DE19838669C2 - Kaffee-Puff-Snack und ein Verfahren zur Herstellung desselben - Google Patents

Kaffee-Puff-Snack und ein Verfahren zur Herstellung desselben

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft einen Kaffee-Puff-Snack und ein Verfahren zur Herstel­ lung desselben. Sie bezieht sich auf luftangereicherte Imbisse, welche einen knusprigen, leichten Geschmack haben, aufgrund der Tatsache, daß Körner mit Luft angereichert und vo­ lumenvergrößert werden ("Puff"), und eine Methode zur Herstellung derselben, und insbe­ sondere einen luftangereicherten Imbiß, der von Kaffeebohnen als Rohmaterial ausgeht, und eine Methode zur Herstellung desselben.
Im folgenden wird für einen solchen Imbiß die Bezeichnung "Puff-Snack" bzw. "Kaffee-Puff- Snack" verwendet. Der Vorgang des Luftanreicherns und Volumenvergrößerns wird als "Puf­ fen" bezeichnet.
Puff-Snacks, die einen knusprigen, leichten Geschmack haben, sind Produkte, welche aus Getreide, wie z. B. Mais, Weizen oder Reis mittels eines Prozesses von Druck und Hitze in einem Extruder zur Gelatinierung (oder Alphanisierung) und dann durch Luftanreicherung und Volumenvergrößerung ("puffing"), Formung und Trocknung hergestellt sind.
Es ist jedoch unmöglich, einen knusprigen, leichten Puff-Snack aus Kaffeebohnen zu erhal­ ten, die als Rohmaterial verwendet werden müßten, um einen Puff-Snack mit charakteristi­ schem Kaffeegeschmack herzustellen, da Kaffeebohnen, wenn in einen Extruder gegeben, unter Druck gesetzt und wie Getreide wie Reis, Weizen oder Mais erhitzt, nicht gepufft wer­ den können.
Aus diesem Grund gibt es die ungewöhnliche Methode zum Erhalt von Puff-Snacks mit ei­ nem charakteristischen Kaffeegeschmack, diesen indirekt nebst einem knusprigen, leichten Geschmack auf die Weise zu erhalten, daß gepufftes und geformtes Rohgetreide, wie z. B. Reis, Weizen oder Mais, mit Kaffeepulver oder einer Aromaflüssigkeit umhüllt werden.
So ist aus der JP 62-259567 AA bekannt, granuläre Lebensmittel mit einem feinen Puder zu produzieren, um einen einheitlich verteilten Geschmack und Aroma zu erzielen. Es wird vor­ geschlagen, Körner aus beispielsweise Pflanzensamen, gepufften Samen oder grob zerklei­ nerten Samen oder gepufften Samen mit einem feinen Puder, beispielsweise aus Zwiebeln, Seeigeln, Pflaumen, Kaffee, Curry etc. und mit einem Bindemittel, beispielsweise Pululan oder Stärke, zu überziehen.
Jedoch ist der Prozeß, welcher auf Erhalt eines Kaffee-Puff-Snacks durch Herstellung eines Puff-Snacks aus anderem Getreide sowie anschließender Umhüllung mit Kaffeepulver oder Aromaflüssigkeit abzielt, kompliziert, da bei diesem Prozeß der Kaffeegeschmack nur über die Oberfläche des Snacks gegeben wird und sich innen und außen nicht uniform verteilt, und außerdem ist es unmöglich, dem Snack mit Kaffeegeschmack die gewünschte Form direkt in einem Vorgang zu verleihen.
Darüberhinaus erhält ein anderer bekannter, knuspriger, leichter Snack mit charakteristischem Kaffeearoma dadurch seinen erwünschten knusprigen Geschmack, daß er gebacken wird, so daß sich Schichten innerhalb von Kaffeebohnen ausbilden. Obwohl dieser Snack Kaffeearoma hat, ist er zum Verzehr zu bitter, ohne daß nicht eine andere, geschmacksverleihende Flüssig­ keit, wie z. B. Schokolade, darübergegeben wird, da dieser Snack nur aus verkohlten Kaffeebohnen gemacht ist. Deshalb verdient dieser Snack die Bezeichnung Puff-Snack mit charakte­ ristischem Kaffeearoma nicht.
Die vorliegende Erfindung versucht, diese Probleme zu lösen. Deshalb ist Gegenstand und Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Kaffee-Puff-Snack sowie eine Methode zur Her­ stellung desselben bereitzustellen, dem es nicht am charakteristischen Kaffeearoma, welches gleichmäßig über die Oberfläche und im Inneren des Snacks verteilt ist, mangelt, und dem außerdem direkt in einem einzigen Herstellungsprozeß die erwünschte Form gegeben werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch einen Kaffee-Puff-Snack, welcher gerö­ stete, zerkleinerte Kaffeebohnenstückchen und andere Körner umfaßt, wobei die Kaffeeboh­ nenstückchen und andere Körner miteinander vermischt und gepufft worden sind.
