DE2607056A1 - Handbuerste - Google Patents

Handbuerste

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DE2607056A1
DE2607056A1 DE19762607056 DE2607056A DE2607056A1 DE 2607056 A1 DE2607056 A1 DE 2607056A1 DE 19762607056 DE19762607056 DE 19762607056 DE 2607056 A DE2607056 A DE 2607056A DE 2607056 A1 DE2607056 A1 DE 2607056A1
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Wolfgang Schoeps
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A46BRUSHWARE
    • A46BBRUSHES
    • A46B11/00Brushes with reservoir or other means for applying substances, e.g. paints, pastes, water
    • A46B11/001Brushes with reservoir or other means for applying substances, e.g. paints, pastes, water with integral reservoirs
    • A46B11/002Brushes with reservoir or other means for applying substances, e.g. paints, pastes, water with integral reservoirs pressurised at moment of use manually or by powered means
    • A46B11/0041Flexible or deformable reservoirs, e.g. resilient bulbs, compressible tubes

Description

  • Handbürste
  • Die.Erfindung bezieht sich auf eine Handbürste mit steifen Borsten, die an Ihrem einen Ende an einem hohlen, mit Flüssigkeit auffüllbaren Bürstenkörper befestigt slnd.
  • Solche Bürsten werden auf den verschiedensten Anwendungsgebieten zum Verteilen bzw. Einarbeiten fließfähiger Stoffe verwendet: als Reinlgungsbürsten beispielsweise zum Einarbeiten einer Reinigungsflüssigkeit mit den Borstenspitzen in eine verschmutzte Oberfläche, oder als Klelnbürsten zum Auftragen und Verteilen von Klebstoff. Auch in Medizin und Körperpflege verwendet man solche Bürsten, um ein fließfähiges Medium auf die Haut zu verteilen, wobei die Borsten der Bürste dieses Mittel gleichermaßen zum Auftragen auf wie zum Einmassieren in die Haut brlngen können.
  • In vielen dieser Fälle ist es wünschenswert, daß das aufzubringende bzw.
  • zu vertellende flüssige Medium mögllchst gleichmäßig von den Borsten auf die entsprechende Oberfläche aufgetragen werden sollte, wobei oftmals - so z. B. bei vielen medizinischen Anwendungsfällen auf erkrankter Haut - eine möglichst gerlnge Druckauswirkung von den Borsten auf die zu bürstende Fläche (z. B. Haut) übertragen werden sollte. Dieses Erfordernis steht nun aber im Widerspruch zu dem einer möglichst kontinuierllchen und gleichmäßigen Flüs s igkeitsauftragung, da hierfür wiederum die Borsten als Auftrage- bzw. Übertragungsglieder für die zu verteilende Flüssigkeit eine gewisse Andrückkraft aufweisen müssen, um den Fltissigkeitsfilm gezielt auf die gewünschte Fläche zu bringen.
  • Eln ganz besonderes Problem stellt sich Jedoch auch noch in den Fällen, wo - wte etwa beim Aufbringen von Haarwasser auf die Kopfhaut durch einen dichten Haarwuchs hindurch - eine ganz gezielte örtllche Flüssigkeltsverteilung von den Borsten der Bürste gefordert wird. Eine glelchmäßige Auftragung der Flüssigkeit ist in solchen Fällen oftmals nur dadurch zu erreichen, daß man die Borsten möglichst steif ausgebildet (damit z. B. die störenden Haare beiseite gedrückt werden können) und die Flüssigkeit längs dieser Borsten von oben nach unten außen um die Borste herum ausfließen läßt. Dies ist jedoch Insofern unbefriedigend, als dabel die Flüssigkeit nur seitlich an der Borste nach unten abströmt, am Borstenende jedoch wegen der Druckspitze verdrängt bleibt und damit nicht unter Ausnutzung der Borstenandrückkraft etwa In die Hautoberfläche einmassiert werden kann. Überdies ist hier wte auch in den anderen oben genannten Anwendungsfällen das Auftragen elnes gleichmäßigen Flüssigkeitsfilmes so gut wie nicht möglich, da die an der einzelnen Borste entlangfließende Flüssigkeitsmenge kaum steuerbar und überdies vielfach auch noch vom Borstenauflagedruck abhängig ist.
