DE3231580C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung
eines Snackproduktes mit einem aufgeblähten Überzug
und insbesondere Snackprodukte, die doppelt beschichtet
sind mit einer Mischung aus zwei stärkehaltigen Mehlen
mit unterschiedlichem Ausdehnungsgrad und einer
wäßrigen Lösung in einer zweischichtigen Struktur
auf der Oberfläche eines Kernmaterials aus der Gruppe
Nüsse, Samen, Bohnen, geschäumten Stärkematerialien,
die mit fettigen Süßwaren beschichtet sind,
und geformte Materialien aus fetthaltigen
Süßwaren. Beim erfindungsgemäßen Verfahren werden
keine Treibmittel verwendet, und dennoch erhält man ein
Snackprodukt, dessen Überzug sich im gewünschten
Ausdehnungsmaß während des Frittierens ausdehnt und
das knusprig und genießbar ist. Ein weiterer Vorteil
besteht darin, daß während des Ausdehnens beim Frittieren
ein schmelzbares Kernmaterial nicht aus dem Produkt
herausfließt.
Ein typisches japanisches Snackprodukt mit einem
Überzug, das beim Frittieren aufgebläht wird, wird
als "Onorokemame" bezeichnet. Üblicherweise stellt man
Onorokemame aus einer Formulierung her, die Weizenmehl
und eine große Menge eines expandierbaren, vorgelatinisierten
Stärkemehls, wie vorgelatinisiertes wachsartiges
Maismehl oder vorgelatinisiertes glutenreiches
Reismehl, enthält, das sich beim Erwärmen expandiert,
wodurch man ein voll expandiertes Produkt erhält. Bisher
gab es jedoch keine Verwendung für Stärkemehl, das
weniger expandierbar ist und dennoch einen guten Geschmack
aufweist, wie Kartoffelmehl und Maismehl, und
infolgedessen konnte man keine schmackhaften Produkte
daraus herstellen. Bei dem üblichen Verfahren zur Herstellung
von Onorokemame wird das Kernmaterial mit
einer Schicht aus Stärkemehl, das nur einen einzigen
Expandiergrad hat, beschichtet. Infolgedessen ist die
Expansion der Beschichtung während des Erwärmens nur
schwer zu kontrollieren, und es ist schwierig, Produkte
zu erhalten, die eine ausreichende Härte haben. In der
US-PS 4 053 650) wird ein Verfahren beschrieben,
bei dem man gleichzeitig die Expansion des Überzugs
verbessert und kontrolliert. Bei diesem Verfahren wird
eine Formulierung gleichmäßig innerhalb einer Backform
ohne Verwendung großer Mengen von hochexpandierbaren
stärkehaltigen Mehlen expandiert. Dieses Verfahren
ist jedoch teuer, weil man eine spezielle Backform benötigt.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein eßbares Snackprodukt zur
Verfügung zu stellen, das knusprig und schmackhaft ist und
in einfacher Weise ohne Verwendung spezieller Backformen
hergestellt werden kann.
Diese Aufgabe wird durch das Verfahren gemäß Patentanspruch 1
gelöst.
Das Kernmaterial ist ausgewählt
aus Nüssen (z. B. Mandeln, Haselnüssen, Erdnüssen,
Kastanien, Cashewnüssen, Brasilnüssen, Walnüssen,
Macadamiannüssen, Pekannüssen), Samen, Bohnen,
expandierten stärkehaltigen Materialien, die mit fettigen
Süßwaren beschichtet sind (z. B. Puffreis, Popcorn
und aufgeblähte Gerste, die mit einer fettigen
Käsecreme oder Schokolade überzogen sind) und fettigen
Konfekt (z. B. aus Fettkrem und Schokolade).
Das Kernmaterial enthält eine erste Beschichtung aus
einer Mischung aus zwei unterschiedlichen Typen von
Stärkemehl. Die erste Type des Stärkemehls (a) besteht
aus wenigstens einem stärkehaltigen Mehl, das nur wenig
expandierbar ist, aber einen guten Geschmack hat,
z. B. aus Kartoffelmehl, Maismehl oder grünem Erbsenmehl.
Die zweite Type des Stärkemehls (b) besteht aus wenigstens
einem hoch expandierbaren, vorgelatinisierten
Stärkemehl, z. B. aus vorgelatinisiertem wachsigen
Maismehl und vorgelatinisiertem klebrigem Reismehl.
Das Mischungsverhältnis der ersten Type des Stärkemehls (a)
zu der zweiten Type aus vorgelatinisiertem Stärkemehl (b)
beträgt 60 : 40 bis 30 : 70 Gew.-%. Der erste Überzug schließt
auch eine erste wäßrige Zuckerlösung ein aus vorzugsweise Maissirup (d. h.
Glukosesirup) oder einer Mischung aus Maissirup und
Saccharose, zu welcher man Wasser zugegeben hat, bis
ein Brechungs-Brix-Wert von 30 bis 40 erzielt wird.
Dieser erste Überzug ist in der Lage, während des
Fritierens sich erheblich zu expandieren, und er wird
ausgebildet, indem man eine stärkehaltige Mehlmischung
und eine wäßrige Zuckerlösung alternierend über das
Kernmaterial in einem Beschichtungsmischer, wie einer
Drehpfanne oder einer Drehtrommel, sprüht.
