DE69816822T2 - Zahnseide enthaltend eingekapselten geschmacksstoff - Google Patents

Zahnseide enthaltend eingekapselten geschmacksstoff Download PDF

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft Artikel zur Reinigung interproximaler Zwischenräume und Oberflächen der Zähne und betrifft spezieller mit Geschmacksstoff versetzte Zahnseide und Dentalband.
  • Zur Ergänzung des Zähneputzens sind zahlriech Materialien verwendet worden, wie beispielsweise Zahnseide und Zahnband. Es gilt als selbstverständlich, dass der Begriff Zahnseide ebenfalls Zahnband als einen ähnlichen Artikel umfasst, der zum Reinigen interproximaler Zwischenräume und Oberflächen der Zähne verwendet wird.
  • Es gilt als selbstverständlich, dass der Begriff „Zahnseide" Zahnband sowie ähnliche Artikel einbezieht, die zum Reinigen der interproximalen Zwischenräume und Oberflächen der Zähne verwendet werden.
  • Die Verwendung von mit Geschmacksstoff versetzter Zahnseide macht die Anwendung der Zahnseide angenehmer und fördert bessere Hygienepraktiken. Typische Geschmacksstoffe sind Substanzen wie Minze oder Krauseminze, die jedoch, wenn sie allein verwendet werden, zu einem unangenehmen Nachgeschmack führen können. Dementsprechend wird beim Zusetzen der Aromaöle das zur Herstellung der Zahnseide verwendete Garn auch in ein Süßungsmittel getaucht oder gewalzt, wie beispielsweise Saccharin. Chemotherapeutische Mittel, wie beispielsweise Natriumfluorid, werden ebenfalls einem Überzug zugesetzt oder die Zahnseide damit getränkt, um die Wirksamkeit der Oralhygiene zu verbessern.
  • Da die Aromaöle, die Süßungsmittel und chemotherapeutischen Mittel jedoch über unterschiedliche Flüchtigkeiten, Löslichkeiten und Gebrauchsfähigkeitsdauer verfügen, ist es oftmals schwierig, diese Materialien auf die Zahnseide gleichförmig aufzubringen oder die Wirksamkeit der Gebrauchsfähigkeitsdauer von einem oder mehreren dieser Materialien zu bewahren.
  • Die Erfindung gewährt die Zahnseide, die eine Mehrzahl von Filamenten eines Substratmaterials aufweist, die zu einem Faden verzwirnt sind, ein aufnehmbares Bindemittel auf den Filamenten, das die Partikel der gekapselten Mittel bindet. Die gekapselten Mittel umfassen einen Geschmacksstoff und ein Süßungsmittel, um der Zahnseide einen gleichförmigen Geschmack zu vermitteln. In die gekapselten Partikel lässt sich außerdem ein chemotherapeutisches Mittel, wie beispielsweise Natriumchlorid, Zinn(II)-fluorid einbeziehen.
  • Die Zahnseide nach der vorliegenden Erfindung umfasst eine Mehrzahl von Filamenten eines Substratmaterials, die zu einem Faden verzwirnt sind. Das Substratmaterial kann Nylon sein, ein Gel oder ein beliebiges anderes Material, das unter Erzeugung eines Fadens verzwirnt oder geflochten werden kann.
  • Die Zahnseide kann mit einem aufnehmbaren Bindemittel überzogen oder getränkt sein, bei dem es sich um ein Polymer, ein Wachs oder ein Klebmittel handeln kann. Die Partikel, die die Geschmacksmittel, Süßungsmittel und therapeutischen Wirkmittel enthalten, haften auf den exponierten Oberflächen der Zahnseide, was ihre Wirkung im Vergleich dazu besser macht, wenn sie im Inneren und zwischen den Fäden der Seide getränkt sind. Exemplarische Polymere schließen die Folgenden ein, ohne auf diese beschränkt zu sein: Polymere auf wässriger Basis, wie beispielsweise Alkylen/Vinyl-Copolymere (z. B. Vinnapas, ein Ethylen/Vinyl-Copolymer, hergestellt von Air Products) oder Acrylharz-Emulsionen (z. B. Roshield, hergestellt von Rohm and Haas). Die Polymere können auch Polymere auf Lösemittelbasis sein, wie beispielsweise Polyamide (z. B. Gental, hergestellt von General Plastics) oder Polyurethan (z. B. Spenlite, hergestellt von Reichold Chemicals).
