341686 A DE2341686 A DE 2341686A DE 2341686 C3 DE2341686 C3 DE 2341686C3
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Junji Kawamoto
Hideo Sawada
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Daicel Ltd., Osaka (Japan)
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    • A24TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
    • A24DCIGARS; CIGARETTES; TOBACCO SMOKE FILTERS; MOUTHPIECES FOR CIGARS OR CIGARETTES; MANUFACTURE OF TOBACCO SMOKE FILTERS OR MOUTHPIECES
    • A24D3/00Tobacco smoke filters, e.g. filter-tips, filtering inserts; Filters specially adapted for simulated smoking devices; Mouthpieces for cigars or cigarettes
    • A24D3/06Use of materials for tobacco smoke filters
    • A24D3/14Use of materials for tobacco smoke filters of organic materials as additive

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Cigarettes, Filters, And Manufacturing Of Filters (AREA)
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  • Filtering Materials (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines Zigarettenfilters aus Celluloseacetatfasern, wobei man einen aus Celluloseacetatfasern bestehenden Strang öffnet, dem geöffneten Strang 1 bis 20 Gew.-%, bezogen auf das Gewicht der Celluloseacetatfasern. eines Weichmachers zusetzt und der: so behandelten geöffneten Strang zur Herstellung eines Filters zusammenfaßt.
Ein Weichmacher für einen Zigarettenfilter aus Celluloseacetatfasern löst die Celluloseacetatfasern <jort. wo er mit den Fasern in Kontakt kommt, teilweise auf und verbinde', die aufgelösten Fasern miteinander an willkürlich verteilten Kontaktpunkten, wodurch der aus den r'asern bestehende Filter seinen Umfang beibehält und die Fasern in der Filterform in geeigneter Weise gehärtet werden. Der Weichmacher ist somit als eine Komponente unerläßlich, die dem Filter die für das nachfolgende Zerschneiden der Fasern in der Filterform zu Fillerstöpseln erforderliche Härte verleiht.
Aus Römpp. Chemielexikon. 7. Auflage. 1972. Stich wort »Butandiolc« läßi sich die Verwendung von F.stern der Butandiolw .ils gesuchter Weichmacher entnehmen. Die klassische Verwendung von Weichmachern besieht jedoch dann, daß sie den Kunststoffen /um Weichmachen /ugescl/l werden, d. h.. daß sie /wischen Kunslsloffmnlekiilen eindringen und diese gcgencinan der bcweglkh machen Dabei isi es nicht nötig, daß die Weichmacher den Kunststoff lösen. Die Weichmacher für einen Zigareltenfilter aus C clluloscaectalfascrn sollen dagegen bewirken, daß die C clluloscaccUilfascrn im filter ungelöst werden, gegenseitig teilweise verkleben und so der Filierstrang eine bessere Festigkeit erhalt Andererseits soll beim Anlosen die Celluio.caccliilfaser keineswegs aufgelöst werden, chi das Filier luftdurchlässig bleiben muß. die Abslande und Hohlräume /wischen den Fasern also erhallen bleiben müssen Anschließend soll der Weichmacher keines wegs wie bekannte Weichmacher bei bekannten Kunststoffen im Kunststoff verbleiben, sondern sich so schnell wie möglich verflüchtigen.
Im allgemeinen werden fur Celluluseacelalfasern, die Zigarctlenfilter aufbauen, Triacctin, Diacelal*, Dipro· pionat- und Dibutyralcslcr von fOlyälhyierigfykoi, Dimclhoxyälhylphthalat undTriälhylcritrat verwendet. Wenn Triäthylcitrai und Dimet'hoxyäthylphlhalat als Weichmaehcr verwendet werden, müssen die Filterstöpsel zur Erhärtung der Fillcrstöpsel auf hohe Temperaturen oberhalb Raumtemperatur 2 bis 4 Stunden lang erhitzt werden. Zwar ist Triacetin als Weichmacher bekannt, der bei Raumtemperatur härtet, jedoch dauert es mehr als 24 Stunden, bis die Härtung beendet ist. Ein Diacetat, Dipropionat oder Dibutyrat
>i von Triäthylenglykol ist zwar ein Weichmacher, der bei Raumtemperatur innerhalb einer verhältnismäßig kurzen Zeit eine ausreichende Härte (Festigkeit) verleiht, er befriedigt jedoch nicht im Hinblick auf den Zigarettengeschmack,
so Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Zigarettenfilter aus Celluloseacetatfasern mit einem Weichmacher zu härten, der einerseits rasch und ausreichend härtet, andererseits beim Rauchen keinen störenden Geschmack abgibt.
c. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst.
daß man einen Weichmacher verwendet, der einen Diacatat-. Dipropionat- und/oder Dibutyralester von 1,3-Butylenglykol enthält.
Nach dem erfindungsgemäßen Verfahren kann den
4Ii Filterstöpseln bei Raumtemperatur innerhalb einer kurzen Zeit eine ausreichende Härte b/w. Festigkeit verliehen werden. Die Härtungsgeschwindigkeit ist höher als die Härlungsgeschwindigkeil von Triäthylcnglykoldiacelal. von dem bekannt is', faß es unter den
C. konbcnlioncllcn Weichmachern die höchste llärtungs geschwindigkeit aufweist. Außerdem ist der crfindungs gemäß verwendete Weichmacher geruchlos und nicht toxisch und beeinträchtig! den Geschm.ick b/w das Aroma der /igarellc mehl
.ti Diese vorteilhaften I igenschaftct. bcsil/cn also keineswegs sämtliche oiler die meisten bekannten Wci-'hm.icher. sondern nur einige wenige chemische Verbindungen, el;«.· zufällig gleichzeitig «Is Weichmacher Verwendung finden können. Dahii ist il» ι Hinweis in
.. der I ileralur. dall I si-.-r der Butindiole gesuchte Weichmacher sind, keineswegs ein Hinweis auf den Gegenstand der vorliegenden Frfindung Denn der F'achniiinn. tier die oben formtilierle Aufgabe /u lösen hut. hiil keinen AnIaU. die bekannten Weichmacher auf
Wi ihre I ignung /um genannten /weck /υ Überprüfen, da ja gar nichts weichgemadil werden .soll. Tatsächlich soll Celluloseacetat nngelösl werden; deshalb könnte der Fachmann genauso gut Urtier den Lösungsmitteln suchen. Dabei stellt es einen glücklichen Griff dar, die
hl erfindungsgemäß verwendeten Buiandiolestcr mil deli angegebenen vorteilhaften Eigenschaften aufzufinden.
Bei den erfindungsgemäß verwendbaren Dieslervcrbindungcn von 1,3'Butyldnglykol handelt es sich um
Verbindungen der allgemeinen Fomel
R-COOCH2CH2CH-OCOr
worin R eine Methyl-, Äthyl- oder Propylgruppe bedeutet, und diese Verbindungen können einzeln oder in Kombination mit einem anderen Weichmacher verwendet werden. Da diese Diester von 1,3-ButyIenglykol einen sehr hohen Plastifizierungseffekt haben, können selbst dann zufriedenstellende Ergebnisse erzielt werden, wenn sie in geringeren Mengen als den üblicherweise im Falle von Triacetin und Triäthylenglykoldiacetat angewendeten Mengen verwendet werden.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird der Weichmacher in einer Menge von 1 bis 20 Gew.-%, insbesondere von 3 bis 10 Gew.-%, bezogen auf das Gewicht der Celluloseacetatfasern, verwendet
Die Celluloseacetatfasern können in Form eines Stranges verwendet werden, der durch Zusammenfassen von 5000 bis 100 000 kontinuierlichen (endlosen) Fäden mit einem Titer von 1 bis 16 Denier erhalten worden ist. Dem Strang werden vorzugsweise 10 bis 30 gleichmäßige Kräuselungen pro 25 mm Stranglänge erteilt.
