DE19963065B4 - Vorrichtung zum Auftragen eines Haarbehandlungsmittels und Verwendung der Vorrichtung - Google Patents
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Abstract
Vorrichtung
zum Auftragen eines Haarbehandlungsmittels, mit einem Kamm, der
eine über einen
Kammrücken
miteinander verbundene Zahnreihe und eine sich parallel zur Zahnreihe
(6) und entlang der Zahnreihe (6) erstreckende, als Rolle (9) ausgebildete
Auftraghilfe (4) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Rolle
(9) unterhalb des Kammrückens
(7) verläuft,
dass die Rolle (9) die Zahnreihe (6) durchläuft, und dass die Spitzen (10)
der Zähne
(5) der Zahnreihe (6) durch jeweils eine um die Rolle (9) herumgeführte Verbindung
(11) mit dem Kammrücken
(7) verbunden sind.
Description
- Die Erfindung betrifft zum einen eine Vorrichtung zum Auftragen eines Haarbehandlungsmittels, mit einem Kamm, der eine über einen Kammrücken miteinander verbundene Zahnreihe gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 aufweist. Zum anderen betrifft die Erfindung eine Verwendung einer derartigen Vorrichtung.
- Haarbehandlungsmittel werden in menschliches Kopfhaar gebracht und in diesem manuell verteilt. Es ist auch üblich, zum Verteilen eines Mittels dieses in das Haar zu kämmen, zu bürsten oder mittels eines Schwamms aufzutragen.
- Beim Auftragen eines flüssigen oder pastösen Haarbehandlungsmittels kommt es bei den bekannten Techniken vor, dass eine Haarsträhne nicht ausreichend vom Haarbehandlungsmittel durchsetzt wird. Eine gute Durchsetzung einer Haarsträhne ist aber notwendig, um die einzelnen Haare der Haarsträhne zu benetzen und somit zu behandeln, z. B. zu färben. Im Falle ei ner Auftragung eines Entkrausungsmittels ist zudem mit den bekannten Techniken keine besonders hohe Glättung der Haare während des Auftragens in das lose Haar erreichbar.
- Bei einer aus der
DE 16 46 921 U bekannten gattungsbildenden Vorrichtung ist im Rücken eines Kamms ein als Auftraghilfe dienender rollerförmiger Schwamm angeordnet. - Aus der
AT 17 50 28 B - Aus der
FR 20 64 558 B1 - Aus der
JP 080 24 038 A - Aus der
DE 387 855 A ist ein Kamm mit einer Heizvorrichtung im Inneren des Kammrückens und einem Vorratsbehälter bekannt, der rechtwinklig auf dem Kammrücken befestigbar ist. - Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, eine Vorrichtung der eingangs beschriebenen Art dahingehend weiterzuentwickeln, dass die Durchsetzung einer Haarsträhne mit einem Haarbehandlungsmittel und die Glättung der Haare während des Einarbeitens des Haarbehandlungsmittels verbessert werden. Zudem soll die Vorrichtung vorteilhaft verwendet werden.
- Gelöst ist die Aufgabe gemäß den Ansprüchen 1 und 7. Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, dass die Rolle unterhalb des Kammrückens verläuft, dass die Rolle die Zahnreihe durchläuft, und dass die Spitzen der Zähne der Zahnreihe durch jeweils eine um die Rolle herumgeführte Verbindung mit dem Kammrücken verbunden sind. Die Verwendung der Vorrichtung erfolgt derart, dass das Haarbehandlungsmittel in kämmender Weise ins Haar eingebracht wird, wobei das Haarbehandlungsmittel durch Andrücken der Auftraghilfe gegen das Haar unter Druck im Haar verteilt wird.
- Die Erfindung hat den Vorteil, dass sowohl die Durchsetzung einer Haarsträhne mit einem flüssigen oder pastösen Haarbehandlungsmittel und damit die Benetzung der einzelnen Haare, als auch die Glättung der Haare während des Einarbeitens des Haarbehandlungsmittels verbessert werden. Durch die Kombination der Kämmfunktion mit gleichzeitigem Druck der Auftraghilfe auf das Haar werden eine gleichmäßigere Verteilung des Haarbehandlungsmittels im gesamten Haar sowie ein besseres Penetrieren in die einzelnen Haare erreicht. Das Haar wird durch die Kämm- und Walzwirkung geglättet. Dies wirkt arbeitserleichternd und hat qualitativ bessere Benetzungsergebnisse zur Folge.
- Die vorgeschlagene Vorrichtung ist in Form eines Stielkamms sowohl für Links- als auch für Rechtshänder geeignet, da die Auftraghilfe unterhalb des Kammrückens und zwischen den Zähnen verläuft. Hierbei ist zusätzlich von Vorteil, dass die Auftraghilfe in kompakter Weise im Kamm integriert ist, und der Kamm in gewohnter Weise genutzt werden kann. Das Auftragen eines Haarbehandlungsmittels erfolgt zuverlässig dadurch, dass die Auftraghilfe eine Rolle ist.
