DE69530727T2 - Zweikomponenten Zahnpflegemittel zur Behandlung von Dentinhyperempfindlichkeit - Google Patents

Zweikomponenten Zahnpflegemittel zur Behandlung von Dentinhyperempfindlichkeit Download PDF

Info

Publication number
DE69530727T2
DE69530727T2 DE69530727T DE69530727T DE69530727T2 DE 69530727 T2 DE69530727 T2 DE 69530727T2 DE 69530727 T DE69530727 T DE 69530727T DE 69530727 T DE69530727 T DE 69530727T DE 69530727 T2 DE69530727 T2 DE 69530727T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
dentifrice
component
salt
composition
tin
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE69530727T
Other languages
English (en)
Other versions
DE69530727D1 (de
Inventor
Shannon K. Piscataway Campbell
Edward A. Kendall Park Tavss
Steven W. Middlesex Fisher
Marilou South River Joziak
Richard F. Bridgewater Theiler
Michael Princeton Prencipe
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Colgate Palmolive Co
Original Assignee
Colgate Palmolive Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Colgate Palmolive Co filed Critical Colgate Palmolive Co
Publication of DE69530727D1 publication Critical patent/DE69530727D1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE69530727T2 publication Critical patent/DE69530727T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61KPREPARATIONS FOR MEDICAL, DENTAL OR TOILETRY PURPOSES
    • A61K8/00Cosmetics or similar toiletry preparations
    • A61K8/18Cosmetics or similar toiletry preparations characterised by the composition
    • A61K8/19Cosmetics or similar toiletry preparations characterised by the composition containing inorganic ingredients
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61KPREPARATIONS FOR MEDICAL, DENTAL OR TOILETRY PURPOSES
    • A61K8/00Cosmetics or similar toiletry preparations
    • A61K8/18Cosmetics or similar toiletry preparations characterised by the composition
    • A61K8/19Cosmetics or similar toiletry preparations characterised by the composition containing inorganic ingredients
    • A61K8/20Halogens; Compounds thereof
    • A61K8/21Fluorides; Derivatives thereof
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61KPREPARATIONS FOR MEDICAL, DENTAL OR TOILETRY PURPOSES
    • A61K8/00Cosmetics or similar toiletry preparations
    • A61K8/18Cosmetics or similar toiletry preparations characterised by the composition
    • A61K8/30Cosmetics or similar toiletry preparations characterised by the composition containing organic compounds
    • A61K8/33Cosmetics or similar toiletry preparations characterised by the composition containing organic compounds containing oxygen
    • A61K8/34Alcohols
    • A61K8/347Phenols
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61QSPECIFIC USE OF COSMETICS OR SIMILAR TOILETRY PREPARATIONS
    • A61Q11/00Preparations for care of the teeth, of the oral cavity or of dentures; Dentifrices, e.g. toothpastes; Mouth rinses
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61KPREPARATIONS FOR MEDICAL, DENTAL OR TOILETRY PURPOSES
    • A61K2800/00Properties of cosmetic compositions or active ingredients thereof or formulation aids used therein and process related aspects
    • A61K2800/80Process related aspects concerning the preparation of the cosmetic composition or the storage or application thereof
    • A61K2800/88Two- or multipart kits

