DE2903091C2 - Nahrungsmittelprodukt mit wenigstens einer netzförmigen extrudierten Komponente sowie Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung derselben - Google Patents
Nahrungsmittelprodukt mit wenigstens einer netzförmigen extrudierten Komponente sowie Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung derselbenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Nahrungsmittelprodukt aus mehreren eßbaren Komponenten mit mindestens einer
extrudierten Komponente sowie, ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Herstellung eines derartigen Nahrungsmittelproduktes.
Aus der GB-PS 8 36 555 ist es bekannt, ein Nahrungsmittel
in Form eines Netzes mittels gegeneinander bewegbarer Extruder-Werkzeuge zu extrudieren. Das
Nahrungsmittel besteht dann lediglich aus der einen extrudierten Komponente, die das Netz bildet Aus der
US-PS 36 15 675 ist es ferner bekannt, ein Nahrungsmittelprodukt
in einem Strang derart zu extrudieren, daß dieser Strang eine Hülle aus einer ersten Komponente
und einen Kern aus einer zweiten Komponente aufweist. Dazu ist durch die Extrusionsdüse für die erste
Komponente ein Rohr geführt, durch die die zweite Komponente zugeführt wird. Damit ergibt sich jedoch
ein Abstand zwischen dem Kern und der Hülle, und das Hüllenmaterial muß so gewählt werden, daß es sich auf
den Kern zusammenzieht.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein neuartiges Nahrungsmittelprodukt
zu schaffen sowie ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Herstellung desselben anzugeben.
Diese Aufgabe wird durch ein Nahrungsmittelprodukt der eingangs beschriebenen Art gelöst, das erfindungsgemäß
gekennzeichnet ist durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils des Anspruchs 1. Das erfindungsgemäße
Verfahren zur Herstellung des Nahrungsmittelprodukts ist gekennzeichnet durch die Merkmale
des kennzeichnenden Teils des Anspruchs 11, und die Vorrichtung zur Herstellung des erfindungsgemäßen
Nahrungsmittelprodukts ist gekennzeichnet durch die
Merkmale des kennzeichnenden Teils des Anspruchs 18.
Vorzugsweise bildet also das Netz eine wirtschaftliche Hülle zum Bedecken einer fettigen oder klebrigen
Füllung, die nicht ohne weiteres in der Hand gehalten werden kann.
Im wesentlichen hat ein einstückig extrudiertes Netz eine Mehrzahl von Fasern, die durch das Netz hindurchgehen,
und die Fasern sind an ihren Kxeuzungs-, Schnittoder Berührungspunkten durch feste Schnittstellen miteinander
verbunden.
Das Netz kann von flacher oder röhrenförmiger Gestalt sein oder von gekrümmter oder muldenförmiger
Gestalt. So kann das Netz geformt werden, indem das extrudierbare Material durch die zwischen einem Paar
der Düsenteile definierten Öffnungen gegeben wird, von denen wenigstens eines linear hin- und herbewegbar
relativ zum andern ist, um ein ebenes Netz herzustellen ->- die Düsen- und Netz-Formen können so sein,
wie sie in Rg. 1 bis 10 der GB-PS 9 69 655 oder Fig. 7 und 8 der GB-PS 8 36 555 beschrieben sind. Ein alternatives
Verfahren ist die Verwendung von relativ zueinander schwingbaren Formteilen von runder od^r ringförmiger
Gestalt mit in getrennten Gruppen rund um die Formteile angeordneten zusammenwirkenden Formöffnungen,
so daß jede Gruppe einen eigenen Streifen des Netzes herstellt Das ebene Netz, das hergestellt wird,
kann dann einer weiteren Verformungsoperation unterworfen werden, um ihm eine mehr oder weniger gekrümmte
oder muldenförmige Gestalt zu verleihen.
Das eßbare Netz bildet einen Teil eines zuammengesetzten
Nahrungsmittelprodukts, das mehrere eßbare Komponenten enthält Zum Beispiel kann das Netz mit
einem Nahrungsmittel wie Schokolade, einer schokoladcähnlichen
Schicht, einer auf Fett basierenden Schicht oder Zuckerwerk überzogen sein. Das Netz ist dabei
vorzugsweise im wesentlichen fest bzw. steif.
Die andere eßbare Komponente kann gegebenenfalls und wenn das Netz röhrenförmig ist, in die Mitte einer
Netzröhre gefüllt werden, um in einigen Fällen sowohl als Stütze für die Netzröhre, als auch als zusätzliches
eßbares Anziehungsmittel zu dienen. Das Netz kann eine Füllung aus einer eßbaren Komponente und einen
Überzug aus einer anderen eßbaren Komponente aufweisen.
Das Netz kann aus jedem oder mehreren vieler Nahrungsmitte!
oder Konfektmateriai'en bestehen einschließlich,
z. B. Grundstoffen aus Getreide, z. B. Mais, Hafer, Reis, Weizen, Kartoffeln, Hirse, modifizierten
Stärken, und proteinreichen Materialien, z. B. eßbares Soja, Baumwollsamenpictein, Erdnußprotein und Weizenglutcn.
Für Grundstoffe aus Getreide, die verwendet werden, um das Netz zu bilden, ist das normalerweise bevorzugte
Herstellungsverfahren die Verwendung eines Kochextruders — Kochextruder sind hinlänglich gut bekannt.