- Weitere, vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Ansprüchen 2 bis 6 sowie in Anspruch 8 beschrieben.
- Das Haarbehandlungsmittel kann zunächst manuell etwas im Haar verteilt oder an mehrere Stellen im Haar aufgebracht werden, um es sodann unter Zuhilfenahme der Vorrichtung zu verteilen. Das Haarbehandlungsmittel kann aber auch direkt aus einer Rolle als Auftraghilfe auf das Haar verteilt werden. Dazu weist die Rolle einen mit einem fließfähigen Haarbehandlungsmittel befüllbaren Innenraum auf, und in der Mantelfläche der Rolle ist mindestens ein Durchtritt zum Spenden des Haarbehandlungsmittels vorgesehen (Anspruch 2). Ein Haarpflegeprodukt wird hierbei direkt aus der Mantelfläche auf das Haar gebracht und durch Abrollen der Rolle und Andrücken an die Kopfhaut im Haar verteilt. Die Rolle kann nach erfolgtem Produktaustrag wiederbefüllt werden, wenn sie mittels eines zu öffnenden Verschlusses verschlossen ist, der vorzugsweise stirnseitig an der Rolle angeordnet ist (Anspruch 3). Die Rolle kann auch auswechselbar sein (Anspruch 4), so dass sie nach ihrer Entleerung durch eine volle Rolle ersetzt werden kann.
- Ein warmes und damit reaktiveres Haarbehandlungsmittel kann zum Einsatz kommen, wenn entweder warmes Haarbehandlungsmittel aus einer Rolle gespendet wird, oder ein im Haar befindliches Haarbehandlungsmittel durch Nutzung einer warmen Rolle verteilt wird. Zu diesem Zweck kann die Rolle entweder durch eine integrierte Heizung oder mittels einer externen Aufheizung erwärmt werden (Anspruch 5). Mikrowellen eignen sich hierbei für eine Erwärmung eines in einer Rolle befindlichen Haarbehandlungsmittels. Aber auch ein Kamm, der teilweise, vorzugsweise im Kammrücken, aufheizbar ist (Anspruch 6), kann als heißes Instrument zum lokalen Erwärmen und Verteilen eines Haarbehandlungsmittels verwendet werden.
- Wird als Haarbehandlungsmittel ein Entkrausungsmittel verwendet (Anspruch 8), so ist der über die Auftraghilfe ausgeübte Druck dazu geeignet, ein verbessertes Entkrausungsergebnis zu erzielen. Beim Entkrausen von Haar dient eine lokale Spannung im Haar einer Haarglättung.
- Im folgenden wird die Erfindung an Hand Ausführungsbeispiele darstellender Figuren näher beschrieben. Es zeigt:
-
1 in einer Seitenansicht ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung, mit einer eine Zahnreihe durchlaufenden Rolle als Auftraghilfe; -
2 in einem Schnitt den Gegenstand der1 ; -
3 in einer Schnittdarstellung eine Auftraghilfe in Form einer Rolle, mit Durchtritten in der Mantelfläche der Rolle und mit einem Heizstab im Inneren der Rolle. - Eine Vorrichtung
1 zum Auftragen eines Haarbehandlungsmittels besteht aus einem mit einem Griff2 versehenen Kamm3 , an dem eine Auftraghilfe4 vorgesehen ist. Beim Ausführungsbeispiel verläuft die als Rolle9 ausgeführte Auftraghilfe4 unterhalb des Kammrückens7 , durchläuft die Rolle9 die Zahnreihe6 , und sind die Spitzen10 der Zähne5 durch jeweils eine um die Auftraghilfe4 herumgeführte Verbindung11 mit dem Kammrücken7 verbunden. Durch mit dem Kamm3 verbundene Drehgelenke8 ist die Rolle9 rotierbar ausgeführt. - Die Ausführung ist für Links- wie Rechtshänder geeignet und hat den Vorteil, dass die Zahnreihe
6 die durchkämmten Haare direkt zur Rolle9 führt, wodurch die Haare auch mit vergleichsweise ungenauer Handhabung der Vorrichtung1 sicher geglättet und vom Haarbehandlungsmittel benetzt werden. - Die Vorrichtung
1 wird derart benutzt, dass ein ins Haar gegebenes Entkrausungsmittel in kämmender Weise im Haar verteilt wird. Dabei wird das Entkrausungsmittel durch Andrücken einer Rolle9 gegen das Haar gleichmäßiger verteilt als es die Zahnreihe6 allein könnte. Durch den lokalen Druck der Rolle9 werden einzelne Haare einer Haarsträhne zudem lokal gespannt, so dass das Entkrausungsergebnis im Vergleich zu einer herkömmlichen, kämmenden Verteilung verbessert ist. - Beim Ausführungsbeispiel der
3 ist eine Auftraghilfe4 als Rolle9 ausgeführt, die einen mit einem fließfähigen Haarbehandlungsmittel befüllbaren Innenraum14 aufweist. Dieses Mittel wird über Durchtritte16 im Mantel15 der Rolle9 auf das Haar abgegeben. Die Rolle9 ist mittels eines zu öffnenden Verschlusses17 mit Haarbehandlungsmittel wiederbefüllbar. Der Verschluss17 ist stirnseitig an der Rolle9 angeordnet. Die Rolle9 ist mittels einer mittig die Rolle9 durchlaufenden, elektrisch isolierten Heizung18 für eine Aufheizung des Haarbehandlungsmittels vorgesehen, so dass warmes Haarbehandlungsmittel von der Rolle9 abgegeben werden kann. Die Rolle9 ist auswechselbar, und kann in leerem Zustand gegen eine andere Auftraghilfe, z. B. eine gleicharti ge, an einer Aufheizstation mittels elektrischen Stromes erwärmten Rolle ausgetauscht werden.
Claims (8)
- Vorrichtung zum Auftragen eines Haarbehandlungsmittels, mit einem Kamm, der eine über einen Kammrücken miteinander verbundene Zahnreihe und eine sich parallel zur Zahnreihe (
6 ) und entlang der Zahnreihe (6 ) erstreckende, als Rolle (9 ) ausgebildete Auftraghilfe (4 ) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Rolle (9 ) unterhalb des Kammrückens (7 ) verläuft, dass die Rolle (9 ) die Zahnreihe (6 ) durchläuft, und dass die Spitzen (10 ) der Zähne (5 ) der Zahnreihe (6 ) durch jeweils eine um die Rolle (9 ) herumgeführte Verbindung (11) mit dem Kammrücken (7 ) verbunden sind. - Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Rolle (
9 ) einen mit einem fließfähigen Haarbehandlungsmittel befüllbaren Innenraum (14 ) aufweist, und dass in der Mantelfläche (15 ) der Rolle (9 ) mindestens ein Durchtritt (16 ) für ein Spenden des Haarbehandlungsmittels vorgesehen ist. - Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Rolle (
9 ) mittels eines zu öffnenden Verschlusses (17 ) verschlossen ist, der vorzugsweise stirnseitig an der Rolle (9 ) vorgesehen ist. - Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Rolle (
9 ) auswechselbar ist. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Rolle (
9 ) für eine Aufheizung vorgesehen ist, entweder durch eine Heizung (18 ) in der Rolle (9 ) oder durch ein Vorsehen der Rolle für eine externe Aufheizung, insbesondere durch Mikrowellen. - Vorrichtung nach einen der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Kamm (
3 ) oder ein Teil des Kamms (3 ), insbesondere der Kammrücken (7 ), aufheizbar ist. - Verwendung einer Vorrichtung einer der Ansprüche 1 bis 6, um ein Haarbehandlungsmittel in kämmender Weise in Haar einzubringen, wobei das Haarbehandlungsmittel durch Andrücken der Rolle (
9 ) gegen das Haar unter Druck im Haar verteilt wird. - Verwendung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Haarbehandlungsmittel ein Entkrausungsmittel ist.
Priority Applications (1)
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DE19963065A DE19963065B4 (de) | 1999-03-06 | 1999-12-24 | Vorrichtung zum Auftragen eines Haarbehandlungsmittels und Verwendung der Vorrichtung |
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DE19963065A1 DE19963065A1 (de) | 2000-09-14 |
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ID=7899930
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19963065A Expired - Lifetime DE19963065B4 (de) | 1999-03-06 | 1999-12-24 | Vorrichtung zum Auftragen eines Haarbehandlungsmittels und Verwendung der Vorrichtung |
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Country | Link |
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Families Citing this family (1)
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Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE387855C (de) * | 1921-10-19 | 1924-01-05 | Benno Struetzel | Haarfaerbekamm mit elektrischer Heizvorrichtung |
DE1646921U (de) * | 1951-03-21 | 1952-11-20 | Walter Wittig | Kamm, insbesondere zum gebrauch fuer friseure. |
AT175028B (de) * | 1951-11-03 | 1953-05-26 | Josef Gschwentner | Kamm |
FR2064558A5 (de) * | 1969-09-26 | 1971-07-23 | Froissant Rene | |
JPH0824038A (ja) * | 1994-07-18 | 1996-01-30 | Shiseido Co Ltd | コームアダプター |
-
1999
- 1999-12-24 DE DE19963065A patent/DE19963065B4/de not_active Expired - Lifetime
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Non-Patent Citations (2)
Title |
---|
JP 08-024 038 A (Patent Abstract of Japan) |
Patent Abstracts of Japan & JP 08024038 A * |
Also Published As
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DE19963065A1 (de) | 2000-09-14 |
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