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine empfindlichkeitsvermindernde Zahnpflegemittelzusammensetzung, die das Unbehagen und den Schmerz beseitigt oder vermindert, das oder der mit dentinaler Überempfindlichkeit verbunden ist, und insbesondere eine empfindlichkeitsvermindernde Zweikomponenten-Zahnpflegemittelzusammensetzung.
  • 2. Stand der Technik
  • Dentinale Überempfindlichkeit ist definiert als akuter, örtlich begrenzter Zahnschmerz in Reaktion auf physikalische Stimulation der Dentinoberfläche, wie durch thermische (heiß oder kalt), osmotische, taktile, Kombination aus thermischer, osmotischer und taktiler Stimulation des freiliegenden Dentins.
  • Freiliegen des Dentins, das im Allgemeinen durch das Zurückgehen des Zahnfleisches oder Verlust von Zahnschmelz resultiert, führt oft zu Überempfindlichkeit. Der Stand der Technik hat festgestellt, dass Dentinkanälchen, die zu der Oberfläche hin offen sind, eine hohe Korrelation mit Dentinüberempfindlichkeit zeigen, Absi, J. Clin. Periodontal., 14, 280 bis 4 (1987). Dentinkanälchen führen von der Pulpa zum Zement. wenn der Oberflächenzement der Zahnwurzel erodiert ist, liegen die Dentinkanälchen gegenüber der Außenumgebung frei. Die freiliegenden Dentinkanälchen liefern einen Weg zur Weiterleitung des Flüssigkeitsstroms zu den Pulpanerven, wobei die Weiterleitung durch Veränderungen von Temperatur, Druck und Ionengradienten induziert wird. Zinnsalze, wie SnF2, haben sich klinisch als wirksam zur Herabsetzung der dentinalen Überempfindlichkeit herausgestellt. Diese letztere therapeutische Wirkung ist vermutlich in hohem Maße auf die Zinn(II)ionenkomponente (Sn2+) des Salzes zurückzuführen. Es wird angenommen, dass SnF2 durch Verschließen der freiliegenden Dentinkanälchen wirksam zur Empfindlichkeitsverminderung ist, in denen Ablagerungen aus Zinnkomplexen mit geringer Löslichkeit auf der Oberfläche der freiliegenden Dentinkanälchen gebildet werden, wodurch die Öffnungen effektiv blockiert werden. Wenn überempfindliche Zähne mit Zahnpflegemitteln behandelt werden, die Zinnsalze wie SnF2 enthalten, reichern sich Sn-Ablagerungen mit jeder Behandlung auf der Zahnoberfläche an, bis vollständige oder praktisch vollständige Bedeckung der freiliegenden Dentinkanälchen stattfindet. Durch Blockieren der Kanälchen haben die externen Stimuli eine verringerte Wirkung, was zu geringerem Schmerz führt.
  • Es ist auch in der Technik bekannt, dass Kaliumsalze zur Behandlung der dentinalen Überempfindlichkeit wirksam sind. Die US-A-3 863 006 offenbart beispielsweise, dass Kaliumsalze, wie Kaliumnitrat, wenn sie in Zahnpasten eingebracht werden, die Empfindlichkeit der Zähne nach dem Zähneputzen mehrere Wochen lang vermindern. Fachleute nehmen allgemein an, dass eine Anhebung der extrazellulären Kaliumkonzentration in der Nähe der Pulpanerven, die unter dem empfindlichen Dentin liegen, für die therapeutische empfindlichkeitsvermindernde Wirkung topisch aufgebrachter Mundpflegeprodukte, die Kaliumnitrat enthalten, verantwortlich ist. Infolge der passiven Diffusion von Kalium in die offenen Dentinkanälchen hinein und aus ihnen heraus ist wiederholte Anwendung des aktiven Bestandteils erforderlich, um die notwendige Konzentration in der Nähe der Pulpanerven aufzubauen.
  • Die EP-A-0 278 744 offenbart, dass eine verstärkte, empfindlichkeitsvermindernde Wirkung hervorgerufen wird, wenn Triclosan, 2,4,4'-Trichlor-2'-hydroxydiphenylether, in Kombination mit einem Kaliumsalz verwendet wird. Wealer et al. geben in einer Zusammenfassung mit dem Titel "Effect of Triclosan on Neuromuscular Transmission in the Rat, JDR (Journal of Dental Research) 1994 (Abstract Nr. 703) an, dass Triclosan in Konzentrationen so niedrig wie 10 ppm eine ausgeprägte inhibierende Wirkung auf neuromuskuläre Weiterleitung hat, was anzeigt, dass Triclosan eine analgetische Wirkung hat.
  • Die gemeinsame Verwendung von Triclosan und einem Kaliumsalz zur Behandlung der dentinalen Überempfindlichkeit würde anscheinend zwei unterschiedliche Mechanismen zur Linderung der Überempfind lichkeit beinhalten, ebenso wie die gemeinsame Verwendung von Zinn- und Kaliumsalzen.
  • Versuche, Mischungen von Mitteln, wie Triclosan und SnF2 und Kaliumsalzen, wie Kaliumnitrat, in eine einzige Zahnpflegemittelzusammensetzung einzuschließen, haben sich als begrenzt wirksam zur Abgabe wirksamer Mengen beider Bestandteile an die Zähne erwiesen. Im Fall von Zinnsalzen, wie SnF2, werden Zinn(IV)salze und unlösliche Zinn(II)verbindungen, wie Sn(OH)2, SnO2 und Sn(SO4)2, in der Zahnpflegemittelzusammensetzung gebildet und der Niederschlag ist unwirksam zum Verschließen der Dentinoberfläche, um die gewünschte Dentalwirkung zu liefern. Verlängerter Kontakt zwischen Zinn(II)ion und Nitration in einer einzigen Zahnpflegemittelzusammensetzung führt auch zur Reaktion dieser Ionen, was zur Umwandlung von NO3 in potentiell toxische Materialien führt.
  • Wenn Triclosan und KNO3 zur Verwendung in einem Zahnpastaträger kombiniert werden, ist festgestellt worden, dass Triclosan mit KNO3 unverträglich ist, wodurch verursacht wird, dass es sich aus der Suspension in dem Träger abscheidet und nicht mehr als Wirkstoff zur Verfügung steht.
  • Die WO 87/02890 betrifft das Problem, das mit der Tatsache zusammenhängt, dass Strontiumion und Fluoridion, falls sie gemischt werden, einen Niederschlag aus Strontiumfluorid bilden. Eine solche Mischung aus Strontium und Fluorid ist daher als Mittel zur Abgabe von sowohl Strontium als auch Fluorid an die Zähne unwirksam. Demzufolge wird in der WO 87/02890 eine empfindlichkeitsvermindernde Zweiphasen-Zahnpflegemittelzusammensetzung vorgeschlagen, bei der eine Phase physiologisch annehmbares Strontiumion enthält und die zweite Phase physiologisch annehmbares Fluoridion enthält. Die beiden Phasen werden bei Anwendung auf die Zähne gemischt.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung umfasst eine Zahnpflegemittelzusammensetzung, die bei Anwendung auf die Zähne eine empfindlichkeitsvermindernde Kombination aus einem Kaliumsalz und einem zweiten unverträglichen empfindlichkeitsvermindernden Mittel enthält, wodurch verbesserte Schmerzlinderung erreicht wird.
  • Die vorliegende Erfindung basiert auf der Feststellung, dass eine verbesserte empfindlichkeitsvermindernde Wirkung als Ergebnis der kombinierten Anwesenheit dieser Bestandteile erhalten wird, wenn eine Quelle eines Kaliumsalzes und eine Quelle eines zweiten empfindlichkeitsvermindernden Mittels ausgewählt aus Zinn(II)salz und Triclosan, die normalerweise mit Kaliumsalzen unverträglich sind, wobei die Quellen voneinander getrennt gehalten werden, erstmals auf der Oberfläche der Zähne kombiniert werden. Es hat sich herausgestellt, dass die Zusammensetzungen dieser Erfindung deutlich wirksamer zur Empfindlichkeitsverminderung von Zähnen sind, wenn in dieser Weise gearbeitet wird, als wenn jedes Mittel allein vorhanden ist.