Es kann jedes beliebige Verfahren angewendet werden, mit dessen Hilfe es möglich ist, den Weichmacher gleichmäßig auf die Celluloseacetalfasern aufzubringen. So kann beispielsweise der V'eichmacher nach einem bekannten Verfahren urter Verwendung einer Sprühpistole oder eines Dochtes sowc'-.i auf die obere als auch auf die untere Oberfläche des Stranges aufgebracht werden. Wenn die Weichmacher zu groß ist, werden die Celluloseacetatfasern so stark aufgelöst, daß zähe Flüssigkeiten (Pasten) gebildet werden. Es ist daher erwünscht, daß der Weichmacher gleichförmig aufgebracht wird. Wenn die Weichmachermenge zu
gering ist, wird keine ausreichende Bindung zwischen den Fasern erzielt Es ist daher wichtig, daß der Weichmacher im Innern des Strangbandes gleichförmig
verteilt ist
Die Herstellung von Zigarettenfiltern aus Strä! gen
to mit einem eingearbeiteten Weichmacher kann nach Verfahren erfolgen, wie sie derzeit großtechnisch für die Herstellung von Zigarettenfiltern aus Celluloseacetatfasern durchgeführt werden. Der nach dem erfindungsgemäßen Verfahren erhältliche Filter ist dadurch charaiaerisiert, daß die den Celluloseacetatfasern eigenen Eigenschaften nicht verloren gehen und daß eine sehr hohe Härtungsgeschwindigkeit beibehalten v/erden kann. Dementsprechend ist die vorliegende Erfindung von großem technischen Wert.
>n Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Beispielen näher erläutert. In diesen Beispielen wurde die Filterstöpselhärte nach dem folgenden Verfahren bestimmt: Auf einen horizontal angeordneten Probestöpsel wurde durch eine Scheibe mit einem Durchmes-
?! ser von 12 mm 10 Sekunden lang eine Last von 300 g einwirken gelassen. Die Eindrangtiefe einer durch die Last gebildeten Kerbe i^urde gemessen, wobei 0,1 mm als eine Einheit festgelegt wurde, bis herunter zu Bruchteilen der Einheit. Ein niedrigerer Wert gibt an,
«ι daß die Probe hart war, während ein höherer Wert angibt, daß die Probe weich war.
Der Widerstand gegen das Eindringen von Luft (Luftdurchlässigkeit) wurde durch den Widerstandsdruck, gemessen in Millimeter Wassersäule, ausge-
ii drückt, der erhalten wurde, wenn durch ein Filterstöpsel einer Lange von 102 mm mit einer Geschwindigkeit von 17,5 ml/Sek. Luft hindurchgeleitel wurde.
Beispiel I bis 7
Fin Celluloseacclat-Fascrstrang mit einem Fadentiter von 4 Denier und einem Gcsanttitcr von 43 000 Denier mit 2b Kräuselungen pro 25 mm Siranglängc wurde geöffnet und dem geöffneten Celluloseacetat-Faserstrang wurde unter Verwendung einer Weichmacherauftragsvorrichtung I J-ßtilylcnglykol-diacelal oder eine Mischung aus gleichen Mengen dieses Diacetats und einem anderen Weichmacher in der vorgeschriebenen Menge zugesetzt. Dann wurde der Strang in eine Papierumwicklungsvorrichtung eingeführt und mit einem Filterumwiekelungspapicr umwickelt. Dann wurde er zu Stücken (Filtcrstöpseln) einer Länge von 102 mm zerschnitten.
Dann wurden die Eigenschaften des dabei erhaltenen Filterstöpsels, beispielsweise das Stöpsclgewicht. der Widerstand gegen eindringende Luft (die Lufldurchläs stgkeil) und die I lärtc des Fillcrstöpsels bestimmt, der I bis 24 Stunden lang nach Beendigung der Umwitkelunp bei 20"C liegengelassen worden war. Die dabei erhaltenen Ergebnisse sind in der folgenden Tabelle I angegeben.
Die Vorstehend beschriebenen Verfahren wurden wiederholt, wobei diesmal als Weichmacher Triacetin, Triäthylcnglykoldiacctat, Triäthylcnglykoldipropional und Tetraäthylenglykoldipropionat verwendet wurden. Auch bei den so hergestellten Filierslöpsein und bei einem Filterstöpsel, der auf die gleiche Weise wie oben, jedoch ohne Verwendung eines Weichmachers, hergestellt worden war, wurde die Härte bestimmt, nachdem die Filterslöpsel 1 bis 24 Stunden lang bei 20"C
ii liegengelassen wordrn waren. Die dabei erhaltenen Ergebnisse sind in der folgenden Tabelle I als Ergebnisse von Vergleiehsbcispiclcn angegeben.