  • Das Bindemittel kann auch ein Wachsmaterial aufweisen, wie beispielsweise mikrokristallines Wachs, Beschichtungen auf Basis von Polyethylenglykol (PEG). Bevorzugt ist ein mikrokristallines Wachs mit niedrigem Schmelzpunkt (LMP) von etwa 62 bis 68°C.
  • In Verbindung mit oder unabhängig von der Polymer- oder Wachsbeschichtung kann ein Klebmittel verwendet werden, wie beispielsweise Klebmittel auf Basis von Acrylharz (z. B. Gelva von Monsanto). Diese Klebmittel vermitteln eine trockenklebrige Oberfläche, an der die gekapselten Geschmacksstoffe adhäriert werden können.
  • Die Geschmacksstoffe, Süßungsmittel und/oder chemotherapeutischen Mittel können im typischen Fall gekapselt oder durch Sprühtrocknung mit einem Material erzeugt werden, wie beispielsweise Stärke, Cyclodextrine, Gummi arabicum, Gum acacia, Maisstärke, Dextrine, Harnstoff-Formaldehyd- oder Polymethacrylat-Copolymer, Mikroschwamm-Material, wie beispielsweise Polytrap, hergestellt von APS, oder wachsartiges Material. Wachse können Wachse vom PEG-Typ sein oder Paraffinwachse. In die im Zusammenhang mit der vorliegenden Erfindung verwendeten Begriffe „Verkapselungsmittel" und „gekapselte Partikel" sind Partikel einbezogen, die durch Sprühtrocknung erzeugt werden, obgleich sprühgetrocknete Partikel typischerweise keine Mantel-Kern-Struktur haben.
  • Ein bedeutendes Merkmal der Erfindung besteht darin, dass der Geschmacksstoff, das Süßungsmittel und das chemotherapeutische Mittel miteinander zu Mikropartikeln in einem konstanten Anteil gekapselt sind, so dass es eine gleichmäßige Verteilung auf der Zahnseide gibt, d. h. es gibt keine Stellen, bei denen das Süßungsmittel stärker als der Geschmacksstoff oder der Geschmacksstoff stärker als das Süßungsmittel, usw. sind. Die Einstellung der Proportion von Geschmacksstoff zu Süßungsmittel liegt im Erfahrungsbereich des Durchschnittsfachmanns auf dem Gebiet. Im typischen Fall liegen die Proportionen bezogen auf das Gewicht innerhalb von 95 : 5 bis 5 : 95 (Geschmacksstoff : Süßungsmittel).
  • Die Verwendung von chemotherapeutischen Mitteln, wie beispielsweise Natrium- oder Zinn(II)-fluorid, Chlorhexidine und Triclosan, ist nach den Erfordernissen ebenfalls einstellbar. Typische Mengen liegen im Bereich von 90% bis 10 Gew.% des vorhandenen Geschmacksstoffes.
  • Typische Geschmacksstoffe sind solche Öle, bei denen Minze, Krause Minze oder andere ähnliche wünschenswerte Geschmacksstoffe verwendet werden. Ein Süßungsmittel ist im typischen Fall Saccharin oder ein anderes synthetisches Süßungsmittel.
  • Die vorliegende Erfindung gewährt insofern einen Vorteil, dass der Anwender, wenn gekapselte Geschmacksstoffe zur Anwendung gelangen, einen ausgewogenen Geschmack des Geschmacksstoffes und des Süßungsmittels erfährt. Sofern ein Süßungsmittel von Hand mit einem gekapselten Geschmacksstoff gemischt wird, ist der Geschmack nicht ausgewogen, was auf eine ungleichförmige Verteilung des Süßungsmittels zurückzuführen ist und zu Taschen hoher und geringer Süße führt. Mit der vorliegenden Erfindung werden außerdem Schritte einer zusätzlichen Aufbringung eliminiert, bei denen ein chemotherapeutisches Mittel in einem Polymer auf Wasserbasis aufgelöst werden muss, in einer Zusammensetzung auf Ölbasis suspendiert oder in einer Emulsionformulierung aufgelöst werden muss, um separat auf die Zahnseide aufgebracht zu werden.
