CH689198A5 - Zahnstocher. - Google Patents

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CH689198A5
CH689198A5 CH02464/95A CH246495A CH689198A5 CH 689198 A5 CH689198 A5 CH 689198A5 CH 02464/95 A CH02464/95 A CH 02464/95A CH 246495 A CH246495 A CH 246495A CH 689198 A5 CH689198 A5 CH 689198A5
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Description


  
 



  Die vorliegende Erfindung betrifft einen Zahnstocher gemäss Oberbegriff des Patentanspruchs 1. 



  Seit vielen Jahrzehnten sind Zahnstocher aus Holz beziehungsweise aus Federkielen bekannt und auf dem Markt erhältlich. Solche Zahnstocher sind somit aus biologisch abbaubarem Material, doch weisen diese diverse unerwünschte Nebeneffekte auf. So können Holzzahnstocher splittern oder brechen und wirken oft hygienisch nicht einwandfrei. Geraten bei der Reinigung der Zahnzwischenräume Holzsplitter zwischen die Zähne, so sind diese nur schwer entfernbar und lösen sich auch über lange Zeit kaum auf. Die Gefahr, dass einzelne Holzfasern oder kleine Holzsplitter bei der Reinigung der Zahnzwischenräume in das Zahnfleisch geraten, ist nicht von der Hand zu weisen. Die Folge sind oftmals Zahnfleischentzündungen. 



  Zahnstocher aus Federkielen weisen diese Gefahr in sehr viel geringerem Masse auf. Hier ist jedoch das Problem, dass Federkiele ein Naturprodukt sind und folglich äusserst  unterschiedlich ausfallen können. Insbesondere weisen Federkiele oftmals scharfe Kanten auf und führen daher zu Verletzungen des Zahnfleisches. 



  Diese Probleme sind längst erkannt und entsprechend sind auch diverse Zahnstocher aus anderen, insbesondere biologisch nicht abbaubaren Materialien auf dem Markt erhältlich. Insbesondere kennt man Zahnstocher aus Kunststoff oder Metall sowie metallbeschichtete Kunststoffzahnstocher. Solche Zahnstocher haben alle den Vorteil, dass sie äusserst hygienisch aussehen, technisch reproduzierbar sind und folglich eine genaue Formgebung haben können, so dass eine Verletzungsgefahr im wesentlichen ausgeschlossen ist. Insbesondere metallene oder metallbeschichtete Kunststoffzahnstocher sind jedoch relativ teuer und sind daher für den Mehrfachgebrauch konzipiert. Dies widerspricht jedoch den hygienischen Vorstellungen. 



  Ein weiteres Problem ist, dass Zahnstocher nach der Benützung oftmals auf den Tellerrand gelegt werden und so mit den Essensresten in die Küchenabfälle gelangen, die als Tierfutter verwendet werden. Hier können solche Zahnstocher zu Verletzungen des Tiergaumens führen. 



  Letztlich werden aber auch Zahnstocher gelegentlich bei der Essenszubereitung verwendet, beispielsweise um zwei Fleischstücke in relativer Position zueinander zu halten während der Zubereitung. Typische Beispiele sind dünne  gerollte Fleischstükke, die so fixiert werden oder das Umwickeln einer Speckscheibe um eine Wurst. Auch bei der Herstellung von Cordon bleu werden oftmals Zahnstocher eingesetzt. Bei all diesen Anwendungen besteht auch die Gefahr, dass der Konsument den kaum sichtbaren Zahnstocher in den Mund schiebt und sich dabei verletzen kann. Besonders problematisch ist dies bei Trägern von Zahnprothesen, die dies kaum spüren können und so den Zahnstocher in den Schlund bekommen können. 



  Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen herkömmlichen Zahnstocher aus einem Material zu fertigen, das eine industrielle Fertigung erlaubt ohne dass die vorher beschriebenen Nachteile auftreten können. 



  Diese Aufgabe löst ein Zahnstocher aus biologisch abbaubarem Material, der aus einer thermoplastisch verarbeitbaren, wasserlöslichen, lebensmittelzulässigen Grundmasse gefertigt ist. 



  Ein aus solchem Material gefertigter Zahnstocher weist keinen der vorgenannten Nachteile mehr auf. Zwar kann ein solcher Zahnstocher ebenfalls brechen und ein kleinerer oder grösserer Teil im Zahnzwischenraum verbleiben, doch ist dies unproblematisch, da er sich selbständig nach einer gewissen Zeit auflösen wird. Auch wenn ein solcher Zahnstocher zu den Küchenabfällen gerät, die als Tierfutter verwendet werden, ist  dies unproblematisch, weil der Zahnstocher sich in der vorhandenen Feuchtigkeit entweder auflöst oder zumindest derart erweicht, dass eine Verletzung des Tieres nicht mehr möglich ist. 