In diesem wird das Getreide, dessen Feuchtigkeit vorher geregelt wird, unter hohem Druck und hoher Temperatur
durch eine Düse extrudiert, und wenn es die Düse verläßt, findet eine rasche Verdampfung der
Feuchtigkeit statt, um so ein »gepufftes« Erzeugnis herzusteilen.
Normale Kochextruder stellen ein extrudiertes Erzeugnis her, welches noch immer einen hohen Feuchtigkeitsgehalt
von ca. 10 Gew.-% besitzt und dann ein Trocknen bis zu einem Gehalt von ca. 2 Gew.-% benötigt.
Falls das Netz eine Füllung wie etwa eine auf Fettbasis hergestellte Fulling mit niederer Hiizestabilität
enthält, ist ein solches Trocknen unausführbar. Daher ist vorzugsweise der Feuchtigkeitsgehalt des Netzes kurz,
nach Extrusion so, daß kein wesentliches Trocknen anschließend benötigt wird, und liegt z. B. bei ca. 2
Gew.-%. Jedoch ist ein Feuchtigkeitsgehalt von 2 bis 8 Gew.-% möglich, abhängig von der Art des Produktes,
ein Feuchtigkeitsgehalt von 4 bis 8 Gew.-% wird als geeignet für ein extrudiertes Produkt angesehen, das
biskuitähnliche Konsistenz aufweist Dies kann erreicht werden, wenn das Netz bei hoher Temperatur und/oder
ίο hohem Druck extrudiert wird, z. B. bei einer Temperatur
wesentlich über 1000C, z. B. ungefähr 2000C, und bei
einem Druck von z. B. 15 bis 20 bar. Die Verwendung einer Temperatur im Bereich von 200 bis 3000C bei
ziemlich niedrigen Drücken, z. B. einer Temperatur von 2500C bei 3 bar für ein biskuitartiges Erzeugnis ist möglich.
Die Temperaturen und Drücke werden vorzugsweise so gewählt, daß das Netz seinen Feuchtigkeitsgehalt
sofort bei der Extrusion »verpufft«; die Drücke und die Temperaturen bestimmen auch die endgültige Dichte
des fertigen Netzes.
Eine weitere Anwendung für Gresiistoffe aus Getreide
beruht auf der Extrusion einer Stäikepaste in der Weise, daß nur eine kleine oder überhaupt keine Verpuffung
der Feuchtigkeit stattfindet, um so ein gelatiniertes,
relativ dichtes Produkt herzustellen. Dieses wird nach dism Trocknen in Fett gebraten, um so ein expandiertes
Material herzustellen, das einen wesentlichen Teil Fett aus dem Bratöl enthält. In jedem dieser Fälle ist
an dem Extruder eine netzformende Spritzgußdüse angebracht, z. B. eine Düse des Typs wie in der GB-PS
8 36 555 oder 10 72 113 beschrieben.
Dieses Verfahren kann auch für auf Fett basierende Materialien wie Schokolade, schokoladeähnliche Substanzen
und auf Fett basierende Konfektmassen angewendet werden. Für diese Anwendung kann die Fettkonfektmasse
auf die richtige Extrusionstemperatur gebracht werden und, im Falle von Schokolade, auf die
richtige Weise gemischt werden, um guten Glanz und Aufmachung des Endprodukts wie in der üblichen Schokoladentechnologie
sicherzustellen, dann durch eine tec?peraturgeregelte (ζ. B. bei einer Temperatur von 28
bis 310C), netzformende Düse extrudiert werden, beginnend
auf einem gekühlten Dorn und dann übergehend auf ein Förderband, vorzugsweise nachdem das Material
abgeschnitten wurde, so bald es dei> Dorn verläßt.
Eine Innenfüllung kann ebenso wie bei anderen Arten von Konfekt durch Gebrauch eines axialen Hohldorns,
der durch die Düse hindurchreicht und die Innenfüllung durch ihn einbringt, angebracht werden. Weil die verfestigten
Schokoladenfasern zerbrechlich und schwierig zu handhaben sind, wird vorgezogen und ist in einigen
Fällen wesentlich, die Schokolade um einen Dorn, durch den die Innenfüllung (z. B. eine Mallow- [häufig auch als
M'arsnmallow bezeichnet] oder Trüffelfüllung) gebildet
wird, herum zu extrudieren, so daß die Sdiokoladefasern
darauf abgelegt sind, und dauernd durch die Innenfüllung gestützt werden. So braucht die Schokolade
nicht vom Dorn abgenommen zu werden.
Alternativ kann das Netz aus zuckrigem Grundstoff gemacht werden, z. B. Karamel (Toffee), Nougat, Lakrizenpasten, aufgekochten Zucker, Mallow, weichem granulierten Zuckerwerk, gefülltem Zuckerwark und Marzipan, vorausgesetzt, daß ein solcher zuckriger Grundstoff extrudierbar ist.
Alternativ kann das Netz aus zuckrigem Grundstoff gemacht werden, z. B. Karamel (Toffee), Nougat, Lakrizenpasten, aufgekochten Zucker, Mallow, weichem granulierten Zuckerwerk, gefülltem Zuckerwark und Marzipan, vorausgesetzt, daß ein solcher zuckriger Grundstoff extrudierbar ist.