  • Bei der Herstellung der gekapselten Geschmacksstoffe wird eine Emulsion im typischen Fall beispielsweise unter Verwendung eines wasserlöslichen Süßungsmittels erzeugt, wie beispielsweise Natriumsaccharin, und eines wasserlöslichen chemotherapeutischen Mittels, wie beispielsweise Natriumfluorid, Zinn(II)-fluorid oder Chlorhexidin. Das kapselnde Material, wie beispielsweise Stärke, wird mit dem Aromaöl unter Erzeugung einer Emulsion zugesetzt. Im typischen Fall hat die Emulsion einen Feststoffgehalt von 25% bis 35% und kann leicht bis zu einer Temperatur im Bereich von etwa 30° bis 60°C zur Verbesserung des Mischens erhitzt werden. Diese Emulsion durchläuft sodann einen Zerstäuber, der im typischen Fall am Einlass auf 150° bis 200°C erhitzt ist, während die Temperatur am Auslass etwa 90° bis 110°C beträgt. Diese Bedingungen sind typische Beispiele, lassen sich jedoch entsprechend den verwendeten Inhaltsstoffen regulieren. Beim Austritt aus dem Auslass verdampft das Wasser, was zur Erzeugung eines Tröpfchens führt und zur Verkapselung durch die Stärke die den Kern des Aromaöls umgibt. Restliches Wasser verdampft weiterhin von den Tröpfchen. Da das Verkapselungsmittel, in diesem Fall Stärke, sowie das Natriumsaccharin oder Natriumfluorid wasserlöslich sind, verbinden sich diese zwei letzteren Mittel mit der Stärke-Membranwand, und das Aromaöl wird im Inneren der Membranwand eingeschlossen. Alternativ lässt sich das Süßungsmittel direkt in das Arornaöl einmischen, wenn es sich in einer öllöslichen Form befindet, wie beispielsweise Saccharinsäure, und wird dann entsprechend der vorstehenden Beschreibung weiter verarbeitet.
  • Die folgenden Beispiele sind für die Veranschaulichung der Erfindung bereitgestellt und in keiner Weise für ihre Beschränkung vorgesehen.
  • Beispiel 1
  • Es wurde die folgende Zubereitung angesetzt:
    mikrokristallines Wachs 43,90% (Gewicht/Gewicht)
    Minze-Aroma TP2850 50,00%
    Saccharinsäure 1,10%
    Ölsäureglycerinester 4,90%
    BHT (butyliertes Hydroxytoluol 0,10%)
  • Dieses Wachs wurde auf ein Garn aus Bikomponentenfaser aufgetragen, das aus Nylon BS700 als den Kern und Pebax 2553S als Mantel in einem Verhältnis von 70/30 zusammengesetzt war.
  • Beispiel 2
  • Es wurde mikrokristallines Wachs LMP mit 20% Mineralöl bei einer Überzugsmenge von 5% bis 25 Gew.% auf ein Garn aufgetragen, das aus Inseln von Nylon BS700 mit diesen umgebenden Pebax 2533 erzeugt war. Diesem folgte ein Bestäuben mit sprühgetrocknetem (in Stärke) Minze-Aroma TP2850 und 1 Natriumsaccharin. Das überschüssige gekapselte Material wurde durch Schütteln des Garns, durch Wischen mit einem Tuch, mit Hilfe von Vakuum oder einer Luftbürste entfernt.
  • Beispiel 3
  • Es wurde mikrokristallines Wachs LMP mit einer Beschichtungsmasse von 5% bis 25 Gew.% des in Beispiel 2 angegebenen Garns aufgetragen, gefolgt von einem Bestäuben mit sprühgetrockneten (mit Stärke) Minze-Aroma TP2850 und 1% Natriumsaccharin. Das überschüssige Kapselmaterial wurde wie vorstehend entfernt.
  • Beispiel 4
  • Es wurde mikrokristallines Wachs LMP mit 5% flüssigem Minze-Aromaöl TP2850 mit einer Beschichtungsmenge von 5% bis 25 Gew.% auf das in Beispiel 2 angegebene Garn aufgetragen, gefolgt von einem Bestäuben mit sprühgetrocknetem (in Stärke) Minze-Aroma TP2850 und 1% Natriumsaccharin.