Dann erhält das Kernmaterial einen zweiten Überzug. Dieser
Überzug besteht aus einer Mischung aus dem weniger
expandierbaren aber schmackhaften Stärkemehl (a) mit einer
gleichen oder geringeren Gewichtsmenge an hoch expandierbarem
vorgelatinisierten Stärkemehl (b) und einer zweiten
wäßrigen Zuckerlösung aus vorzugsweise Saccharose oder einer Mischung
aus Maissirup und/oder löslicher Stärke, zu der Wasser
in einer solchen Menge gegeben wurde, daß man einen
Brechungs-Brix-Wert von 50 bis 60 erzielte. Der zweite
Überzug ist während des Fritierens weniger expandierbar
als der erste und wird durch alternierendes
Aufsprühen oder Aufstreuen der stärkehaltigen Mehlmischung
und der wäßrigen Zuckerlösung über das Kernmaterial
in einer Beschichtungstrommel, wie einer
Drehpfanne oder einer Drehtrommel, durchgeführt.
Um ein knuspriges und schmackhaftes hoch expandiertes
Snackprodukt zu erzielen, soll das Gewichtsverhältnis
der ersten Beschichtung zu der zweiten Beschichtung
vorzugsweise im Bereich von etwa 50 : 50 bis 60 : 40 liegen.
Das Kernmaterial mit dem ersten und dem zweiten
Überzug wird dann in einer dritten Stufe, gewünschtenfalls
nachdem es getrocknet wurde, fritiert. Man
erhält auf diese Weise ein hoch expandiertes Snackprodukt,
das knusprig und sehr schmackhaft ist.
Bevorzugte Beispiele für das für den ersten und den
zweiten Überzug verwendete hoch expandierbare vorgelatinisierte
Stärkemehl (b) sind wachsartiges Maismehl und vorgelatinisiertes
klebriges Reismehl, und Beispiele für
weniger expandierbare aber sehr schmackhafte Stärkemehle
(a) sind Kartoffelmehl und Maismehl. Das
Mischverhältnis von (a) : (b)
im ersten Überzug liegt
im Bereich von 60 : 40 bis 30 : 70 Gew.-%. Beträgt der
Anteil des hoch expandierten vorgelatinisierten Stärkemehls
weniger als 40 Gew.-%, so kann man nicht die
gewünschte Expansion des ersten Überzugs erzielen, und
wenn der Anteil 70 Gew.-% übersteigt, dann dehnt sich
der erste Überzug zu sehr aus, um noch ein gleichmäßig
expandiertes Snackprodukt zu geben.
Die wäßrige Zuckerlösung zur Herstellung des ersten
Überzugs besteht vorzugsweise aus Maissirup mit einem DE von 40 bis
50 und einem Wassergehalt von 25% (der Ausdruck
"Sirup" wie er hier verwendet wird, schließt einen
Sirup mit diesem Prozentsatz an Wasser ein) und der
einen Brechungs-Brix-Wert von 30 bis 40 hat. Alternativ
kann sie auch aus einer Mischung aus 1 Gew.-Teil
Maissirup und nicht mehr als 2 Gew.-Teilen Saccharose
bestehen, zu der man Wasser in einer solchen Menge
zugegeben hatte, daß ein Brechungs-Brix-Wert von 30
bis 40 erzielt wurde. Wenn der Brechungs-Brix-Wert der
wäßrigen Zuckerlösung weniger als 30% beträgt, ist
es schwierig, einen gleichmäßigen ersten Überzug auf
dem Kernmaterial zu erhalten, und wenn der Brechungs-Brix-
Wert 40% übersteigt, schrumpft der erste Überzug während
des Fritierens und man kann kein Produkt mit
einem gleichmäßigen expandierten Überzug erhalten.
Übersteigt das Verhältnis von Saccharose zu Maissirup
2 Gew.-Teile, dann schrumpft der erste Überzug während
des Fritierens und man kann kein Produkt mit einem
gleichmäßig expandierten Überzug erhalten. Wenn man
daher eine Mischung aus Maissirup und Saccharose
als wäßrige Zuckerlösung zur Herstellung des ersten
Überzugs verwendet, soll das Mischungsverhältnis nicht
mehr als 2 Gew.-Teile pro 1 Gew.-Teil Maissirup betragen,
wobei das Wasser so zugegeben wird, daß man
einen Brechungs-Brix-Wert von 30 bis 40 erhält.
Das bevorzugte Dickenverhältnis des ersten Überzugs
zu dem zweiten Überzug ist so, daß das Gewichtsverhältnis
des ersten Überzugs zu dem zweiten Überzug im Bereich
von 50 : 50 bis 60 : 40 beträgt. Mit anderen Worten
macht die Dicke des ersten Überzugs 50 bis 60 Gew.-%
des Gesamtüberzugs aus beiden Überzügen aus. Wenn die
Dicke des ersten Überzugs so hoch ist, daß sie 60 Gew.-%
des Gesamtgewichtes der beiden Überzüge übersteigt,
dann platzt der Überzug während des Fritierens auf
und man kann kein Produkt mit einem gleichmäßigen Überzug
erhalten. Beträgt das Gewichtsverhältnis des ersten
Überzugs weniger als 50 Gew.-% des Gesamtüberzugs aus
beiden Überzügen, dann erhält man keine Produkte mit
einem ausreichend expandierten Überzug.