  • Manchmal ist es auch unerwünscht, daß die Borsten über ihre ganze Länge von dem aufzutragenden flüssigen Medium benetzt werden (etwa bei Auftragen von Klebstoff), weil sich nach der Benutzung der Bürste unangenehme Begleiterscheinungen ergeben, die einen weiteren Einsatz der Handbürste verhlndern (etwa durch Erstarren von an den Borsten anhaftendem Klebemlttel). In solchen Fällen sah man sich dann bisher gezwungen, entweder in einem ersten Arbeitsgang die entsprechende Oberfläche zunächst mit Kleber zu versehen und diesen anschließend mit Hilfe einer Bürste gleichmäßig zu verteilen, oder man benetzte die Bürste zunächst nur an den Borstenspitzen mit der Flüssigkeit und übertrug anschließend das anhaftende fließfähige Material auf die Oberfläche.
  • In beiden Fällen war ein nicht unerheblicher Zeitaufwand erforderlich, so daß z. B. Kleber mit kurzen Abblndezelten auf diese Art und Weise nur auf relativ klelnen Flächen In einem Arbeitsgang aufgetragen werden konnten.
  • Besondere Probleme entstehen auch bei medikamentöser Flüs s igke itsauftragung, bei der stets eine ganz genaue Dosierung erwünscht ist, die meist möglichst unabhänglg vom Druck, mit dem die Bürste gegen die Haut angedrückt wird, sein sollte. Oftmals ist - insbesondere bei Auftragung auf eine erkrankte Hautstelle -eine ganz genaue Dosierung bei möglichst geringem Auflagedruck gewünscht.
  • Eine zufriedenstellende Bürste konnte hierfür bei vertretbarem Aufwand und der erwünschten Handlichkeit bislang nicht gefunden werden.
  • Es sind bereits Bürsten bekannt, die einen hohlen Bürstenkörper aufweisen, der auf der Borstenseite eine Öffnung aufweist, durch die Flüssigkeit von oben her auf das Borstenbüschel geführt und außen längs der Borsten zum Borstenende hin weitergeleitet werden kann. Hierbei wird jedoch nur eine oder elnzelne, jeweils relativ große Öffnungen Im Bürstenkörper zum Austritt der Flüssigkeit benutzt und die Borsten sind biischelweise um diese Öffnungen herum angeordnet.
  • Hierbei wird zwar ein unerwünschtes vorheriges Auftragen des fließfähigen Mediums auf die zu behandelnde Oberfläche vermleden, jedoch Ist eine gute Dosiermöglichkeit der Auftragung über die Elnzelborste nicht gegeben. Daher werden solche Bürsten auch nur In solchen Bereichen verwendet, wo es auf eine gute Dosierbarkeit nicht ankommt und wo die Außenbenetzung des gesamten Borstenschaftes unschädlich ist (z. B. Autowaschbürsten mit Wasseranschluß, Teppichreinigungsbürsten mit Reinigungsmittel-Reservoir u. ä.).
  • Gegenüber diesem Stand der Technik setzt sich nun die Erfindung die Aufgabe, eine gattungsgemäße Bürste derart zu verbessern, daß eine gut dosierbare, gleichmäßige und vom Borstenanpreßdruck unabhängige Auftragung von fließfähigem Medlum auf die gewünschte Oberfläche bei Vermeidung einer Außenbenetzung des ganzen Borstenschaftes ermöglicht wird.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die einzelnen Borsten In Ihrem Inneren einen in Borstenlängsrichtung verlaufenden, mit dem Hohlraum des Bürstenkörpers zur Ableitung der dort vorhandenen Flüssigkeit verbundenen Kanal aufweisen, von dem aus jeweils über eine an der betreffenden Borste angebrachte Einrichtung die Flüssigkeit bei einer Bewegung der Bürste aus dem Borsteninneren auf die zu bürstende Oberfläche ableitbar ist.