  • Beispiel 5
  • Es wurden Proben der in den Beispielen 1 und 2 beschriebenen Zahnseide mit Gelva 2397 (ein Klebmittel von Monsanto Company) unter Verwendung von Kimwipe-Tüchern aufgetragen. Das Lösemittel wurde bei Raumtemperatur abgedampft. Der gekapselte Geschmacksstoff wurde aufgestäubt und der Überschuss durch leichtes Abwischen unter Verwendung eines Tuchs entfernt. Die Auftragsmenge des Klebmittels von etwa 40% bis 70 Gew.% wurde aufgetragen und auch der sprühgetrocknete (in Stärke) Geschmacksstoff, der TP2850 mit 1 Saccharin enthielt, 10% bis 15 Gew.%.
  • Beispiel 6
  • Die Gel-Zahnseide wurde mit Gelva 2397 unter Verwendung von Tüchern beschichtet. Das Lösemittel wurde bei Raumtemperatur abgedampft. Der sprühgetrocknete (in Stärke) Geschmacksstoff wurde aufgestäubt und der Überschuss durch leichtes Abwischen unter Verwendung eines Tuchs entfernt. Die Klebmittel-Beschichtung betrug etwa 5 Gew.%. Der sprühgetrocknete Geschmacksstoff machte 5 Gew.% aus und enthielt TP2850 mit 1% Saccharin.
  • In allen vorgenannten Beispielen hat sich die Aufbringung des gekapselten Materials als ein geeignetes Mittel zum Adhärieren gekapselter Geschmacksstoffe an der Oberfläche der Zahnseide erwiesen. In allen Fällen wurde nachgewiesen, dass die aromatisierte Zahnseide Aromaöl bei Gebrauch freisetzt, in der Mundhöhle jedoch auf dem Wege der Auflösung oder durch mechanische Reibung der Kapselwand.

Claims (16)

  1. Zahnseide, aufweisend: eine Mehrzahl von Filamenten in einem Substratmaterial, die zu einem Faden ausgebildet sind; ein aufnehmbares Bindemittel auf den Filamenten; und Partikel von gekapselten Mitteln, worin die Partikel mit Hilfe des Bindemittels an den Filamenten gebunden sind und die Mittel ein Süßungsmittel und ein Geschmacksstoff oder ein chemotherapeutisches Mittel aufweisen.
  2. Zahnseide nach Anspruch 1, worin die Mittel sowohl einen Geschmacksstoff als auch ein chemotherapeutisches Mittel aufweisen.
  3. Zahnseide nach Anspruch 1 oder 2, worin das chemotherapeutische Mittel ausgewählt ist aus der Gruppe, bestehend aus Natriumfluorid und Zinn(II)-chlorid.
  4. Zahnseide nach Anspruch 1 oder 2, worin der Geschmacksstoff Minze-Aromaöl aufweist.
  5. Zahnseide nach Anspruch 1, worin das Süßungsmittel ein Saccharin-Derivat aufweist.
  6. Zahnseide nach Anspruch 5, worin das Süßungsmittel Natriumsaccharid aufweist.
  7. Zahnseide nach Anspruch 5, worin das Süßungsmittel Saccharinsäure aufweist.
  8. Zahnseide nach Anspruch 1, worin die Mittel in einem Verkapselungsmittel gekapselt sind, ausgewählt aus der Gruppe, bestehend aus Stärke, Cyclodextrin, Harnstoff-Formaldehyd, Gummi arabicum, Gum acacia, Maisstärke und Dextrine.
  9. Zahnseide nach Anspruch 1, worin das Bindemittel ein Polymer aufweist.
  10. Zahnseide nach Anspruch 9, worin das Bindemittel ein wasserlösliches Polymer aufweist.
  11. Zahnseide nach Anspruch 10, worin das Polymer ein Alkylen/Vinyl-Copolymer aufweist.
  12. Zahnseide nach Anspruch 9, worin das Bindemittel ein lösemittellösliches Polymer aufweist.
  13. Zahnseide nach Anspruch 12, worin das Polymer ausgewählt ist aus der Gruppe, bestehend aus Polyamid und Polyurethan.
  14. Zahnseide nach Anspruch 9, worin das Bindemittel ein Wachs aufweist.
  15. Zahnseide nach Anspruch 14, worin das Wachs ein niedrig schmelzendes mikrokristallines Wachs aufweist.
  16. Zahnseide nach Anspruch 9, worin das Bindemittel ein Klebmittel aufweist.
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