Für eßbare Produce wie Karamel oder Nougat kann ein Getriebe- oder Schneckenextruder verwendet werden,
und die Extrusion findet bei relativ niedrigen Temperaturen statt, obwohl für aufgekochten Zucker eine
höhere Temperatur benutzt wird, etwa im Bereich von 137° C.
In einigen Fällen ist es wesentlich, das extrudierbare Material zu kühlen, sobald es die Form verläßt, so daß es
seine Gestalt behält, besonders wenn röhrenähnliche Produkte hergestellt werden. Zu diesem Zweck kann
kalte Luft oder Stickstoff aus einem verflüssigten Vorrat angewandt werden. In anderen Fällen, z. B. wenn Karamel
oder gefülltes Zuckerwerk extrudiert werden, kann das Extrusionsgut zusamenfallen. Jedoch bleibt im allgemeinen
die Maschenstruktur des Netzes sichtbar, und das Netz fällt nicht so zusammen oder wird nicht auf ein
solches Maß zusammengedrückt, daß die Maschen des Netzes völlig geschlossen werden.
Die Innenfüllung kann mit herkömmlichen Konfektherstellungstechniken
ausgeführt werden und besteht aus zwei grundlegenden Arten:
a) Auf Wasser basierenden Materialien wie Mallow, Nougat. Kokosnußpaste, weichem granulierten
Zuckerwerk, Gelee, gefülltem Zuckerwerk und ähnlichem,
b) auf Fett basierenden Materialien wie Schokolade, schokoladeähnlichen Substanzen, Biskuitmassen,
Käsemassen und ähnlichem.
Allgemein gesprochen kann die Innenfüllung kontinuierlich
entlang der Achse des Netzes vorwärtsschreiten, so wie das Netz extrudiert wird. Obwohl dies nicht unter
allen Umständen erforderlich ist, wird die Innenfüllung vorzugsweise zur im wesentlichen gleichen Zeit wie das
Netz extrudiert. Das Verfahren des Einfüllens jeder dieser Mittelteile in das Netzmaterial kann daher auf kontinuierlichem
Pumpen oder Extrudieren des Grundstoffs durch eine hohle Röhre oder Dorn in der netzformenden
Düse in das geformte Netz hinein beruhen.
Im allgemeinen ist es wünschenswert, die Innenfüllung
so nahe, im radialen Sinne, wie möglich an den Düsenöffnungen zu haben, besonders wenn eine Innenfüllung
benutzt wird, welche sich nach dem Extrudieren nicht viel ausdehnt. Uni dies zu erreichen, kann das Netz
extrudiert werden, indem wenigstens eine Düse benützt wird, deren Öffnungen zur Achse der Düse gerichtet
sind und dadurch das Netz auf der Innenfüllung plazieren. Es sollte jedoch bemerkt werden, daß dies nicht
immer notwendig ist, sondern vom Material des Netzes abhängt. Zum Beispiel könnte ein Material wie Karamel
sogar herausgezogen werden oder könnte natürlich auf der Innenfüllung zusammenschrumpfen, wenn mit Düsenöffnungen
parallel zur Achse der Düse extrudiert wird.
Im allgemeinen ist es wünschenswert, das Netz zu
stützen, wenn es aus den Düsenöffnungen herauskommt Abhängig von der Art des Netzes und der Innenfüllung
kann das Netz wenigstens anfangs durch eine Röhre oder einen Dorn gestützt werden, unter welchem
die Innenfüllung voranschreitet oder kann, wenigstens nach einem kurzen Zeitraum, durch die vorwärtsschreitende
Innenfüllung selbst gestützt werden. Vorzugsweise wird das Netz anfangs durch die Röhre oder
Dorn gestützt und dann durch die Füllung, bis das Netz selbst fest geworden und selbsttragend ist so daß die
Röhre oder der Dorn eine zeitlang als Stütze für das geformte Netz dient abhängig vom Netzmaterial und
Verarbeitungsparametern. Viele Innenfüllungen, insbesondere die auf Fett basierenden, sollten gekühlt werden,
um sicherzustellen, daß ihre Temperaturen als Ganzes nicht auf ein solches Maß ansteigen, daß das Fett
schmilzt oder sie unzulässig weich werden, und um dies zu erreichen, kann die oben angeführte Röhre oder
Dorn gekühlt werden. Nichtsdestoweniger ist es wünschenswert, daß, wenn die Füllung das Netz berührt, die
Hitze des Netzes einen Belag auf die Oberfläche der Füllung schmilzt, um Adhäsion zwischen der Füllung
und dem Netz zu bewirken. Dies verhindert, daß Teile der Füllung aus dem Netz herausfallen, was der Fall sein
kann, wenn das Produkt gekaut wird.
Das zusammengesetzte Produkt aus Netz und Füllung kann dann nach dem Kühlen in jede gewünschte
Länge geschnitten werden, und kann entweder in dieser Form zum Verbrauch verpackt werden oder kann einer
weiteren Behandlung zugeführt werden, beispielsweise der Schokoladenumhüllung. Die Einheit kann mit Schokolade,
schokoladeähnlichem Material und anderen auf Fett basierenden Materialien beschichtet werden. Sie
kann auch mit auf Wasser beruhenden Materialien umhüllt werden, wie Zuckerwerk, Zuckerguß und ähnliehern,
um den fertigen Konfekt oder das Nahrungsmittel zu formen.