  • Durch die erfindungsgemäßen Maßnahmen wird eine Bürste geschaffen, mittels derer unabhängig von der Größe des Borstenanpreßdruckes allein in Abhängigkeit von einer zwlschen Bürste und zu behandelnder Oberfläche auftretenden Relativbewegung der Flüssigkeitsaustritt steuerbar ist. Die Flüssigkeit fließt vom Bürstenkörper aus zunächst oben in einen innen in der Borste angeordneten Kanal. Hlerdurch wird nicht nur eine Benetzung der Borstenaußenseite im oberen Berelch der Borsten vermieden, sondern gleichzeltig sichergestellt, daß jede Borste elnzeln als Übertragungsglied für die Flüssigkeit dient. Jede Borste wird aus dem Bürstenkörper heraus einzeln mit Flüssigkeit versorgt, wodurch bereits die Anordnung der Elnzelborste am Bürstenkörper unabhängig von einem bestimmten 1,Flüssigkeits-Ausfrittsloch" gewählt werden kann. Durch die individuelle Flüssigkeitszuführung an jede Borste wird Jedoch auch noch die Glelchmäßigkeit der Auftragung des Flüssigkeitsfilmes verbessert, da die Flüssigkeitszufuhr einer Borste nicht mehr etwa von der Lage o. ä. der Nachbarborsten abhängig ist. Durch den Kanal im Borsteninneren wird gleichzeltig - wenn man den Kanalquerschnitt entsprechend wählt, was bei kleineren Handbürsten wohl stets der Fall sein dürfte - die Kapillarwirkung ausgenützt, durch die eine weitere Doslerwirkung eintritt: unkontrolliertes Auslaufen aus einer Borste ist dabei wegen des Kapillareffektes nicht möglich, sondern es findet eine gute Vergleichmäßigung des Flüssigkeltsdurchflusses statt, die allein von der Menge der unten an Jeder Borste abgeführten, d. h. auf die Oberfläche abgegebenen Flüsslgkeltsmenge abhängt. Das ist auch dann ganz besonders vorteilhaft, wenn mit möglicht gerlngen Borstenanpreßdrücken gearbeitet werden soll (z. B. bei Hauterkrankungen): sobald elnmal unten aus der Borste eine Flüssigkeit ausgetreten und auf die zu behandelnde Oberfläche weitergeleitet ist, wird infolge des Kaplllareffektes sogleich wettere Flüssigkeit aus der Borste nachgezogen und auf die Oberfläche übergeführt usw. Hierbei kann beinahe drucklos eine dünne Schicht von genau dosiertem Heilmittel o. ä. aufgetragen werden.
  • Andererseits ist jedoch auch die Möglichkeit gegeben, selbst bei starkem Borstenanpreßdruck eine ungestörte Flüss igkeltsauftragung auch an der Borstenspitze zu bewirken und dadurch neben dieser Flüsslgkeltsauftragung auch noch eine durch die Steifigkeit der Borsten mögliche Massagewirkung bzw. Knetwirkung auszunützen, wie dtes etwa bei der Auftragung von Haarwuchsmitteln der Fall ist. Da die Flüsslgkeltsausleltung aus der Borste allein von der Relatlvbewegung der Bürste zur zu behandelnden Oberfläche und nicht vom Anpreßdruck abhängig ist, ist somit neben der Massagewirkung zusätzlich eine genaue Dos lerbarkeit des aufzutragenden FlUss igke itsfilmes gewährleistet.
  • Der Begriff "Handbürste" ist hierbei Jeweils so zu verstehen, daß die Bürste mit Hand betätlgbar sein soll. So eine Bürste kann z. B. ein festes oder ein elastisches Griffteil aufweisen, das als hohles Bürstenkörperteil ausgeführt Ist.
  • Bei elastischer Ausblldung hat man z. B. den Vorteil, daß etwa die Hand, die z. B. den solchermaßen ausgeführten Bürstenkörper hält, durch langsames Zusammendrücken dieses Bürstenkörpers eine zwangswelse Austragung der im Hohlraum des Bürstenkörpers befindlichen Flüssigkeit bewirkten kann. Hlerbel ist der Bürstenkörper also vorteilhafterwetse gleich als Griffteil für die Hand ausgeführt. Dtes ist Jedoch nicht notwendigerweise erforderlich. Es kann neben dem eigentlichen Bürstenkörper auch ein extra Griffteil vorgesehen sein, das z. B. besonders günstig und leicht handhabbar angeordnet ist. Es kann sich auch als vorteilhaft erwelsen, den Bürstenkörper ganz besonders zu formen, damlt er etwa sehr viel Flüssigkeit aufnehmen kann, damlt er besondere leicht mit Flüssigkeit auffffllbar ist, damit er nur einen kurzen Durchgangskörper für die Flüssigkeit darstellt oder damit die Borsten in besonderer Weise an ihm befestigt werden können. Die elastische Ausbildung des Bürstenkörpers als Griffteil gibt auch noch den zusätzlichen Vorteil, daß damit eine Anpassung von Hand an z. B. die Form der zu behandelnden Oberfläche ermögllcht wird.