  • In einer Ausführungsform der Erfindung wird eine empfindlichkeitsvermindernde Zahnpflegemittelzusammensetzung, die eine Quelle eines ersten empfindlichkeitsvermindernden Kaliumsalzes, wie Kaliumnitrat, und eine Quelle eines zweiten empfindlichkeitsvermindernden Mittels ausgewählt aus Zinn(II)salz und Triclosan einschließt, in einem Behälter untergebracht, in dem die Quellen voneinander getrennt gehalten werden und erst gemischt werden, wenn die gleichzeitige Anwendung auf die Zähne erfolgen soll. Im Fall von Zinn(II)salzen, wie SnF2, und Kaliumsalzen, wie KNO3, ist gefunden worden, dass bei Zahnpflegemitteln, die SnF2 und Kaliumnitrat enthalten, die Bestandteile weder nennenswert sofort unter Bildung von unlöslichem Zinn reagieren noch ein nennenswerter Nitratverlust auftritt, wenn sie unmittelbar vor Anwendung auf die Zähne gemischt werden, und dass die resultierende Zahnpflegemischung SnF2 und KNO3 in nicht umgesetzter Form für eine ausreichende Zeit, z. B. 1 bis 10 Minuten, enthält, so dass die Anwendung dieser Salze in ihrer unmodifizierten, nicht umgesetzten, wirksamen Form auf die Zähne möglich ist.
  • Es wird angenommen, dass die verbesserte Schmerzlinderung, die aus der Verwendung der Kombination von Sn- und K-Salzen erhalten wird, auf der allmählichen Sn2+-Anreicherung auf der Dentinoberfläche basiert, die K+ in den Kanälchen einschließt, wodurch deren Entweichen an die äußere Umgebung verhindert und dadurch ihre Strömungsgeschwindigkeit in die Pulpa erhöht wird, wo sie zur Empfindlichkeitsverminderung der Nerven wirken, wodurch die Empfindlichkeit gelindert wird, bis die Kanälchen vollständig mit Sn2+-Ablagerungen bedeckt werden. Indem Triclosan getrennt von Kaliumsalzen in der Zahnpflegemittelzusammensetzung gehalten wird, steht die volle Konzentration des der Zahnpflegemittelzusammensetzung zugefügten Triclosans zur Behandlung der Zähne zur Verfügung.
  • In den Zeichnungen ist
  • 1 eine partiell zentral geschnittene Draufsicht einer zusammendrückbaren Tube, die ein Paar separater Kammern enthält, die jeweils eine unterschiedliche Zahnpflegekomponente enthalten, wie ein Gel oder eine Paste, die zur Behandlung oder Reinigung von Zähnen verwendet werden, wobei die Kammern am Hals der Tube enden, so dass der Inhalt derselben zur gemeinsamen Aufbringung auf eine Zahnbürste und zum Putzen der Zähne abgegeben werden kann;
  • 2 eine Rasterelektronenmikroskopaufnahme (7500-fache Vergrößerung) einer Dentinscheibenoberfläche, die mit einem Gel behandelt worden ist, das sowohl Zinn- als auch Kaliumsalze enthält;
  • 3 eine Rasterelektronenmikroskopaufnahme (7500-fache Vergrößerung) einer Dentinscheibenoberfläche, die gleichzeitig mit separat extrudierten Zinn- und Kaliumsalzzahnpflegemitteln behandelt worden ist.
  • Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
  • Zur Herstellung der empfindlichkeitsvermindernden Kaliumsalzkomponente wird der Kaliumsalzbestandteil im Allgemeinen in Zahnpflegemittelzusammensetzungen eingebracht, die normalerweise einen Träger einschließen, der Wasser, Feuchthaltemittel, Tensid und ein Poliermittel enthält.
  • Das Feuchthaltemittel ist im Allgemeinen eine Mischung von Feuchthaltemitteln, wie Glycerin, Sorbit und Polyethylenglykol mit einem Molekulargewicht im Bereich von 200 bis 1000, andere Mischungen aus Feuchthaltemitteln und Einzelfeuchthaltemittel können jedoch auch verwendet werden.
  • Der Feuchthaltemittelgehalt liegt im Bereich von etwa 10 Gew.% bis etwa 80 Gew.% und vorzugsweise etwa 40 bis etwa 50 Gew.%. Der Wassergehalt liegt im Bereich von etwa 10 bis etwa 20 Gew.%.
  • Die Quelle des empfindlichkeitsvermindernden Kaliumions ist im Allgemeinen ein wasserlösliches Kaliumsalz, einschließlich Kaliumnitrat, Kaliumcitrat, Kaliumchlorid, Kaliumbicarbonat und Kaliumoxalat, wobei Kaliumnitrat bevorzugt ist. Das Kaliumsalz wird im Allgemeinen in einer Konzentration von etwa 2 bis etwa 15 Gew.% und vorzugsweise etwa 3 bis etwa 10 Gew.% in die erfindungsgemäßen Zusammensetzungen eingebracht.
  • Anorganische Verdickungsmittel können als Bestandteil in die Zahnpflegemittelzusammensetzungen eingeschlossen werden, in die Kaliumsalze eingeschlossen sind, wobei die Verdickungsmittel pyrogene Siliciumdioxide wie Cabosil, erhältlich von Cabot Corporation, und Verdickungs-Siliciumdioxide einschließen, einschließlich jener, die von Crosfield Chemicals unter der Be zeichnung Sorbosil TC-15 oder Sylox 15 von W. R. Grace erhältlich sind.
  • Organische Verdickungsmittel aus natürlichen und synthetischen Schleimen, wie Kolloide, können in die erfindungsgemäßen Zahnpflegemittelzusammensetzungen auch eingebracht werden, deren Bestandteil Kaliumsalze sind. Beispiel für solche Verdickungsmittel sind Carrageen (Irischmoos), Xanthan und Natrium-Carboxymethylcellulose, Stärke, Polyvinylpyrrolidon, Hydroxyethylpropylcellulose, Hydroxybutylmethylcellulose, Hydroxypropylmethylcellulose und Hydroxyethylcellulose.
  • Das organische Verdickungsmittel kann in einer Konzentration von etwa 0,1 bis etwa 3 Gew.% und vorzugsweise etwa 0,5 bis etwa 1 Gew.% in die erfindungsgemäßen Zusammensetzungen eingebracht werden.
  • In die Zahnpflegemittelzusammensetzungen, denen empfindlichkeitsverminderndes Kaliumsalz als Bestandteil zugesetzt ist, können oberflächenaktive Mittel eingebracht werden, um Schäumungseigenschaften zu liefern. Das oberflächenaktive Material ist vorzugsweise von anionischer, nichtionischer oder ampholytischer Beschaffenheit und am meisten bevorzugt anionisch. Geeignete Beispiele für anionische Tenside sind höhere Alkylsulfate, wie Kalium- oder Natriumlaurylsulfat, das bevorzugt ist, höhere Fettsäuremonoglyceridmonosulfate, wie das Salz des monosulfatierten Monoglycerids von hydrierten Kokosnussölfettsäuren, Alkylarylsulfonate wie Natriumdodecylbenzolsulfonat, höhere Fettsulfoacetate, höhere Fettsäureester von 1,2-Dihydroxypropansulfonat und die im Wesentlichen gesättigten, höheren, aliphatischen Acylamide von niederen aliphatischen Aminocarbonsäureverbindungen, wie jenen mit 12 bis 16 Kohlenstoffatomen in dem Fettsäure-, Alkyl- oder Acylresten und dergleichen. Beispiele für die letztgenannten Amide sind N-Lauroylsarcosin und die Salze von N-Lauroyl-, N-Myristoyl- oder N-Palmitoylsarcosin.
  • Beispiele für wasserlösliche nichtionische Tenside sind Kondensationsprodukte von Ethylenoxid mit verschiedenen wasserstoffhaltigen Verbindungen, die damit reaktiv sind und lange hydrophobe Ketten aufweisen (z. B. aliphatische Ketten aus etwa 12 bis 20 Kohlenstoffatomen), wobei die Kondensationsprodukte ("Ethoxamere") hydrophile Polyoxyethylengruppen enthalten, wie Kondensationsprodukte von Poly(ethylenoxid) mit Fettsäuren, Fettalkohlen, Fettamiden und anderen Fettgruppen, und mit Propylenoxid und Polypropylenoxiden (z. B. Pluronic-Materialien).
  • Das oberflächenaktive Mittel ist im Allgemeinen in den erfindungsgemäßen Kaliumsalz-Zahnpflegemittelzusammensetzungen in einer Konzentration von etwa 0,5 bis etwa 5,0 Gew.% vorhanden.
  • Poliermittel werden in die Kaliumsalz-Zahnpflegemittelzusammensetzung der vorliegenden Erfindung eingebracht, und bevorzugte Poliermittel sind Kieselmaterialien, wie Siliciumdioxid, und sie haben normalerweise eine mittlere Teilchengröße bis zu etwa 10 μm und eine sehr hohe Oberfläche, z. B. im Bereich von 150 bis 750 m2/g. Ein bevorzugtes Siliciumdioxid ist ein ausgefälltes amorphes hydratisiertes Siliciumdioxid, wie Sorbosil AC-35, vermarktet von Crosfield Chemicals, oder Zeodent 115 von Huber Company, es können jedoch auch andere Poliermittel verwendet werden, einschließlich Natriummetaphosphat, Kaliummetaphosphat, Tricalciumphosphat, Calciumphosphatdihydrat, wasserfreiem Calciumphosphat, Calciumpyrophosphat, Magnesiumorthophosphat, Trimagnesiumphosphat, Calciumcarbonat, Natriumbicarbonat, Aluniniumoxidtrihydrat, Aluminiumsilikat, Zirconiumsilikat, calciniertem Aluminiumoxid und Bentonit.