Andere Produktionsverfahren sind möglich. Zum Beispiel kann das Netz, insbesondere wenn ein Kaltextrusionsprozeß
verwendet wird, an den Extruderdüsenend- bzw. -f.ustrittsflächen in Stücke geschnitten werden. Ein
solches Verfahren ist besonders für die anschließende Produktion von vorgeformten Produkten geeignet, wie
etwa dem Kochen, zum Beispiel Braten von Crispies zwischen mit Profil versehenen Formen.
Im allgemeinen kann das Nahrungsmittelprodukt besonders ausgeführt sein, um sich als tierischer Futterstoff
zu eignen, aber die Erfindung ist in erster Linie auf Nahrungsmittelprodukte für den menschlichen Bedarf
gerichtet.
Das Produkt liegt vorzugsweise in Form eines Snacks vor, das heißt in der Form, in der es als Einzelstück
verkauft werden kann, um in der Hand gehalten und gegessen zu werden.
Beispiele von Produkten sind:
Beispiele von Produkten sind:
a) Im wesentlichen festes, extrudiertes, röhrenförmiges Netz aus auf Getreide basierendem Material
wie etwa Korn, Weizen oder Reis basierendem Material und eine extrudierte Füllung aus Fett mit Käse-.
Milch- oder sonstigen wohlschmeckenden Geschmacksstoffen.
b) Im wesentlichen festes, extrudiertes, röhrenförmiges Netz auf Kartoffeln basierend und eine extrudierte
Füllung.
so c) Wie a) oder b) und in eine Umhüllung mit Zwiebelgeschmack getaucht.
d) Im wesentlichen festes, extrudiertes, röhrenförmiges Netz aus Karamel mit extrudierter Füllung aus
einer Mischung von Erdnußbutter und Erdnüssen.
e) Im wesentlichen festes, extrudiertes, röhrenförmiges Netz aus auf Getreide basierendem Material in
eine Schokoladeumhüllung getaucht
f) Wie e), zusammen mit einer extrudierten Füllung aus Nougat
f) Wie e), zusammen mit einer extrudierten Füllung aus Nougat
g) Ein Schokoladenetz, welches eine eßbare Füllung wie Mallow oder Trüffel enthält
Weitere Merkmale und Zweckmäßigkeiten der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung von Ausführungsbeispielen
anhand der Figuren. Von den Figuren zeigen
F i g. 1 bis 6 eine Anzahl Formen der Netzmaschenkonstruktion,
F i g. 7 eine allgemeine Ansicht einer Einrichtung zum Ausführen der Erfindung,
F i g. 8 einen vertikalen Schnitt durch eine Düse, die in
der Einrichtung nach F i g. 7 verwendet werden kann,
F i g. 9 einen vertikalen Schnitt durch eine andere Düse,
die in der Einrichtung nach F i g. 7 verwendet werden kann, und
F i g 10 eine schematische Ansicht in Richtung auf die
Endfläche einer weiteren Düse, die in einer anderen Ausführungsform der Erfindung verwendet werden
kann.
Die Netzmaschenkonstruktion kann eine Vielzahl von Formen annehmen, von denen einige wie folgt beschrieben
sind:
F i g. 1 bei Drehung entweder des inneren oder des äußeren Düsenteils gemäß der GB-PS 8 36 555,
während das jeweils andere stationär gehalten wird;
F i g. 2 bei Drehung des inneren und des äußeren Düsenteils gemäß GB-PS 8 36 555;
F i g. 3 Schwingen entweder des inneren oder des äußeren Düsenteils gemäß der GB-PS 8 36 555, während das äußere stationär gehalten wird;
F i g. 4 Schwingen des inneren und des äußeren Düsenteils gemäß der GB-PS 8 36 555;
F i g. 5 Variation der Zahl der Schlitze oder des Musters, in dem sie in die Form gemäß GB-PS 8 36 555 geschnitten sind, so daß das Muster weiter variiert wird;
F i g. 3 Schwingen entweder des inneren oder des äußeren Düsenteils gemäß der GB-PS 8 36 555, während das äußere stationär gehalten wird;
F i g. 4 Schwingen des inneren und des äußeren Düsenteils gemäß der GB-PS 8 36 555;
F i g. 5 Variation der Zahl der Schlitze oder des Musters, in dem sie in die Form gemäß GB-PS 8 36 555 geschnitten sind, so daß das Muster weiter variiert wird;
Tig.6 Quadratmaschenmuster gemäß GB-PS 10 72 113.
Die Produkte können durch Arbeiten bei verschiedenen Geschwindigkeiten oder durch mehr oder weniger
weites Schwingen im Falle der F i g. 3 und 4 weiter variiert werden.
Die Ingredienzien des Nahrungsmittelproduktnetzes werden nach herkömmlicher Art trocken gemischt und
durch Zugabe von Feuchtigkeit konditioniert und dann in einen Extruder 1 (Fig.7) eingefüllt. Der eigentliche
Extruder 1 kann eine Doppelschneckenausführung zum Herstellen hohen Drucks sein und kann eine Induktionsheizung
zum Herstellen hoher Temperatur enthalten. Der Extruder 1 hat eine Düse 2, die im wesentlichen der
Art sein kann, wie in der GB-PS 8 36 555 beschrieben ist.