  • Eine besonders vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, daß der Kanal innerhalb der einzelnen Borste über die ganze Länge der Borste verläuft und die Einrichtung zum Ableiten der Flüssigkeit aus dem Borsteninneren auf die Oberfläche, die behandelt werden soll, aus einer im unbefestigten Borstenende frel drehbaren Kugel besteht, die das dortige Ende des Borstenkanales verschließt und mlttels deren Drehung kanalseltlg zugeführte Flüssigkeit auf die zu bürstende Oberfläche als an der Kugel haftender Flüssigkeitsfilm überleitbar ist.
  • Bei dieser Ausführungsform der erfin dungsgemäßen Handbürste wird in besonders vorteilhafter Welse eine gleichmäßige Doslerung des Flüs s igkeitsfilmes ermögllcht.
  • Denn durch die Verwendung einer im Borstenende frel drehbar gelagerten Kugel als Übertragungselement für die Flüssigkeit kann stets ein gleichmäßiger Film von an dieser Kugel anhaftender Flüssigkeit aus dem Borstenkanal ausgeführt und auf die Oberfläche übertragen werden. Allein die Bewegung der Bürste, die eine Drehung der Kugel nach sich zieht, bewirkt die Flüssigkeitsübertragung.
  • Der Anpreßdruck der Kugel selbst gibt weder die Flüssigkeitsübertragung frei noch beeinflußt er die Dicke bzw. Menge des übertragenen Filmes.
  • Bei einer anderen, weiteren Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Handbürste ist der Borstenkanal am freien Borstenende verschlossen. Die Einrichtung zum Übertragen der Flüssigkeit besteht dabei aus einem oder mehreren, am Borstenumfang angebrachten, die Borstenmantelfläche mit dem Kanal verblndenden Elnschnltt(en), die sich nur beim Abbiegen der Borste öffnen und durch die dann die Kanalflüssigkeit auf die Borstenmantelfläche ableitbar ist. Hierbei wird allerdings im unteren Borstenberelch eine Außenbenetzung der Borstenmantelfläche bewußt in Kauf genommen; der größte Teil der Borstenaußenfläche blelbt jedoch nach wie vor von der Flüssigkeit unbenetzt. Sobald die Handbürste bewegt wird, biegen sich die einzelnen Borsten etwas entgegen der Bewegungsrichtung ab.
  • Hierdurch werden die klelnen Schlitze In den Borsten, die von der Borstenmantelfläche außen bls hlneln zum inneren Borstenkanal gehen, etwas geöffnet, sodaß wieder die gewünschte Flüssigkeit austreten kann. Sobald die Handbürste jedoch wieder von der zu behandelnden Oberfläche entfernt wird und sich die Borsten auf Grund ihrer Eigensteifigkelt wieder geraderichten, werden die kleinen Schlitze wieder verschlossen und der Austritt weiterer Flüssigkeit aus dem Borsteninneren ist nicht mehr mögllch. Auch bei dieser besonders einfachen Ausgestaltung der erfinderischen Handbürste wird wiederum die Kapillarwirkung ausgenützt, die sich infolge eines entsprechend gewählten Querschnittes des Borsten-Innenkanales zwangsläufig ergibt. Es kann also bei einer Benützung einer so ausgelegten erfindungsgemäßen Handbürste immer jeweils nur so viel Flüssigkeit aus dem Borstenkanal austreten, wie dies auf Grund der Kapillarwirkung möglich ist. Hlerdurch wird wiederum ein kontinuierlicher, gleichmäßiger und durch die Auslegung des Kanalquerschnittes in der Borste leicht dosierbarer Flüssigkeitsaustritt gewährleistet.
  • Bel der erfindungsgemäßen Bürste können die Borsten aus jedem geeigneten Material hergestellt sein, z. B. aus Perlon, Nylon o. ä.