  • Die Konzentration des Poliermittels in der empfindlichkeitsvermindernden Kaliumsalz-Zahnpflegekomponente der erfindungsgemäßen Zusammensetzung liegt normalerweise im Bereich von 2 bis etwa 40 Gew.% und vorzugsweise 5 bis 20 Gew.%.
  • Andere Bestandteile, die in die erfindungsgemäße empfindlichkeitsvermindernde Kaliumsalzkomponente eingebracht werden können, schließen Pigment, Süßungsmittel, Aroma und Konservierungsmittel ein. In weißen Zahncremeformulierungen ist das Pigment Titandioxid, Rutil, und der Anteil desselben liegt normalerweise im Bereich von 0,5 bis 1 Gew.%, vorzugsweise 0,75 bis 1,25 Gew.%. Der Gehalt an Süßungsmittel ist normalerweise derjenige von künstlichem oder synthetischem Süßungsmittel, und dessen vorhandener normaler Anteil liegt im Bereich von 0,1 bis 1 Gew.%, vorzugsweise 0,3 bis 0,5 Gew.%. Der Aromagehalt, der vorzugsweise gemischtes Pfefferminz/Mentholaroma ist, liegt üblicherweise im Bereich von 0,5 bis 2 Gew.%, vorzugsweise 0,5 bis 1,5 Gew.%, Farbstoffe der F.D.&C.-Sorten können in geeigneten Mengen verwendet werden, um gewünschte Farben zu liefern. Die Inhalte anderer Komponenten oder Hilfsstoffe des Kaliumsalz enthaltenden Zahnpflegemittels überschreiten oft nicht 10 Gew.%, liegen oft unter 5 Gew.% und können so niedrig wie 0% sein.
  • Zur Herstellung der erfindungsgemäßen empfindlichkeitsvermindernden Kaliumsalz-Zahnpflegekomponente werden das Feuchthaltemittel und Geliermittel in einem konventionellen Mischer dispergiert, bis die Mischung eine Aufschlämmung wird, die ein glattes Aussehen hat, danach wird Wasser zugegeben. Diese Mischung kann auf 100 bis 110°F erwärmt und 10 bis 30 Minuten lang gemischt werden, wodurch eine homogene Gelphase produziert wird. Das empfindlichkeitsvermindernde Kaliumsalzmittel wird zugegeben und es wird 20 Minuten lang oder bis zur vollständigen Auflösung gemischt. Süßungsmittel und Farbe werden zugefügt und es wird 20 Minuten lang gemischt. Die Mischung wird in einen Vakuummischer überführt. Das Poliermittel wird dann zugefügt und es wird 10 bis 30 Minuten lang mit hoher Geschwindigkeit unter Vakuum im Bereich von 0,666 bis 13,3 kPa (5 bis 100 mm Quecksilberdruck), vorzugsweise 0,666 bis 6,66 kPa (5 bis 50 mm Quecksilberdruck) gemischt, wodurch eine homogene Mischung geliefert wird. Dann werden Tensid und Aroma zu der Paste gegeben, anschließend wird weitere 10 bis 20 Minuten lang unter Vakuum von 0,666 bis 6,66 kPa (5 bis 50 mm Quecksilberdruck) gemischt. Das resultierende Produkt ist eine stabile empfindlichkeitsvermindernde Zahnpflegemittelzusammensetzung mit einer Struktur ähnlich derjenigen von normalen Zahnpasten oder Gelen mit einem pH-Wert im Bereich von 5 bis 8, vorzugsweise 6,5 bis 7,5, z. B. 7, und einem befriedigenden Aroma.
  • Bei der Herstellung der zweiten Zahnpflegekomponente, die ein Zinn(II)salz wie SnF2 enthält, wird das Salz aufgrund der chemischen Instabilität solcher Salze in wässrigen Lösungen normalerweise als nichtwässriges Gel auf die Zähne angewendet, wobei wasserfreies Glycerin als Träger für das Zinnsalz verwendet wird.
  • Die erfindungsgemäße Zinn(II)salzgelkomponente ist im Allgemeinen aus etwa 0,10 bis etwa 2,0 Gew.% des Zinn(II)salzes zusammengesetzt. Bei der Herstellung von SnF2 enthaltenden Gelen enthält das Gel etwa 0,30 bis etwa 0,9 Gew.%, vorzugsweise 0,35 bis 0,85 Gew.% SnF2 und etwa 87 bis etwa 97 Gew.% und vorzugsweise etwa 90 bis etwa 95 Gew.% wasserfreies Glycerin, und etwa 2, 0 bis etwa 10,0 Gew.% und vorzugsweise etwa 5,0 bis etwa 8,0 Gew.% Polyethylenglykol mit einem durchschnittlichen Molekulargewicht von 1000.
  • Obwohl SnF2 zur Verwendung zur Durchführung der Erfindung bevorzugt ist, können von SnF2 verschiedene Salze zur Durchführung der Erfindung verwendet werden. Beispiele für diese Zinn(II)salze schließen Zinn(II)chlorid, Zinn(II)phosphat, Zinn(II)citrat und Zinn(II)gluconat ein.
  • Das zur Herstellung der SnF2-Gelkomponente verwendete Polyethylenglykol ist vorzugsweise ein nichtionisches Polymer von Ethylenoxid mit einem durchschnittlichen Molekulargewicht von 1000 und der allgemeinen Formel HOCH2(CH2OCH2)nCH2OH, wobei n die durchschnittliche Anzahl der Oxyethylengruppen wiedergibt, wobei, wenn Polyethylenglykol hier nachfolgend als Polyethylenglykol 1000 bezeichnet wird, die Zahl 1000 für das durchschnittliche Molekulargewicht steht.
  • In die erfindungsgemäßen Zusammensetzungen ist auch eine effektive aromatisierende Menge eines Aromas eingeschlossen, das mit dem Zinnsalz verträglich und stabil ist. Der Aromabestandteil stellt etwa 0,05 bis etwa 1 Gew.% und vorzugsweise etwa 0,1 bis etwa 0,5 Gew.% der Gelzusammensetzung. Geeignete aromatisierende Bestandteile sind aromatisierende Öle, z. B. Öle von Spearmint, Pfefferminz, Wintergrün, Salbei, Methylsalicylat und Menthol.
  • Den erfindungsgemäßen Zinn(II)salzgelen können gegebenenfalls Verdickungsmittel in einer Konzentration von etwa 0,01 bis etwa 0,8 Gew.% zugegeben werden. Geeignete Verdickungsmittel schließen Hydroxyethylcellulose und wasserlösliche Salze von Celluloseethern ein, wie Natriumcarboxymethylcellulose und Natriumcarboxymethylhydroxyethylcellulose sowie natürliche Schleime.
  • Das erfindungsgemäße Zinn(II)salzgel kann durch Suspendieren des Salzes, Aromas und Polyethylenglykols 1000 in wasserfreiem Glycerin hergestellt werden, das auf eine Temperatur von 45 bis 140°C erhitzt worden ist, indem in jedem geeigneten Mischer, wie einem Lightening-Mischer, etwa 30 Minuten lang gemischt wird, bis eine homogene Lösung gebildet worden ist. Nach Abkühlen wird ein im Wesentlichen steifes, nicht fließfähiges Gelprodukt erhalten.
  • Triclosan ist, wenn es als empfindlichkeitsverminderndes Mittel in der zweiten Zahnpflegekomponente der Erfindung verwendet wird, im Allgemeinen in der Zahnpflegekomponente in einer Konzentration von etwa 0,1 bis etwa 0,5 Gew.% der Zahnpflegekomponente vorhanden. Triclosan kann in Zahnpflegemittelträger auf Wasserbasis eingebracht werden, ähnlich demjenigen, der für das Kaliumsalz-Zahnpflegemittel verwendet wird. Bei Einbringung in solche Zahnpflegemittelzusammensetzungen wird das Triclosan im Allgemeinen vor seiner Zugabe zu dem Zahnpflegemittelträger mit den Aroma- und Tensidbestandteile vorgemischt, um die Dispersion des Triclosans in der Zahnpflegemittelzusammensetzung zu fördern.
  • Irgendein zweckmäßiges Mittel kann verwendet werden, um die Trennung des Kaliumsalzes von den Zinn(II)salz- oder Triclosan-Zahnpflegekomponenten vor Gebrauch zu bewirken. Beispielsweise kann ein Einzelbehälter in Kammern unterteilt sein, so dass eine SnF2 enthaltende Zahnpflegekomponente und eine Kaliumsalz enthaltende Komponente in getrennten Kammern untergebracht sind und sich erst bei Anwendung auf die Zähne mischen. Alternativ können die SnF2 enthaltende Komponente und die KNO3 enthaltende Komponente in getrennten Behältern untergebracht sein, aus denen die jeweiligen Phasen zur Mischung unmittelbar vor Gebrauch abgegeben werden.
  • In der in 1 gezeigten Ausführungsform sind getrennte Zahnpflegemittelzusammensetzungen beispielsweise in einem gemeinsamen Behälter untergebracht und durch eine Barriere voneinander getrennt, wie eine Wand, die integral mit dem Behälter gebildet worden ist und das Mischen der Zusammensetzungen vor deren Abgabe verhindert.
