DE69110009T2 - Ungesättigte gereinigte Monoglyceride enthaltender Kaugummi mit langanhaltender Geschmacksfreigabe. - Google Patents

Ungesättigte gereinigte Monoglyceride enthaltender Kaugummi mit langanhaltender Geschmacksfreigabe.

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf aromatisierte Kaugummizusammensetzungen mit verbesserter Wahrnehmung des Aromas. Insbesondere bezieht sie sich auf Gummizusammensetzungen, welche ungesättigte, gereinigte Monoglyceride enthalten, um die Aromafreisetzung des Gummis zu verlängern.
  • Im Lauf der Jahre gab es Entwicklungstätigkeiten in beträchtlichem Umfang, die sich auf die Herstellung von Gummizusammensetzungen mit verbesserten Aromafreisetzungseigenschaften bezogen. Ein erwünschtes Ergebnis war, die Freisetzung des Aromas zu verlängern, um die Freude am Kauen des Gummis über einen längeren Zeitraum zu erhalten.
  • Es wurden einige Anstrengungen unternommen, um zu verhindern, daß die Aromaöle in der Gummibase gebunden werden, aus der sie nur teilweise freigesetzt werden. Zum Beispiel offenbart das US-Patent Nr. 4,752,481 (entspricht EP-A- 0252000) von Dokuzovic ein Emulsionssystem, in dem das Aroma mit einem Emulgator und einem Alkylpolyol vorvermischt wird, bevor es in den Gummi hineingemischt wird. Als Emulgatoren wurden vorgeschlagen Fettsäureester und Mono- und Diglyceride, insbesondere Glycerinmonooleat, Propylenglycolmonostearat, Glycerinmonostearat, Lecithin und Sorbitanmonostearat.
  • Eine andere Vorgehensweise ist im US-Patent Nr. 3,930,026 von Clark offenbart, welches das Sorbieren des Aromas an einem hydrophilen Kolloid in Verbindung mit einem oberflächenaktiven Mittel, wie Polyoxyethylen(20)sorbitanmonostearat, Polyoxyethylen(20)sorbitanmonooleat, Fettsäuremonoglyceriden oder Fettsäurediglyceriden, lehrt.
  • Einige Glyceride sind für spezielle Anwendungen in Gummi vorgeschlagen worden. Zum Beispiel offenbart das US-Patent Nr. 4,379,169 von Reggio et al. die Verwendung von Weichmachungsmitteln zum Einsatz bei Gummis, die mit einer Base mit hohen Gehalten von Estergummis hergestellt sind. Die Weichmacher, von denen es heißt, daß sie filmbildende Eigenschaften verleihen, die für Ballongummi (bubble gum) wichtig sind, schließen Fettsäuren, Glycerinester von Fettsäuren und Polyglycerinester von Fettsäuren ein, wobei Glycerinmonooleat bevorzugt ist.
  • In PCT WO90/04926 sind Beispiele für Kaugummiproben beschrieben, die als Emulgator Glycerinmonooleat enthalten. In PCT WO90/06690 sind Verfahren zum Herstellen von Gummi, welcher einen hydratisierten Emulgator enthält, beschrieben, wobei der Emulgator vor dem Vermischen mit den übrigen Bestandteilen hydratisiert wird. Zu den aufgeführten Emulgatoren gehören Mono- und Diglyceride und Octaglycerinmonooleat. In EP 079082 ist eine Gummibase mit filmbildenden Eigenschaften beschrieben, die besonders geeignet ist zur Verwendung in einem Ballongummi. In einigen Beispielen ist in der Gummibase Glycerinmonooleat enthalten.
  • Monoglyceride sind üblicherweise als Erweichungsmittel für Gummibase verwendet worden. Monoglyceride sind fettartige Moleküle, die aus einem einzigen Fettsäuremolekül bestehen, das mit einem Glycerinmolekül verestert ist. Der Ausdruck "Monoglyceride" ist ein etwas unpassender Name. In der Vergangenheit waren die in Kaugummi verwendeten Monoglyceride Gemische aus Mono-, Di- und Triglyceriden von Fettsäureestern mit varierenden Sättigungs- und Ungesättigtheitsgraden, welche ihre natürliche Herkunft widerspiegelten. Gesättigte Glyceride wie Glycerinmonostearat, Glycerinmonopalmitat usw. werden üblicherweise in Kaugummi als Emulgatoren verwendet. Diese gesättigten Monoglyceride enthalten in Abhängigkeit von ihrer Herkunft unterschiedliche Gehalte an Di- und Triglyceriden.
  • Es war bekannt, daß durch Reinigungsverfahren, wie etwa Kurzwegdestillation, Mono-, Di- und Triglyceride getrennt werden konnten. Dies verteuert jedoch die Monoglyceride und da von der Verwendung von stärker gereinigten Monoglyceriden in Kaugummi kein Nutzen erwartet wurde, wird das ungetrennte Produkt verwendet.
  • Es wurde nun gefunden, daß die Verwendung von ungesättigten, gereinigten Monoglyceriden Kaugummis, welche diesen Bestandteil enthalten, den einzigartigen und unerwarteten Nutzen eines länger anhaltenden Aromas verleihen. Folglich ergibt eine aromatisierte Kaugummizusammensetzung der vorliegenden Erfindung eine verbesserte Wahrnehmung des Aromas. Gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird eine aromatisierte Kaugummizusammensetzung mit verbesserter Wahrnehmung des Aromas bereitgestellt, umfassend:
  • a) Gummibase
  • b) Süßungsmittel
  • c) Aromastoff und
  • d) mindestens 0,1 Gew.-% Monoglyceride, welche mehr als 90% reine Monoglyceride mit einer Iodzahl von 50 bis 115 sind, wobei diese Monoglyceride die Aromafreisetzung des Aromastoffs im Vergleich zu seiner Freisetzung aus der Zusammensetzung ohne die reinen Monoglyceride wirksam verlängern.
  • Gemäß einer weiteren Ausführung der vorliegenden Erfindung wird ein Verfahren zum Herstellen einer Kaugummizusammensetzung bereitgestellt, umfassend die Schritte:
  • a) Bereitstellen einer Gummibase, eines Süßungsmittels und eines Aromastoffs,
  • b) Bereitstellen von mindestens 0,1 Gew.-% Monoglyceriden, umfassend mehr als 90% reine Monoglyceride mit einer Iodzahl von 50 bis 115,
  • c) Vereinigen der Gummibase, des Süßungsmittels, des Aromastoffs und der reinen Monoglyceride, um eine kaubare Zusammensetzung zu bilden, wobei die verwendete Menge an reinen Monoglyceriden die Aromafreisetzung des Aromastoffs im Vergleich zu seiner Freisetzung aus der Zusammensetzung ohne die reinen Monoglyceride wirksam verlängert.
  • In noch einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist die Verwendung von mindestens 0,1 Gew.-% Monoglyceriden, umfassend mehr als 90% reine Monoglyceride mit einer Iodzahl von 50 bis 115, bei der Herstellung eines Kaugummis vorgesehen, um die Aromafreisetzung des Aromastoffs zu verlängern.
  • Die Erfindung stellt ein einfaches, preisgünstiges Verfahren zum Verlängern der Aromafreisetzung aus Kaugummi bereit.
  • Sofern nicht anders angegeben, sind alle hier vorkommenden Prozentsätze Gewichtsprozente. Desgleichen schließt der Ausdruck Kaugummi, so wie er hier verwendet wird, alle Formen von Gummizusammensetzungen, einschließlich von Ballongummi, ein.
  • Im allgemeinen umfaßt eine Kaugummizusammensetzung typischerweise einen wasserlöslichen Füllmittelanteil (bulk portion), einen wasserunlöslichen kaubaren Gummibaseanteil und typischerweise wasserunlösliche Aromastoffe. Der wasserlösliche Anteil verschwindet mit einem Teil des Aromastoffs während eines Zeitraums beim Kauen. Der Gummibaseanteil wird während des gesamten Kauens im Mund zurückgehalten.
  • Die unlösliche Gummibase umfaßt im allgemeinen Elastomere, Harze, Fette und Öle, Wachse, Erweichungsmittel und anorganische Füllstoffe. Zu Elastomeren können Polyisobutylen, Isobutylen-Isopren-Copolymer und Styrol-Butadien-Kautschuk sowie natürliche Latizes wie Chicle gehören. Zu Harzen gehören Polyvinylacetat und Terpenharze. Fette und Öle können ebenfalls in der Gummibase enthalten sein, wozu Talg, gehärtete und teilweise gehärtete pflanzliche Öle und Kakaobutter gehören. Zu üblicherweise eingesetzten Wachsen gehören Paraffin, mikrokristalline und natürliche Wachse wie Bienenwachs und Carnauba. Gemäß der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung macht die unlösliche Gummibase 5 bis 95 Gew.-% des Gummis aus. Mehr bevorzugt umfaßt die unlösliche Gummibase 10 bis 50 Gew.-% des Gummis und am meisten bevorzugt 20 bis 35 Gew.-% des Gummis.
  • Zu der Gummibase gehört typischerweise auch eine Füllstoffkomponente. Die Füllstoffkomponente kann Calciumcarbonat, Magnesiumcarbonat, Talk, Dicalciumphosphat oder dergleichen sein. Der Füllstoff kann 5 bis 60 Gew.-% der Gummibase ausmachen. Vorzugsweise umfaßt der Füllstoff 5 bis 50 Gew.-% der Gummibase.
  • Gummibasen enthalten typischerweise auch Erweichungsmittel, wozu Glycerinmonostearat und Glycerintriacetat gehören. Ferner können Gummibasen auch fakultative Bestandteile wie Antioxidationsmittel, Farben und Emulgatoren enthalten. Die vorliegende Erfindung zieht den Einsatz jeglicher kommerziell annehmbarer Gummibase in Betracht. Die Menge und Art der ungesättigten gereinigten Monoglyceride, die nötig sind, um die Fortdauer des Aromas zu verlängern, kann jedoch von dem Glyceridgehalt der Gummibase abhängen.
  • Der wasserlösliche Anteil des Kaugummis kann ferner Erweichungsmittel, Süßungsmittel, Aromastoffe und Kombinationen davon umfassen. Erweichungsmittel werden zu dem Kaugummi zugegeben, um die Kaubarkeit und das Gefühl, welches der Gummi im Mund ergibt, zu optimieren. Erweichungsmittel, die im Fachgebiet auch als Weichmacher oder Weichmachungsmittel bekannt sind, machen im allgemeinen zwischen etwa 0,5 bis etwa 15,0 Gew.-% des Kaugummis aus. Zu Erweichungsmitteln, welche von der vorliegenden Erfindung in Betracht gezogen werden, gehören Glycerin, Lecithin und Kombinationen davon. Ferner können wäßrige Süßungsmittellösungen wie solche, die Sorbit, hydrierte Stärkehydrolysate, Maisstärkezuckersirup und Kombinationen davon enthalten, als Erweichungsmittel und Bindemittel in Gummi verwendet werden.
  • Der in dem Kaugummi vorhandene Aromastoff kann in einer Menge im Bereich von 0,1 bis 10,0 Gew.-% und vorzugsweise von 0,5 bis 3,0 Gew.-% des Gummis vorliegen. Die Aromastoffe können etherische Öle, synthetische Aromen oder Gemische davon umfassen, welche von Pflanzen und Früchten gewonnene Öle wie Citrusöle, Fruchtessenzen, Pfefferminzöl, Spearmintöl, Nelkenöl, Wintergrünöl, Anisöl und dergleichen einschließen, aber nicht auf diese beschränkt sind. Künstliche Aromakomponenten werden ebenfalls zur Verwendung in Gummis der vorliegenden Erfindung in Betracht gezogen. Fachleuten ist klar, daß natürliche und künstliche Aromastoffe in jeder sensorisch annehmbaren Mischung kombiniert werden können. Alle solchen Aromen und Aromamischungen werden von der vorliegenden Erfindung in Betracht gezogen. Natürlich können einige Aromen aus der vorliegenden Erfindung einen mehr oder weniger großen Nutzen ziehen als andere.
  • Fakultative Bestandteile wie Farben, Emulgatoren und pharmazeutische Mittel können zu dem Kaugummi zugegeben werden.
  • Im allgemeinen wird Kaugummi hergestellt durch nacheinander erfolgende Zugabe der verschiedenen Kaugummibestandteile in einen im Handel erhältlichen und im Fachgebiet bekannten Mischer. Nachdem die Bestandteile gründlich durchmischt worden sind, wird die Gummimasse aus dem Mischer ausgetragen und in die gewünschte Form gebracht, etwa durch Walzen zu Platten und Schneiden zu Stangen, Extrudieren zu Brocken oder Gießen zu Pellets.
  • Im allgemeinen werden die Bestandteile vermischt, indem zuerst die Gummibase geschmolzen wird und in den laufenden Mischer zugegeben wird. Die Base kann auch in dem Mischer selbst geschmolzen werden. Farben oder Emulgatoren können ebenfalls zu diesem Zeitpunkt zugegeben werden. Ein Erweichungsmittel wie Glycerin kann ebenfalls zu diesem Zeitpunkt zugegeben werden, zusammen mit jeglichem Sirup und einem Teil des Füllmittels (bulking agent). Weitere Anteile des Füllmittels können dann dem Mischer zugegeben werden. Ein Aromastoff wird typischerweise mit dem letzten Teil des Füllmittels zugegeben.
  • Der gesamte Mischvorgang dauert typischerweise fünf bis fünfzehn Minuten, aber manchmal können längere Mischzeiten erforderlich sein. Fachleuten ist klar, daß viele Abweichungen von dem oben beschriebenen Verfahren vorgenommen werden können.
  • Glycerin ist ein Molekül mit drei Kohlenstoffatomen, wobei an jedem Kohlenstoff eine OH-Gruppe hängt. Jede OH-Gruppe kann einen Ester mit einer Fettsäure, einem langkettigen Kohlenwasserstoff mit einer Säuregruppe, bilden.
  • Wenn eine OH-Gruppe durch eine Fettsäure ersetzt wird, ergibt sich ein Monoglycerid. Die Substitution von zwei OH- Gruppen durch Fettsäuren, welche gleiche oder verschiedene Säuren sein können, ergibt ein Diglycerid. Die Substitution aller drei OH-Gruppen ergibt Triglyceride.
  • In der Natur sind Fette und Öle eine Kombination von Mono-, Di- und Triglyceriden. Auch die chemische Reaktion von Fettsäuren von Glycerin führt zu einem Gemisch von Mono-, Di- und Triglyceriden. Die meisten der in natürlichen Ölen und Fetten vorkommenden Fettsäuren haben eine gerade Anzahl von Kohlenstoffatomen und sind geradkettig. Die Kohlenstoffkette kann gesättigt sein oder ein oder mehrere Kohlenstoff- Kohlenstoff-Doppelbindungen enthalten.
  • Eine gesättigte Fettsäure hat keine Doppelbindungen in ihrer chemischen Struktur. Im allgemeinen werden Fettsäuren hydriert, um die Doppelbindungen zu sättigen. Wenn sie hydriert sind, werden Fettsäuren aus Palmöl, Schmalz, Sojabohnenöl oder pflanzlichem Öl gehärtetes (hydriertes) Palmöl, gehärtetes Schmalz usw. genannt. Eine Fettsäure kann auch teilweise hydriert werden, um einige, aber nicht alle Doppelbindungen zu sättigen. Eine Fettsäure, die nicht hydriert ist und noch eine oder mehrere Doppelbindungen hat, ist ungesättigt.
  • Während der Stand der Technik eine Kombination von Mono- und Di- oder sogar Triglyceriden, die im allgemeinen gesättigt sind, zum Erweichen des Gummis und für andere Zwecke verwendet, ist die vorliegende Erfindung auf ungesättigte oder teilweise ungesättigte, gereinigte Monoglyceride gerichtet. So wie er hier verwendet wird, bedeutet der Ausdruck "gereinigt", daß der Gehalt an Monoglyceriden in einem Gemisch aus Mono-, Di- und Triglyceriden angereichert worden ist. Die gereinigten Monoglyceride, die in der vorliegenden Erfindung verwendet werden, enthalten vorzugsweise mindestens 90% Monoglyceride.
  • Die ungesättigten, gereinigten Monoglyceride, die vorzugsweise in der vorliegenden Erfindung verwendet werden, haben einen Schmelzpunkt von weniger als 55ºC, und mehr bevorzugt von weniger als 50ºC. Solche Materialien können hergestellt werden durch Destillieren gewöhnlicher Gemische von Mono-, Di- und Triglyceriden und Abtrennen der Komponenten. Brauchbare ungesättigte, gereinigte Monoglyceride können auch mit mehr als 90% Monoglyceriden von Lieferanten gekauft werden. Ein solches Material ist von Eastman Kodak als destillierte Monoglyceride erhältlich, welche unter der Handelsbezeichnung MYVEROL verkauft werden.
  • Um zu bestimmen, ob ein Glycerid gesättigt oder ungesättigt ist, wird seine Iodzahl bestimmt. Bei der Iodzahlanalyse wird die Menge an Iod, das von den Doppelbindungen absorbiert wird, gemessen, was anzeigt, ob die Fettsäure in dem Glycerid gesättigt oder ungesättigt ist. Bei Monoglyceriden mit einer Iodzahl von weniger als 5 ist die Fettsäure gesättigt. Eine Iodzahl von etwa 50 würde man in einem Monoglycerid mit einer teilweise hydrierten oder teilweise gesättigten Fettsäure finden. Eine Iodzahl von etwa 100 würde man in einem Monoglycerid mit einer ungesättigten Fettsäure finden. Für diese Erfindung werden gereinigte Monoglyceride mit einer Iodzahl von mehr als 50 benötigt, wobei eine Iodzahl von mehr als 70 stärker bevorzugt ist. Die am meisten bevorzugten gereinigten Monoglyceride sind Monoglyceride mit einer Iodzahl von mehr als 90. Die von Eastman Kodak gelieferten destillierten Monoglyceride MYVEROL 18-92 haben eine Iodzahl von 105-115.
  • Die verwendeten ungesättigten, gereinigten Monoglyceride sollten natürlich Lebensmittelqualität besitzen.
  • Das ungesättigte, gereinigte Monoglycerid kann mit der Gummibase vorvermischt werden, wo sie auch als herkömmliches Erweichungsmittel dienen. Der empfohlene Anteil beträgt etwa 0,5% bis etwa 4% der Gummibase, in Abhängigkeit von den verwendeten gereinigten Monoglyceriden und den Eigenschaften der Gummibase. Im allgemeinen ist es bevorzugt, daß von den gereinigten Monoglyceriden die höchste Menge verwendet wird, die keine übermäßige Erweichung des fertigen Gummiprodukts ergibt.
  • Die ungesättigten, gereinigten Monoglyceride können auch zu der Gummimasse zugegeben werden statt mit der Base vorvermischt zu werden. Wenn sie auf diese Weise verwendet werden, ist eine frühzeitige Zugabe bevorzugt, um eine gründliche und innige Vermischung mit der Gummibase zu ergeben. Der bevorzugte Verwendungsbereich ist 0,1% bis etwa 1% in der Gummiformulierung, was wiederum von den verwendeten gereinigten Monoglyceriden und den Gummieigenschaften abhängt. Richtschnur ist wiederum das Vermeiden einer übermäßigen Erweichung. Von einem teilweise gesättigten, gereinigten Monoglycerid mit einer Iodzahl von etwa 50 bis 90 müßte eine größere Menge verwendet werden, um die gleiche Wirkung der Fortdauer des Aromas zu erreichen, als von stärker ungesättigten, gereinigten Monoglyceriden. Andererseits könnten gereinigte Monoglyceride mit einer Iodzahl von 90 bis 120 in niedrigeren Mengen wirksam sein.
  • Die Erfindung wird durch die folgenden Beispiele erläutert:
  • Beispiel 1-4
  • Die folgende Rezeptur wurde für diese Beispiele verwendet. Gummibase mit Naturgummis Zucker Maisstärkezuckersirup Glycerin Dextrosemonohydrat Pfefferminzaroma
  • Im Vergleichsbeispiel 1 wurden keine ungesättigten, gereinigten Monoglyceride zugegeben. Im Beispiel 2 wurden 0,5% gesättigte, gereinigte Monoglyceride (MYVEROL 18-06, Iodzahl = maximal 5) zugegeben. In Beispiel 3 wurden 0,5% mäßig gesättigte, gereinigte Monoglyceride (MYVEROL 18-50, Iodzahl = 50-60) zugegeben. In Beispiel 4 wurden 0,5% ungesättigte, gereinigte Monoglyceride (MYVEROL 18-92, Iodzahl = 105-115) zugegeben.
  • Alle Proben wurden bezüglich ihrer Aromagualität und der Fortdauer des Aromas von einem aus zwei Mitgliedern bestehenden Gremium überprüft. Die Proben, welche eine "signifikant" längere Fortdauer besaßen, wurden von einem aus 24 Mitgliedern bestehenden Blindversuchsgremium bestätigt. Der Vergleich der drei Versuchsproben zeigte, daß der Gummi von Beispiel 2 die gleiche Aromaqualität und Fortdauer wie der Kontrollgummi (Beispiel 1) hatte. Der Gummi von Beispiel 3 hatte die gleiche Aromaqualität, aber eine signifikant längere Fortdauer als der Kontrollgummi. Der Gummi von Beispiel 4 hatte im Vergleich zu dem Kontrollgummi eine sehr schlechte Aromaqualität.
  • Beispiel 5-8
  • Die folgende Rezeptur wurde für diese Beispiele verwendet. synthetische Gummibase ohne natürliche Gummis Zucker Maisstärkezuckersirup Glycerin Dextrosemonohydrat Kakaopulver Lecithin Pfefferminzaroma
  • Im Vergleichsbeispiel 5 wurden keine gereinigten Monoglyceride verwendet. In Beispiel 6 wurden 0,5% gesättigte, gereinigte Monoglyceride (MYVEROL 18-06) zugegeben. In Beispiel 7 wurden 0,5% mäßig gesättigte, gereinigte Monoglyceride (MYVEROL 18-50) zugegeben. In Beispiel 8 wurden 0,5% ungesättigte, gereinigte Monoglyceride (MYVEROL 18-92) zugegeben.
  • Ein Vergleich der drei Versuchsproben mit der Kontrolle (Beispiel 5) zeigte, daß der Gummi von Beispiel 6 eine geringere Aromaqualität und eine kürzere Fortdauer des Gummis besaß. Der Gummi von Beispiel 7 hatte eine etwas längere Fortdauer und eine etwas geringere Aromaqualität als der Kontrollgummi. Der Gummi von Beispiel 8 hatte im Vergleich mit dem Kontrollgummi eine gleichermaßen gute Aromaqualität und signifikant längere Fortdauer des Aromas.
  • Diese Beispiele zeigen, daß mäßig gesättigte und ungesättigte, gereinigte Monoglyceride eine verbesserte Fortdauer des Aromas ergeben. Da das Material von Beispiel 8, welches ungesättigte, gereinigte Monoglyceride verwendete, bessere Ergebnisse zu liefern schien als das Material von Beispiel 4, welches die gleichen ungesättigten, gereinigten Monoglyceride verwendete, wurde die Gummibasezusammensetzung überprüft, um festzustellen, ob dies eine Erklärung für den Unterschied der bevorzugten Sättigungsbereiche in den beiden Gruppen von Beispielen ergeben würde. Die natürliche Gummibase der Beispiele 1-4 enthielt 3,7% gehärtetes Baumwollsamenöl, 2,1% gehärtetes Sojabohnenöl und 1,6% Glycerinmonostearat. Die synthetische Gummibase der Beispiele 5-8 enthielt 3,2% gehärtetes Baumwollsamenöl und 4,7% Glycerinmonostearat. Unter Berücksichtigung des Sättigungsgrades und der Menge an Monoglyceriden in jedem dieser Glyceride wurde festgestellt, daß die natürliche Gummibase der Beispiele 1-4 etwa 0,3% weniger gesättigte Glyceride zu dem Gummi beitrug als die synthetische Gummibase der Beispiele 5-8. Da Beispiel 3, welches mäßig gesättigte, gereinigte Monoglyceride verwendete, bessere Ergebnisse als Beispiel 4 zu liefern schien, wird angenommen, daß das Fortbestehen des Aromas am besten ist, wenn mittlere Mengen von gesättigten Monoglyceriden in der Kombination der ungesättigten, gereinigten Monoglyceride dem Gummi und jeglichen Glyceriden (wie Glycerinmonostearat), die verwendet werden, um die Gummibase herzustellen, zugegeben werden. Der bevorzugte Sättigungsgrad in den gereinigten Monoglyceriden, die dem Gummi zugegeben werden, hängt somit von dem Sättigungsgrad und der Menge der anderen Gummiglyceride ab.
  • Gegenwärtig stellen die Beispiele 3 und 8 die am meisten bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung dar.

Claims (10)

1. Aromatisierte Kaugummizusammensetzung mit verbesserter Wahrnehmung des Aromas, umfassend:
a) Gummibase
b) Süßungsmittel
c) Aromastoff und
d) mindestens 0,1 Gew.-% Monoglyceride, welche mehr als 90% reine Monoglyceride mit einer Iodzahl von 50 bis 115 sind, wobei diese Monoglyceride die Aromafreisetzung des Aromastoffs im Vergleich zu seiner Freisetzung aus der Zusammensetzung ohne die reinen Monoglyceride wirksam verlängern.
2. Gummizusammensetzung nach Anspruch 1, worin die reinen Monoglyceride eine Iodzahl von mehr als 70 haben.
3. Gummizusammensetzung nach Anspruch 1 oder 2, worin die reinen Monoglyceride 0,1 Gew.-% bis 1 Gew.-% der Gummizusammensetzung umfassen.
4. Gummizusammensetzung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, worin die reinen Monoglyceride dem Gummi in einer Menge von 0,5 Gew.-% bis 4 Gew.-%, bezogen auf die Menge der Gummibase, zugegeben werden.
5. Verfahren zum Herstellen einer Kaugummizusammensetzung umfassend die Schritte:
a) Bereitstellen einer Gummibase, eines Süßungsmittels und eines Aromastoffs,
b) Bereitstellen von mindestens 0,1 Gew.-% Monoglyceriden, umfassend mehr als 90% reine Monoglyceride mit einer Iodzahl von 50 bis 115,
c) Vereinigen der Gummibase, des Süßungsmittels, des Aromastoffs und der reinen Monoglyceride, um eine kaubare Zusammensetzung zu bilden, wobei die verwendete Menge an reinen Monoglyceriden die Aromafreisetzung des Aromastoffs im Vergleich zu seiner Freisetzung aus der Zusammensetzung ohne die reinen Monoglyceride wirksam verlängert.
6. Verfahren nach Anspruch 5, worin die reinen Monoglyceride mit der Gummibase vermischt werden, bevor weitere Bestandteile zugemischt werden.
7. Verfahren nach den Ansprüchen 5 oder 6, worin die reinen Monoglyceride eine Iodzahl von mehr als 70 haben.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 5 bis 7, worin die reinen Monoglyceride 0,1 Gew.-% bis 1 Gew.-% der Gummizusammensetzung umfassen.
9. Verfahren nach einem der Ansprüche 5 bis 8, worin die reinen Monoglyceride dem Gummi in einer Menge von 0,5% bis 4%, bezogen auf die Menge der Gummibase, zugegeben werden.
10. Verwendung von mindestens 0,1 Gew.-% Monoglyceriden, umfassend mehr als 90% reine Monoglyceride mit einer Iodzahl von 50 bis 115, bei der Herstellung eines Kaugummis, um die Aromafreisetzung des Aromastoffs zu verlängern.
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