  • Die Erfindung ermöglicht es, auch solche Flüssigkeiten mit der Handbürste zu benützen, bei denen ein Luftzutritt irgendwie unerwünscht ist. So können z. B.
  • lufthärtende Klebeflüssigkeiten leicht benutzt werden, da durch den hermetischen Verschluß der Borsten-Innenkanäle nach der Benutzung der Kleber stets flLeßfähig gehalten wird. Ebenso ist es möglich, z. B. eine vlskose salbenähnliche Flüssigkeit auf eine Kopfhaut aufzutragen, ohne daß in wesentlochem Maße die Haare unerwünscht hiervon benetzt werden; denn die Borsten der Bürste dringen durch die Behaarung hindurch und die Flüssigkeit wird dann erst dlrekt auf die gewünschten Stellen der Kopfhaut direkt aufgetragen.
  • DLe Erfindung wird nachfolgend beispielshalber anhand der Zeichnung noch näher erläutert. Es zeigen: die Fig. 1 mit 3 jeweils eine Ausführungsform des erfindungsgemäßen Bürstenkörpers, und Fig. 4 mit 9 verschiedene Ausführungsbeispiele von Einrichtungen zum Aus- und Weiterleiten der Flüssigkeit von den Borsten auf die zu behandelnde Oberfläche Fig. 10 eine weitere Form einer erfindungegemäßen Bürste (Borsten-Ausschnitt).
  • In Fig. 1 ist eine erfindungsgemäße Haar-Handbürste dargestellt. Der Bürstenkörper 1 Ist mit dem Griffstüek 2 einstückig ausgebildet und weist in seinem Inneren einen Voratsraum 3 auf, der eine Flüssigkeitsfüllung 4 - hier: Haarwasser enthält. Auf der Unterseite des Bürstenkörpers 1 sind Hohlborsten 5 befestigt, die in ihrem Inneren einen Längskanal 8 aufweisen. Dieser Längskanal 8 steht einerseits mit der Flüssigkeitsfüllung 4 und andererseits mit einer Verschluß-und Abgabe-Einrichtung 6 in Verbindung, die am freien, nicht eingespannten Ende der Hohlborsten 5 angeordnet ist.
  • Die Abgabe-Einrichtung 6 wird in den Figuren 4 bis 9 noch näher dargestellt.
  • An der Oberseite des Vorratsraumes 3 (Fig. 1 und 3) wird der Hohlraum des Bürstenkörpers von der Innenwandung des Griffstückes 2 abgeschlossen. Bei dem in Flug. 1 dargestellten Beispiel wird das Griffstück über dem Vorratsraum mit einer Einfüllöffnung 9 versehen, die von einem Druckausglelchsventll 7 verschlossen ist, das im einfachsten Fall besonders vorteilhaft durch eine oder mehrere Kapillarbohrungen gebildet wird, durch die dann Luft in den Vorratsraum 3 gelangen kann, ohne daß umgekehrt etwas von der Flüssigkeitsfüllung auslaufen könnte. In anderen Fällen kann es dagegen von Vorteil selen, wenn man als Druckausglelchsventil ein Rückschlagventil verwendet. Wählt mann dann gleichzeitig auch noch ein dünnwandiges Grlffstück 2 aus flexiblem Material, so kann durch einfaches Zusammendrücken per Hand ein Druck Im Hohlraum des Griffstückes 2 aufgebaut werden, durch den das Ausströmen der Flüssigkeitsfüllung 4 In die Hohlborsten 5 begünstigt wird.
  • Von weiterem Vorteil ist es, wenn man den Querschnitt des Kanales 8 Innerhalb der Hohlborsten 5 derart auslegt, daß Flüssigkeit In seinem Inneren auf Grund Ihrer Oberflächenspannung nur verzögert aus dem Vorratsraum 3 ausfließen kann, wenn beispielsweise die dargestellte Handbürste mit ihrem Griffstück nach unten gehalten wird und die Flüssigkeit bereits nahezu verbraflcht Ist.
  • Da in diesem Fall der Kanal 8 innerhalb der Hohlborsten 5 weiterhin mit Flüssigkeit gefüllt bleibt, die von den Verschlußeinrichtungen 6 abgegeben werden kann, bleibt die Funktion der erfindungsgemäßen Handbürste voll erhalten.