In einer bevorzugten Ausführungsform werden gewünschte Geschmacksstoffe dem gepufften Produkt außen herum aufgegeben.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe auch durch ein Verfahren zur Herstellung eines Kaffee- Puff-Snacks gelöst, welches die Schritte umfaßt, gemischtes Material aus gerösteten, zerklei­ nerten Kaffeebohnenstückchen, anderen Körnern und zusätzlicher Feuchtigkeit, wenn nötig, in einen Extruder zu geben, und diese Materialien zur Gelatinierung unter Druck zu setzen und zu erhitzen und danach zu puffen, zu formen und zu trocknen, um ein Produkt zu erhal­ ten.
Bevorzugt ist dabei vorgesehen, daß der Anteil der Kaffeebohnenstückchen unter 60% des Gesamtmaterials ist.
Dabei wird der Feuchtigkeitsgehalt bevorzugt auf ungefähr 15% des Gesamtmaterials einge­ stellt.
Bevorzugt ist vorgesehen, daß die Rauheitsgröße der Kaffeebohnenstückchen Maschenweite 20 bis 30, und die Größe der anderen Körner Maschenweite 12 bis 20 beträgt.
Gemäß der vorliegenden Erfindung werden Kaffeebohnen, die von Natur aus nicht gepufft werden können, in Kaffeebohnenstückchen zerkleinert und mit anderen pufffähigen Körnern kombiniert, um dann mit diesen zusammen gepufft zu werden. Dieser Prozeß ermöglicht es, Kaffeebohnen mit anderen Körnern leichter zu mischen und ein gepufftes Produkt durch Ge­ latinierung mit diesen anderen Körnern zu ergeben. Der Grund hierfür könnte sein, daß die anderen Körner eine adäquate Menge an Feuchtigkeit, Protein und Stärke enthalten, welche das Puffen erleichtern, so daß mit Hilfe dieser Körner selbst Kaffeebohnen gepufft werden können.
Deshalb sieht die vorliegende Erfindung ein Produkt vor, welches durch einen Prozeß des Mischens von gerösteten, zerkleinerten Kaffeebohnenstückchen mit anderen Körnern sowie des Puffens hergestellt wird. Insbesondere sieht die vorliegende Erfindung ein Produkt vor, welches durch einen Prozeß hergestellt wird, bei dem gemischte Rohmaterialien von geröste­ ten, zerkleinerten Kaffeebohnenstückchen, anderen Körnern und Feuchtigkeit, wenn nötig, in einen Extruder gegeben, zur Gelatinierung unter Druck gesetzt und erhitzt, dann gepufft, ge­ formt und getrocknet werden.
Ein gepufftes Produkt, das mit diesem Prozeß hergestellt worden ist, eignet sich auch für eine Beschichtung mit erwünschten Geschmacksstoffen, z. B. Zucker, Honig, Konfekt, Karamel, Schokolade oder Milch.
Bei der vorliegenden Erfindung beträgt der bevorzugte Anteil an Kaffeebohnenstückchen, die mit anderen, zum Puffen fähigen Körnern gemischt werden, weniger als 60% des gesamten Rohmaterials. Dies liegt darin begründet, daß der Kaffeegeschmack, wenn der Anteil an Kaf­ feebohnenstückchen über 60% des gesamten Rohmaterials liegt, zu bitter für den Verzehr ist.
Jedoch sollte ebenso beachtet werden, daß der charakteristische Kaffeegeschmack verloren wird, wenn der Anteil an Kaffeebohnenstückchen zu klein ist.
Bei der vorliegenden Erfindung sollte der Feuchtigkeitsgehalt im Rohmaterial auf 10 bis 20% des gesamten Materials, bevorzugt 15%, eingestellt werden, obwohl der bevorzugte Feuch­ tigkeitsanteil in Abhängigkeit von der Art der Körner, welche mit den Kaffeebohnen gemischt werden, variabel sein kann. Dies bedeutet, daß ein zu geringer Feuchtigkeitsgehalt in einem harten Produkt resultiert, welches schwierig zu essen ist, während ein zu großer Feuchtig­ keitsgehalt zu einem zu weichen Produkt führt, welches Schwierigkeiten bei der Formung macht. Darüberhinaus ist die Feststellung überflüssig, daß zusätzliche Feuchtigkeit nicht not­ wendig ist, wenn das Rohmaterial bereits einen Feuchtigkeitsgehalt von 15% aufweist, oder auch dann, wenn der Feuchtigkeitsgehalt auf ungefähr 15% des gesamten Materials dadurch eingestellt worden ist, daß die Kaffeebohnen oder andere Körner in Wasser vorher einge­ weicht werden.