Aus den Ergebnissen der nachfolgenden Tabelle I geht hervor, daß die zur I lcrslcllimg eines Filterstöpscls
mi mit einer ausreichenden Härte (von weniger als 10) erforderliche Zeit bei Verwendung von Triacetin oder Triäthylcnglykoldiacetat 24 Stunden betrug, daß jedoch im Failc der Verwendung von l.i-Buiylenglykoldiacetat bereits nach einer Stunde eine ausreichende Härte
ι· erreicht worden war. Daraus geht auch hervor, daß durch Verwendung einer geringeren Menge des Weichmachers im Falle von 1.3-Butylenglykoldiacetat ein ausreichender Effekt erzielt werden kann.
feder der so erhaltenen Fillcrstöpsel mit einer Lange
Wi von 102 mm wurde in b Fillcrspitzen mit einer Lange von 17 mm zerlegt. Eine Spil/.e einer handelsüblichen Zigarette wurde entfernt und anstelle dieser Spitze wurde die Filterspitze aufgesetzt Bei einem Abrauchvcrsuch wurde festgestellt, daß im Falle der Vci'wcn-
M dung eines Weichmachers, der I^BuiylenglykoIdiaee-IaI enthielt, ein besonders guter Geschmack und ein besonders gutes Aroma erhalten wurden.
■} 7 23 41 5 686 Slöpsel- 6 Härte nach I
; Beispiel Nr. gewicht 24 Std. I
Tabelle I ί· 1 Weichmacher Wider
I 2 Vergleichsbeispiel stand 9,5 12.7 I
! 3 1 gegen das nach 8,3 8,3
J 4 2 (g/Stöpse|) Eindringen I Std. 8,1 9,8
I 5 3 von Luft 7,8 8,5
ί 6 4 Art 0,735 (mm HjO) 9,7 7,2 7,3
ϊ 5 Ge\v.-% 0,725 8,9 7,8
1,3-Butylenglykol-diacelat 0,724 272 8,9
desgl. 4,5 0,749 268 8,8
desgl. 6,5 0,733 265 8,3 7,6
desgl. 7,2 0,751 259 8,2
desgl. 9,9 258
Mischung ausgleichen Mengen 13,8· 261
1,3-Butylenglykoldiacetat 7,1 0,748 8,0
und Triacetin
Mischung aus 1,3-ButyIengIykol- 259
diaceiat und Triäthyiengiyfcoi- !3,3
diacetat 0;677 12,1
0.735 10,5
- (kein Zusatz) 0,743 247 10
Triacetin 0 0,738 259 10
Triäthylenglykoldiacetat 8,0 0,740 253 10
Triäthylenglykoldipropionat 6,3 258
Tetraäthylenglykoldipropionat 9,0 260

Claims (2)

  1. Patentansprüche:
    1, Verfahren zur Herstellung eines Zigarettenfilters aus Celluloseacetatfasern, wobei man einen aus Celluloseacetatfasern bestehenden Strang öffnet, dem geöffneten Strang 1 bis 20 Gew.-%, bezogen auf das Gewicht der Celluloseacetatfasern, eines Weichmachers zusetzt und den so behandelten geöffneten Strang zur Herstellung eines Filters zusammenfaßt, dadurch gekennzeichnet,
    daß man einen Weichmacher einsetzt, der als Bestandteil einen Diacetat-, Dipropionat und/oder Dibutyratestervon 1,3-ButylengIykoI enthält.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man den Weichmacher in einer Menge von 3 bis 10 Gew.-°/o, bezogen auf das Gewicht der Celluloseacetatfasern, zusetzt.
DE19732341686 1972-08-17 1973-08-17 Verfahren zur Herstellung eines Zigarettenfilters aus Celluloseacetatfasem Expired DE2341686C3 (de)

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