  • In 1 schließt Spendetube 11, die mit Verschluss 13 ausgestattet ist, um sie zur Lagerung und zwischen den Verwendungen zu verschließen, einen Körper 15 und zwei Innenkammern 17 und 19 ein, die als einander jeweils entlang Oberflächen 21 kontaktierend angesehen werden können. Die Kammern enthalten wie dargestellt erste und zweite Zahnpflegekomponenten 23 und 25 des erfindungsgemäßen Zweikomponenten-Zahnpflegemittels. Der mit Gewinde versehene Kragen 27 am Halsabschnitt 29 von Tube 11 trägt zur Versteifung dieses Halses bei. Die erfindungsgemäße Zahnpflegemittelzusammensetzung wird gleichzeitig als zwei Streifen abgegeben, wenn die Tube durch Handdruck zusammengedrückt wird.
  • Die folgenden Beispiele veranschaulichen die vorliegende Erfindung weiter, es sei jedoch darauf hingewiesen, dass die Erfindung nicht darauf begrenzt ist. Alle hier und in den angefügten Ansprüchen genannten Mengen und Anteile beziehen sich auf das Gewicht.
  • Beispiel 1
  • Ein SnF2-Gel, das als Komponente der erfindungsgemäßen Zweikomponenten-Zahnpflegemittelzusammensetzung brauchbar ist, wurde mit den folgenden Bestandteile hergestellt: SnF2-Gel
    Figure 00130001
  • Das Glycerin, das Aroma und das Polyethylenglykol 1000 wurden bei 100°C 30 Minuten lang vorgemischt, um eine homogene Lösung zu bilden. Die Lösung wurde dann 30 Minuten lang mit einer Geschwindigkeit von 800 Umdrehungen/Min mit einem Lightning-Mischer mit SnF2 gemischt. Nach Abkühlenlassen wurde ein Gelprodukt gebildet.
  • Eine Kaliumnitratpaste, die als Komponente der erfindungsgemäßen Zweikomponenten-Zahnpflegemittelzusammensetzung brauchbar ist, wurde mit den folgenden Bestandteilen hergestellt: KNO3-Zahnpasta
    Figure 00140001
  • Das Glycerin, das Sorbit, das Polyethylenglykol, die Carboxymethylcellulose wurden in einem konventionellen Mischer dispergiert, bis die Mischung eine Aufschlämmung von glattem Aussehen wurde, Wasser wurde zugefügt und 10 bis 30 Minuten lang gemischt, wodurch eine homogene Gelphase produziert wurde, in der das Kaliumnitrat dispergiert wurde. Farbe und Süßungsmittel wurden zugegeben, 20 Minuten lang gemischt und in einen Vakuummischer überführt. Die kieselhaltigen Mittel wurden dann zugegeben und es wurde 10 bis 30 Minuten lang mit hoher Geschwindigkeit unter Vakuum von etwa 6,66 kPa (50 mm Hg) gemischt, wodurch eine homogene Mischung geliefert wurde. Das Natriumlaurylsulfat und Aroma wurden dann zu der Paste gegeben und anschließend wurde weitere 20 Minuten lang unter Vakuum von 6,66 kPa (50 mm Hg) gemischt. Das resultierende Produkt war eine Zahnpasta mit befriedigendem Aroma.
  • Das oben hergestellte SnF2-Gel und die oben hergestellte KNO3-Zahnpasta waren von extrudierbarer Konsistenz. Nach zwei Tagen Lagerung wurden separate Streifen der beiden Zahnpflegemittel sequentiell auf die Borsten einer Zahnbürste extrudiert. Fünf Minuten, nachdem die Streifen miteinander vermischt wurden, wurde die Mischung auf SnF2 analysiert. Die Analyse zeigte die Anwesenheit von 0,4% Zinn(II)ion als Zinn(II)fluorid, wodurch gezeigt wird, dass 100% des ursprünglichen Zinn(II)ions zur effektiven Behandlung der dentinalen Überempfindlichkeit zur Verfügung standen.
  • Zu Vergleichszwecken wurde das Verfahren von Beispiel 1 wiederholt, außer dass 0,4% SnF2 in die KNO3-Zahnpasta eingeschlossen wurden. Diese Zusammensetzung hatte die folgenden Bestandteile: Vergleichszahnpasta
    Figure 00150001
  • Nach zwei Tagen Lagerung bei Umgebungsraumtemperatur wurde die Vergleichszahnpasta auf Zinn(II)ion analysiert, und es wurde gefunden, dass sie 0,334% Zinn(II)ion als SnF2 enthielt, wodurch gezeigt wird, dass nur 83,5% des ursprünglichen Zinn(II)ions in der Zahnpasta vorhanden waren.
  • Um die Auswirkung der Alterung auf die Vergleichszahnpasta zu bestimmen, wurden Proben der Zahnpasta in zusammendrückbare Laminattuben gegeben und für eine Zeitspanne von 12 Wochen Warmluft mit 105°F ausgesetzt. Die Analyse der gealterten Zahnpastaproben zeigte die Anwesenheit von 0,213% Zinn(II)ion, was anzeigt, dass etwa zwei Drittel des ursprünglichen in der Zahnpasta vorhandenen Zinn(II)ions verlorengegangen sind.
  • Alterungstests wurden mit dem SnF2-Gel von Beispiel 1 wiederholt, das getrennt von dem Kaliumnitratzahnpflegemittel gehalten und bei 105°F für eine Zeitspanne von 12 Wochen gealtert worden war. Die Analyse des gealterten SnF2-Gels zeigte praktisch keinen Verlust von Zinn(II)ion (0,39% SnF2), was anzeigt, dass, wenn Zinn(II)ion in einem wasserfreien Träger gehalten und vor dem Gebrauchszeitpunkt nicht mit wässrigem Zahnpflegemittel gemischt wird, praktisch die gesamte Menge des ursprünglich zugefügten Sn+2-Salzes auf die Mundhöhle angewendet werden kann, um Vorteile in Bezug auf die Überempfindlichkeit zu liefern.
  • Beispiel 2
  • Es wurde ermittelt, dass die erfindungsgemäße Zweikomponenten-SnF2/KNO3-Zahnpflegemittelzusammensetzung verbesserte Wirksamkeit gegen dentinale Überempfindlichkeit liefert.
  • Die Wirksamkeit der Zweikomponenten-SnF2-Gel- und KNO3-Zahnpasta von Beispiel 1 wurde gemäß einem in vitro-Verfahren gezeigt, von dem sich herausgestellt hat, dass es mit klinischer Wirksamkeit korreliert. In diesem Verfahren wurden 800 μm dicke koronale Dentinscheiben aus menschlichen Molaren geschnitten und 2 Minu ten in 6% Citronensäure geätzt, um die Schmierschicht zu entfernen. Die koronare Seite jeder Scheibe erhielt dann mehrfach 60 Sekunden in vivo-Behandlungen (3 Mal täglich) mit dem Zweikomponenten-Zahnpflegemittel für 10 Tage unter Verwendung einer weichen Zahnbürste, gefolgt von kurzem Spülen. Das Zweikomponenten-Zahnpflegemittel wurde unmittelbar nach dessen Aufbringung auf die Bürste auf die Scheiben angewendet. Die Scheiben wurden zwischen den Behandlungen kontinuierlich mit frischem Phosphatpuffer mit 37°C (0,1 mM Ca, 0,06 mM PO4, 0,1 M NaCl) gespült. Nach der Behandlung wurden die Scheiben gründlich mit entionisiertem Wasser gespült und getrocknet. Die so behandelten koronaren Oberflächen wurden mittels Rasterelektronenmikroskop untersucht, um das Niveau des Dentinkanälchenverschlusses zu ermitteln, wobei das Verschlussniveau ungefähr proportional zu dem Linderungsgrad des Überempfindlichkeitsschmerzes ist, der von der Behandlung zu erwarten ist.
  • Zu Vergleichszwecken wurde das Verfahren von Beispiel 2 unter Verwendung der oben hergestellten Vergleichszahnpasta wiederholt, die sowohl SnF2- als auch KNO3-Salzbestandteile enthielt.
  • Lichtmikroskopaufnahmen, die von den koronalen Oberflächen ( 2 und 3) angefertigt wurden, zeigen eine vollständigere Absetzung von Material auf den Dentinscheiben, die mit der getrennt aufgebrachten SnF2-Gel- und KNO3-Zahnpasta von Beispiel 1 (3) behandelt worden waren, als mit der Vergleichszahnpasta (2). Die auf den Scheiben gezeigte körnige Oberfläche ist Siliciumdioxid, das labil ist und keinen Langzeitschutz gegen Überempfindlichkeit bietet.
  • Eine Elementaranalyse der koronalen Oberfläche zeigt, dass verglichen mit der Vergleichszahnpasta wesentlich mehr Zinn(II)ion auf der Dentinscheibe abgesetzt worden ist, die mit dem Zweikomponenten-Zahnpflegemittel von Beispiel 1 behandelt wurde. Die Analyseergebnisse sind in der folgenden Tabelle wiedergegeben: Tabelle
    Figure 00180001