Eine Innenfüllung wird aus einem auf Fett basierendem
Material hergestellt und kann z. B. durch Mischen eines Pastenbreis in einem herkömmlichen Schaufelmischer
oder Turbinenmischer, welcher durch einen Behälter 3, der mit einem heizbaren Mantel 4 und einem
Mischer 5 versehen ist, dargestellt ist, hergestellt werden. Die Innenfüllungsmischung wird dann durch eine
Pumpe 6 in einen kontinuierlichen, für viskose Stoffe geeigneten Wärmetauscher 7 gepumpt, zusammen mit
gasförmigem Stickstoff oder einem anderen inerten Gas, das durch ein Rohr 8 eingeführt wird. Im Wärmetauscher
7 wird die Innenfüllungsmischung unter Druck durchgeschlagen und gekühlt, z. B. bei 7 bis 20 bar, ihre
Dichte wird auf ca. 1,0 bis 0,6 g/cm3 reduziert. Die Mischung
verläßt den Wärmetauscher 7 über ein Druckregel ventil 9 und geht herabgekühlt auf ca. 4 bis 5° C durch
die Extrusionsdüse in eine Röhre oder hohlen Dorn 10
(F ig. 8 und 9).
In der Anordnung nach Fig.8 reicht die Röhre 10
über die Düse 2 hinaus, und die Füllung dehnt sich beim Verlassen des Endes der Röhre schwach aus. Die Düse 2
ist insofern herkömmlich, als sie zwei relativ zueinander
dreh- oder schwingbare, ringförmige Düsenteile 11, 12 besitzt, von denen jedes einen Ring von Extrusionsdüsenöffnungen
besitzt. Jedoch sind die Extrusionsdüsenöffnungen gegen die Achse der Düse geneigt. Die An-
5 Ordnung von F i g. 8 ist so, daß das Netz 13 heiß genug
ist, um die Oberfläche der Füllung 14 leicht zu schmelzen, wenn das Netz 13 über das Ende der Röhre 10
hinausgleitet und die vorwärtsschreitende Füllung erfaßt.
ίο In der Anordnung von Fig.9 ist die Füllung keine
Fettfüllung, und die Röhre 10 reicht nicht über die Düse 2 hinaus.
Fig. 10 zeigt die Düse in einer Ausführung, die zur
Herstellung flacher Streifen von Nahrungsmittelproduktnetzen dient. Die Düse hat zwei ringförmige Düsenteile
(Dorn und Mundstück) (15,16), von denen jedes eine Anzahl unterteilte Gruppen zusammenwirkender
Düsenöffnungen 17 aufweist. Die Düsenteile 15,16 werden relativ zueinander σ?5θη\νυπσ?η, ζ. B. urn den Abstand
der einzelnen Düsenöffnungen in einem Düsenteil und in einer Gruppe, so daß jede Gruppe einen eigenen
Streifen des Netzes herstellt, z. B. wie in Fig. 3 oder 4 gezeigt.
Ausführungen der vorliegenden Erfindung und ihre Herstellungsverfahren werden nun in den folgenden
Ausführungsbeispielen beschrieben, wo alle Prozentsätze, falls nicht anders angegeben, Gewichtsprozentsätze
sind.
B e i s ρ i e 1 1
58% Kartoffelgranulat
19,5% Kartoffelstärke
19,5% Weizenstärke
3% Salz
wird trocken gemischt und in die Beschickungsschnecke eines Kochschneckenextruders eingefüllt. Wasser wird
in den Extruder gepumpt, um eine Gesamtfeuchtigkeit von ca. 40 bis 45% (obwohl auch ein Feuchtigkeitsgehalt
im Bereich von 35 bis 70% in dieser Stufe angewendet werden kann) in dem resultierenden Teig zu erhalten,
wenn er durch den Extruder zur Düse geht. Das Material geht durch eine Düse, wie in der GB-PS 8 36 555
beschrieben, bei einer Temperatur von ca 75°C (eine Temperatur im Bereich von 60 bis 1000C kann angewandt
werden), um ein röhrenförmiges Netz herzustellen. Das so hergestellte Netz wird gesammelt und in
15 mm lange Stücke geschnitten. In dieser Stufe hat das
so Material einen Feuchtigkeitsgehalt von ca. 35 bis 38% (der Feuchtigkeitsgehalt kann ebenfalls im Bereich von
30 bis 45% in dieser Stufe liegen). Die Stücke des extrudierten Netzes werden dann 16 Stunden lang in einen
Trockenraum gelegt, bei einer Temperatur von 45 bis 500C, während dieser Zeit wird der Feuchtigkeitsgehalt
auf 7 bis 9% reduziert. Das resultierende getrocknete Material wird dann in einem konventionellen ölbratgefäß
bei 200 bis 230° C gebraten, in diesem Beispiel 205° C
für 15 bis 20 Sekunden, um ein expandiertes Material herzustellen (obwohl diese Zeit auch im Bereich von 5
bis 20 Sekunden liegen kann). Dieses wird dann mit Geschmack versehen wie gewünscht, indem die Oberfläche
mit einem puderförmigen Geschmacksstoff gepudert wird, der im wesentlichen wohlschmeckend würzig
ist Das resultierende Produkt ist ein gebratener und gewürzter extrudierter Snack, der ein neuartiges Erscheinungsbild
und Struktur hat und gute Eßqualität besitzt
Beispiel I wird mit einer Paste, die 19,5% Maisstärke
anstatt der Weizenstärke enthält, wiederholt, um einen gebratenen und gewürzten extrudierten Snack herzustellen,
der ein neuartiges Erscheinungsbild und Struktur hat und gute Eßqualität besitzt.
