DE60016726T2 - Verfahren zur herstellung eines expandierten snackprodukts mit hohem milchfeststoffanteil - Google Patents

Verfahren zur herstellung eines expandierten snackprodukts mit hohem milchfeststoffanteil Download PDF

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines gekochten-extrudierten-expandierten Snackprodukts.
  • US-4 650 685 (Persson et al.) beschreibt ein Gebäck, das agglomerierte Granulatkörner einer gekochten-extrudierten Basis, die mit einem Bindemittel überzogen sind, umfaßt, wobei die Basis von 40 bis 80 Gew.-Teile Getreidemehl, bis zu 20 Teile Saccharose und von 0,5 bis 3 Teile Öl oder Fett umfaßt, und das Bindemittel von 8 bis 30 Gew.-Teile Saccharose und/oder Mischungen von Glucose und seinen Polymeren umfaßt.
  • JP 01174322 (QP CORP) beschreibt ein Fruchtbonbon oder einen Keks für Säuglinge und Kleinkinder, der erhalten wird durch Backen eines Teigs, der aus Stärke, Sacchariden und Milch besteht und ein Fruchtsaftpulver, jedoch kein Eimaterial enthält.
  • US 4 044 159 (Lutz) beschreibt ein eßfertiges expandiertes Cerealienprodukt in Form dünner Flocken, das für das Füttern von Kleinkindern vom Junioralter geeignet ist, das erhalten wird durch Kochen-Extrudieren-Expandieren einer feuchten Mischung, die Getreidekorn umfaßt, Schneiden des expandierten Strangs der gekochten-extrudierten Mischung zu Flocken und Trocknen der Flocken.
  • WO89/04121 (HEINZ SCHAAF OHG) beschreibt ein Verfahren zur Herstellung von Cerealien, insbesondere für Säuglinge, durch Kochen-Extrudieren einer Mischung eines Getreidematerials, von Gemüse und/oder Früchten mit einer Teilmenge an Zucker und Milch, Schneiden des expandierten Strangs der gekochten-extrudierten Mischung in Stücke mit einer großen Oberfläche, Aufsprühen einer wäßrigen Suspension aus Zucker und Milch auf die frisch geschnittenen, heißen und feuchten Stücke, Überziehen der angefeuchteten Stücke mit einem restlichen Teil an Zutaten in Pulverform und Trocknen der überzogenen Stücke.
  • WO93/17492 (SCHAAF TECHNOLOGIE GMBH) beschreibt ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Kochen-Extrudieren-Expandieren von Gemüse- und/oder Frucht-enthaltenden Getreiden, wobei die Expansion in einer großen Expansionszone durchgeführt wird, die nach einer Extrusionszone und vor einer Schneidezone vorgesehen ist.
  • EP-A-0 431 203 (SOCIÉTÉ DES PRODUITS NESTLÉ S.A.) beschreibt kochextrudierte Cerealien-Flocken mit einer geschichteten, krümeligen Textur und einer Dichte von 75 bis 200 g/l.
  • DE 2 712 311 A (VAASAN HOERYMYLLY OY) beschreibt ein poröses flaches Brot, das einen Proteingehalt zwischen 25 bis 30 % aufweisen kann, der Ergebnis der Zugabe von z.B. konzentriertem Milchalbumin ist.
  • Das Ziel der vorliegenden Erfindung besteht darin, ein Verfahren zur Herstellung eines gekochten-extrudierten-expandierten Snackprodukts anzugeben, das in der Hauptsache ein stärkehaltiges Material und Milchfeststoffe umfaßt, das eine feine, poröse, knusprige, glatte und im Mund schmelzende Textur aufweist, wobei es gleichzeitig diätetisch wertvoll ist.
  • Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung besteht darin, ein Verfahren zur Herstellung eines gekochten-extrudierten-expandierten Snackprodukts anzugeben, das mit einem Überzug auf Zuckerbasis überzogen werden kann, insbesondere mit einem Überzug, der außerdem Milchfeststoffe umfaßt.
  • Ein drittes Ziel der vorliegenden Erfindung besteht darin, ein Verfahren zur Herstellung eines gekochten-extrudierten-expandierten Snackprodukts anzugeben, das mit einer Füllung auf Frucht-, Gemüse- oder Creme-Basis gefüllt werden kann.