  • Auf Grund der besonders einfachen Ausführung eignet sich die in Fig. 1 dargestellte Bürste besonders gut als Haarbürste (kleiner Platzbedarf, einfache Ausführung und somit besonders preisgünstige Herstellung möglich).
  • Das in Fig. 2 gezeigte Beispiel einer erfindungsgemäßen Handbürste unterscheldet sich von dem Beispiel aus Fig. 1 prinzipiell dadurch, daß die Abgabeeinrichtung einerseits Abgabeöffnungen 19, die jeder Hohlborste zugeordnet sind, und eine eigentliche Verschlußeinrichtung aufweiset, die alle Borsten gemeinsam vom Vorratsbehäiter trennt. Flug. 2 zeigt Lm einzelnen eine Bürste zum Auftragen und Verteilen von z. B. Reinigungsschaum auf Vorhänge, PortLèren, Wandbespannungen o. ä. Eln Bürstenkörper 1 ist einstückig mit einem Griffbügel 2 ausgebildet, wobei Ln diesem eine Mulde 11 enthalten ist, in die von der Oberseite der Bürste her eine Aerosoldose 10 einführbar Lst. Diese weist in üblicher Weise ein Auslaßrohr 17 auf, das mit einem Anschlagflansch 18 versehen ist. Wird Auslaßrohr 17 und Anschlagflansch 18 in Richtung zur Aerosoldose hin eingedrückt, dann tritt Relnlgungsschaum aus dieser aus. Der Bürstenkörper 1 weist weiterhin eine Verteilleitung 13 auf, die an Ihrem Ende von dem Anschlagflansch 18 der Aerosoldose unter Zwischenschaltung einer Dlchtung 12 verschlossen wird. Weiterhin ist die Verteilleitung 13 mit dem Innenkanal der Hohlbosten 5 verbunden Im Bürstenkörper ist ferner ein um einen Bolzen 15 drehbar gelagerter Abzug 14 vorgesehen, über den mittels einer Nase 16 eine Betätigung der Aerosoldose erfolgen kann. Bel einer Betätigung des Hebels 14 wird der aus der Aerosoldose austretende Reintgungsschaum über den Kanal der Verteilleitung 13 in die Innenkanäle der Hohlborsten 5 und von dort her auf die zu reinigende Fläche gebracht.
  • Dabei wird dleser Schaum unmittelbar in den zu reinigenden Teppich, Vorhang o. ä. eingebürstet, was einen besonderen Vorteil darstellt.
  • Das Ausführungsbeispiel, das in Fig. 3 dargestellt ist, kann etwa für eine Bürste, mit der Klebstoff aufgetragen werden soll, verwendet werden. Bürstenkörper 1 und Griffteil 2 sind wieder einstückig ausgebildet und weisen einen gemelnsamen Vorratsraum 3 auf, in dem die Flüssigkeitsfüllung 4 (z. B. Klebstoff) enthalten ist.Über eine Einfüllöffnung 9, die mit einem Schraubdeckel verschließbar ist (Schraubdeckel 20), ist der Vorratsraum auffüllbar. Das Griffteil 2 weist eine Bohrung zum Anschluß an ein Druckmittel (z. B. Preßluft) auf, das über einen Anschlußstutzen 22 zugeführt werden kann. In den profiliert ausgebildeten Hohlkörper 1 der Handbürste sind Borsten 5 mit Innenbohrung derart angebracht, daß sie in verschiedene Richtungen weisen. Der Innenkanal 8 der Hohlborsten 5 enthält an seinem freien Ende jeweils eine Verschlußeinrichtung 6, die auf Druck oder Berührung hin Klebstoff an die zu behandelnde Oberfläche abgibt. Solche Verschlußeinrichtungen sind in den Figuren 4 mit 9 dargestellt.
  • Durch die unterschiedliche Orientierung der Hohlborsten 5 wird beim Bürsten ein ausreichender Kleberauftrag auch dann noch gewährleistet, wenn einzelne Hohlborsten 5 wegen Unebenheiten der zu behandelnden Fläche so stark abgeknickt sein sollten, daß die zugehörige Verschlußeinrichtung 6 nicht mehr imstande ist, Klebstoff abzugeben.