57% weißes Mehl
20% Maisgrieß
20% Kartoffelpectin
3% Salz
20% Maisgrieß
20% Kartoffelpectin
3% Salz
wird zusammengemischt und bei Raumtemperatur in einen Schneckenextruder gefüllt. Das Material geht
durch den Extruder hindurch, wo es auf eine Temperatur von ca. 175° C (die auch im Bereich von 150 bis
300°C liegen kann) aufgeheizt wird, und tritt um eine netzformende Düse des Typs wie in Fig. 1 und 2 der
GB-PS 8 36 555 aus, wo die Expansion stattfindet, da die Feuchtigkeit schnell abgegeben wird. Der endgültige
Feuchtigkeitsgehalt ist ca. 6% (er kann ebenfalls 6 bis 9% sein), und das resultierende expandierte Netz wird
mit einem Fett besprüht, und ist in diesem Beispiel mit einem Geschmacksstoff versehen und wird dann nach
dem Kühlen vor dem Backen auf die gewünschte Länge geschnitten.
Beispiel 4
Beispiel 1 wird wiederholt mit:
Beispiel 1 wird wiederholt mit:
57% Schrotmehl
20% Maisgrieß
20% Haferflocken
3% Salz,
20% Maisgrieß
20% Haferflocken
3% Salz,
um ein Nahrungsmittelprodukt herzustellen, das aus einem im wesentlichen festen, röhrenförmigen Netz besteht.
Beispiel 5
Beispiel 1 wird wiederholt mit:
Beispiel 1 wird wiederholt mit:
57% Schrotmehl
15% Maisgrieß
15% Maisgrieß
8% gemahlenen Weizenkeimen
18% Instant-Kartoffelkörnern
18% Instant-Kartoffelkörnern
3% Salz,
um ein Nahrungsmittelprodukt herzustellen, das aus einem im wesentlichen festen, röhrenförmigen Netz besteht
Beispiele 6bis8
Jedes der Beispiele 3,4 und 5 wird nacheinander wiederholt,
außer daß sofort nach dem Austreten aus den Düsenöffnungen das extrudierte, röhrenförmige Netz
mit einem auf Fett basierenden Material, in der Art wie hier unter Bezug auf F i g. 7 und 8 beschrieben, gefüllt
wird, so daß ein gefülltes, röhrenförmiges Netzprodukt hergestellt wird. Ein geeignetes auf Fett basierendes
Material enthält:
weiches Fett 28,9%
ausgehärtetes Palmkernöl 40%
Käsepulver 20%
Milchpulver (entrahmt oder Vollmilch) 10%
Salz 1%
Salz 1%
Aromastoffe 0,1%
Die Verwendung von auf Fett basierendem Material wird vorgezogen, weil es verträglich mit dem röhrenförmigen
Netz ist, das auf Getreide basiert. Auf Wasser basierendes Füllmaterial wird nicht vorgezogen, da eine
Feuchtigkeitsübertragung stattfinden kann, die dazu neigt, das Netz aufzuweichen, und das Nahrungsmittelprodukt
weniger angenehm macht.
In den Beispielen 6 bis 8 ist das resultierende Nahrungsmittelprodukt
ein Stück eines auf Getreide basierenden röhrenförmigen, mit einem auf Fett basierenden
Material gefüllten Netzes. Das Produkt hat ein neuartiges Aussehen und erreicht einen gefälligen Kontrast in
Geschmack und Struktur zwischen Netz und Füllung.
Karamel in herkömmliche Weise und nach folgendem Rezept hergestellt (Gewichtsteile):
Glycerinmonostearat | 0,326 |
Trinatriumcitrat | 0,776 |
Entrahmte gesüßte Kondensmilch | 12,674 |
Molkepulver | 17,557 |
42DE Glucose | 42,657 |
Granulierter Zucker | 16,941 |
Ausgehärtetes Palmkernöl | 13,320 |
Salz | 0,419 |
Ethylvanillin | 0,005 |
Isopropylalkohol | 0,035 |
Buttergeschmackstoff | 0,181 |
Eiweißpulver | 0,17! |
Wasserfreies Calciumlactat | 0,017 |
Wasser | 6,000 |
wird auf 45 bis 6O0C gekühlt und einem konventionellen
Getriebe- oder Schneckenextruder zugeführt. Dieser zwängt das Material durch eine netzformende Düse, die
kontinuierlich ein röhrenförmiges Netz aus Karamel produziert Dieses wird ca. 15 cm lang auf einem Dorn
gestützt welcher mit einem geeigneten Antihaftmaterial beschichtet ist, wie etwa Polytetrafluorethylen, und
die Karamelröhre wird dann sehr schnell abgekühlt, entweder mit kalter Luft oder durch Aufsprühen flüssigen
Stickstoffs, bevor sie auf ein Band übergeht, welches die Röhre durch einen konventionellen umlaufenden Luftkühler führt Danach wird sie auf die gewünschte Länge
geschnitten und direkt in eine konventionelle Schokoladeumhüllungseinrichtung
übergeführt wo die Stücke des extrudierten Karamelnetzes mit Schokolade oder einer schokoladeähnlichen Substanz beschichtet werden.