  Neben der Vermeidung der erwähnten Nachteile lassen sich jedoch mit einem solchen Zahnstocher auch bisher nicht bekannte Vorteile erzielen. Hierauf wird jedoch im nachfolgenden noch eingegangen. 



  Das wesentlichste der vorliegenden Erfindung ist die Verwendung der eingangs genannten Grundmasse mit den entsprechenden Eigenschaften. Verschiedene Grundmassen mit solchen Eigenschaften sind bereits auf dem Markt erhältlich und werden für unterschiedlichste Anwendungen eingesetzt. Die meisten der bekannten Grundmassen mit den erwähnten Eigenschaften sind auf der Basis von Stärke-, Glukose-, Gelatine-, Zellulose- oder Collagenderivaten aufgebaut. Die Grundmasse kann jedoch auch aus Gemischen solcher Stoffe unterschiedlicher Basis gefertigt sein. Dabei ist lediglich darauf zu achten, dass solche Gemische mindestens annähernd gleiche Verarbeitungsbedingungen voraussetzen. Als Beispiele solcher Grundstoffe können auf Gelatinebasis hergestellte thermoplastisch verarbeitbare Kunststoffe aufgeführt werden, die zur Herstellung von Medikamentenkapseln dienen.

   Solche Grundstoffe stellt beispielsweise die Firma Warner-Lambert Company her und diese sind auf dem Markt unter dem  Warenzeichen Capsugel erhältlich. Thermoplastisch verarbeitbare, wasserlösliche und lebensmittelzulässige Grundmassen, die auf Stärkebasis beruhen, sind schon seit Anfang der Achtzigerjahre erhältlich und werden von verschiedenen Herstellern angeboten. So vertreibt die Firma Mitsubishi Rayon Company Ltd. verschiedene Produkte, die aus natürlichen wasserlöslichen Polysacchariden gefertigt sind. Die aus diesen Grundmassen gefertigten Produkte sind beispielsweise unter den Warenzeichen Soafil und Soapearl bekannt. Dabei sind sowohl Produkte in thermoplastisch extrudierter als auch in thermoplastisch gespritzter Form auf dem Markt bekannt.

   Auch die Firma American Maize-Products Company fertigt verschiedene Produkte auf der Basis von Maisstärke, die für den vorgenannten Zweck geeignet sind. Aber auch die Firma Novamont S.p.A. stellt eine thermoplastisch verarbeitbare Grundmasse her unter der Bezeichnung MATER-BI, welche zum Spritzen, Extrudieren und Blasen geeignet ist. Diese Grundmasse lässt sich auf konventionellen Maschinen verarbeiten und erfüllt die FDA-Vorschriften bezüglich Lebensmitteltauglichkeit. Auch die Firma Buck Werke GmbH & Co. in Bad Reichenhall, Deutschland, stellt solche Grundmassen basierend auf Stärke-, Glukose- und Zellulosebasis her. Bei all diesen Stoffen lassen sich die gewünschten Parameter bezüglich der Wasserlöslichkeit und Verarbeitbarkeit den gewünschten Anforderungen entsprechend einstellen. 



  Der Grundmasse lassen sich prinzipiell verschiedenartigste Zusatzstoffe beigeben. Insbesondere kommen hierbei lebensmittelzulässige Aromastoffe in Frage. Diese Aromen können natürliche Aromen sein, die aus verschiedenen Kräutern und Heilpflanzen gewonnen worden sind. Hierbei wird insbesondere an Minze, Anis oder Melisse gedacht. Selbstverständlich kommen aber auch andere Geschmacksrichtungen in Frage. Auch typische Küchengewürze wie Kochsalz, Pfeffer, Paprika, Kümmel, Salbei usw. sind geeignet als zugebbare Aromastoffe. 



  Neben den lebensmittelzulässigen Aromastoffen kommen selbstverständlich auch lebensmittelzulässige Farbstoffe als Beigabe zur Grundmasse in Frage. Diese Farbstoffe können selbstverständlich sowohl natürlichen als auch künstlichen Ursprungs sein. Wesentlich bei der Zugabe all dieser Aromen und Farbstoffe ist natürlich, dass sie selber wiederum genügend temperaturbeständig sind, um ohne Qualitätsverlust thermoplastisch verarbeitbar zu sein. Letzteres ist selbstverständlich eine besonders wesentliche Voraussetzung, wenn man in die Grundmasse gewisse pharmazeutische Präparate beigeben will. Bekanntlich wird auf Zahnstochern nach dem Essen längere Zeit gekaut. Entsprechend kann man Zahnstocher mit verdauungsfördernden Mitteln versehen oder beispielsweise Präparate beigeben, die die Speichelentwicklung fördern.

   Das voran Gesagte trifft selbstverständlich auch zu, wenn man der thermoplastisch verarbeitbaren Grundmasse antibakterielle und/oder entzündungshemmende Mittel beigibt. Auch diese müssen  selbstverständlich den auftretenden Verarbeitungstemperaturen standhalten. Die letztgenannten Zugaben sind selbstverständlich für die Mundhygiene besonders von Vorteil. 



  Während bei den voran beschriebenen Ausführungen die verschiedenen Wirkstoffe immer der Grundmasse beigegeben worden sind, ist es selbstverständlich auch möglich, die fertigen aus thermoplastisch verarbeitbarer Grundmasse hergestellten Zahnstocher nachträglich mit verschiedenen Wirkstoffen, Aromastoffen, Farbstoffen und dergleichen zu beschichten. Diese Lösung wird man insbesondere bei jenen Mitteln anwenden, die sich mit der unverarbeiteten Grundmasse nicht vertragen oder den Verarbeitungstemperaturen bei der thermoplastischen Formgebung nicht standhalten. Solche Mittel lassen sich jedoch oftmals in gelöster Form nachträglich auftragen, beispielsweise indem man den fertigen Gegenstand in eine solche Lösung taucht oder die Lösung auf den fertigen Gegenstand aufsprayt. Diese Methode ist an und für sich bereits auch bei Holzzahnstochern schon realisiert worden.

   Hierbei hat man sich bisher jedoch vorwiegend auf Aromastoffe beschränkt. Sowohl die Beimischung als auch die Beschichtung von Lösungen, die Naturheilmittel oder Naturheilkräuter enthalten, sind für den vorliegenden Anwendungszweck besonders interessant. Eine besonders ungewöhnliche Anwendung wird auch darin gesehen, dass man der Grundmasse oder der Beschichtung Nikotin beimischt, um so Zahnstocher zu erhalten, die für die Raucherabgewöhnung geeignet sind. 



  Um sozusagen die Löslichkeit des Zahnstochers verzögert zu bewirken, kann es insbesondere von Interesse sein, den Zahnstocher mit einer Beschichtung zu versehen, die den Zahnstocher versiegelt und dadurch die Wasserlöslichkeit verzögert. Erst nachdem sich die Beschichtung aufgelöst hat, beginnt die eigentliche Lösung beziehungsweise Auflösung des Zahnstochergrundmaterials. Auch solche Beschichtungssubstanzen sind in der Lebensmittelindustrie bekannt. 

Claims (11)

1. Zahnstocher aus biologisch abbaubarem Material, dadurch gekennzeichnet, dass er aus einer thermoplastisch verarbeitbaren, wasserlöslichen, lebensmittelzulässigen Grundmasse gefertigt ist.
2. Zahnstocher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Grundmasse auf der Basis von Stärke, Glukose, Gelatine, Zellulose oder Collagen beziehungsweise deren Derivaten oder Gemischen davon gefertigt ist.
3. Zahnstocher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der thermoplastisch verarbeitbaren Grundmasse lebensmittelzulässige Aromastoffe und/oder Farbstoffe beigegeben sind.
4. Zahnstocher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der thermoplastisch verarbeitbaren Grundmasse pharmazeutische Präparate beigegeben sind.
5.
Zahnstocher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der thermoplastisch verarbeitbaren Grundmasse antibakterielle und/oder entzündungshemmende Mittel beigegeben sind.
6. Zahnstocher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der aus thermoplastisch verarbeitbarer Grundmasse gefertigte Zahnstocher nachträglich beschichtet ist.
7. Zahnstocher nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Beschichtung aus einer die Wasserlöslichkeit verzögernden Substanz besteht.
8. Zahnstocher nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Beschichtung lebensmittelzulässige Aroma- und/oder Farbstoffe enthält.
9. Zahnstocher nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Beschichtung pharmazeutische und/oder antibakterielle Wirkstoffe enthält.
10.
Zahnstocher nach Anspruch 4, 5 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Grundmasse oder die Beschichtung gelöste Naturheilmittel oder -kräuter enthält.
11. Zahnstocher nach Anspruch 4 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundmasse Nikotin beigegeben ist oder die Beschichtung Nikotin enthält.
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