  • DLe Druckbeaufschlagung durch die Preßluftbohrung 21 ermöglicht trotz der Verwendung zähen Klebstoffes ein rasches Arbeiten mit der dargestellten Handbürste.
  • Die in Flug. 4 dargestellte Verschlußelnrichtung 6 ist am unteren, freien Ende einer Hohlborste 5 angeordnet, die einen Längskanal 8 9m Inneren aufweist. Das Ende dieses Kanales wird von einer Kugel 23 verschlossen, die von einem Haltekragen 24 gehalten wird. Dieser Lst einstückig mit der Borste ausgebildet. Zwischen Haltekragen 24 und Kugel 23 besteht ein Spiel, das es ermöglicht, daß sich unter allen Umständen an der Kugel 23 ein Flüssigkeitsfilm an der Oberfläche absetzen kann. Dieser wird bei einer Bewegung der Bürste und der dadurch ausgelösten Umdrehung der Kugel 23 auf die zu beschichtende Oberfläche übertragen.
  • Da die Dicke des gebildeten Flüssigkeitsfilmes allein von der Größe des konstuktiv vorgebbaren Spleles abhängt, nicht jedoch-z. B. vomAuflagedruckderBorsten, ist gewährlsietet, daß die Dicke des übertragenen Flüssigkeitsfilmes stets gleich blelbt, wodurch eine genau doslerbare Übertragung der Flüssigkeit gewährleistet Wird.
  • Bei der in Fig. 5 gezeigten Verschlußeinrichtung wird die Kugel 23 nicht - wie beim Beispiel aus Fig. 4 - mit Spielpassung in das kugelig eingeformte Ende der Hohlborste 5 eingesetzt, sondern mittels einer kanalseitig angeor(lneten Anclruckfeder 25 gegen den Ilaltekragen 24 angedrückt wird. Dicser ist so ausgebildet, daß er nur längs einer schmalen, ringförmigen Berührungszone an der Kugel 23 anliegt. Diese Ausbiltlung besonders bei der Verwendung zäher Flüssigkeiten anzuwenden, ist besonders vorteilhafl.
  • Zur Verbesserung der Fliiss iglte itsiU,crtragunfi kann es empfehlenswert sein die Oberfläche der Kugel 23 etwas aufzurauhen oder mit Haar-Riefein zu versehen.
  • In Fig. 6 ist die Spitze einer Borste 5 dargestellt, deren Innenkanal 8 stumpf endet. Durch peripher angeordnete Kapillaröffnungen 26 ist ein Austreten der im Kanal 8 vorhandenen Flüssigkeit auf die die Hohlborste 5 kontaktierende Gegenfläche möglich, sobald die Borste 5 bei einer Bewegung leicht umgebogen wird und dann die entsprechende Kapillaröffnung 26 direkt über der Gegenfläche zu liegen kommt. Der Querschnitt der Kapillaröffnungen 26 ist so ausgelegt, daß beim Aufsetzen der Handbiirste keinerlei Flüssigkeit unerwünscht austreten kann.
  • Erst beim Bürsten kontaktieren die Kapillaröffnungen 26 die zu behandelnde Oberfläche, wobei dann auf Grund der Viskositiit der noch außen am Borstenende anhaftenden Flüssigkeit diese abgezogen und aus dem Borsteninneren nachgezogen wird.
  • Wenn es gewiinscht wird, dann kann es in bestimmten Anwendungsfällen ganz besonders vorteilhaft sein, daß man die Kapillaröffnungen 26 nur über einen Teil des Umfanges der Borstenspitzen anordnet, so daß sie nur dann mit der Gegenfläche -in Wirkverbindung treten könnten, wenn die IIohlborste 5 in eine bestimmte Richtung verbogen wird.
  • Bei der in Fig. 7 gezeigten Ausführungsvariante steht der Innenkanal 8 der Elohlborste 5 über Einschnitte 27 mit der Borsten-Außenmantelfläche in Verbindung.
  • Diese Einschnitte 27 sind so angebracht, daß sie sich nur bei einem entsprechenden Abbiegen der Borste 5 öffnen könnten, wodurch dann fiir die Kanalflüssigkeit ein Durchtritt auf die Borstenaußenseite möglich wird. Sobal(l die Borsten 5 jedoch von der Gegenfläche wieder entfernt werden, versteifen sie sich auf Grund ihrer Eigensteifigkeit wieder, wodurch sie sich gera(lerichten und die Einschnitte 27 sich wieder verschließen.