In einigen Fällen kann die Schokolade oder schokoladeähnliche Substanz auf die Röhre gesprüht werden,
wenn sie den ersten Luftkühler verläßt
Beispiel 9 wird wiederholt außer daß das röhrenförmige
Netz aus Karamel mit Mallowmischung gefüllt wird, wenn es aus der netzformenden Düse herausdrängt
Die Mallowmischung wird durch einen Hohldorn, der durch den Extruder hindurchgeht eingefüllt
In diesem Beispiel wird die Mallowmischung unter Verwendung
eines aufgekochten Zuckersirups hergestellt, der in Gewiohtsteilen enthält:
Granulierten Zucker
42DE Glucoscsirup
Invertzuckersirup
230° Bloom Gelatine
Vanillearoma
Wasser
42DE Glucoscsirup
Invertzuckersirup
230° Bloom Gelatine
Vanillearoma
Wasser
46.Ö4I
29,306
12,136
2,385
0,208
16,000
Das Mallow wird kontinuierlich auf einer herkömmlichen Einrichtung hergestellt, indem Eiweiß in Wasser
aufgelöst und mit aufgekochtem Zucker verbunden wird und ansehließend in eine kontinuierlich laufende
Maschine vom Rotationstyp übergeht, welche die Dichte auf 0,2 bis 0,6 g/cm3 reduziert, bevor sie das Mallow
durch den Dorn in die Mitte des Karamelnetzes entlädt. Das Mallow dient als Stütze für das Karamelnetz, um zu
verhindern, dnE ss zusammenbricht, und das zusammengefügte
Material geht auf einem Band durch einen Kühler mit Luftumwälzung, ehe es zu einem Schneidevorgang
kommt, der die Einheiten in die benötigte Länge schneidet, und dann in einen nachfolgenden konventionellen
Schokoladeumhüllungsvorgang.
Beispiel 11
gredienzien hat: | 46,29% | |
Zucker | 5,21% | |
Kakaofestteile | 18,99% | |
i> | Nichifette Milchfestteile | 7,94% |
Milchfett | 21,37% | |
Kakaobutter | 0,2% | |
Lecithin | ||
wird in bekannter Weise hergestellt. Nach dem Schmelzen
wird die Schokolademischung zu einer netzformenden Düse des Typs, wie in Fig. 6, 7 und 8 d-' GB-PS
8 36 555 aufgezeigt, übergeführt. Die Temperatur der Mischung ist 28 bis 31°C, und die Mischung hat bei
dieser Temperatur Viskositätseigenschaften, die erlauben, sie zu extrudieren. Sofort nach dem Herausströmen
aus der Düse wird das resultierende einstückig extrudierte flache Netz aus Milchschokolade durch ein Gebläse
auf 15 bis 200C gekühlt und auf ein sich bewegendes
Fließband gefüllt, um in Stücke geschnitten und verpackt zu werden. Das resultierende Produkt ist ein
Stück Milchschokoladennetz, welches durch seine in dieser Form vorhandenen guten Schmelzeigenschaften
einen sofortigen Schokoladengeschmack beim Kosten ergibt
Beispiel 12
Beispiel 11 wird wiederholt unter Verwendung einer
dunklen Schokoladenmischung, die folgende Ingredienzien hat:
Zucker
Kakaomasse
Hartfett
Molkereibutter
Lecithin
Beispiel 13
Unter Verwendung der Schokoladenmischt ng aus Beispiel 11 wird ein röhrenförmiges Netz gebildet durch
Extrusion der Mischung bei einer Temperatur von 28 bis 31°C durch eine röhrenförmige, netzforn.ende Düse.
Gleichzeitig wird eine Innenfüllung der Mallowmischung aus Beispiel 10 innerhalb der netzbildanden Düse
extrudiert, um einen festen Dorn aus Mallow herzustellen, auf dem die extrudierten Schokoladefasern gelegt
und dauernd gestützt werden. Beim Herausströmen aus der Düse wird das röhrenförmige Milchschokoladennetz
und die Füllung auf 15 bis 200C gekühlt und dann in Stücke geschnitten. Das resultierende Produkt
ist von neuartigem und ansprechendem Erscheinungsbild und hat eine ungewöhnliche und überaus annehmbare
Struktur.
58,4%
32,95%
32,95%
3,27%
4,0%
1,38% Beispiel 14
Beispiel 13 wird unter Verwendung der dunklen Schokoladenmischung des Beispiels 12 wiederholt, um
ein Produkt zu bilden, das ähnlich dem des in Beispiel 13 erhaltenen ist.
Die Erfindung kann auch so abgewandelt werden, daß ein Nahrungsmittelprodukt hergestellt wird, das mehr
als ein Netz enthält, z. B. ist es mit einer geeigneten Anordnung von Düsen in der netzformenden Einrichtung
möglich, zwei oder mehr konzentrische eßbare röhrenförmige Netze, oder zwei oder mehr überlappende,
ebene oder gekrümmte Netze herzustellen. Im Falle zweier oder mehr konzentrischer eßbarer, röhrenförmiger
Netze wird die Füllung, falls vorhanden, normalerweise innen in das innerste oder am meisten innenliegende
röhrenförmige Netz gefüllt. Die Netze können aus demselben oder verschiedenem eßbaren Material
geformt werden.
Es wird vorausgesetzt, daß, wenn das Nahrungsmiitelprodukt
mehr als eine Komponente enthält, die Konsistenzen und Geschmacksrichtungen der Komponenten
so gewählt werden, daß sie gegenseitig verträglich sind. Daher kann z. B. ein relativ mildes, im wesentlichen
fettfreies, auf Getreide aufbauendes Netz mit einer fetten Füllung oder Umhüllung kombiniert weroV'V oder
ein fettes Netz kann mit einer relativ milden Füllung oder Umhüllung kombiniert werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
um Stücke eines ebenen, einstückig extrudierten aus dunkler Schokolade geformten Netzes herzustellen.
Claims (19)
1. Nahrungsmittelprodukt aus mehreren eßbaren
Komponenten mit mindestens einer extrudierten Komponente, dadurch gekennzeichnet,
daß das Nahrungsmittelprodukt mindestens ein einstückig extrudiertes Netz aus einem eßbaren Material
enthält, dem die andere(n) eßbare(n) Komponente^) ein- oder angelagert ist (sind).
2. Nahrungsmittelprodukt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Netz röhrenförmig
ist
3. Nahrungsmittelprodukt nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die andere oder eine der
anderen eßbaren Komponenten in die Mitte der Röhre als Stütze für die Röhre eingefüllt ist
4. Nahrungsmittelprodukt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Netz flach ist
5. Nahnugsmittelprodukt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Netz von gekrümmter
oder muldenförmiger Gestalt ist
6. Nahrungsmittelprodukt nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das
Netz aus einem auf Getreide basierenden eßbaren Material geformt ist
7. Nahrungsmittelprodukt nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das
Netz aus einem auf Zucker basierenden eßbaren Material geformt ist
8. Nahrupgsmittelprodukt nach einem der Ansprüche
1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Netz aus einem auf Fett basierenden eßbaren Material
geformt ist
9. Nahrungsmittelprodukt nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das auf Fett basierende
eßbare Material Schokolade ist oder mit Schokoladengeschmack versehen ist.
10. Nahrungsmittelprodukt nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das
Netz mit einer eßbaren Zusammensetzung beschichtet ist
11. Verfahren zur Herstellung eines eßbaren Nahrungsmittelprodukts
aus mehreren eßbaren Komponenten, dadurch gekennzeichnet, daß ein Netz aus einer eßbaren Komponente einstückig extrudiert
und als Stütze für die andere(n) Komponente(n) verwendet wird.
12. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet,
daß Getreidematerial mit einem Feuchtigkeitsgehalt von 2 bis 8 Gewichts-% unter einem
Druck von 15 bis 20 bar und einer Temperatur von etwa 2000C zum Erzeugen eines »gepufferten« Produktes
durch schnelle Verdampfung der Feuchtigkeit nach der Extrusion extrudiert wird.
13. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet,
daß das Netz aus einer auf Stärke basierenden Masse geformt wird und die Extrusion so durchgefühit
wird, daß wenig oder kein Verdampfen der Feuchtigkeit bei der Extrusion stattfindet und ein
gelatiniertes, relativ dichtes Produkt erzeugt wird.
14. Verfahren nach einem der Ansprüche 11 bis 13,
dadurch gekennzeichnet, daß das Netz röhrenförmig geformt wird und bei der Extrusion eine Innenfüllung
in das Netz eingefüllt wird, die kontinuierlich entlang der Achse des Netzes bei der Extrusion des
Netzes fortschreitet.
15. Verfahren nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Netz in einer zur Achse der Düse
hin geneigten Richtung extrudiert wird, so daß das Netz auf die Füllung gebracht wird.
16. Verfahren nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, daß das Netz durch die vorwärtsschreitende
Füllung gestützt wird, bis das Netz erstarrt ist und selbsttragend wird.
17. Verfahren nach einem der Ansprüche 14 bis 16,
dadurch gekennzeichnet daß die Temperatur des Netzes und der Füllung so gewählt werden, daß bei
Berühren des Netzes durch die Füllung die Hitze des Netzes einen Belag auf der Oberseite der Füllung
schmilzt, der Adhäsion zwischen der Füllung und dem Netz bewirkt
■ 18. Vorrichtung zur Herstellung eines extrudierten
Nahrungsmittelprodukts in Form einer Röhre, mit einer Extmsionsdüse zur einstückigen Extrusion
eines röhrenförmigen Netzes aus eßbarem Material, wobei die Extmsionsdüse zwei relativ zueinander
drehbare oder schwingbare ringförmige Düsenteile hat, von denen jeae einen Ring Extrusionsdüsenöffnungen
aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Extrusionsdüsenöffnungen (17) gegen die Achse der
Düsenteile (11,12) geneigt sind und daß eine Röhre (10) vorgesehen ist, die durch die Mitte der Extrusionsdüse
(2) axial zu den Düsenteifen (11, 12) hindurchgeht
19. Vorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Röhre (10) über die Extrusionsdüse
(2) in Form eines Rohres oder Hohldorns hinausreicht
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