DE3311963A1 - Fluoridhaltiger gegenstand zur zahnbehandlung und -pflege - Google Patents

Fluoridhaltiger gegenstand zur zahnbehandlung und -pflege

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    • A61K8/20Halogens; Compounds thereof
    • A61K8/21Fluorides; Derivatives thereof

Description

Die Erfindung betrifft einen Gegenstand zum Reinigen von interproximalen Zahnoberflächen. Insbesondere bezieht sich die Erfindung auf sog. "Zahnseide" in Form eines Fadens oder Bandes und mit einem Gehalt an einem Fluorid, wobei die Zahnseide auf den Zahnschmelz Fluorid übertragen kann.
Es wurde gezeigt, daß Karies und andere Zahnerkrankungen auf dijs Wirkung von Bakterien zurückzuführen
'" - sind. Diese Wirkung rührt her von der Bildung der Plaque um die Zähne herum und/oder dem Festhalten von Nahrungsmittelteilchen zwischen den Zähnen und· in deren Zwischenräumen. Das Beseitigen der Plaque und der festgehaltenen Nahrungsmittelteilchen vermindert
1^ Karies, die Neigung zu Gingivitis sowie Mundgeruch und verbessert im allgemeinen die Mundhygiene. Übliches Zähnebürsten hat sich als unbefriedigend herausgestellt, um festgehaltene Nahrungsmittelteilchen aus einigen Spalten zwischen den „ Zähnen und/oder die
Plaque, durch welche die Bakterien an die Zähne gebunden sind, wirksam zu beseitigen. Als Ergänzung des Bürstens wurden verschiedene Materialien verwendet, um den Interproximalraum und die Oberflächen der Zähne zu reinigen. ^.Beispiele für solche
Materialien sind Zahnseide in Faden- und Bandform. Der,. Ausdruck "Zahnseide" umfaßt in diesem Zusammenhang sowohl ein fadenförmiges als auch streifen- oder bandförmiges Material und auch jeden anderen ähnlichen
Gegenstand.
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Bereits in der Vergangenheit wurden Fluoride als hervorragende Mittel für den Einsatz für eine geeignete Mundhygiene bei der Bekämpfung von Karies anerkannt. Verschiedene Zahnputzmittel und Mundwässer
wurden als Trägerstoffe angewandt, um ein Fluorid auf die Zahnschmelzoberfläche zu bringen. Ein fluorid-
— 5 —
haltiges Zahnputzmittel kann auch bei geeignetem Bürsten Plaque oder Zahnbelag in den Interproximalräumen nicht beseitigen. Deshalb bewirkt auch das Bürsten mit einem solchen Putzmittel kein merkliches ^ Einbringen von Fluoridionen in diese Räume. In ähnlicher Weise können Mundwässer aus interproximalen Bereichen keine Plaque entfernen und sind domentsprechend als Träger für die Abgabe von Fluoridionen an den interproximalen Zahnschmelz ungeeignet. Da Zahn-'^ -seide in den Interproximalraum zwischen den Zähnen eindringen kann, beseitigt sie daraus von außen kommendes Material und deponiert, wenn sie mit einer in der Mundflüssigkeit löslichen Fluoridquelle imprägniert ist, Fluoridionen in Mundflüssigkeiten, um ^ die Fluoridionen dem Zahnschmelz, einschl. des interproximalen Zahnschmelzes, einzuverleiben.
Es wurden auch die Möglichkeiten untersucht', eine Fluoridquelle in verschiedene Wachse einzuarbeiten,
mit denen dann eine Zahnseide beschichtet wurde. Personen mit sich eng berührenden Zähnen bevorzugen die Verwendung von wachsbeschichteter Zahnseide, weil «-die Wachsbeschichtung der Zahnseide eine Gleitfähigkeit verleiht und deren -Anwendung zwischen den
eng liegenden Zähnen erleichtert. Trotz der vorteilhaften Eigenschaften hat die fluoridhaltige, wachsbeschichtete Zahnseide einen wesentlichen Nachteil. Das , Wachs ist für die Mundflüssigkeit undurchlässig und darin nicht gut löslich, und die jeweilige
Anwendungszeit ist für das Wachs unzureichend, um seine Beladung an Fluorid im Kontakt mit der Mundflüssigkeit abzugeben.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diesen Nachteil zu überwinden.