Claims (16)

  1. Empfindlichkeitsvermindernde Zweikomponentenzahnpflegemittelzusammensetzung, die das Unbehagen und den. Schmerz beseitigt oder vermindert, das oder der mit dentinaler Überempfindlichkeit verbunden ist, die eine erste Zahnpflegemittelkomponente, die ein empfindlichkeitsverminderndes Kaliumsalz und ein Poliermittel enthält, und eine zweite Zahnpflegemittelkomponente, die ein zweites empfindlichkeitsverminderndes Mittel ausgewählt aus Zinn(II)salz und Trichlosan enthält, umfaßt, wobei die erste Zahnpflegemittelkomponente und die zweite Zahnpflegemittelkomponente getrennt voneinander gehalten werden, bis sie zur Anwendung auf Zähne abgegeben werden, die einer Linderung von dentinaler Überempfindlichkeit bedürfen.
  2. Zusammensetzung nach Anspruch 1, bei der das Kaliumsalz Kaliumnitrat ist.
  3. Zusammensetzung nach Anspruch 1, bei der das Zinn(II)salz SnF2 ist.
  4. Zusammensetzung nach Anspruch 3, bei der die zweite Zahnpflegemittelkomponente ein wasserfreies Gel ist.
  5. Zusammensetzung nach Anspruch 1, bei der die zweite Zahnpflegemittelkomponente ein wässriges Zahnpflegemittel ist.
  6. Zusammensetzung nach Anspruch 2, bei der die erste Zahnpflegemittelkomponente ein Siliciumdioxidpoliermittel enthält.
  7. Zusammensetzung nach Anspruch 1, bei der die erste Komponente ein wässriges Zahnpflegemittel ist, das Kaliumnitrat und ein Siliciumdioxidpoliermittel enthält, und die zweite Komponente ein wasserfreies Gel ist, das SnF2 enthält.
  8. Zusammensetzung nach Anspruch 1, bei der die erste Zahnpflegemittelkomponente ein wässriges Zahnpflegemittel ist, das Kaliumnitrat enthält, und das zweite Zahnpflegemittel ein wässriges Zahnpflegemittel ist, das Trichlosan enthält.
  9. Verfahren zur Herstellung einer Zweikomponentenzahnpflegemittelzusammensetzung zur Behandlung von Dentinüberempfindlichkeit, bei dem eine erste Zahnpflegemittelkomponente, die ein empfindlichkeitsverminderndes Kaliumsalz und ein Poliermittel enthält, und eine zweite Zahnpflegemittelkomponente, die empfindlichkeitsverminderndes Mittel ausgewählt aus Zinn(II)salz und Trichlosan enthält, hergestellt werden, die erste Zahnpflegemittelkomponente und die zweite Zahnpflegemittelkomponente getrennt voneinander gehalten werden, bis sie zur Anwendung auf Zähne abgegeben werden, die einer Linderung von Dentinüberempfindlichkeit bedürfen, und anschließend die getrennten Zahnpflegemittel bei Anwendung auf die Zähne gemischt werden.
  10. Verfahren nach Anspruch 9, bei dem das Kaliumsalz Kaliumnitrat ist.
  11. Verfahren nach Anspruch 9, bei dem das Zinn(II)salz SnF2 ist.
  12. Verfahren nach Anspruch 11, bei dem die zweite Zahnpflegemittelkomponente ein wasserfreies Gel ist.
  13. Verfahren nach Anspruch 9, bei dem die zweite Zahnpflegemittelkomponente ein wässriges Zahnpflegemittel ist.
  14. Verfahren nach Anspruch 9, bei dem das Poliermittel Siliciumdioxid ist.
  15. Verfahren nach Anspruch 9, bei dem die erste Zahnpflegemittelkomponente ein wässriges Zahnpflegemittel ist, das Kaliumnitrat und ein Siliciumdioxidpoliermittel enthält, und das zweite Zahnpflegemittel ein wasserfreies Gel ist, das SnF2 enthält.
  16. Verfahren nach Anspruch 10, bei dem die erste Zahnpflegemittelkomponente ein wässriges Zahnpflegemittel ist, das Kaliumnitrat und ein Siliciumdioxidpoliermittel enthält, und die zweite Zahnpflegemittelkomponente ein wässriges Zahnpflegemittel ist, das Trichlosan enthält.
DE69530727T 1994-08-08 1995-07-24 Zweikomponenten Zahnpflegemittel zur Behandlung von Dentinhyperempfindlichkeit Expired - Lifetime DE69530727T2 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US08/287,371 US5843409A (en) 1994-08-08 1994-08-08 Two component dentifrice for the treatment of dentinal hypersensitivity
US287371 1994-08-08

