DE19647282A1 - Verfahren zur Herstellung von geformten oder ungeformten Polyolmassen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von geformten oder ungeformten Polyolmassen

Info

Publication number
DE19647282A1
DE19647282A1 DE1996147282 DE19647282A DE19647282A1 DE 19647282 A1 DE19647282 A1 DE 19647282A1 DE 1996147282 DE1996147282 DE 1996147282 DE 19647282 A DE19647282 A DE 19647282A DE 19647282 A1 DE19647282 A1 DE 19647282A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
tablets
composition
polyols
composition according
optionally
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE1996147282
Other languages
English (en)
Inventor
Karin Dr Maul
Eugen Dr Schwarz
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Merck Patent GmbH
Original Assignee
Merck Patent GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Merck Patent GmbH filed Critical Merck Patent GmbH
Priority to DE1996147282 priority Critical patent/DE19647282A1/de
Priority to DE59711923T priority patent/DE59711923D1/de
Priority to JP52312198A priority patent/JP2001504342A/ja
Priority to CZ991530A priority patent/CZ153099A3/cs
Priority to KR1019990704256A priority patent/KR20000053276A/ko
Priority to CN97199736A priority patent/CN1237902A/zh
Priority to RU99112137/14A priority patent/RU2200545C2/ru
Priority to US09/308,135 priority patent/US6274727B1/en
Priority to HU0000279A priority patent/HUP0000279A3/hu
Priority to EP97948859A priority patent/EP0956004B1/de
Priority to CA002271839A priority patent/CA2271839A1/en
Priority to IDW990303D priority patent/ID24271A/id
Priority to AU72980/98A priority patent/AU7298098A/en
Priority to AT97948859T priority patent/ATE275942T1/de
Priority to PCT/EP1997/006046 priority patent/WO1998022094A2/de
Priority to TW86116857A priority patent/TW565454B/zh
Priority to ZA9710263A priority patent/ZA9710263B/xx
Publication of DE19647282A1 publication Critical patent/DE19647282A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23GCOCOA; COCOA PRODUCTS, e.g. CHOCOLATE; SUBSTITUTES FOR COCOA OR COCOA PRODUCTS; CONFECTIONERY; CHEWING GUM; ICE-CREAM; PREPARATION THEREOF
    • A23G3/00Sweetmeats; Confectionery; Marzipan; Coated or filled products
    • A23G3/02Apparatus specially adapted for manufacture or treatment of sweetmeats or confectionery; Accessories therefor
    • A23G3/0236Shaping of liquid, paste, powder; Manufacture of moulded articles, e.g. modelling, moulding, calendering
    • A23G3/0242Apparatus in which the material is shaped at least partially by a die; Extrusion of cross-sections or plates, optionally the associated cutting device
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61KPREPARATIONS FOR MEDICAL, DENTAL OR TOILETRY PURPOSES
    • A61K9/00Medicinal preparations characterised by special physical form
    • A61K9/20Pills, tablets, discs, rods
    • A61K9/2004Excipients; Inactive ingredients
    • A61K9/2013Organic compounds, e.g. phospholipids, fats
    • A61K9/2018Sugars, or sugar alcohols, e.g. lactose, mannitol; Derivatives thereof, e.g. polysorbates