Zunächst wird der erste Überzug gebildet und dann erst
der zweite Überzug. Eine Mischung aus hoch expandierbarem
vorgelatinisierten Stärkemehl und weniger expandierbarem
Stärkemehl wird auch bei der zweiten Beschichtung
verwendet. Das bevorzugte hoch expandierbare
vorgelatinisierte Stärkemehl besteht aus wenigstens
einem Mehl, ausgewählt aus vorgelatinisiertem wachsigen
Maismehl und vorgelatinisiertem klebrigen Reismehl.
Wenigstens ein Mehl, ausgewählt aus Kartoffelmehl und
Maismehl, wird als das weniger expandierbare Stärkemehl
ausgewählt, weil man dadurch einen guten Biß erhält.
Soll der Biß vergrößert werden, dann werden andere
Stärkemehle mit niedriger Expandierbarkeit (z. B.
nicht-klebriges Reismehl oder Erbsenmehl) verwendet.
Bei dem zweiten Überzug wird das hoch expandierbare
vorgelatinisierte Stärkemehl vorzugsweise in einer Gewichtsmenge
verwendet, die nicht größer ist als die
des weniger expandierbaren Stärkemehls, d. h. daß das
Gewichtsverhältnis von hoch expandiertem vorgelatinisierten
Stärkemehl zu dem weniger expandierbaren Stärkemehl
im Bereich von 5 : 95 bis 50 : 50 liegt. Beträgt das
Gewichtsverhältnis des hoch expandierbaren vorgelatinisierten
Stärkemehls weniger als 5% des Gesamtstärkemehls,
dann neigt die Oberfläche des beim Fritieren
expandierten Produktes dazu, rauh zu werden. Man erzielt
aber keinen weiteren Nachteil dadurch, wenn man weniger
als 5 Gew.-% des hoch expandierbaren vorgelatinisierten
Stärkemehls verwendet. Übersteigt das Verhältnis an
hochexpandiertem vorgelatinisierten Stärkemehl 50 Gew.-%,
dann kann man die gewünschte Knusprigkeit nicht erzielen.
Die bevorzugte wäßrige Zuckerlösung zur Herstellung
des zweiten Überzugs besteht aus Saccharose oder einer
Mischung aus 2 Gew.-Teilen Saccharose und nicht mehr
als 1 Gew.-Teil eines Maissirups und/oder löslicher
Stärke, die man zu Wasser gibt, um dadurch einen Brechungs-Brix-Wert
von 50 bis 60 zu erzielen. Falls
Saccharose allein oder eine Mischung aus Saccharose und
Maissirup nicht geeignet sind, weil sie süß sind,
kann man einen Teil der Saccharose oder einen Teil
oder den gesamten Maissirup durch weniger süße lösliche
Stärke zur Verminderung der Süße ersetzen.
Wenn die wäßrige Zuckerlösung einen Brechungs-Brix-Wert
von weniger als 50 hat, dann dehnt sich der zweite
Überzug während des Frittierens nicht ausreichend aus.
Übersteigt der Brechungs-Brix-Wert 60, dann wird es
schwierig, die Stärkemehlmischung an dem ersten
Überzug gleichmäßig anhaften zu lassen, unter Ausbildung
einer gleichmäßigen Schicht aus der Stärkemehlmischung
auf dem ersten Überzug.
Der Brechungs-Brix-Wert der wäßrigen Zuckerlösung,
die zu dem Stärkemehl gegeben wird, beeinflußt die
Expandierbarkeit der Überzüge während des Fritierens.
Um das gewünschte Produkt zu erhalten, muß der Brechungs-
Brix-Wert der ersten und der zweiten wäßrigen
Zuckerlösung auf einen Bereich von 30 bis 40 bzw. 50
bis 60 eingestellt werden.
Die ersten und die zweiten Überzüge bildet man durch
alternierendes Versprühen oder Streuen der wäßrigen
Zuckerlösung bzw. der stärkehaltigen Mehlmischung über
das Kernmaterial in einer Beschichtungstrommel, z. B.
einer Drehpfanne oder eine Drehtrommel.
Das mit dem ersten und dem zweiten Überzug nach dem
vorher beschriebenen Verfahren versehene Kernmaterial
wird dann gegebenenfalls getrocknet und in üblicher
Weise filtriert. Die Fritierstufe wird bei 160 bis
200°C während 30 s bis 3 min und vorzugsweise
bei 165 bis 175°C während 1,5 bis 2,5 min
und vorzugsweise bei 168 bis 173°C während 100 bis
130 s durchgeführt.
Ein Vorteil der vorliegenden Erfindung besteht darin,
daß man ein knuspriges und hoch expandiertes Snackprodukt
erhält, selbst wenn der Anteil an weniger
expandierbarem Stärkemehl in dem Gesamtüberzug so hoch
wie etwa 77,5 Gew.-% ist.
Erfindungsgemäß kann man ein knuspriges und wohlschmeckendes
expandiertes Snackprodukt erhalten, ohne
daß man ein Treibmittel oder ein anderes Additiv zugibt,
wodurch der Geschmack des Produktes oder der
Biß beeinflußt werden oder man einen unerwünschten
Geschmack erzielt. Wegen der hohen Expandierbarkeit
des ersten Überzugs, und zwar auch dann, wenn ein geformtes
fettartiges Konfekt als erstes Kernmaterial verwendet
wird, expandiert sich der erste Überzug auf dem
Kernmaterial vor dem Expandieren des zweiten Überzugs
und bevor das geformte Konfekt schmilzt und ausfließt.
Das heißt, daß der expandierte erste Überzug einen
Raum zwischen dem Kernmaterial und dem ersten Überzug
ergibt, durch welchen ein schneller Wärmeübergang auf
das Kernmaterial verhindert wird und der dazu beiträgt,
daß der gesamte Überzug während des Fritierens expandiert
wird, ohne daß das geformte fetthaltige Konfekt
(als Kernmaterial) während des Beschichtens ausfließt.
Infolgedessen benötigt man beim erfindungsgemäßen Verfahren
keine besonderen Maßnahmen, um das Ausfließen
des geformten fettigen Konfekts oder der Süßware aus
der Überzugsschicht zu verhindern. Das heißt, daß
man eine Behandlung, z. B. die Ausbildung einer Zuckerschicht,
auf dem geformten Konfekt, die sehr zeit- und
arbeitsintensiv ist, vermeiden kann.
Beim erfindungsgemäßen Verfahren wird das weniger expandierbare
Stärkemehl (a), wie Kartoffelstärke oder Maismehl,
vorzugsweise in einer Menge angewendet, die wenigstens der
Hälfte des gesamten Stärkemehls entspricht, um dadurch
den Geschmack am vollsten zu entwickeln. Die Maximalmenge
an hoch expandierbarem Stärkemehl in dem gesamten
Stärkemehl wird dadurch die Hälfte verringert, so daß man
eine Formulierung erhält, die beim Fritieren stärker
expandieren kann und knusprige und schmackhafte hohle
Snackprodukte ergibt, ohne daß man ein Treibmittel
oder andere Additive, durch welche das Produkt einen unerwünschten
Geschmack annehmen würde, verwenden muß.
Selbst wenn man ein geformtes Konfektmaterial, wie
Schokolade oder Fettcreme, als Kernmaterial verwendet,
kann man das gewünschte Snackprodukt mit einem expandierten
Überzug erhalten, ohne daß das Kernmaterial
aus dem expandierten Überzug aufgrund des Fritierens
ausfließt.
Um die Vorteile der vorliegenden Erfindung zu zeigen,
wurden Snackprodukte nach dem erfindungsgemäßen Verfahren
und nach den üblichen Verfahren zur Herstellung von
Onorokemame, jedoch unter Verwendung der stärkehaltigen
Mehlmischungen gemäß der vorliegenden Erfindung hergestellt
(d. h. daß die stärkehaltige Mehlmischung der
vorliegenden Erfindung nach der üblichen Einschicht-
Methode angewendet wurde. Als Kernmaterial wurde expandiertes
Reißmehl, das mit einer fettigen Käsecreme beschichtet
war, verwendet. Das Kernmaterial wurde mit
einer stärkehaltigen Mehlformulierung beschichtet,
die aus vorgelatinisiertem wachsartigen Maismehl (als
hoch expandierbares Stärkemehl) und Kartoffelmehl
(als weniger expandierbares Stärkemehl) in unterschiedlichen
Gewichtsverhältnissen formuliert war. Die Eigenschaften
der Snackprodukte einschließlich des Gewichtsverhältnisses
von Kartoffelmehl zu vorgelatinisiertem
wachsartigen Maismehl in dem Gesamtüberzug, das Gewichtsverhältnis
des ersten zu dem zweiten Überzug und das
Gewichtsverhältnis der in jedem Überzug enthaltenen beiden,
stärkehaltigen Mehle, sowie der Expansionsgrad der
jeweiligen Snackprodukte nach dem Fritieren werden in
Tabelle 1 gezeigt.
In Tabelle 1 geben die Zahlen in der Spalte "Gewichtsverhältnis
der beiden stärkehaltigen Mehle in dem Gesamtüberzug"
den Prozentsatz des Gewichtsverhältnisses
von Kartoffelmehl zu vorgelatinisiertem wachsartigen
Maismehl in der Gesamtbeschichtung auf dem Kernmaterial
an.
Die Zahlen in der Spalte "Gewichtsverhältnis der beiden
Überzüge" geben in Gew.-% die Dicke des jeweils ersten
und zweiten Überzugs, bezogen auf den Gesamtüberzug, an.
Die Zahlen in der Spalte "Verhältnis der beiden stärkehaltigen
Mehle in jedem Überzug" geben im Gewichtsverhältnis
den Anteil des hoch expandierbaren vorgelatinisierten
wachsartigen Maismehls zu dem weniger expandierbaren
Kartoffelmehl, das in jeweils den ersten und zweiten
Überzügen enthalten ist, an.
Die Zahlen in der Spalte "Ausdehnungsverhältnis nach
dem Fritieren" geben den Expansionsgrad an, den man
erhält, indem man das Volumen des expandierten Produktes
durch das Volumen des nicht-expandierten Produktes,
bei dem man den ersten und zweiten Überzug auf dem
Kernmaterial aufgetragen hatte, dividiert.
Wie aus Tabelle 1 hervorgeht, weist ein Snackprodukt,
das durch Fritieren einer Formulierung erhalten wurde,
die 70% Kartoffelmehl und 30% vorgelatinisiertes
wachsartiges Maismehl in der Gesamtbeschichtung enthielt
und wobei der erste und der zweite Überzug in
einem Gewichtsverhältnis von 60 : 40 aufgetragen wurde und
im ersten Überzug 60% Kartoffelmehl und 40% vorgelatinisiertes
wachsartiges Maismehl enthalten waren und
im zweiten Überzug 85% Kartoffelmehl und 15% vorgelatinisiertes
wachsartiges Maismehl enthalten waren,
ein Ausdehnungsverhältnis von 2,70 auf. Dagegen zeigte
das Snackprodukt, das in üblicher Weise zur Herstellung
von Onorokemame unter Verwendung einer Formulierung
aus 70% Kartoffelmehl und 30% vorgelatinisiertem
wachsartigen Maismehl in der Gesamtbeschichtung hergestellt
wurde, ein Ausdehnungsverhältnis von nur 1,50
auf. Es ist daher klar, daß beim erfindungsgemäßen Verfahren
ein Snackprodukt erhalten wird, bei dem der
Überzug um das 1,8-fache mehr expandiert ist, als bei
einem in üblicher Weise hergestellten Produkt.
Das durch Fritieren hergestellte Snackprodukt mit
einer Formulierung, bei der der erste und der zweite
Überzug in einem Gewichtsverhältnis von 50 : 50 vorlag
und wobei in dem ersten Überzug 50% Kartoffelmehl und
50% vorgelatinisiertes wachsartiges Maismehl verwendet
wurden und im zweiten Überzug 70% Kartoffelmehl und
30% vorgelatinisiertes wachsartiges Maismehl verwendet
wurden, so daß in der Gesamtbeschichtung 60%
Kartoffelmehl und 40% an vorgelatinisiertem wachsartigen
Maismehl enthalten waren, zeigte ein Expansionsverhältnis
von 3,57. Dagegen hatte das Snackprodukt,
das in der üblichen Weise zur Herstellung von Onorokemame
hergestellt wurde und bei dem man in dem Gesamtüberzug
eine Formulierung verwendete, die 60% Kartoffelmehl
und 40% vorgelatinisiertes, wachsartiges Maismehl
enthielt, ein Expansionsverhältnis von 2,14. Daraus
geht hervor, daß beim erfindungsgemäßen Verfahren
(aus einer Formulierung, bei der Kartoffelmehl zu
vorgelatinisiertem Maismehl in einem Verhältnis von
60 : 40 in der Gesamtbeschichtung vorliegt) ein Snackprodukt
erhalten wird, das um den Faktor 1,7 stärker
expandiert ist als bei dem nach üblichen Verfahren erhaltenen
Produkt. Beim obigen Versuch enthielt der
erste Überzug auch eine wäßrige Zuckerlösung, die
nur Maissirup enthielt und die auf einen Brechungs-
Brix-Wert von 35 eingestellt war und der zweite Überzug
enthielt eine wäßrige Zuckerlösung, die nur Saccharose
enthielt und die auf einen Brechungs-Brix-Wert von
55 eingestellt war. Bei den üblichen Verfahren zur Herstellung
von Onorokemame wurde eine wäßrige Zuckerlösung
verwendet, welche die gleiche Formulierung und
den gleichen Brix-Wert wie die Summe der wäßrigen
Zuckerlösungen, die für den ersten und zweiten Überzug
gemäß der vorliegenden Erfindung verwendet worden waren,
enthielt.
Die Daten in Tabelle 1 zeigen, daß man nach dem erfindungsgemäßen
Verfahren ein fritiertes Snackprodukt
erhält, das einen stark expandierten Überzug aufweist,
wenn man eine Mehlformulierung verwendet, die 50 bis
77,5% an weniger expandierbarem aber sehr schmackhaften
Stärkemehl, wie Kartoffelmehl oder Maismehl, enthält,
ohne daß man ein Treibmittel oder andere Additive
zugeben muß, durch welche der Geschmack des Produktes
verschlechtert oder in unerwünschter Weise beeinflußt
wird.
Bei der vorliegenden Erfindung wurde auch die Festigkeit
(Härte) eines aus zwei Formulierungen hergestellten
fritierten Snackproduktes untersucht und zwar bei
einem, das 70% Kartoffelmehl und 30% vorgelatinisiertes
wachsartiges Maismehl in dem Gesamtüberzug enthielt
und ein anderes, das 60% Kartoffelmehl und 40%
an vorgelatinisiertem wachsartigen Maismehl enthielt,
wobei das erfindungsgemäße Verfahren und das übliche
Verfahren zur Herstellung von Onorokemame angewendet
wurden. Die Ergebnisse werden in Tabelle 2 gezeigt.
Dort wird die Festigkeit des jeweiligen Produktes durch
das Gewicht in g einer Last angegeben, die erforderlich
ist, um das Produkt zu zertrümmern.
In Tabelle 2 geben die Zahlen in der Spalte "Gewichtsverhältnis
der beiden stärkehaltigen Mehle im Gesamtüberzug"
den Anteil von Kartoffelmehl und vorgelatinisiertem
wachsartigen Maismehl im Gesamtüberzug auf dem Kernmaterial
an. Die Zahlen in der Spalte "Festigkeit des
Produktes" geben das Gewicht in g an, für eine Last
die erforderlich ist, um das fritierte Snackprodukt
zu zertrümmern und zwar einmal das Produkt gemäß der
vorliegenden Erfindung und einmal das Produkt, das nach
dem üblichen Verfahren zur Herstellung von Onorokemame
hergestellt wurde.
Die erfindungsgemäß hergestellten Snackprodukte mit
einer Formulierung aus 70% Kartoffelmehl und 30%
vorgelatinisiertem wachsartigen Maismehl zerfielen
schon unter einer Last von 1.600 g, wogegen das aus
der gleichen Formulierung aber in üblicher Weise hergestellte
Produkt erst bei einer Last von 4.000 g zerfiel
und wenigstens zweimal so hart war wie das erfindungsgemäße
Produkt. Das schlechtere Mundgefühl bei
dem üblichen Produkt wurde auch durch einen organoleptischen
Test, der in der nachfolgenden Tabelle 3 enthalten
ist, bestätigt.
Das erfindungsgemäße Snackprodukt aus einer Formulierung
aus 60% Kartoffelmehl und 40% vorgelatinisiertem
wachsartigen Maismehl in der Gesamtbeschichtung
zerfiel bei einer Belastung von 1.500 g. Ein mit der
gleichen Formulierung, jedoch nach dem üblichen Verfahren
hergestelltes Produkt zerfiel erst bei einer Last
von 3.500 g und war infolgedessen mindestens zweimal so
hart wie das erfindungsgemäße Produkt. Dies zeigt wiederum
die niedrigere "Bißqualität" der üblichen Produkte
an, die im übrigen auch durch den vorerwähnten organoleptischen
Test bestätigt wurde. Die Belastung, die
erforderlich war, um die Snackprodukte zu zerbröseln
bzw. zu zertrümmern, wurde mittels eines Kuramochi-
Härtemessers gemessen. Diese Vorrichtung bestand aus
einer Federskala und einer Tafel, mittels welcher die
Probe zusammengepreßt wurde, bis sie unter einer gewissen
Belastung, die an der Federskala abgelesen wurde,
zerbrach.
Es wurden zwei fritierte Snackprodukte, von denen das
eine nach dem erfindungsgemäßen Verfahren und das
andere nach dem Verfahren zur Herstellung von Onorokemame
hergestellt wurde, verglichen und von 30 professionellen
Geschmackstestern organoleptisch geprüft. Das
erfindungsgemäße Produkt wurde hergestellt aus einer
stärkehaltigen Mehlformulierung, die 62,5% Kartoffelmehl
und 37,5% vorgelatinisiertes wachsartiges Maismehl
in dem Gesamtüberzug enthielt. Die Hälfte des Überzugs
wurde zunächst aus 30% Kartoffelmehl und 70% vorgelatinisiertem
wachsartigen Maismehl hergestellt und die
andere Hälfte für den zweiten Überzug bestand aus 95%
Kartoffelmehl und 5% vorgelatinisiertem wachsartigen
Maismehl. Der erste Überzug enthielt auch eine wäßrige
Zuckerlösung aus 1 Gew.-Teil Maissirup und der gleichen
Menge Saccharose, die durch Wasser auf einen Brechungs-
Brix-Wert von 35 eingestellt worden war. Der zweite
Überzug enthielt auch eine wäßrige Zuckerlösung aus
1 Gew.-Teil Saccharose und der gleichen Menge löslicher
Stärke, zu der Wasser bis zu einem Brechungs-Brix-Wert
von 55 zugegeben worden war. Das nach üblichen Verfahren
erhaltene Produkt wurde hergestellt aus einer Stärkeformulierung
aus 62,5% Kartoffelmehl und 37,5%
vorgelatinisiertem wachsartigen Maismehl im Gesamtüberzug,
aber es wurde nur eine wäßrige Zuckerlösung
verwendet aus einer Mischung aus gleichen Mengen der
Zuckerlösungen, die für den ersten und zweiten Überzug
beim erfindungsgemäßen Verfahren verwendet worden
waren.
Die beiden Produkte wurden hinsichtlich des Aussehens,
der Knusprigkeit, der Schmelzbarkeit im Mund, dem
Geschmack und der Farbe verglichen und die Bewertungen
durch das Prüfergremium wurden gemittelt und werden
in Tabelle 3 aufgezählt.
Bewertungskriterien:
+3: am besten
+2: gut
+1: ziemlich gut
0: befriedigend
-1: ziemlich schlecht
-2: schlecht
-3: sehr schlecht
+3: am besten
+2: gut
+1: ziemlich gut
0: befriedigend
-1: ziemlich schlecht
-2: schlecht
-3: sehr schlecht
Aus Tabelle 3 geht hervor, daß das erfindungsgemäße
Produkt gegenüber einem üblichen Produkt hinsichtlich
Aussehen, Knusprigkeit, Schmelzen im Mund und Farbe erheblich
bevorzugt wurde, während der Geschmack des
ersteren etwas höher als der des letzteren eingeschätzt
wurde.
Die Erfindung wird nun in den nachfolgenden Beispielen
näher beschrieben. Alle Teile sind dabei auf das Gewicht
bezogen.
Eine Mischung aus 50 Teilen vorgelatinisiertem wachsartigen
Maismehl und 50 Teilen Kartoffelmehl sowie
100 Teilen einer wäßrigen Zuckerlösung aus Maissirup,
die auf einen Brechungs-Brix-Wert von 35 mittels Wasser
eingestellt worden war, wurde als Material für den
ersten Überzug verwendet. Die wäßrige Zuckerlösung
wurde über 80 Teile eines Kernmaterials in einer
Drehpfanne, wobei das Kernmaterial aus Puffreis, der
mit einer fettigen Käsecreme beschichtet worden war,
bestand, aufgesprüht. Nachdem das Kernmaterial gleichmäßig
mit der wäßrigen Zuckerlösung überzogen war,
wurde die stärkehaltige Mehlmischung aufgebracht. Dieses
Verfahren wurde wiederholt, bis man einen gleichmäßigen
ersten Überzug auf dem Kernmaterial gebildet hatte.
Dann wurde nach der Ausbildung des ersten Überzugs ein
zweiter Überzug gebildet, indem man alternativ eine
Mischung aus 20 Gew.-Teilen vorgelatinisiertem wachsartigen
Maismehl und 47 Teilen Kartoffelmehl und 47
Teile einer wäßrigen Zuckerlösung aus Saccharose, die
mit Wasser auf einen Brechungs-Brix-Wert von 55 eingestellt
worden war, auftrug. Das Kernmaterial mit der
ersten und der zweiten Beschichtung wurde aus der Drehpfanne
herausgenommen, 30 min bei Umgebungstemperatur
gehalten und dann 1 min 50 s in einem
Backöl, das bei 170°C gehalten wurden, fritiert. Man
erhielt ein knuspriges Snackprodukt mit einem expandierten
Überzug und mit einem Expansionsverhältnis von
3,5 und einer Härte von 1.600 g.
150 g Schokoladekugeln mit jeweils 1 g Gewicht wurden
in eine Drehpfanne gegeben und dort getrommelt, wobei
jeder Kern zunächst einen Überzug wie in Beispiel 1,
unter Verwendung eines Stärkemehls aus 33,8 Gew.-Teilen
vorgelatinisiertem wachsartigen Maismehl und 50,8
Teilen wachsartigem Maismehl und 85 Teilen einer wäßrigen
Zuckerlösung aus einer Mischung aus 2 Teilen
Maissirup und 1 Teil Saccharose, die in Wasser bis zu
einem Brechungs-Brix-Wert von 35 gelöst worden war,
erhielt. Dann wurde ein zweiter Überzug darauf wie
in Beispiel 1 ausgebildet, unter Verwendung eines stärkehaltigen
Mehls aus 8,4 Teilen vorgelatinisiertem wachsartigen
Maismehl und 48 Teilen Maismehl und 56 Teilen
einer wäßrigen Zuckerlösung aus einer Mischung aus
2 Teilen Saccharose und 1 Teil Maissirup, die in Wasser
aufgelöst worden war, bis man einen Brechungs-Brix-Wert
von 55 erhielt. Die als Kern verwendeten Schokoladenkugeln
mit dem ersten und dem zweiten Überzug wurden
darauf sofort in ein Backöl, das auf 170°C erhitzt worden
war, eingetaucht und 2 min fritiert. Man erhielt
knusprige Snackprodukte mit einem expandierten
Überzug mit einem Expansionsverhältnis von 3,3 und einer
Härte von 1.700 g. Die Schokolade floß nicht aus dem
expandierten Überzug aus.
150 Teile kugelförmige Zentren aus weißer Sahne mit
einem Gewicht von jeweils 1 g wurden in eine Drehpfanne
gegeben und getrommelt, wobei jedes Zentrum zuerst
einen Überzug wie in Beispiel 1 erhielt, unter Verwendung
eines stärkehaltigen Mehls aus 52,5 Teilen vorgelatinisiertem
wachsartigen Maismehl und 22,5 Teilen
Kartoffelmehl und einer wäßrigen Zuckerlösung aus
Maissirup, die in Wasser bis zu einem Brechungs-Brix-Wert
von 35 aufgelöst worden war. Dann wurde auf dem
ersten Überzug wie in Beispiel 1 ein zweiter Überzug
ausgebildet, unter Verwendung von wachsartigem Mehl aus
7,5 Teilen vorgelatinisiertem wachsartigen Maismehl
und 142,5 Teilen Kartoffelmehl und einer wäßrigen
Zuckerlösung aus Saccharose, die in Wasser bis zu einem
Brechungs-Brix-Wert von 50 aufgelöst worden war, und
anschließend wurden die kugelförmigen Zentren aus
weißer Sahne mit dem ersten und dem zweiten Überzug
wie in Beispiel 1 fritiert. Man erhielt kugelförmige
knusprige Snackprodukte mit einem Ausdehnungsverhältnis
im Überzug von 4,0 und einer Härte von 1.300 g.
Eine Mischung aus 50 Teilen klebrigem Reismehl und
50 Teilen Erbsenmehl und eine wäßrige Lösung aus löslicher
Stärke aus 35 Teilen einer festen löslichen
Stärke und 65 Teilen Wasser, wurde als Material für
den ersten Überzug verwendet. Die wäßrige Stärkelösung
wurde über 80 Teile des Kernmaterials in einer
Drehpfanne gesprüht, in welcher expandiertes Reismehl,
das mit einer fettigen Käsecreme beschichtet worden
war, vorgelegt war. Nachdem das Kernmaterial gleichmäßig
mit der wäßrigen Stärkelösung überzogen worden
war, wurde die stärkehaltige Mehlmischung daraufgesprüht.
Dieses Verfahren wurde wiederholt, bis man auf dem
Kernmaterial einen gleichmäßigen ersten Überzug erhielt.
Anschließend wurde ein zweiter Überzug auf dem
ersten Überzug ausgebildet, indem man alternativ eine
Mischung aus 20 Teilen klebrigem Reismehl und 47 Teilen
Erbsenmehl und 67 Teile einer wäßrigen Zuckerlösung
aus Saccharose, die mit Wasser bis zu einem Brechungs-Brix-Wert
von 55 vermischt worden war, aufbrachte. Das
Kernmaterial mit dem ersten und dem zweiten Überzug
wurde aus der Drehpfanne herausgenommen, 30 Minuten bei
Umgebungstemperatur gelagert und dann 1 min 50 s
in auf 170°C erwärmtem Backöl fritiert. Man
erhielt ein knuspriges Snackprodukt mit einem expandierten
Überzug mit einem Expansionsverhältnis von 3,8 und
einer Festigkeit von 2.000 g.
Claims (8)
1. Verfahren zur Herstellung eines eßbaren Snackproduktes
auf Basis von
Kernmaterialien aus Nüssen, Bohnen, Samen, einem
expandierbaren, eßbaren, stärkehaltigen Material, das
mit einem eßbaren fettigen Konfekt überzogen ist oder
einem fettigen Konfekt,
einer ersten Mehlmischung eines stärkehaltigen Mehls (a) das beim Fritieren einen geringen Expansionsgrad und ein gutes Mundgefühl ergibt, und einem vorgelatinisierten stärkehaltigen Mehl (b), das einen hohen Expansionsgrad beim Fritieren ergibt, und
einer zweiten Mehlmischung aus dem stärkehaltigen Mehl (a) und dem vorgelatinisierten stärkehaltigen Mehls (b) sowie
einer ersten, wäßrigen Zuckerlösung und einer zweiten wäßrigen Zuckerlösung und
Überziehen des Kernmaterials mit der Mehlmischung und der Zuckerlösung,
dadurch gekennzeichnet, daß man alternierend auf das Kernmaterial die erste Mehlmischung und die erste wäßrige Zuckerlösung aufbringt und nach Ausbildung eines gleichmäßigen Überzugs darauf alternierend die zweite Mehlmischung und die zweite Zuckerlösung aufbringt, wobei die erste Mehlmischung die Komponenten (a) und (b) in einem Gewichtsverhältnis von 60 : 40 bis 30 : 70 enthält und die zweite Mehlmischung die Komponente (b) in einer gleichen oder geringeren Gewichtsmenge als die Komponente (a) enthält und wobei die erste wäßrige Zuckerlösung einen Brechungs-Brix-Wert zwischen 30 und 40 und die zweite wäßrige Zuckerlösung einen Brechungs-Brix-Wert zwischen 50 und 60 aufweist,
und daß man das Kernmaterial mit dem darauf befindlichen ersten und zweiten Überzug fritiert.
einer ersten Mehlmischung eines stärkehaltigen Mehls (a) das beim Fritieren einen geringen Expansionsgrad und ein gutes Mundgefühl ergibt, und einem vorgelatinisierten stärkehaltigen Mehl (b), das einen hohen Expansionsgrad beim Fritieren ergibt, und
einer zweiten Mehlmischung aus dem stärkehaltigen Mehl (a) und dem vorgelatinisierten stärkehaltigen Mehls (b) sowie
einer ersten, wäßrigen Zuckerlösung und einer zweiten wäßrigen Zuckerlösung und
Überziehen des Kernmaterials mit der Mehlmischung und der Zuckerlösung,
dadurch gekennzeichnet, daß man alternierend auf das Kernmaterial die erste Mehlmischung und die erste wäßrige Zuckerlösung aufbringt und nach Ausbildung eines gleichmäßigen Überzugs darauf alternierend die zweite Mehlmischung und die zweite Zuckerlösung aufbringt, wobei die erste Mehlmischung die Komponenten (a) und (b) in einem Gewichtsverhältnis von 60 : 40 bis 30 : 70 enthält und die zweite Mehlmischung die Komponente (b) in einer gleichen oder geringeren Gewichtsmenge als die Komponente (a) enthält und wobei die erste wäßrige Zuckerlösung einen Brechungs-Brix-Wert zwischen 30 und 40 und die zweite wäßrige Zuckerlösung einen Brechungs-Brix-Wert zwischen 50 und 60 aufweist,
und daß man das Kernmaterial mit dem darauf befindlichen ersten und zweiten Überzug fritiert.
2. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß man die Dicke des ersten Überzugs
und des zweiten Überzugs im Gewichtsverhältnis vom
ersten und zweiten Überzug in einem Bereich von 50 : 50
bis 60 : 40 einstellt.
3. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß man als Mehl (a)
Kartoffelmehl oder Maismehl verwendet.
4. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß man als Mehl (b) vorgelatinisiertes
wachsartiges Maismehl oder vorgelatinisiertes
klebriges (glutenreiches) Reismehl verwendet.
5. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß man als zweite Mehlmischung
eine Mischung aus (a) und (b) im Gewichtsverhältnis
von 95 : 5 bis 50 : 50 verwendet.
6. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß man als erste wäßrige Zuckerlösung
eine solche aus Maissirup oder einer Mischung
aus 1 Gew.-Teil Maissirup und nicht mehr als 2 Gew.-Teilen
Saccharose, wozu Wasser bis zu einem Brechungs-
Brix-Wert zwischen 30 und 40 gegeben wurde, verwendet.
7. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß man als zweite wäßrige Zuckerlösung
eine solche aus Saccharose oder eine Mischung
aus 2 Gew.-Teilen Saccharose und nicht mehr als 1 Gew.-Teil
Maissirup und/oder löslicher Stärke, wozu
Wasser bis zu einem Brechungs-Brix-Wert von 50 bis 60
gegeben wurde, verwendet.
8. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß man das Gewichtsverhältnis
von (a) zu (b) in der Gesamtbeschichtung
beim Fritieren auf 50 : 50 bis 77,5 : 22,5 einstellt.
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