Bei der vorliegenden Erfindung beträgt die Rauheitsgröße der Kaffeebohnenstückchen vor­ zugsweise Maschenweite 20 bis 30, und die Größe der anderen Körner beträgt vorzugsweise Maschenweite 12 bis 20. Dies liegt daran, daß zu große Körner, anstatt gelatiniert zu werden, übrig bleiben, und daß zu kleine Körner eine gleichmäßige Bewegung in einem Extruder ver­ hindern können. Jedoch muß die Rauheitsgröße von Körnern, wie z. B. Kaffeebohnenstück­ chen, nicht immer in dem obigen Bereich liegen, und es gibt solange kein Problem, wie die Mehrheit der Körner im obigen Bereich liegt, auch wenn einige von ihnen außerhalb davon sind.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert.
Gemäß der Erfindung werden Kaffeebohnenstückchen, die bei L-28 geröstet worden sind, und von denen ungefähr 75% eine Größe von Maschenweite 20 bis 30 haben, gemischt mit Mais­ körnern (Corn Grits M2-Y: Honen Corporation), von denen ungefähr 85% eine Größe von Maschenweite 12 bis 20 haben. Dann wird das Material, nach Zugabe von Wasser bis zu ei­ nem Feuchtigkeitsgehalt von 15% im gesamten Material, in einen Extruder gegeben (eine Puff-Maschine vom Einzelschachttyp, hergestellt durch Saito Technical Project, Co., Ltd.). Dann wird das Material zur Gelatinierung unter Druck gesetzt und erhitzt, wobei die Umdre­ hungszahl des Extruders auf 200 bis 250 Umdrehungen pro Minute gestellt ist, gepufft, ge­ formt und zu einem Kaffee-Puff-Snack getrocknet. Hierfür wurde der Anteil an Kaffeeboh­ nenstückchen auf verschiedene Weisen variiert. Tabelle 1 unten zeigt die Resultate.
TABELLE 1
Die in obiger Tabelle 1 aufgeführten Resultate zeigen, daß ein Kaffee-Puff-Snack, der mehr als 60% Kaffeebohnen enthält, sowohl vom Erscheinungsbild, wie z. B. Form und Farbe, als auch vom Aroma und Geschmack her minderwertig ist, und deshalb sollte der Anteil an Kaf­ feebohnen unter 60% liegen, und vorzugsweise als Produkt unter ungefähr 37,5%.
Mit der vorliegenden, zuvor beschriebenen Erfindung ist es möglich, einen aus Kaffeebohnen gemachten Kaffee-Puff-Snack zu erhalten, der niemals zuvor hergestellt worden ist, sowie den Genuß eines neuartigen Geschmacks zu ermöglichen, den man nicht mit anderen Korn­ sorten, wie z. B. Mais, erreichen kann.
Darüberhinaus kann ein erfindungsgemäßer Kaffee-Puff-Snack nicht nur den charakteristi­ schen Kaffeegeschmack eines Puff-Snacks, der außen und innen aufgrund gründlichen Mi­ schens von Kaffeebohnenstückchen und anderen Körnern einheitlich ist, realisieren, sondern er kann auch effizient hergestellt werden, da seine Formung in einem einzigen Produktions­ prozeß stattfindet.
Weiterhin kann ein Kaffee-Puff-Snack der Erfindung in verschiedenen Geschmacksrichtun­ gen durch äußeres Auftragen eines (zusätzlichen) gewünschten Geschmacks, wie z. B. Zucker, Honig, Konfekt, Karamel, Schokolade oder Milch, erhalten werden.
Die in der vorstehenden Beschreibung sowie in den Ansprüchen offenbarten Merkmale der Erfindung können sowohl einzeln als auch in beliebiger Kombination für die Verwirklichung der Erfindung in ihren verschiedenen Ausführungsformen wesentlich sein.

Claims (6)

1. Kaffee-Puff-Snack, der eine Mischung mit bis zu 60% Kaffeebohnenstückchen und zer­ kleinerten Körnern umfaßt, wobei die Mischung gepufft worden ist.
2. Kaffee-Puff-Snack nach Anspruch 1, der außen herum zusätzliche erwünschte Ge­ schmacksstoffe aufweist.
3. Verfahren zur Herstellung eines Kaffee-Puff-Snacks, das die Schritte des Erzeugens einer Mischung aus gerösteten, zerkleinerten Kaffeebohnenstückchen und anderen Körnern mit einem Feuchtigkeitsgehalt, der zum Puffen der Mischung ausreichend ist, der Gelatinie­ rung unter Druck mit Erwärmen und des Puffens, Formens und Trocknens umfaßt.
4. Verfahren nach Anspruch 3, bei dem die Gelatinierung im Extruder vorgenommen wird.
5. Verfahren nach Anspruch 3 oder 4, bei dem der Feuchtigkeitsgehalt der Mischung etwa 15% beträgt.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 3 bis 5, bei dem die Größe der Kaffeebohnenstück­ chen einer Maschenweite von 20 bis 30 und die Größe der anderen Körner einer Ma­ schenweite von 12 bis 20 entspricht.
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