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Medicinal Chemistry (AREA)
  • Polymers & Plastics (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Biophysics (AREA)
  • Molecular Biology (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Pharmacology & Pharmacy (AREA)
  • Epidemiology (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Medicinal Preparation (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Zusammensetzung, enthaltend ein oder mehrere Polyol/e, welche eine verlängerte Verformbarkeit besitzen und zu Tabletten, Komprimaten oder Lutschbonbons mit verbesserten Eigenschaften verarbeitet werden können.
Aus zahlreichen Veröffentlichungen und Patentanmeldungen sind Zu­ sammensetzungen zur Herstellung Tabletten, Komprimaten oder auch Lutschbonbons bekannt (EP-A-0 240 773, EP-A-0 462 066 oder DE-A1-43 16 537), in denen die verschiedensten physiologisch ver­ träglichen Stoffe als Trägersubstanzen für pharmazeutische Wirkstof­ fe oder Geschmacksaromen dienen. Hierzu zählen insbesondere Cellulosederivate und deren Salze, Kohlehydrate, Zucker, wasserlös­ liche Polymere wie N-Vinylpyrrolidon-Vinylacetat-Copolymere, Po­ lyvinylpyrrolidon, Polyvinylalkohol, Polyacrylsäure und ihre Salze, Polymethacrylsäure und ihre Salze, Polyalkylenoxide wie Polyethy­ lenoxid, Polypropylenoxid sowie Copolymere aus Ethylen- und Propy­ lenoxid, Polysaccharide wie Alginsäure, ihre Alkali- und Ammonium­ salze, Carrageenane, Galaktomannane, Traganth, Agar-Agar, Gummi arabicum, Xanthan gummi, Chitinderivate, wie Chitosan, Pek­ tine, wie Natriumcarbocxmethylamylpektin und Stärken sowie Gemi­ sche dieser wasserlöslichen Polymeren. Unter wasserlöslich ist hier­ bei zu verstehen, daß sich bei 20°C in 100 g Wasser mindestens 0,5 g, bevorzugt 2 g des Polymeren gegebenenfalls koloidal auflösen bzw. unter Gelbildung lösen.
Eine gute Wasserlöslichkeit der Trägermatrix ist bei der Herstellung von Tabletten, Dragees, Lutschtabletten oder -bonbons von beson­ derer Bedeutung für die Bioverfügbarkeit und die schnelle Resorption.
Für ein angenehmes Geschmacks- und Mundgefühl ist zwar auch die Wasserlöslichkeit von Bedeutung, eine größere Rolle spielt in diesem Zusammenhang jedoch die Oberflächenbeschaffenheit und das Ge­ schmacksempfinden während des Lutschens. Dieses ist bei den be­ kannten Trägermaterialien nicht ohne weiteres gegeben. Während die einen ein negatives Geschmacksbild besitzen, führen die anderen aufgrund ihrer physikalischen Beschaffenheit zu ungleichmäßigen, körnigen oder aufgrund ihrer kurzen Verarbeitbarkeit zu unebenen, gegebenenfalls scharfkantigen Oberflächen.
Üblicherweise werden, um eine homogene Verteilung eines zugefüg­ ten Wirkstoffs in der Trägermatrix zu erzielen, Vormischungen her­ gestellt, die verschiedenen Komponenten miteinander verschmolzen oder die Wirkstoffe durch Kneten in eine vorliegende Polymer­ schmelze gemischt. Probleme stellen bei diesen Verfahren die gleichmäßige Dosierung, die homogene Vermischung und die konti­ nuierliche Durchführung dar.
Um eine gleichbleibende Dosierung zu garantieren, muß zur Verab­ reichung von pharmazeutischen Wirkstoffen in Tabletten-, Dragee- oder Lutschtablettenform der Wirkstoff in der Trägermatrix homogen verteilt sein. Dieses ist eine besonderes Problem bei der Verwen­ dung von schwer löslichen Wirkstoffen.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, einerseits eine Zusammenset­ zung zur Verfügung zu stellen, die schonend in einem Temperaturbe­ reich zu den gewünschten Produkten, d. h. zu Tabletten, Komprima­ ten oder Lutschbonbons, verarbeitet werden können, in dem zugefüg­ te Wirkstoffe nicht geschädigt werden. Aufgabe der Erfindung ist es auch, ein kontinuierlich durchführbares Verfahren zur Verfügung zu stellen, wodurch Tabletten, Komprimate, Lutschtabletten oder -bonbons hergestellt werden können, die eine glatte Oberfläche, wel­ che auch während des Lutschens erhalten bleibt, und ein angeneh­ mes Geschmacks- und Mundgefühl sowie eine homogene Verteilung darin enthaltener Wirk- und Aromastoffe aufweisen. Weiterhin ist es Aufgabe der Erfindung, Zusammensetzungen zur Verfügung zu stel­ len, welche sich in diesem Verfahren einsetzbar sind und durch eine lange Verformbarkeit in einfacher Weise zu den gewünschten Pro­ dukten verarbeiten lassen.
Die Lösung der Aufgabe erfolgt durch zuvor co-gesprühte Polyol ent­ haltende Zusammensetzungen, insbesondere durch Zusammenset­ zungen, enthaltend ein oder mehrere Polyol/en aus der Gruppe Xylit, Sorbit oder Lactit, Maltit, Erythrit oder Mannit, und gegebenenfalls Kohlenhydrate aus der Gruppe Stärke, Cellulose, sowie je nach Produkt gegebenenfalls einen oder mehrere Wirkstoffe, einen oder mehrere Farbstoffe, einen oder mehrere natürliche Süßstoffe, einen oder mehrere synthetische Süßstoffe, Säuerungsmittel, Ge­ schmacksstoffe, Aromastoffe sowie übliche Hilfstoffe.
Die Lösung der Aufgabe erfolgt auch durch ein Verfahren zur Herstel­ lung einer plastischen, geformten oder ungeformten Masse in dem eine vorwiegend aus einem oder mehreren Polyolen bestehende Zu­ sammensetzung in einem Temperaturbereich von 30 bis 170°C ex­ trudiert und gegebenenfalls geformt wird. Insbesondere erfolgt die Lösung der Aufgabe durch zuvor co-gesprühte Zusammensetzungen, die extrudiert werden und der auf diese Weise erhaltene Strang an­ schließend in nachgeschalteten formgebenden Anlagen weiterverar­ beitet wird.