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE69530727D1 DE69530727D1 (de) 2003-06-18
DE69530727T2 true DE69530727T2 (de) 2004-04-29

Family

ID=23102603

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE69530727T Expired - Lifetime DE69530727T2 (de) 1994-08-08 1995-07-24 Zweikomponenten Zahnpflegemittel zur Behandlung von Dentinhyperempfindlichkeit

Country Status (13)

Country Link
US (2) US5843409A (de)
EP (1) EP0696450B1 (de)
AT (1) ATE240090T1 (de)
AU (1) AU692267B2 (de)
BR (1) BR9503544A (de)
CA (1) CA2154955C (de)
DE (1) DE69530727T2 (de)
DK (1) DK0696450T3 (de)
HU (1) HU218971B (de)
MY (1) MY117592A (de)
PL (1) PL182561B1 (de)
RO (1) RO113609B1 (de)
ZA (1) ZA956080B (de)

Families Citing this family (35)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5843409A (en) * 1994-08-08 1998-12-01 Colgate Palmolive Company Two component dentifrice for the treatment of dentinal hypersensitivity
AU1721697A (en) * 1996-01-31 1997-08-22 Gist-Brocades B.V. Use of compositions comprising stabilized biologically effective compounds
US5932192A (en) * 1997-04-23 1999-08-03 Colgate-Palmolive Company Lower astringent two component stannous and potassium salt containing dentifrice
US5780015A (en) * 1997-05-14 1998-07-14 Colgate Palmolive Company Dentifrice for the treatment of dentinal hypersensitivity having limited astringency
US5937874A (en) * 1997-06-03 1999-08-17 Gillette Canada Inc. Dental floss having two components which react to form an active agent
US5885551A (en) * 1997-08-01 1999-03-23 Smetana; Alfred J. Treatment for dentinal hypersensitivity
US5843406A (en) * 1998-01-12 1998-12-01 Colgate Palmolive Company Dual components antiplaque dentifrice compositions
US6464963B1 (en) * 1998-04-23 2002-10-15 Colgate Palmolive Company Desensitizing dentifrice containing potassium and tin salts
US6039215A (en) * 1998-06-12 2000-03-21 The Procter & Gamble Company Dual product pump dispenser with multi-outlet closure for product separation
US6110446A (en) * 1998-10-05 2000-08-29 Colgate Palmolive Company Dual component antiplaque and tooth whitening composition
US6120755A (en) * 1999-01-02 2000-09-19 Jacobs; Patrick Thomas Method for cleaning teeth by abrasive oral irrigation
US6592853B2 (en) * 1999-03-10 2003-07-15 Block Drug Company, Inc. Dentin desensitizer containing stannous fluoride
WO2000059460A1 (en) * 1999-04-07 2000-10-12 W.R. Grace & Co.-Conn. Additives for desensitizing and remineralizing dentifrice compositions
US6280708B1 (en) * 1999-09-23 2001-08-28 Unilever Home & Personal Care Usa, Division Of Conopco Stable peroxide dental compositions
AU2001251690A1 (en) * 2000-02-14 2001-08-20 Alticor Inc. Toothpaste with dental agent and microbeads
US7402416B2 (en) * 2002-05-10 2008-07-22 Colgate-Palmolive Company Antibacterial dentifrice exhibiting antiplaque and breath freshening properties
US6652841B1 (en) * 2002-08-28 2003-11-25 Colgate Palmolive Company Antiplaque enzyme containing dual component composition
US6927053B2 (en) * 2002-08-28 2005-08-09 Colgate-Palmolive Company Dual component dental composition containing enzyme
US20050019272A1 (en) * 2003-07-24 2005-01-27 Harrison Johnnie Mae Portable mouth wash system
US8652445B2 (en) * 2004-07-02 2014-02-18 Discus Dental, Llc Dental compositions with sensitivity relief
US8974772B2 (en) * 2004-12-28 2015-03-10 Colgate-Palmolive Company Two phase toothpaste composition
US7325703B2 (en) * 2005-06-16 2008-02-05 R.P. Scherer Technologies, Inc. Multi-cavity blister package for storing and dispensing flowable substances
USPP17721P3 (en) * 2005-07-28 2007-05-15 Syngenta Seeds B.V. Ageratum plant named ‘Agbic’
US20070140992A1 (en) * 2005-12-21 2007-06-21 Lynn Schick Taste masking of essential oils using a hydrocolloid
US20070190090A1 (en) * 2006-02-07 2007-08-16 Whitehill Oral Technologies, Inc. Sialagogue based oral care products
TWI469795B (zh) 2009-04-01 2015-01-21 Colgate Palmolive Co 防止過敏和促進再礦化之雙作用牙劑組成物
AR076179A1 (es) 2009-04-01 2011-05-26 Colgate Palmolive Co Composicion dentifrica no acuosa con vidrio bioaceptable y bioactivo y metodos de uso y fabricacion de la misma
EP2281544A1 (de) 2009-07-27 2011-02-09 The Procter & Gamble Company Mundpflegezusammensetzungen mit Zinn, Kalium und Monofluorphosphat
EP2281543A1 (de) * 2009-07-27 2011-02-09 The Procter & Gamble Company Mundpflegezusammensetzungen mit Zinn- und Kaliumsalze
US8658139B1 (en) 2010-02-27 2014-02-25 Squigle, Inc. Prevention and treatment of oral diseases
PL2374446T3 (pl) 2010-04-07 2013-08-30 Gaba Int Holding Ag Kompozycja do pielęgnacji jamy ustnej zawierająca jony cynawe i azotanowe
BR112014005492A2 (pt) * 2011-09-09 2017-06-13 Gaba Int Holding Ag composições estáveis e métodos para preparar as mesmas
US10918580B2 (en) 2019-07-01 2021-02-16 Colgate-Palmolive Company Oral care compositions and methods
US20230072484A1 (en) 2021-08-23 2023-03-09 Colgate-Palmolive Company Oral Care Compositions and Methods
GB202214700D0 (en) * 2022-10-06 2022-11-23 GlaxoSmithKline Consumer Healthcare UK IP Ltd Dentifrice composition