Dementsprechend wird erfindungsgemäß ein wachsbe-
schichteter Gegenstand, insbesondere eine Zähnseide, angegeben, der bzw. die nachträglich mit einem polymeren Material, das eine Fluoridquelle . enthält, beschichtet worden ist. Das polymere Material muß in ^ wässeriger Umgebung Fluorid schnell freigeben können.
Die Erfindung stellt auch eine Zahnseide zur Verfugung, die ein biologisch aktives Fluorid imprägniert enthält, das von menschlichem Zahnschmelz aufgenommen . werden kann.
Die Erfindung gibt auch Verfahren zur Herstellung einer solchen Zahnseide an.
Die erfindungsgemäße fluoridhaltige Zahnseide ist eine wachsbeschichtete Zahnseide, die mit einem ein Polymer und ein wasserlösliches salzartiges Fluorid enthaltenden, filmbildenden Gemisch überschichtet ist. Beim Gebrauch der Zahnseide kommt die Mundflüssigkeit mit
der polymeren Beschichtung in Berührung und löst das Fluorid heraus. Bei diesem Gebrauch bricht auch die polymere Beschichtung auf und gibt die wachsbeschichtete Zahnseide frei, die dann den interproximalen Bereich reinigen kann und sowohl eine ausreichende
Schmierfähigkeit zum leichten Einführen der Zahnseide
zwischen die Zähne als auch die nötige Haftung für ein leichtes Handhaben der Zahnseide aufweist. Das gelöste .-.: Fluorid bleibt an den speziellen Stellen der Anwendung und gestattet ein Eindringen des Fluorids in den benachbarten Zahnschmelz.
Der Aufbau des erfindungsgemäßen Gegenstandes umfaßt eine Zahnseide als Substrat, eine innere Wachsbeschichtung auf dem Substrat und eine äußere Polymerbeschichtung mit einer eingearbeiteten Quelle für Fluoridionen.
Das Substrat umfaßt eine Mehrzahl von Fasern oder Filamenten eines zur Verwendung als Zahnseide geeigneten Stoffes, z.B. Polyamid (Nylon 6 und Nylon 66), regenerierte Cellulose oder Celluloseester (Reyon), Polyethylenterephthalat (Dacron), Acetatpolymere, Polypropylen und ähnliche monophile Garne, wie Baumwolle, Wolle und andere Stapelgarne. Die Mehrzahl der kleineren Fasern werden miteinander zu einem Faden
'^ oder Garn größerer Länge oder Dicke kombiniert. Dieses Garn oder dieser Faden ist aber dünn genug, um zwischen eng aneinander liegenden Zähnen eingeführt zu werden. Gewünschtenfalls können die Fäden unter Verwendung eines Farbstoffes, wie FD & C Blau Nr. 1,
FD & C Gelb Nr. 10, FD & C Grün Nr. 3, FD & C Rot Nr. 40 oder eines Geraisches aus solchen oder ähnlichen Farbstoffen, gefärbt sein.
Gemäß einer bevorzugten Art und Weise des Verbindens
der Fasern werden sie zusammen zu einer Zahnseide verdrillt, die gegenüber einem Zerreißen und Trennen in ein.zelne Fasern widerstandsfähiger ist als es auf andere Weise zu erreichen wäre. Die Zahnseide kann auch mit einer geringen oder mit gar keiner Verdril-
lung hergestellt oder zu einem entsprechenden Streifen oder Band geflochten werden. Die Verdrillung kann z.B. 0 bis 6 Windungen, vorzugsweise 2 bis 4 Windungen, pro 2,54 cm aufweisen.
Die Zugfestigkeit der fertigen Zahnseide soll 2,27 bis 11,3 kg, vorzugsweise etwa 3,18 bis 6,80 kg (5 bis. 25 pounds, vorzugsweise etwa 7 bis 15 pounds) betragen, obwohl auch höhere Zugefestigkeiten in Betracht kommen. Ein fertiger Faden mit einer Zugfestigkeit von weniger als 2,27 kg neigt während der Benutzung leicht zum Reißen und ist deshalb als
- 8 COPV f
Zahnseide nicht geeignet, während ein Faden mit einer Zugfestigkeit von über 11,3 kg keine Vorteile bringt und hinsichtlich der Herstellung unwirtschaftlich ist. Der Faden kann 1,8 bis 18 ktex (200 bis 2' 000 den) ** aufweisen, während eine bevorzugte Zahnseide für einen guten Griff 4,5 bis 14,4 ktex (500 bis 1 600 den) hat.
Die bevorzugten Wachse zur Beschichtung des Substrates der Zahnseide sind weiß oder farblos und haben einen Schmelzpunkt von 60 bis 93°C (140 bis 200°F).
Beispiele für geeignete Wachse sind Bienenwachs,
' Paraffin, mikrokristalline Wachse und Polyäthylenglykole (z.B. "Carbowax" von Union Carbide Corp.) sowie Gemische aus solchen Stoffen. Das Wachs macht
• etwa 2 bis 30 Gewichtsprozent, vorzugsweise etwa 10 bis 25 Gewichtsprozent, der Zahnseide aus.
Um die Zahnseide noch ansprechender zu machen, kann die Wachsschicht Duft- oder Geschmacksstoffe, z.B. in
geeigneten wasserlöslichen Trägern sprühgetrocknete Öle, enthalten. Diese Duft- und Geschmackstoffe würden auf übliche Weise in das Wachs während der Herstellung der Zahnseide eingearbeitet werden. Beim Gebrauch der Zahnseide setzt das Wasser in der Mundflüssigkeit die
Duft- und Geschmacksstoffe frei.
Erfindungsgemäß werden Polymere als Trägerstoffe für salzartige Fluoride verwendet, die als Quelle für Fluoridionen dienen. Die Polymerbeschichtung muß eine
gute Haftfestigkeit, Klarheit und Zähigkeit aufweisen sowie ungiftig sein. Weiterhin ist erwünscht, daß das polymere Material ein Filmbildner ist, so daß eine einheitliche kontinuierliche Beschichtung erzielt werden kann. Auch soll dieses Material hydratisieren können, wobei der so gebildete Film wasserdurchlässig ist und ein schnelles Freisetzen von Fluoriden hieraus
gestattet. Der Ausdruck "hydratisieren" bedeutet in diesem Zusammenhang den Mechanismus, durch den das polymere Material Wasser aufnimmt und sich damit verbindet.
Eine gute Haftung der Polymerbeschichtung gegenüber der Wachsbeschichtung der Zahnseide ist wichtig, um eine gute Einheitlichkeit der Gesamtanordnung herzustellen, so daß das in die Polymerbeschichtung" .eingearbeitete salzartige Fluorid an die Zahnseide gebunden bleibt. Die Klarheit der Beschichtung ist erwünscht, damit auf den Faden oder das Wachs aufgebrachte Farbstoffe sichtbar sind und so eine
bessere ästhetische Anpassung möglich ist. 15
Die Polymerbeschichtung soll ausreichend zäh sein, um einem Abrieb der Zahnseide zu widerstehen und ein Brechen oder Abbröckeln und schließlich einen Verlust des salzartigen Fluorids vor dem Einführen der
Zahnseide in die Mundhöhle zu vermeiden.
Spezielle Beispiele für im Rahmen der Erfindung geeignete Polymere sind nachfolgend angegeben:
a) Alkylmonoester von Poly-(methylvinyläther-malein-
säure) ;
b) Polyvinylpyrrolidone;
c) Acrylamid-Acrylat-Butylaminoäthylmethacrylat-Poly-
mere (z.B. "Amphomer" von National Starch & 30
Chemical ,Corporation);
d) Vinylacetat-Crotonsäure-Vinylneodecanat-Terpolymere (z.B. "Resyn 28-2930" von National Starch & Chemical Corporation);
e) Vinylacetat-Crotonsäure-Copolymore (z.B. "Resyn 28-1310" von National Starch & Chemical Corporation) ;
- 10 -
PV ]
ι f) Terpolyaitiide, enthaltend Copolymerisate aus drei Polyamid-Vorstufen, einem Reaktionsprodukt aus einer Dicarbonsäure und einem Diamin, einem zweiten, andersartigen Reaktionsprodukt aus einer
ς Dicarbonsäure und einem Diamin sowie einem Lactam (z.B. das Terpolymer "Nylon BCI-600") von Beiding Chemical Industries);
g) .Hydroxypropylcellulose (z.B. "Klucel" von Hercules Incorporated).
Die auf der Oberfläche des Wachses angeordnete
Polymerbeschichtung soll etwa 1 bis etwa 10 Gewichtsprozent des Endproduktes ausmachen. Liegt dieser Anteil unter 1 Prozent, kann ,das Produkt nicht -jr genügend Fluorid an die Zahnseide gebunden halten. Liegt der Wert bei über 10 Gewichtsprozent, beeinträchtigt dies die ästhetischen Eigenschaften des Produktes als gewachste Zahnseide.
2Q Erfindungsgemäß werden salzartige Fluoride als eine Quelle für Fluoridionen eingesetzt.
Das salzartige Fluorid soll in einer Konzentration von 0,0002 bis 2 mg Fluoridionen pro Zentimeter der
nc Zahnseide vorliegen. Wenn die Fluoridmenge den unteren Wert unterschreitet, reicht sie nicht aus, um während der Anwendung der Zahnseide genügend Fluorid freizusetzen und für die Aufnahme durch den Zahnschmelz ; ~. bereitzustellen. In diesem Fall kann die Zahnseide
3Q nicht als wirksame Fluoridquelle angesehen werden. Die Zahnseide soll auch die genannte Obergrenze der Fluoridmenge nicht überschreiten, da größere Fluoridmengen keine zusätzliche therapeutische Wirkung erwarten läßt, jedoch übermäßige Mengen lokal zu einer Schädigung des Gewebes führen können. Vorzugsweise trägt die erfindungsgemäße Zahnseide etwa 0,02 bis
- 11 -
33119S3
etwa 0,5 mg Fluoridionen pro Zentimeter.
Geeignete salzartige Fluoride sind Natriumfluorid, Zinn(II)-fluorid, Titanfluorid, Natriummonofluorophosphat, Ammoniumfluorid oder irgendein anderes entsprechendes salzartiges Fluorid, das in einer wässerigen Umgebung leicht löslich ist und an den Zahnschmelz Fluorid abgeben kann. Diese Salze sollten aus Teilchen mit einer Korngröße von 1 bis 200 Mikrometer, vorzugsweise weniger als 50 Mikrometer, bestehen. Teilchen kleiner Größe gestatten ein gleichmäßiges Dispergieren des Fluorids in der wachsfreien Polymerbeschichtung. Ebenso erlauben kleine Teilchen ein leichtes Auflösen des Fluorids während der praktischen Anwendung der Zahnseide in der Mundhöhle.
Zur Herstellung der erfindungsgemäßen Zahnseide wird gemäß einer bevorzugten Ausführungsform des Verfahrens ein entsprechend der vorstehenden Beschreibung ausge-
wählter Faden oder ein Filament durch ein Bad aus geschmolzenem Wachs und anschließend durch eine Kammer mit gekühlter Luft zur Verfestigung des Wachses geführt. Alternativ kann die Beschichtung auch so aufgebracht werden, daß der Faden durch ein Bad aus
einer Lösung des Wachses in einem geeigneten Losungsmittel, wie Methylenchlorid, hindurchgeleitet wird. Nach dem Beschichten wird das Lösungsmittel unter Verwendung eines Wärmestrahlers oder heißer Luft hoher Geschwindigkeit abgezogen. Wenn ein Farbstoff und/oder ein Duft- oder Geschmacksstoff eingearbeitet werden soll, wird dieser in das Wachsbad oder die Wachslösung gegeben und so zusammen mit dem Wachs auf den Faden aufgebracht.
Wenn die Wachsschicht auf das Substrat der Zahnseide oder dem Faden aufgetragen ist, können die Polymer-
_ TO _
beschichtung und das sal/.art.ige? F] nor id auf verschiedene Arten aufgebracht worden. Der wachsbesohichieto Faden kann durch eine Lösung des Polymers in einem flüchtigen .Lösungsmittel geführt werden und dann, bevor das T.ösungsmi t: t el abgezogen worden ist, kann das salzartige Fluor id auf den nassen Faden aufgestäubt weiden. Der beschichtete Faden wird durch einen Ofen oder eine Trockenkammer geleitet, um das Lösungsmittel abzuziehen.
Alternativ kann der mit dem polymeren Material beschichtete und noch mit dem Lösungsmittel durchnäßte Faden durch das salzartige Fluorid in Pulverform geführt werden, so daß die klebrige Oberfläche des Fadens das Salz aufnimmt und das Haften an der Oberfläche unterstützt. Der Faden wird dann durch einen Ofen oder eine Trockenkammer geleitet, um das Lösungsmittel abzuz iehen.
Eine andere Möglichkeit der Zugabe des Fluorids geschieht durch Besprühen des nassen Fadens mit dem Pulver, wenn der Faden gerade: nach dem Beschichten auf die Urnwi ck 1 or-Vor rat sspul e aufgewickelt wird. Dies kann dazu führen, daß einige Fluoridteilchen aufgrund '
des mechanischen Zusammendrückens stärker in die Polymerbesch icht ung ei ndr i ngen.
·;.:, ο ■ .-■ Eine andere Methode, den Faden mit einem salzartigen
Fluorid zu versehen, ist das Hinzufügen des Fluorids 30
in den Vorratstank der Lösung des polymeren,Materials.
Da die Fluor idt e i 1 chen dazu neigen, sich in dem Tank abzusetzen, muß die von den Teilchen gebildete Aufschlämmung in der Lösung ausreichend gemischt
werden, um die Teilchen in Suspension zu halten. Fine 35
homogene Suspension ist. erforderlich, um das Fluorid so cj] ο ι ch f örmi g wie niöql ich auf el (Mn Faden zu vor-
BAD ORIGINAL
teilen. Der Faden wird dann mittels Führungsvorrichtungen oder Rädern dui■ ch die Aufschlämmung aus Beschi chtungsrnasse und Fluorid hindurchgeführt. Der so beschichtete Fadein mit einer Schicht aus der nassen ~* Aufschlämmung wird dann wie üblich gel rocknet , z.B. durch Hindurchleiten durch einen Ofen odor durch eine Trockenkammer, um das Lösungsmittel abzuziehen.
Die erfindungsgemäße Zahnseide ist in der Lage, '^ Fluorid an unversehrte Oberflächen von menschlichem Zahnschmelz in solchen Mengen abzugeben, die mit jenen Mengen in den Schmelzoberflächen der Zähne verglichen werden können, die mit einem f1uoridhaltigen Zahnputzmittel oder Mundwasser behandelt worden sind. Die erfindungsgemäße fluoridhalt iqe Zahnseide verliert ihre Fluoridbel adung auch duic-h 12wöchiges Altern bei einer Temperatur von SO C nicht .
Auch weist diese Zahnseide eine ejr-würischte Oberilä-
'
chenstruktur auf. Die Zahnseide ermöglichst ein hervorragendes Reinigen der Tntorproximaloberflachen der Zähne und gibt gleichzeitig zur Bekämpfung von Karies eine wirksame Menge Fluorid an die Zähne des
Benutzers ab.
25
BAD ORIGINAL M

Claims (14)

  1. DI ΓΙ..- I N(i. HANS W. CHOKNINC
    J" A T K N T Λ K W Λ Ι.Τ
    J/PR 10-248
    Johnson & Johnson Products, Inc.
    501 George Street
    New Brunswick, N.J. 08903, USA
    Fluoridhaltiger Gegenstand zur Zahnbehandlung
    und -pflege
    Patentansprüche
    Fluoridhaltiger Gegenstand zur Zahnbehandlung und -pflege, gekennzeichnet durch eine Mehrzahl an Fasern eines Substrates, das als Faden mit einem solchen Durchmesser ausgebildet ist, der ein Einführen zwischen die Zähne gestattet, eine den Faden im wesentlichen bedeckende Wachsbeschichtung sowie eine die Wachsbeschichtung im wesentlichen bedeckende Polymerbeschichtung mit einem Gehalt an einem salzartigen Fluorid.
  2. 2. Fluoridhaltiger Gegenstand nach Anspruch 1, da-
    SIEHKItTSTK. 4 ■ HOOO MUN1C]IKN 80 · I1OU H00340 · KAIlTU..: It II KIN I1ATKN T · TKl*. UiHO) 47107U · TKLISX
    durch gekennzeichnet, daß das Substrat aus Polyamid, regenerierter Cellulose oder Celluloseester, Polyethylenterephthalat, Acetat, Baumwolle, Wolle, Polyester oder Polypropylen in Form von Monofilen besteht.
  3. 3. Fluoridhaltiger Gegenstand nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Material der Wachsbeschichtung aus Bienenwachs, Paraffin, einem ' mikrokristallinen Wachs und/oder einem PoIyäthylenglykol mit jeweils einem Schmelzpunkt von etwa 60 bis etwa 93°C besteht.
  4. 4. Fluoridhaltiger Gegenstand nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Material der Polymerbeschichtung aus mindestens einem der Stoffe Alkylmonoester der Poly-(methylvinyläther-maleinsäure), Polyvinylpyrrolidon, Acrylamid-Acrylat- Butylaminoäthylmethacrylat-
    Polymer, Vinylacetat- Crotonsäure-Copolymer, Viny lace tat-Cr ο tovn säure- Vinylneodecanat-Terpolymer, Hydroxypropylcellulose oder einem Terpolyamid aus einem Copolymerisat aus drei Polyamid-Vorstufen, einem- Reaktionsprodukt aus
    einer Dicarbonsäure und einem Diamin sowie einem zweiten, andersartigen Reaktionsprodukt aus einer
    Dicarbonsäure und einem Diamin oder einem Lactam ■■-.-. · *
    besteht. .
  5. 5. Fluoridhaltiger Gegenstand nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Polymerbeschichtung mit dem salzartigen Fluorid imprägniert ist.
  6. 6. Fluoridhaltiger Gegenstand nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das
    salzartige Fluorjd als Beschichtung auf die Oberfläche der Polymerbeschichtung aufgebracht ist.
  7. 7. Fluoridhaltiger Gegenstand nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß er als salzartiges Fluorid Natriumfluorid, Zinn(II)-fluorid, Natriummonofluorophosphat,
    Ammoniumfluorid und/oder Titanfluorid enthält.
    10
  8. 8. Fluoridhaltiger Gegenstand nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Wachsbeschichtung etwa 2 bis etwa 30 Gewichtsprozent des Gegenstandes ausmacht.
  9. 9. Fluoridhaltiger Gegenstand nach einem der Ansprüche ] bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Polymerbeschiclitung etwa 1 bis etwa 10 Gewichtsprozent des Gegenstandes ausmacht.
  10. 10. Fluoridhaltiger Gegenstand nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Gehalt an Fluoridionen etwa 0,0002 bis etwa 2 mg/cm des Gegenstandes beträgt.
  11. 11. Fluoridhaltiger Gegenstand nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das salzartige Fluorid aus Teilchen mit einer Korngröße von etwa 1 bis etwa 100 Mikrometer besteht.
  12. 12. Fluoridhaltiger Gegenstand nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Wachsbeschichtung einen Farbstoff enthält.
  13. 13. Fluoridhaltiger Gegenstand nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß das
    Wachs einen sprühgetrockneten Duft- oder Geschmacksstoff enthält.
  14. 14. Fluoridhaltiger Gegenstand nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß er als Zahnseide in Form eines Fadens oder Bandes ausgebildet ist.
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