Es ist bekannt, zur Herstellung von lutschbaren Tabletten, Komprima­ ten oder Bonbons Mischungen der Einzelkomponenten zu extrudieren und unter erwärmen auf Temperaturen von unterhalb von 200°C miteinander zu verschmelzen. Das Extrudat kann durch Kalandrieren oder durch Zerkleinem mit rotierenden Messern in volumengleiche, noch formbare Stücke mit erstarrter Oberfläche geteilt werden, wel­ che direkt anschließend durch Verpressen zu Tabletten verarbeitet werden können. Es ist auch bekannt, über geeignete Apparaturen während des Extrudierens Wirkstoffe und weitere Zusätze hinzuzufü­ gen. Probleme bereitet es hierbei jedoch auch heute noch, eine wirk­ lich homogene Wirkstoffvermischung zu erzielen und ein Produkt mit wirklich glatter Oberfläche zu erhalten.
Versuche haben gezeigt, daß sich Zusammensetzungen auf der Ba­ sis von Sorbit, Xylit, Lactit oder anderen zuckeranalogen Substanzen, wie Maltit, Erythrit, Mannit oder anderen, die gegebenenfalls zusätz­ lich Kohlenhydrate aus der Gruppe Stärke, Cellulose enthalten können, in einfacher Weise zu Extrudaten formen lassen, die gut und lange weiterverarbeitbar sind. Auch Zusammensetzungen, die diese Polyole im Gemisch enthalten, sind in gleicher Weise und gut verar­ beitbar.
Es wurde auch gefunden, daß polyolhaltige Massen, die einen hohen Xylitgehalt besitzen, sich besonders gut verarbeiten lassen. Überaus gute Verarbeitungseigenschaften weisen insbesondere solche Mas­ sen auf, deren Komponenten vor dem Extrudieren in dem in der Pa­ tentanmeldung DE 196 17 487.2 beschriebenen Co-Sprühverfahren vorbehandelt und miteinander zu einem feinteiligen Pulver verarbeitet worden sind. Es handelt sich bei diesem zur Extrusion eingesetzten Pulver nicht nur um eine Mischung von zwei oder mehreren verschie­ denen Pulvern sondern um ein Pulver, worin bereits die einzelnen Partikel aufgrund der Co-Versprühung aus einem Gemisch der Ein­ zelkomponenten bestehen, d. h. es werden Mischkristalle erhalten. Diese Pulver weisen im Vergleich zu üblicherweise verwendeten Pul­ vermischungen einen niedrigeren Schmelzpunkt auf, und hieraus er­ haltene plastische Massen sind auch nach dem Extrudieren lange und gut verformbar. Diese Verformbarkeit kann durch die Zugabe von geeigneten, dem Fachmann bekannten, Kristallisationsverzögerern, die während des Co-Versprühens hinzugefügt werden können, noch verlängert werden. Vorteilhafterweise kann bei Zusammensetzungen auf der Basis erfindungsgemäßer co-gesprühter Polyole oder Polyol­ gemische auf die Zugabe sonst notwendiger Weichmacher oder Fließregulierungsmittel verzichtet werden.
Durch das vorgeschaltete Co-Sprüh-Trocknen der Einzelkomponen­ ten werden Pulver erhalten, die, so wie sie im Co-Sprühverfahren entstehen und gesammelt werden, kontinuierlich extrudiert werden können. Zwischen den oder während der Verarbeitungsstufen des Go-Versprühens und des Extrudierens können den Pulvermischungen Wirkstoffe, Zusätze und übliche pharmazeutische Hilfsstoffe, wie Füllstoffe, Schmiermittel, Formentrennmittel, Fließregulierungsmittel, Weichmacher, Farbstoffe, Stabilisatoren, Säuerungsmittel, Ge­ schmacks- und Aromastoffe hinzugefügt werden.
Als Füllstoffe können die dem Fachmann allgemein bekannten, wie Oxide des Magnesiums, Aluminiums, Siliziums und Titans aber auch andere hinzugefügt werden.
Bei Bedarf können in bestimmten Fällen geeignete Fließregulie­ rungsmittel wie z. B. Mono-, Di- und Triglyceride der langkettigen Fettsäuren, Wachse, Camaubawachs, oder Lecithine hinzugefügt werden. Im allgemeinen werden in den erfindungsgemäßen Zusam­ mensetzungen diese Zusätze jedoch nicht benötigt.
Neben niedermolekularen Polyalkylenoxiden wie Polyethylenglykol, Polypropylenglykol und Polyethylenpropylenglykol sind auch mehr­ wertige Alkohole wie Propylenglykol, Glycerin, und Pentaerythrit so­ wie Natriumdiethylsulfosuccinat, Mono-, Di- und Triacetat des Glyce­ rins und Polyethylenglykolstearinsäureester als Weichmacher geeig­ net, die falls notwendig hinzugefügt werden können.
Als Schmiermittel können Stearate des Aluminiums oder Calciums sowie Talkum oder Silikone dienen.
Als Farbstoffe können natürliche Färbemittel ebenso eingesetzt wer­ den wie alle als Lebensmittelzusatzstoff zugelassenen Farbstoffe und Pigmente.
Als Stabilisatoren kommen in Frage Antioxidantien, Radikalfänger, Stabilisatoren gegen mikrobiellen Befall und Lichtstabilisatoren.
Je nach Zusammensetzung können alle Zusätze in den dem Fach­ mann geläufigen Konzentrationen zugesetzt werden, und zwar in sol­ chen Konzentrationen, daß der jeweilige gewünschte Effekt des Zu­ satzes erzielt wird.
Es ist möglich, alle Zusätze während des Extrudierens hinzuzufügen. Vorteilhaft ist es jedoch, für eine gleichmäßige Verteilung im Produkt, lösliche Zusätze während des Co-Sprühverfahrens der Zusammen­ setzung zuzugeben. Unlösliche Zusätze können mit dem durch das Co-Versprühen erhaltene Pulver und gegebenenfalls den übrigen Komponenten mechanisch vor dem Extrudieren vermischt werden.
Durch das vorgeschaltete Co-Versprühen werden Mischungen erhal­ ten, die mit einem hohen Durchsatz zu verformbaren Massen extru­ diert werden können. Diese Pulvermischungen erfordern dabei einen geringeren Energieeintrag aufgrund des niedrigeren Schmelzpunktes und der verbesserten Plastifizierbarkeit, offensichtlich hervorgerufen durch eine veränderte Struktur der eingesetzten Pulver.