  • Zu diesem Zweck weist das gekochte-extrudierte-expandierte Snackprodukt, das nach dem beanspruchten Verfahren erhältlich ist, eine poröse Textur und ein spezifisches Gewicht von 60 bis 180 g/l auf, und umfaßt, in Gew.-%, von 5,5 bis 27,5 % Nichtfett-Milchfeststoffe, von 2,5 bis 12,5 % Milchfett und/oder Pflanzenfett, von 50 bis 80 % stärkehal tiges Material, bis zu 15 % Zucker und von 1,0 bis 8,0 %, vorzugsweise von 1,0 bis 3,0 %, Restwasser.
  • Das vorliegende Verfahren zur Herstellung eines Snackprodukts besteht im Kochen-Extrudieren-Expandieren bei 120 bis 170°C unter 40 bis 160 bar innerhalb von 5 bis 50 s einer Mischung, die, in Gew.-Teilen, von 5,5 bis 27,5 Teile Nichtfett-Milchfeststoffe, von 2,5 bis 12,5 Teile Milchfett und/oder Pflanzenfett, von 50 bis 80 Teile eines stärkehaltigen Materials, bis zu 12 Teile Zucker sowie zugesetztes Wasser bis zu einem Wassergehalt von 11 bis 19 Gew.-% der Mischung umfaßt, so daß ein Strang einer thermoplastischen Masse mit einer porösen Textur erhalten wird, und im Schneiden des Strangs in Stücke, wobei kurz vor ihrer Extrusion komprimierter Stickstoff in die plastifizierte Masse injiziert wird, sowie ggf. Trocknen der Stücke bis zu einem Restwassergehalt von 1,0 bis 3,0 %.
  • Im vorliegenden Kontext ist der Begriff "diätetisch wertvoll" so zu verstehen, daß damit ein Snackprodukt auf der Basis eines stärkehaltigen Materials bezeichnet wird, das insbesondere, in Gew.-%, von 5,5 bis 27,5 % Nichtfett-Milchfeststoffe und von 2,5 bis 12,5 % Milchfett und/oder Pflanzenfett aufweist, was bedeutet, daß es ein Snackprodukt auf der Basis eines stärkehaltigen Materials ist, das reich an Protein und Calcium ist.
  • Insgesamt kann das vorliegende Snackprodukt beispielsweise, abgesehen von einigen wenigen Prozent jeweils von Restwasser, Asche und diätetischen Fasern, im Allgemeinen, in Gew.-%, von 6 bis 18 % Protein, von 60 bis 80 % verfügbares Kohlenhydrat und von 2,5 bis 15 % Fett umfassen.
  • Es wurde überraschend gefunden, daß Probleme, auf die man auf dem Gebiet der Expansion und Textur des Snackprodukts stößt, wenn man versucht, das oben erwähnte Ziel der vorliegenden Erfindung zu erreichen, am Besten mit dem Verfahren gelöst wurden, wie es oben definiert ist.
  • Es wurde insbesondere gefunden, daß es mit einem bevorzugten hohen Gehalt an Milchfeststoffen, nämlich von mehr als 16 % Vollmilch-Feststoffe, was mehr als etwa 11 % Nicht fett-Milchfeststoffe und mehr als etwa 5 % Milchfett bedeutet, immer noch möglich ist, ein expandiertes Snackprodukt zu erhalten, das eine feine, poröse, knusprige, glatte und im Mund schmelzende und nicht harte Textur aufweist.
  • Das Snackprodukt, das nach dem beanspruchten Verfahren erhältlich ist, umfaßt somit von 5,5 bis 27,5 %, vorzugsweise von mehr als 11 bis 22 % und stärker bevorzugt von mehr als 11 bis 27,5 % Nichtfett-Milchfeststoffe, von 2,5 bis 12,5 %, vorzugsweise von mehr als 5 bis 10 % und stärker bevorzugt von mehr als 5 bis 12,5 % Milchfett und/oder Pflanzenfett, von 50 bis 80 % stärkehaltiges Material, bis zu 15 % Zucker und von 1,0 bis 8 %, vorzugsweise von 1,0 bis 3,0 %, Restwasser.
  • Das nach dem beanspruchten Verfahren erhältliche Snackprodukt kann außerdem beispielsweise bis zu 3 % zusätzliches Calcium, insbesondere in Form von Calciumcarbonat, zusätzlich zu dem Calcium enthalten, das bereits in den Nichtfett-Milchfeststoffen enthalten ist.
  • Das Snackprodukt kann beispielsweise außerdem zugesetzte Vitaminen, Oligoelemente und Natriumchlorid umfassen.
  • Die Nichtfett-Milchfeststoffe können beispielsweise pulverisierte Magermilch sein.
  • Das Milchfett und/oder Pflanzenfett kann beispielsweise Butteröl und/oder ein Pflanzenöl oder -fett sein, die bei dem Koch-Extrusions-Prozeß als Gleitmittel wirken können.
  • Das stärkehaltige Material kann beispielsweise irgendein Getreidemehl, eine Stärke und/oder ein Maltodextrin sein.
  • Das Getreidemehl kann beispielsweise Weizen, Gerste, Reis und/oder Mais sein.
  • Die Stärke kann beispielsweise eine native Stärke aus Weizen, Gerste, Reis, Tapioka, Kartoffel und/oder Mais sein, insbesondere Wachsmaisstärke.
  • Der Zucker kann beispielsweise Saccharose, Dextrose und/oder Fructose sein.
  • Das nach dem beanspruchten Verfahren erhältliche Snackprodukt kann als solches gegessen werden, oder nachdem es mit einem Überzug auf Zuckerbasis überzogen wurde, oder nachdem es mit einer Füllung auf Frucht-, Gemüse- oder Cremebasis gefüllt wurde.
  • In Abhängigkeit von der Art und Weise, auf die es gegessen werden soll, kann das nach dem beanspruchten Verfahren erhältliche Snackprodukt unterschiedliche Formen aufweisen, wie beispielsweise eine Form von einfachen Granulatkörnern, die mit einem Überzug auf Zuckerbasis überzogen und zu einem Gebäckstück agglomeriert werden sollen, eine Form von Früchten, Gemüsen oder von geläufigen Gegenständen wie einem Stern, einer Blume, einem Herz, einem Quadrat oder einem Kringel, die mit einem Überzug auf Zuckerbasis überzogen werden sollen und mit den Fingern gegessen werden sollen, insbesondere von kleineren Kindern, jedoch auch von Kleinkindern oder Erwachsenen, oder eine Hülsenform als Röhre oder Becher, die mit einer Füllung auf Frucht-, Gemüse- oder Cremebasis gefüllt werden soll.
  • Ein geeigneter Überzug kann einen Gehalt an Milchfeststoffen aufweisen, der niedriger, ähnlich oder sogar wichtiger als der Milchfeststoffgehalt des Snackprodukts selbst ist.
  • Eine geeignete Füllung kann beispielsweise einen Aw von zwischen 0,2 bis 0,5 aufweisen.
  • Um das vorliegende Verfahren zur Herstellung eines Snackprodukts durchzuführen, wird eine Mischung hergestellt, die, in Gew.-Teilen, von 5,5 bis 27,5 Teile, vorzugsweise von mehr als 11 bis 22 Teile und stärker bevorzugt von mehr als 11 bis 27,5 Teile Nichtfett-Milchfeststoffe, von 2,5 bis 12,5 Teile, vorzugsweise von mehr als 5 bis 10 Teile und stärker bevorzugt von mehr als 5 bis 12,5 Teile Milchfett und/oder Pflanzenfett, von 50 bis 80 Teile eines stärkehaltigen Materials, bis zu 12 Teile Zucker, und zugesetztes Wasser bis zu einem Wassergehalt von 11 bis 19 % umfaßt, wobei ein derartiger Wassergehalt dafür geeignet ist, nach dem Kochen-Extrudieren der Mischung eine korrekte Expansion zu erhalten.
  • Die Mischung kann außerdem beispielsweise bis zu 3 Teile zusätzliches Calcium, vorzugsweise in Form von Calciumcarbonat, zusätzlich zu dem Calcium, enthalten, das bereits in den Nichtfett-Milchfeststoffen vorhanden ist.
  • Die Mischung kann beispielsweise außerdem zugesetzte Vitamine, Oligoelemente und Natriumchlorid enthalten.
  • Die Mischung kann dadurch hergestellt werden, daß man zuerst die pulverförmigen Bestandteile vermischt, um eine Trockenmischung zu erhalten, und dann die Trockenmischung und die flüssigen oder fließfähigen Komponenten miteinander vermischt.
  • Die Mischstufe kann beispielsweise in einem ersten Mischabschnitt eines herkömmlichen Lebensmittelextruders, insbesondere eines Zweischneckenextruders, durchgeführt werden.
  • Das Kochen der Mischung kann dann in anschließenden Abschnitten des Extruders durchgeführt werden, wo die Mischung erhitzt, komprimiert und Scherkräften ausgesetzt wird, so daß sie eine gekochte thermoplastische Masse bildet.
  • Die thermoplastische Masse kann dadurch extrudiert werden, daß man sie mit der Extruderschnecke oder der Doppelschnecke durch die Öffnungen einer Formdüse drückt, die am Ende des Extruders vorgesehen ist.
  • Die Formdüse kann beispielsweise eine oder mehrere kreisförmige Öffnungen mit einem Durchmesser von 2 bis 5 mm aufweisen. Die Formdüsenöffnungen können beispielsweise auch unterschiedliche, lustige Formen wie ein Stern, ein Ring, ein Halbmond, eine Blume, ein Herz, ein Quadrat oder ein Kringel oder eine Banane aufweisen, die eine Größe, insbesondere eine Länge oder einen Durchmesser, von etwa 5 bis etwa 25 mm aufweist.
  • Die thermoplastische Masse kann beispielsweise dadurch expandiert werden, daß man sie durch die Formdüse in einen offenen Raum bei Umgebungstemperatur und Atmosphärendruck extrudiert.
  • Wasser geht in Form von Dampf verloren, der die thermoplastische Masse während der Expansion verläßt, so daß der auf diese Weise erhaltene Strang eine poröse Textur aufweist und beispielsweise einen Wassergehalt von 4 bis 8 % aufweisen kann.
  • Bei dem vorliegenden Verfahren wird komprimierter Stickstoff in die plastifizierte Masse injiziert, direkt bevor man diese extrudiert. Die Stickstoffinjektion kann beispielsweise unter einem Druck von etwa 35 bis 160 bar in einer Menge von 0,1 bis 0,6 g Stickstoff pro kg Masse durchgeführt werden.
  • Höchst überraschend expandiert die gekochte-extrudierte thermoplastische Masse unter der Wirkung der Stickstoffinjektion nicht stärker, sondern im Gegenteil in einem geringeren Ausmaß. Der Grund dafür ist, daß der injizierte Stickstoff nicht nur die Zahl an Blasen innerhalb des expandierten Strangs der gekochten-extrudierten thermoplastischen Masse erhöht, sondern auch die Masse abkühlt, bevor sie extrudiert wird. Es kann auf diese Weise eine fein poröse Textur erhalten werden, die einen Kontrast zu einer eher groben porösen Textur darstellt, die ohne Stickstoffinjektion erhalten werden kann.
  • Der Schritt des Schneidens des so erhaltenen Strangs aus der expandierten thermoplastischen Masse in Stücke kann beispielsweise mit einem Schneidgerät mit zwei oder mehr Klingen erfolgen, das an den Formdüsenöffnungen rotiert.
  • Die fakultative Stufe des Trocknens der Stücke, vorzugsweise bis herab zu einem Restwassergehalt von 1,0 bis 3,0 Gew.-%, kann beispielsweise auf einem Bandtrockner mit Heißluft durchgeführt werden.
  • Um das vorliegende Snackprodukt fakultativ mit einem Überzug auf Zuckerbasis zu überziehen, kann beispielsweise eine Aufschlämmung auf das Snackprodukt aufgesprüht werden. Die Aufschlämmung kann beispielsweise, in Gew.-Teilen, von 30 bis 60 Teile Zucker, bis zu 32 Teile Vollmilchpulver, bis zu 60 Teile Fruchtpulpe oder -konzentrat, bis zu 10 Teile Kakaopulver und zugesetztes Wasser bis zu einem Wassergehalt von 20 bis 30 % umfassen.