  • Unter bestimmten Umständen kann es auch von Vorteil sein, wenn die Einschnitte 27 nicht über den ganzen Borstenumfang verteilt angeordnet sind, sondern z. B.
  • nur einseitig aufgebracht werden. Dabei können sie in ihrer Gestaltung so ausgelegt sein, daß sie sich bei Bewegung in einer Richtung (Pfeil) hin stark erweitern und dabei eine relativ große Flüssigkeits-Durechtrittsöffnung bilden (z. 13.
  • Flg . 8), bei Bewegung in die entgegengesetze Richtung hingegen (Fig. 9) sich völlig verschließen.
  • Bei dem in Fig. 10 ge%eigten-Ausfiihrungsbeisl)iel ist wiederum die Efohlborste 5 mit einem Innenkanal 8 versehen, der jedoch nicht ganz tlurch die Borste hindurch verläuft, sondern kurz vor dem freien Borstenende ebenfalls endet ("Stumpfer" At)-schluß). Am Ende der Borste 5 sind verschiedene Faserbüschel 30 angebracht, die z. B. Glasfasern, Perlonfasern, Nylonfasern, Kunststoffasern oder Haarborsten enthalten können. Am Ende der Hohlborste 5 sind weiterhin kleine Kapillarkanäle 31 vorgesehen, die den Innenkanal 8 mit dem Borste?nen(le verbinden. Durch diese Kanäle kann Flüssigkeit vom Kanal 8 an die Borstenaußenseite treten, von wo aus sie über die Faserbüschel 30 auf die zu behandelnde Oberfiliche abgeführt wird.
  • Das bei Filzschreibern bereits angewandte Prinzip läßt sich hierbei überraschend und völlig unerwartet vorteilhaft ebenfalls verwenden.
  • Falls hierbei jedoch sich die Verwendung von Kapillarbohrungen 31 im Einzelfall als eine ausreichende Flüssigkeitszufuhr nicht gewährleistend erweisen sollte, so Ist es völlig unbenommen, diese Bohrungen (ebenso wie in allen anderen entsprechenden Fällen z. B. aus den anderen Figuren) ausreichend groß auszuführen.
  • Die Verwendung von Kapillarbohrungen kann, muß jedoch nicht in jedem Fall vorteilhaft sein.
  • - Ansprüche -

Claims (3)

  1. Ansprüche 1. Handbürste mit steifen Borsten, die an ihrem einen Ende an einem hohlen, mit FlUssigkeit auffiillbaren Bürstenkörper befestigt sind, dadurch ge -kennzeichnet, daß die einzelnen Borsten (5) in ihrem Inneren einen in Borstenlängsrichtung verlaufenden, mit dem Hohlraum (3) des BUrstenkörpers (2) zur Ableitung der dort vorhandenen FlUssigkeit (4) verbundenen Kanal (8) aufweisen, von dem aus jeweils Uber eine an der betreffenden Borste angebrachte Elnrichtung die Flüssigkeit (4) bei einer Bewegung der Bürste aus dem Borstenlnneren auf die zu bürstende Oberfläche ableitbar ist.
  2. 2. HandbUrstenachAnspruch1, dadurch gekennzeichnet, daßderEo nal (8) am freien Borstenende verschlossen ist und die Einrichtung aus einem oder mehreren, am Umfang der Borste (5) angebrachten, die Borstenmantelfläche mit dem Kanal (8) verbindenden Einschnitt(en) (27) besteht, die sich nur beim Abbiegen der Borste (5) öffnen und durch die dann die Flüssigkeit Lm Kanal (8) auf die Borstenmantelfläche ableitbar ist.
  3. 3. HandbUrstenachAnspruchl, dadurch gekennzeichnet, daß der Kanal (8) über die ganze Länge der Borste (5) verläuft und die Einrichtung aus einer im unbefestigten Borstenende frei drehbaren Kugel (23) besteht, die das dortige Ende des Kanales (8) verschließt und mittels deren Drehung kanalseltig zugeführte Flüssigkeit auf die zu brüstende Oberfläche als an der Kugel (23) anhaftender Film überleitbar ist.
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