Je nach dem eingesetztem Polyol oder Polyolgemisch ist während des Extrudierens also ein bestimmter Energieeintrag erforderlich. Ab­ hängig ist dieser, wie angedeutet, also von der Art und Weise, wie die Polyolgemische erhalten worden sind, und zwar durch einfaches Vermischen oder Co-Versprühen. Der Energieeintrag kann mecha­ nisch durch den Extrudiervorgang und den dabei einwirkenden Kräf­ ten erfolgen. Er kann aber auch thermisch durch zusätzliches Erwär­ men erfolgen. Hierbei gibt es spezifische Unterschiede, wobei die geringste Energiemenge bei den cogesprühten Polyolzusammenset­ zungen erforderlich ist. Die erfindungsgemäßen Polyolmischungen können im Temperaturbereich von 30 bis 170°C, insbesondere von 40 bis 110°C extrudiert werden. Als besonders geeignet haben sich für durch Co-Versprühen erhaltene Mischungen Bedingungen erwie­ sen, unter denen der Energieeintrag zu einer Produkttemperatur von etwa 70 bis 110°C führt.
Während sich co-gesprühte Polyolmischungen in einfacher Weise extrudieren lassen, ist die Extrusion von mechanisch gemischten Po­ lyolkombinationen zu homogenen Produkten nicht möglich, da die verschiedenen Polyole unterschiedliche Schmelzpunkte aufweisen. Insbesondere nicht co-gesprühte Mischungen, die Mannit enthalten, erfordern einen hohen Energieeintrag, da sonst ein grobkörniges Ex­ trusionsprodukt erhalten wird, in dem die Mannitkristalle als solche vorliegen. Für mannithaltige Mischungen empfiehlt sich daher ein vorgeschaltetes Co-Versprühen. Durch anschließende Extrusion, wo­ bei der Energieeintrag zu einer Produkttemperatur von bis zu 110°C am Austrittsort führt, werden nach dem Formen Produkte mit glatter Oberfläche und einem guten Lutschverhalten erhalten. Nach dem er­ findungsgemäßen Verfahren verarbeitete mannithaltige Mischungen weisen besonders gute Produkteigenschaften auf, wenn darin min­ destens zwei weitere Polyole Mannit in einer Menge von bis zu 10 Gew.-% enthalten sind.
Durch Vergleichsversuche wurde generell gefunden, daß vorher co­ gesprühte Polyolzusammensetzungen zu Extrusionsprodukten mit glatterer Oberfläche verarbeitet werden können als wenn einfach vermischte Zusammensetzungen zur Extrusion eingesetzt werden. Wird beispielsweise ein im Handel erhältliches sprühgetrocknetes Sorbit (Karion Instant®) als Hauptkomponente nach einfachem Vermi­ schen mit den übrigen Komponenten der Zusammensetzung direkt extrudiert, wird nach dem Extrudieren, wobei das austretende Produkt eine Temperatur von ca. 100°C aufweist, und dem anschließenden Formen ein Produkt mit einer rauheren Oberfläche erhalten als wenn eine entsprechende vorher co-gesprühte Zusammensetzung verwen­ det wird. Wird dagegen ein anderes, ebenfalls im Handel erhältliches kristallines Sorbit (Neosorb®) in gleicher Weise behandelt, werden Extrudate mit glatten Oberflächen erhalten, die zusätzlich ein gutes Lutschverhalten zeigen. Es ist hierbei jedoch ein sehr hoher Ener­ gieeintrag notwendig, und es können nicht beliebig dicke Strangdurchmesser gewählt werden.
Je nach der Zusammensetzung der Mischungen und ihrer Vorge­ schichte ist daher die Wahl eines bestimmten Extrusionsverfahrens angezeigt. Es kann mit Doppelschneckenextrudern oder Plastifizier­ schnecken gearbeitet werden, bei denen der Energieeintrag über die Schnecke und gegebenenfalls zusätzlich durch Erwärmung erfolgen kann. Es kann aber auch unter Erwärmung mit einer Kompaktier- oder Förderschnecke extrudiert werden. Als variable Parameter wäh­ rend des Extrudierens können u. a. die Produkteintragsmenge, die Fördergeschwindigkeit der Schnecke, die Größe der Austrittsdüse und die Temperatur geändert werden.
Die nach vorherigem Co-Versprühen durch das erfindungsgemäße Verfahren erhaltenen Massen lassen sich aufgrund ihrer guten Ver­ arbeitungseigenschaften mit gutem Ergebnis durch größere Hohl­ durchmesser pressen als üblicherweise für entsprechende Produkte verwendet werden. Hierdurch wird ein höherer Produktdurchsatz er­ zielt.
Mit besonders guten Ergebnissen lassen sich nach dem erfindungs­ gemäßen Verfahren co-gesprühte Polyole verarbeiten aus der Grup­ pe Xylit, Sorbit, Lactit, Maltit, Erythrit und Mannit, deren Gemische oder Gemische mit anderen Polyolen, wobei ein oder mehrere dieser Polyole im Gemisch durch Extrusion zu einer plastischen, geformten oder ungeformten Masse verarbeitet werden. Als besonders geeignet haben sich Zusammensetzungen erwiesen, in denen die Polyole Sorbit und Xylit in einem Mengenverhältnis von 50 : 50 bis 99 : 1, ins­ besondere von 65 : 35 bis 98 : 2, enthalten sind. Zusammensetzungen, in denen die drei Polyole Sorbit, Xylit und Mannit im Gemisch einhal­ ten sind weisen besonders gute Eigenschaften auf, wenn diese in Mengenverhältnissen von 90 : 1 : 9 bis 70 : 29 : 1, insbesondere von 82 : 9 : 9, enthalten sind. Polyolgemischen dieser Zusammensetzung können vor dem Extrudieren verschiedenste Zusätze hinzugefügt sein. Solche Zusätze können beispielsweise ein oder mehrere Wirk­ stoffe, ein oder mehrere als Lebensmittelzusatz zugelassene Farb­ stoffe, aber auch ein oder mehrere natürliche und/oder ein oder meh­ rere Süßstoffe sein. Diese Zusätze können allein oder gemeinsam zugesetzt sein. Weiterhin können in der Pharma- oder Lebensmittel­ industrie übliche Verarbeitungshilfen und Zusätze hinzugefügt sein. Diese Zusätze können unter Einsatz moderner Dosierwaagen, wie in EP-B1-0 337 256 beschrieben, konstant in gleichbleibender Dosie­ rung hinzugefügt werden, so daß eine immer gleichbleibende Zu­ sammensetzung extrudiert wird.
Die nach dem Extrudieren aus den erfindungsgemäßen Polyolzu­ sammensetzungen erhaltenen plastischen geformten oder ungeform­ ten Massen lassen sich durch üblicherweise in der Lebensmittel- oder Pharmaindustrie gebräuchlichen nachgeschaltete formgebende Anla­ gen, wie z. B. Prägewalzen oder Rollautornaten weiterverarbeiten.
Aus den erfindungsgemäßen Massen hergestellte Produkte, wie Ta­ bletten, Komprimate, Lutschtabletten oder -bonbons besitzen im Vergleich zu in bekannter Weise hergestellten Produkten eine we­ sentlich glattere Oberfläche auf, die auch während des Verzehrs und insbesondere beim Lutschen erhalten bleibt. Das Lösen im Mund er­ folgt viel gleichmäßiger, wobei die ursprünglich sehr glatte Oberflä­ che auch erhalten bleibt. Die Bildung von scharfen Kanten ist durch diese verbesserten Eigenschaften stark reduziert. Besonders ausge­ prägt sind diese vorteilhaften Eigenschaften bei Produkten deren Ein­ zelkomponenten vor dem Extrudieren durch Co-Versprühen mitein­ ander vermischt worden sind. Auch sind co-gesprühte Polyolzusam­ mensetzungen aufgrund ihres niedrigeren Schmelzpunktes für das erfindungsgemäße Extrusionsverfahren besonders gut geeignet, da eingearbeitete Wirkstoffe, Aromen usw. einer geringeren Tempera­ turbelastung ausgesetzt werden und der Extrusionsstrang länger als üblich noch verformbar ist; und zwar bleibt das erhaltene Produkt nach dem Extrudieren noch für etwa 1 bis zwei Minuten plastisch, weich und verformbar. Weiterhin ist man im Vergleich zu üblicherwei­ se erhaltenen Extrudaten in der Wahl des Strangdurchmessers am variabelsten aufgrund des ausgeprägten und guten plastischen Ver­ haltens der erfindungsgemäßen Extrudate. Auch zeigen diese Zu­ sammensetzungen nach dem Extrudieren und Formen das besseres Lutschverhalten als bisher bekannt.
Die erfindungsgemäße Verfahren weist gegenüber den herkömmli­ chen eine Reihe von Vorteilen auf. Hierzu zählt u. a. die Möglichkeit kontinuierlich pulverförmige Zusammensetzungen mit fortwährend gleichen Konzentrationen der Einzelkomponenten herstellen zu kön­ nen, welche direkt unter schonenderen Bedingungen zu plastischen geformten oder ungeformten Massen extrudiert werden und in einem nachgeschalteten Verfahren zu Tabletten, Komprimaten, Lutsch­ tabletten oder -bonbons geformt werden können. Ein besonderer Vorteil der erfindungsgemäßen Zusammensetzungen ist, daß die hergestellten Produkte weitaus glattere Oberflächen aufweisen, die auch während des Lutschens erhalten bleiben. Weiterhin wird durch das vorgeschaltete Co-Versprühen mit den erfindungsgemäßen Po­ lyolen und gegebenenfalls mit Mannit eine vorteilhafte Geschmacks­ verbesserung erzielt. Insbesondere ein kreidiger Geschmack, wie er bei bekannten Antacida auftritt, wird durch die erfindungsgemäßen Zusammensetzungen überdeckt. Auch wird hierdurch die Bioverfüg­ barkeit und Resorption von eingearbeiteten Wirkstoffen gesteigert, da die hergestellten Tabletten aufgrund der verwendeten Trägersubstan­ zen leicht löslich sind und aufgrund ihres angenehmen Geschmacks ohne weiteres gelutscht werden können. Dieses ist von Bedeutung, wenn eine schnelle Wirksamkeit erwünscht ist, wie dieses beispiels­ weise bei enthaltenen Analgetika der Fall sein kann.
Falls gewünscht kann die erfindungsgemäß hergestellte Tablette auch mit einem üblichen Überzug zur Verbesserung des Aussehens oder zwecks zusätzlicher Verzögerung der Wirkstoffabgabe versehen werden. Es kann günstig sein für Tabletten mit verzögerter Wirkstoff­ abgabe, wenn man die Tablette nach einer der bekannten Techniken in geschlossenzellig poröser Form herstellt, damit sie im Magen auf­ schwimmt und dadurch länger verweilt.
Unter pharmazeutischen Wirkstoffen im Sinne der Erfindung sind alle Stoffe mit einer pharmazeutischen Wirkung und möglichst geringen Nebenwirkungen zu verstehen, sofern sie sich unter den Verarbei­ tungsbedingungen nicht zersetzen. Die Wirkstoffmenge pro Dosisein­ heit und die Konzentration können je nach Wirksamkeit und Freiset­ zungsgeschwindigkeit in weiten Grenzen variieren. So kann die Wirkstoffkonzentration im Bereich von 0,1 bis 95, vorzugsweise von 5 bis 80, liegen. Auch Wirkstoffkombinationen können eingesetzt werden. Die erfindungsgemäßen Zusammensetzungen sind vorzugs­ weise zur Einarbeitung von solchen Wirkstoffen geeignet, deren so­ fortige biologische Verfügbarkeit erwünscht ist und die gemeinsam mit den übrigen Bestandteilen ein vorteilhaftes Geschmackprofil er­ geben. Solche Wirkstoffe können Antacida, Analgetika, Sedativa, Relaxantien oder andere pharmazeutische Wirkstoffe sein. Wirkstoffe im Sinne der Erfindung sind auch ernährungsphysiologische Sub­ stanzen, wie Vitamine, Mineralstoffe und Spurenelemente.
Die im folgenden gegebenen Beispiele sollen der Veranschaulichung der vorliegenden Erfindung dienen, sind jedoch nicht dazu geeignet, die Erfindung auf diese zu beschränken.
Zusammensetzungen
Zusammensetzungen
Zusammensetzungen

Claims (14)

1. Zusammensetzung zur Herstellung von Tabletten, Komprimaten oder Lutschbonbons, enthaltend ein oder mehrere Polyole, sowie gegebenenfalls Kohlenhydrate aus der Gruppe Stärke, Cellulo­ se.
2. Zusammensetzung gemäß Anspruch 1, enthaltend ein oder meh­ rere Polyole aus der Gruppe Xylit, Sorbit, Lactit, Maltit, Erythrit oder Mannit.
3. Zusammensetzung nach den Ansprüchen 1 bis 2, enthaltend eine durch Co-Versprühen von mindestens zwei Polyolen erhaltene Mischung.
4. Zusammensetzung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, enthaltend die beiden Polyole Sorbit und Xylit im einem Mengenverhältnis von 50 : 50 bis 99 : 1, insbesondere von 65 : 35 bis 98 : 2.
5. Zusammensetzung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, enthaltend die drei Polyole, Sorbit, Xylit, Mannit, in einem Mengenverhältnis von 90 : 1 : 9 bis 70 : 29 : 1, insbesondere von 82 : 9 : 9.
6. Tabletten, Komprimate oder Lutschtabletten oder -bonbons, enthaltend eine Zusammensetzung gemäß einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5.
7. Wirkstoffhaltige Tabletten, Komprimate, Lutschtabletten oder -bonbons gemäß Anspruch 6.
8. Verfahren zur Herstellung einer plastischen geformten oder unge­ formten Masse, dadurch gekennzeichnet, daß ein eine Zusam­ mensetzung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5 in einem Temperaturbereich von 30 bis 170°C, insbesondere in ei­ nem Bereich von 40 bis 110°C extrudiert und gegebenenfalls geformt wird.
9. Verfahren gemäß Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß eine durch Co-Versprühen erhaltene Zusammensetzung bei einer Temperatur unterhalb von 110°C extrudiert wird.
10. Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung von Komprimaten für die Lebensmittelindustrie und von festen Darreichungsformen für die Pharmaindustrie, dadurch gekennzeichnet, daß die gemäß den Ansprüchen 8 bis 9 hergestellte plastische Masse, welche in Form eines Stranges vorliegen kann, in nachgeschalteten formge­ benden Anlagen weiterverarbeitet wird.
11. Verfahren gemäß Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Formgebung auf Prägewalzen oder in Rollautomaten erfolgt.
12. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß Zusammensetzungen verwendet werden, denen kontinuierlich oder durch Vormischungen ein oder mehrere Wirkstoffe, gegebenenfalls ein oder mehrere Farbstoffe und/oder ein oder mehrere natürliche und/ oder ein oder mehrere synthetische Süßstoffe, Säuerungsmittel, Geschmacksstoffe; Aromastoffe und gegebenenfalls Kristallisationsverzögerer zuge­ setzt werden.
13. Zusammensetzung, hergestellt nach einem Verfahren gemäß ei­ nem oder mehreren der Ansprüche 8 bis 12.
14. Tabletten, Komprimate oder Lutschtabletten oder -bonbons, enthaltend eine Zusammensetzung gemäß Anspruch 13.
DE1996147282 1996-11-15 1996-11-15 Verfahren zur Herstellung von geformten oder ungeformten Polyolmassen Withdrawn DE19647282A1 (de)

Priority Applications (17)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1996147282 DE19647282A1 (de) 1996-11-15 1996-11-15 Verfahren zur Herstellung von geformten oder ungeformten Polyolmassen
DE59711923T DE59711923D1 (de) 1996-11-15 1997-11-03 Verfahren zur herstellung von geformten oder ungeformten polyolmassen und hergestelle zusammensetzungen
JP52312198A JP2001504342A (ja) 1996-11-15 1997-11-03 成形されたまたは未成形のポリオール材料の製造方法
CZ991530A CZ153099A3 (cs) 1996-11-15 1997-11-03 Způsob výroby tvarovaných nebo netvarovaných polyolových materiálů
KR1019990704256A KR20000053276A (ko) 1996-11-15 1997-11-03 성형 또는 비성형 폴리올 물질의 제조 방법
CN97199736A CN1237902A (zh) 1996-11-15 1997-11-03 制造成形和非成形多元醇材料的方法
RU99112137/14A RU2200545C2 (ru) 1996-11-15 1997-11-03 Способ получения формованных или неформованных полиольных масс
US09/308,135 US6274727B1 (en) 1996-11-15 1997-11-03 Method for producing shaped and unshaped polyol masses
HU0000279A HUP0000279A3 (en) 1996-11-15 1997-11-03 Method for producing shaped and unshaped polyol masses
EP97948859A EP0956004B1 (de) 1996-11-15 1997-11-03 Verfahren zur herstellung von geformten oder ungeformten polyolmassen und hergestelle zusammensetzungen
CA002271839A CA2271839A1 (en) 1996-11-15 1997-11-03 Process for the production of shaped or unshaped polyol materials
IDW990303D ID24271A (id) 1996-11-15 1997-11-03 Proses untuk memproduksi bahan-bahan poliol yang dibentuk atau tidak dibentuk
AU72980/98A AU7298098A (en) 1996-11-15 1997-11-03 Method for producing shaped and unshaped polyol masses
AT97948859T ATE275942T1 (de) 1996-11-15 1997-11-03 Verfahren zur herstellung von geformten oder ungeformten polyolmassen und hergestelle zusammensetzungen
PCT/EP1997/006046 WO1998022094A2 (de) 1996-11-15 1997-11-03 Verfahren zur herstellung von geformten oder ungeformten polyolmassen
TW86116857A TW565454B (en) 1996-11-15 1997-11-11 Process for the production of shaped or unshaped polyol materials
ZA9710263A ZA9710263B (en) 1996-11-15 1997-11-13 Process for the production of shaped or unshaped polyol materials.

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1996147282 DE19647282A1 (de) 1996-11-15 1996-11-15 Verfahren zur Herstellung von geformten oder ungeformten Polyolmassen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE19647282A1 true DE19647282A1 (de) 1998-05-20

Family

ID=7811778

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1996147282 Withdrawn DE19647282A1 (de) 1996-11-15 1996-11-15 Verfahren zur Herstellung von geformten oder ungeformten Polyolmassen

Country Status (5)

Country Link
AU (1) AU7298098A (de)
DE (1) DE19647282A1 (de)
RU (1) RU2200545C2 (de)
TW (1) TW565454B (de)
ZA (1) ZA9710263B (de)

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2966828B1 (fr) * 2010-11-02 2012-12-28 Roquette Freres Poudre de polysaccharide et de polyol, comprimable et de haute viscosite
US20240189225A1 (en) * 2020-05-15 2024-06-13 Spi Pharma, Inc. Compositions and methods for hardening

Also Published As

Publication number Publication date
RU2200545C2 (ru) 2003-03-20
AU7298098A (en) 1998-06-10
TW565454B (en) 2003-12-11
ZA9710263B (en) 1998-06-03

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0956004B1 (de) Verfahren zur herstellung von geformten oder ungeformten polyolmassen und hergestelle zusammensetzungen
DE69923699T2 (de) Festes zuführsystem für aromazutaten
DE69022245T2 (de) Verfahren zur herstellung von kompaktierten dispergierbaren systemen.
DE69215483T2 (de) Strukturen mit verlangsamter Freisetzung für Kaugummi
DE69108691T2 (de) Direkt verpressbare pulverige Zusammensetzung, und Verfahren zur Herstellung.
DE69206794T2 (de) Milchschokolade und verfahren zu deren herstellung
DE69203542T2 (de) Zuckerbonbon gekocht ohne Zucker und Herstellungsverfahren.
DE69620712T3 (de) Zuckerfreie Beschichtungszusammensetzung zum und Dragierungsverfahren
DE60023834T2 (de) Verfahren zur herstellung von granulaten für die kontrollierte freigabe der flüchtigen verbindungen
DE69106838T2 (de) Kontinuierliche Herstellung von Kaugummi unter Benutzung eines Doppelschrauben-Extruders.
DE69110009T2 (de) Ungesättigte gereinigte Monoglyceride enthaltender Kaugummi mit langanhaltender Geschmacksfreigabe.
DE60016726T2 (de) Verfahren zur herstellung eines expandierten snackprodukts mit hohem milchfeststoffanteil
DE60010679T2 (de) Getreideriegel mit hohem Milchfeststoffanteil
DD238718A5 (de) Verfahren zur herstellung eines im wesentlichen freifliessenden pulvererzeugnisses
DE2845571A1 (de) Cellulosefaserreicher snack-artikel und verfahren zu seiner herstellung
EP0966204B1 (de) Verfahren zur herstellung von hartkaramellen und tabletten
DE1935891B2 (de) Verwendung poroeser kornfoermiger aggregate von dextrosemikrokristallen als tablettenbindemittel
DE69115974T2 (de) Kalorienarme gepresste Tabletten mit verbessertem Mundgefühl
EP1171101A1 (de) Verfahren zur herstellung einer wasserunlöslichen amorphen oder teilamorphen retardmatrix
DE19532396A1 (de) Zuckerfreie Produkte mit verbesserten Eigenschaften
DE60219701T2 (de) Konfekt mit Rauhstruktur zur Behandlung von Halitose
DE4209014A1 (de) Mittel zur foerderung und pflege des pflanzenwachstums und verfahren zu ihrer herstellung
DE19647282A1 (de) Verfahren zur Herstellung von geformten oder ungeformten Polyolmassen
EP0209818B1 (de) Verfahren zum Herstellen von Gummisüsswaren
DE102010001425A1 (de) Verfahren zur Extrusion von Extrakten, Aromen, Vitaminen und/oder deren Mischungen zur Herstellung von lagerstabilen Granulaten sowie danach hergestellte Granulate für Tee und teeähnliche Erzeugnisse

Legal Events

Date Code Title Description
8139 Disposal/non-payment of the annual fee