  • In der Aufschlämmung kann der Zucker beispielsweise Saccharose, Fructose, Dextrose und/oder Rohrzucker sein.
  • Die mögliche Stufe des Überziehens des Snackprodukts durch Aufsprühen einer Aufschlämmung mit der oben beschriebenen Zusammensetzung kann in einem zylindrischen Tumbler erfolgen, der um seine im Wesentlichen horizontale Achse rotiert und im Inneren mit Sprühdüsen versehen ist. Indem sie vorzugsweise in einem oberen Teil des zylindrischen Innenraums angeordnet sind, der durch die Wand des Tumblers definiert wird, können derartige Düsen die Aufschlämmung beispielsweise nach unten auf das sich im Tumbler bewegende Snackprodukt sprühen. Dann kann das frisch überzogene Snackprodukt beispielsweise wiederum auf einem Restwassergehalt von 1,0 bis 3 Gew.-% auf einem Bandtrockner mit Heißluft getrocknet werden.
  • Das mögliche Füllen eines Snackprodukts mit einer hohlen Rohr- oder Becherform kann beispielsweise durch Co-Extrusion erfolgen.
  • Das auf diese Weise erhältliche Snackprodukt, das möglicherweise überzogen oder gefüllt ist, kann beispielsweise in einer Verpackung konditioniert werden, die es gegen Feuchtigkeit schützt, wie beispielsweise in einer Verpackung aus einer Folie mit Aluminiumbeschichtung.
  • Die nachfolgenden Beispiele werden als Illustration von Ausführungsformen des Snackprodukts und als Ausführungsform des Verfahrens zu seiner Herstellung gemäß der vorliegenden Erfindung angeführt. Die Angaben von Teilen und Prozenten erfolgen in Gewicht.
  • Vergleichsbeispiel 1
  • Zur Herstellung eines Snackprodukts mit einer Herzform, das von Kleinkindern mit den Fingern gegessen werden soll, wurde eine Mischung hergestellt, die die folgende Zusammensetzung (in Teilen, ausgenommen das zugesetzte Wasser) aufwies
    Weizenmehl 72
    Wachsmaisstärke 6
    Vollmilchpulver (26 % Fett) 20
    Butteröl 2
    zugesetztes Wasser, bis zu einem Wassergehalt von 12 %
  • Zur Herstellung der Mischung wurden die Pulver zuerst unter Gewinnung einer Trockenmischung miteinander vermischt. Die Trockenmischung, Öl und zugesetztes Wasser wurden dann in dem Extruder vermischt. Die auf diese Weise erhaltene Mischung wurde mit Hilfe eines CLEXTRAL BC-72 Typ-Zweischneckenextruders mit einem Schneckendurchmesser von 88 mm und einer gesamten Verarbeitungslänge von 900 mm gekocht-extrudiert-expandiert.
  • Die Koch-Extrusion erfolgte bei 135°C unter 140 bar für 30 s, wobei die beiden kämmenden Schnecken mit 460 U/min rotierten. Die auf diese Weise erhaltene gekochte thermoplastische Masse wurde durch eine Formdüse extrudiert, die drei herzförmige Auslaßöffnungen oder Löcher mit etwa 7 mm Höhe und 7 mm Breite aufwies.
  • Die thermoplastische Masse wurde in die Umgebungsluft extrudiert und sofort mit einem Zweimesser-Schneidgerät geschnitten, das mit 2300 U/min an der Öffnung rotierte.
  • Das auf diese Weise erhaltene herzförmige Snackprodukt expandierte nach dem Schneiden, so daß es eine Länge von etwa 20 mm und eine Breite von etwa 20 mm aufwies. Es wies einen Wassergehalt von etwa 7,6 % auf. Es wies ein spezifisches Gewicht von 97 g/l auf.
  • Das herzförmige Snackprodukt wurde dann mit Heißluft auf einem Bandtrockner bis auf einem Restwassergehalt von 2,5 % getrocknet.
  • Inzwischen wurde eine Aufschlämmung hergestellt, die die folgende Zusammensetzung aufwies (%):
    Saccharose 20
    Vollmilchpulver (26 % Fett) 12
    Bananensaftkonzentrat 28
    Bananenpüree 12
    Wasser 28
  • Zur Herstellung der Aufschlämmung wurden die Bestandteile in einem doppelwandigen Tank unter Erhitzen auf etwa 50°C vermischt.
  • In einem Tumbler mit einem Durchmesser von 80 cm und einer Länge von 150 cm wurde die Aufschlämmung in noch heißem Zustand auf das sich im Tumbler bewegende Snackprodukt mit Hilfe von 5 Sprühdüsen aufgesprüht, und zwar in einer Menge von 65 kg Aufschlämmung für 150 kg Snackprodukt pro Stunde.
  • Das frisch überzogene Snackprodukt wurde dann mit Heißluft auf einem Bandtrockner auf einen Restwassergehalt von 1,5 % getrocknet.
  • Das überzogene Snackprodukt wies eine Herzform und den Geschmack nach Bananen auf. Es hatte ein spezifisches Gewicht von 140 g/l, eine feine, poröse, knusprige, glatte und im Mund schmelzende Textur und konnte von Kleinkindern mit den Fingern gegessen werden.
  • Insgesamt hatte es die folgende Zusammensetzung (%):
    Protein 13,0
    verfügbares Kohlenhydrat 73,9
    Fett 7,7
    diätetische Fasern 1,8
    Asche 2,5
    Wasser 1,1
  • Beispiel 2
  • Zur Herstellung eines Snackprodukts mit einer Röhrenform wurde eine Mischung hergestellt, die die folgende Zusammensetzung aufwies (in Teilen, ausgenommen zugesetztes Wasser)
    Maisgrieß 49
    Weizenmehl 15
    Wachsmaisstärke 10
    Kristallzucker 12
    Magermilchpulver 8
    Butteröl 6
    zugesetztes Wasser, bis zu einem Wassergehalt von 12 %
  • Zur Herstellung der Mischung wurden zuerst die Pulver unter Bildung einer Trockenmischung vermischt. Die Trockenmischung, Öl und zugesetztes Wasser wurden dann gemeinsam im Extruder vermischt. Die auf diese Weise erhaltene Mischung wurde mit Hilfe eines CLEXTRAL BC-45 Typ-Doppelschneckenextruders mit einem Schneckendurchmesser von 55 mm und einer gesamten Verarbeitungslänge von 1200 mm gekocht-extrudiert-expandiert.
  • Die Kochextrusion wurde bei 153°C unter 50 bar in 30 s durchgeführt, wobei die beiden kämmenden Schnecken mit 350 U/min rotierten.
  • Der Extruder war mit einer Formdüse mit einer kreisförmigen Öffnung mit einem Durchmesser von 4,5 mm und einer konzentrischen ringförmigen Öffnung mit einem Durchmesser von 8 mm und einer Dicke von 1 mm versehen.
  • Bei einer Schnecken-Verarbeitungslänge von 1030 mm wurde in die thermoplastische Masse unter 37 bar und in einer Menge von 80 g/h Stickstoff injiziert.
  • Die auf diese Weise erhaltene gekochte thermoplastische Masse wurde durch die Ringöffnung in die Umgebungsluft extrudiert, während eine Füllung auf Cremebasis mit einem Aw von 0,4 durch die kreisförmige Öffnung koextrudiert wurde.
  • Das rohrförmige Band der gekochten-extrudierten-expandierten thermoplastischen Masse gefüllt mit einem zylindrischen Strang einer co-extrudierten Cremefüllung wurde rasch abgekühlt, um es zu verfestigen. Es wurde in Stücke oder Stäbe einer Länge von etwa 100 mm geschnitten.
  • Das rohrförmige Snackprodukt selbst, ohne Füllung, hatte einen Durchmesser von etwa 15 mm und eine Wanddicke von etwa 3 bis 5 mm. Es wies ein spezifisches Gewicht von 110 g/l, einen Restwassergehalt von 7,5 % und eine feine, poröse, knusprige, glatte und im Mund schmelzende Textur auf.
  • Vergleichsbeispiel 3
  • Zur Herstellung eines Snackprodukts in Herzform, das von Kleinkindern mit den Fingern gegessen werden kann, wurde eine Mischung hergestellt, die die folgende Zusammensetzung aufwies (in Teilen, ausgenommen das zugesetzte Wasser):
    Weizenmehl 15,7
    Reismehl 16,4
    Maisgries 16,0
    Maisstärke 16,0
    Vollmilchpulver (26 % Fett) 33,2
    Calciumcarbonat 0,6
    Natriumchlorid 0,1
    zugesetztes Wasser, bis zu einem Wassergehalt von 12 %
  • Zur Herstellung der Mischung wurden die Pulver zuerst unter Bildung einer Trockenmischung vermischt. Die Trockenmischung, Öl und zugesetztes Wasser wurden dann gemeinsam in dem Extruder vermischt. Die auf diese Weise erhaltene Mischung wurde mit Hilfe eines CLEXTRAL BC-45-Typ-Doppelschneckenextruders mit einem Schneckendurchmesser von 55 mm und einer gesamten Verarbeitungslänge von 1200 mm gekocht-extrudiert-expandiert.
  • Die Kochextrusion wurde bei 135°C unter 55 bar für etwa 30 s durchgeführt, wobei die beiden kämmenden Schnecken mit 330 U/min rotierten. Die auf diese Weise erhaltene gekochte thermoplastische Masse wurde durch eine Formdüse extrudiert, die eine herzförmige Auslaßöffnung oder ein Auslaßloch von etwa 7 mm Höhe und 7 mm Breite aufwies.
  • Die thermoplastische Masse wurde in die Umgebungsluft extrudiert und sofort mit einem Zweiklingen-Schneidgerät geschnitten, das an der Öffnung mit 2800 U/min rotierte.
  • Das auf diese Weise erhaltene herzförmige Snackprodukt expandierte nach dem Schneiden, so daß es etwa eine Länge von 15 mm und eine Breite von etwa 15 mm aufwies. Es hatte einen Wassergehalt von etwa 6,5 %.
  • Das herzförmige Snackprodukt wurde dann mit Heißluft auf einem Bandtrockner bis auf einen Restwassergehalt von 2,0 % getrocknet.
  • Das herzförmige Snackprodukt hatte ein spezifisches Gewicht von 130 g/l, eine feine poröse, knusprige, glatte und im Mund schmelzende Textur und konnte von Kleinkindern mit den Fingern gegessen werden.
  • Insgesamt hatte es die folgende Zusammensetzung (%):
    Protein 13,3
    verfügbares Kohlenhydrat 71,2
    Fett 9,5
    Diätetische Fasern 1,0
    Asche 3,0
    Wasser 2,0

Claims (3)

  1. Verfahren zur Herstellung eines Snackprodukts, das aus dem Kochen-Extrudieren-Expandieren bei 120 bis 170°C unter 40 bis 160 bar innerhalb von 5 bis 50 s einer Mischung, die, in Gewichtsteilen, 5,5 bis 27,5 Teile Nichtfett-Milchfeststoffe, von 2,5 bis 12,5 Teile Milchfett und/oder Pflanzenfett, von 50 bis 80 Teile eines stärkehaltigen Materials, bis zu 12 Teile Zucker sowie zugesetztes Wasser bis zu einem Wassergehalt von 11 bis 19 Gew.-% der Mischung umfaßt, so dass ein Strang einer thermoplastischen Masse mit einer porösen Textur erhalten wird, und dem Schneiden des Strangs in Stücke besteht, wobei kurz bevor ihrer Extrusion komprimierter Stickstoff in die plastifizierte Masse injiziert wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei die Mischung von mehr als 11 bis 27,5 Teile Nichtfett-Milchfeststoffe und von mehr als 5 bis 12,5 Teilen Milchfett und/oder Pflanzenfett umfassen.
  3. Verfahren nach Anspruch 1, das außerdem das Trocknen der Stücke bis herab zu einem Restwassergehalt von 1,0 bis 3,0 % umfaßt.
DE60016726T 1999-03-24 2000-02-28 Verfahren zur herstellung eines expandierten snackprodukts mit hohem milchfeststoffanteil Expired - Lifetime DE60016726T2 (de)

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EP99200914 1999-03-24
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