Family Cites Families (34)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3335912A (en) * 1966-11-02 1967-08-15 Colgate Palmolive Co Collapsible compartmented dispensing container
US3885028A (en) * 1970-04-24 1975-05-20 Alberto Culver Co Fluoride-containing toothpaste
US3863006A (en) * 1973-01-29 1975-01-28 Milton Hodosh Method for desensitizing teeth
US3966863A (en) * 1974-12-04 1976-06-29 Beecham Group Limited Oral hygiene compositions
US4071614A (en) * 1975-06-03 1978-01-31 Colgate Palmolive Company Dentifrice containing encapsulated flavoring
US4211341A (en) * 1976-08-16 1980-07-08 Colgate-Palmolive Company Dispensing container of stabilized extrudable dentifrice containing normally chemically reactive components
US4098435A (en) * 1976-08-16 1978-07-04 Colgate-Palmolive Company Stabilized dentrifice containing initially physically separated normally reactive components
US4132771A (en) * 1977-08-24 1979-01-02 Schreiber Ronald S Warm two tone flavored dentifrice
JPS5515681A (en) * 1978-07-21 1980-02-02 Kuraray Co Ltd Production of microcapsule
US4487757A (en) * 1981-12-28 1984-12-11 Colgate-Palmolive Company Dispensing container of toothpaste which effervesces during toothbrushing
US4444699A (en) * 1982-04-20 1984-04-24 Appleton Papers Inc. Capsule manufacture
US4418057A (en) * 1983-02-09 1983-11-29 Scherer Laboratories, Inc. Method of forming stable dental gel of stannous fluoride
US4647451A (en) * 1984-05-11 1987-03-03 Colgate-Palmolive Company Anhydrous dentifrice
US4568534A (en) * 1984-05-23 1986-02-04 Beecham Inc. Dentifrices
GB8527962D0 (en) * 1985-11-13 1985-12-18 Neirinckx R D Desensitizing dental composition
CA1322960C (en) * 1987-02-12 1993-10-12 Domenico Caserio Dentifrice composition for desensitising sensitive teeth
US4814160A (en) * 1988-03-01 1989-03-21 Colgate-Palmolive Company Non-bleeding striped dentifrice
GB8811830D0 (en) * 1988-05-19 1988-06-22 Unilever Plc Oral compositions
US5153000A (en) * 1988-11-22 1992-10-06 Kao Corporation Phosphate, liposome comprising the phosphate as membrane constituent, and cosmetic and liposome preparation comprising the liposome
DE3841775A1 (de) * 1988-12-12 1990-06-13 Henkel Kgaa Zahnpaste
US5260062A (en) * 1988-12-29 1993-11-09 Colgate-Palmolive Company Anti-plaque and anti-tartar dentifrices in plastic pump dispensers
GB8906914D0 (en) * 1989-03-28 1989-05-10 Beecham Group Plc Novel compositions
GB9007074D0 (en) * 1990-03-29 1990-05-30 Beecham Inc Novel compositions
US5188820A (en) * 1989-10-05 1993-02-23 Chesebrough-Pond's Usa Co., Dividion Of Conopco, Inc. Method of inhibiting plaque on teeth by applying an oral composition
GB9117140D0 (en) * 1991-08-08 1991-09-25 Unilever Plc Treatment of periodontitis
US5374417A (en) * 1991-10-17 1994-12-20 Colgate Palmolive Company Desensitizing dentifrice
US5240697A (en) * 1991-10-17 1993-08-31 Colgate-Palmolive Company Desensitizing anti-tartar dentifrice
US5213790A (en) * 1991-10-23 1993-05-25 The Procter & Gamble Co. Methods of reducing plaque and gingivitis with reduced staining
WO1993025184A1 (en) * 1992-06-10 1993-12-23 The Procter & Gamble Company Dentifrice compositions
US5505933A (en) * 1994-06-27 1996-04-09 Colgate Palmolive Company Desensitizing anti-tartar dentifrice
US5843409A (en) * 1994-08-08 1998-12-01 Colgate Palmolive Company Two component dentifrice for the treatment of dentinal hypersensitivity
US5599525A (en) * 1994-11-14 1997-02-04 Colgate Palmolive Company Stabilized dentifrice compositions containing reactive ingredients
US5565190A (en) * 1994-11-14 1996-10-15 Colgate Palmolive Company Dentifrice compositions containing reactive ingredients stabilized with alkali metal compounds
US5614174A (en) * 1994-11-14 1997-03-25 Colgate Palmolive Company Stabilized dentifrice compositions containing reactive ingredients

Also Published As

Publication number Publication date
US5693314A (en) 1997-12-02
EP0696450B1 (de) 2003-05-14
ZA956080B (en) 1997-01-20
HU9502332D0 (en) 1995-09-28
BR9503544A (pt) 1996-06-04
ATE240090T1 (de) 2003-05-15
AU692267B2 (en) 1998-06-04
HU218971B (hu) 2001-01-29
DK0696450T3 (da) 2003-09-08
HUT73061A (en) 1996-06-28
DE69530727D1 (de) 2003-06-18
PL182561B1 (pl) 2002-01-31
MY117592A (en) 2004-07-31
CA2154955C (en) 2006-10-31
EP0696450A1 (de) 1996-02-14
RO113609B1 (ro) 1998-09-30
CA2154955A1 (en) 1996-02-09
PL309910A1 (en) 1996-02-19
AU2713695A (en) 1996-02-22
US5843409A (en) 1998-12-01

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69530727T2 (de) Zweikomponenten Zahnpflegemittel zur Behandlung von Dentinhyperempfindlichkeit
DE69830992T2 (de) Desensibilisierende zahnpaste mit beschränkter astringenz
DE60035344T2 (de) Anti-sensibilitätsdentalmasse
DE69910359T2 (de) Remineralisierung der zähne
DE60022180T2 (de) Dentales produkt gegen zahnstein und betreffende methode
DE69830500T2 (de) Verfahren und zusammensetzungen zum bleichen von zähnen
CN103260591B (zh) 金属盐组合物
DE3921133C2 (de) Wasserstoffperoxid freisetzende Zahnpasta
DE69730336T2 (de) Produkte und verfahren zur remineralisierung und zur prävention einer demineralisierung von zähnen
DE69631433T2 (de) Zubereitung für die zahnpflege
DE60122577T2 (de) Zweikomponenten zahnpasta zur unterdrückung von mundgeruch
DE202007019713U1 (de) Mundpflegezusammensetzungen
DE3701122A1 (de) Bestaendiges mundpflegemittel in form freistehender einzeldosierungseinheiten und verfahren zum herstellen
DE2510412A1 (de) Arzneimittel gegen gingivitis
DE3526654A1 (de) Oral anzuwendendes mittel
CH647407A5 (de) Oral anzuwendende zusammensetzung fuer die mundhygiene.
DE69830762T2 (de) Koazerviertes Gel bildende Mundpflegemittel
AT390731B (de) Zahncreme
DE69935411T2 (de) Zweikomponenten zahnpastazusammensetzung gegen zahnbelag
DE3241017C1 (de) Zahn- und Mundpflegemittel
AT398034B (de) Mundpflegemittel
DE60005307T2 (de) Zusammensetzung zur behandlung von hypersensitiven zähnen enthaltend zinnfluorid
DE69531620T2 (de) Mundplegemittel
DE60004998T2 (de) Synergistische antibakterielle kombination
EP0999820B1 (de) Mund- und zahnpflegemittel für empfindliche zähne

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition