DE60117714T2 - Enthaarungswachsapplikator - Google Patents

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DE60117714T2
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    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45DHAIRDRESSING OR SHAVING EQUIPMENT; EQUIPMENT FOR COSMETICS OR COSMETIC TREATMENTS, e.g. FOR MANICURING OR PEDICURING
    • A45D26/00Hair-singeing apparatus; Apparatus for removing superfluous hair, e.g. tweezers
    • A45D26/0014Hair-singeing apparatus; Apparatus for removing superfluous hair, e.g. tweezers using wax

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  • Coating Apparatus (AREA)
  • Cosmetics (AREA)
  • Closures For Containers (AREA)
  • Containers And Packaging Bodies Having A Special Means To Remove Contents (AREA)

Description

  • AUFGABE DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Auftragvorrichtung für Enthaarungswachs von dem Typ, der einen Wachsvorratsbehälter und einen eigentlichen Auftragvorrichtungskopf, der in einer festen Position an dem Vorratsbehälter angebracht werden kann, enthält, eine Auftragvorrichtung, die wiederum dazu konstruiert ist, das Zusatzelement einer Enthaarungsvorrichtung zu sein, die mit einer Heizeinrichtung ausgestattet ist, die das Wachs in die Lage versetzt, geschmolzen in dem Auftragvorrichtungsvorratsbehälter gehalten zu werden.
  • Die Aufgabe der Erfindung konzentriert sich hauptsächlich auf den Auftragvorrichtungskopf, um sicherzustellen, dass das Wachs unter optimalen Bedingungen aufgetragen wird.
  • STAND DER TECHNIK
  • Es bestehen zahlreiche Enthaarungsvorrichtungen, die auf dem Auftragen von Wachs in heißem geschmolzenen Zustand basieren, das auf den Bereich des Benutzers, den wir enthaaren wollen, aufgetragen wird. Unter diesen Vorrichtungen nennen wird diejenige, die in dem europäischen Patent 0273495 beschrieben wird und ein äußeres Gehäuse umfasst, das an einem ihrer kegelförmigen Enden bereitgestellt ist, wobei sich eine Öffnung über seine gesamte Breite erstreckt und die Einrichtung zum Austreten von Wachs, das in seinem Inneren enthalten ist, bestimmt. Im Inneren hält dieses Gehäuse einen Vorratsbehälter, der das Wachs enthält, das durch Heizelemente, die sich in dem Gehäuse befinden, erwärmt wird, während die Vorrichtung mit einem Betätigungsknopf ausgestattet ist, der, wenn er niedergedrückt wird, die Verformung des Wachsvorratsbehälters und das resultierende Austreten des Wachses mit Hilfe des an dem vorderen Ende des Gehäuses bereitgestellten Durchlasses herbeiführt.
  • Folglich werden in dem europäischen Patent getrennte Einrichtungen zum Heizen und Ausgeben des Wachses bereitgestellt, was zur Folge hat, dass die Vorrichtung eine kos tenintensive Einheit ist und der Wachsbehälter nicht dazu bestimmt ist, austauschbar zu sein.
  • Andere ähnlich wohlbekannte Enthaarungsvorrichtungen sind diejenigen, die austauschbare Wachsauftragvorrichtungen verwenden, so dass diese Auftragvorrichtungen, die ihre jeweiligen Wachsdosen enthalten, an das Heizelement angrenzend platziert werden können, damit das Wachs die geeignete Schmelztemperatur erreichen kann, und davon getrennt werden können, wenn sie verwendet werden sollen.
  • Obwohl diese Wachsauftragvorrichtungen, die im Allgemeinen aus einem Vorratsbehälter bestehen, an dem ein Auftragvorrichtungskopf angebracht werden kann, das Problem des vorgenannten europäischen Patents 0273945 lösen, bringen sie eine Leistung, die im Hinblick auf das Auftragen des Wachses auf den Körper des Benutzers viel zu wünschen übrig lässt, da eine beträchtliche Schwierigkeit besteht, den Durchfluss zu steuern und sicherzustellen, dass eine gleichmäßige Schicht aus Wachs aufgetragen wird.
  • ES-A-2122879 offenbart einen Kopf mit einer konstanten Breite entlang dem Durchflussbegrenzungsbereich, einem planaren Vorsprung, der sich gegenüber der Rippe erstreckt, und seitlichen dreieckigen Wände, die sich von der Mitte des planaren Vorsprungs erstrecken.
  • BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Die durch die Erfindung vorgeschlagene Auftragvorrichtung für Enthaarungswachs, die zu dem zweiten Typ der oben Genannten gehört, stellt eine voll zufriedenstellende Antwort auf die oben beschriebenen Probleme bereit und ermöglicht eine konstante Zuführrate und eine Laminarströmung von Wachs mit ausgezeichneten Ergebnissen.
  • Entsprechend weist im Besonderen und ausgehend von einer Grundform, die in einem Wachsvorratsbehälter und einem Wachsauftragvorrichtungskopf ausgeführt ist und eine Form besitzt, die für einen geeigneten manuellen Griff beim Wachsauftragen geeignet ist, der Vorratsbehälter einen zylindrischen Hals auf, mit dem er den Auftragvorrich tungskopf mit Hilfe eines Gewindes aufnimmt. Dieser Kopf besitzt eine Reihe von spezifischen Merkmalen, die sich hauptsächlich auf die folgenden Aspekte konzentrieren:
    • – Nach dem zylindrischen Bereich der Anbringung des Kopfes an der Auftragvorrichtung besitzt dieser Kopf einen sich merklich verengenden Bereich mit einer Tendenz zu einer rechteckigen Pyramidenstumpfform, um eine allmähliche parallele Verengung in seinem Querschnitt zu erreichen, die den Durchfluss, der durch ihn hindurchfließen kann, im Vergleich zu dem Durchmesser des Vorratsbehälters merklich verringert.
    • – Unmittelbar nach diesem sich verengenden Bereich ist an einer der Seitenwände, sowohl den vorhergehenden als auch einen wesentlichen Teil der ihn umschließenden Wände betreffend, eine innere Rippe eingerichtet, die einen ausgeprägt engen Auslassbereich für das Wachs in der Form eines Schlitzes, der eine Laminarströmung des Wachses bestimmt, ausbildet.
    • – Unmittelbar nach dieser Begrenzungsrippe ist die Wand des Kopfes gegenüber einer, von der diese Rippe ausgeht, zu einem äußerlich konkav gebogenen Flügel erweitert, der das Auftragen des Wachses auf den Körper des Benutzers erleichtert.
    • – Dieser gebogene Flügel ist seitlich durch zwei dreieckige Trennwände umschlossen, die sich zu dem sich verjüngenden Hals hin erstrecken und verhindern, dass das Wachs an den Seiten entweicht, und die die Breite des auf den Körper des Benutzers aufzutragenden Wachsbandes begrenzen.
  • BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Um die abgegebene Beschreibung zu ergänzen und um ein klareres Verständnis der Merkmale der Erfindung nach einem bevorzugten Beispiel einer praktischen Ausführung derselben zu erleichtern, wird ein Satz von Zeichnungen als wesentlicher Bestandteil hiervon beigefügt, bei denen zu erläuternden, jedoch nicht beschränkenden Zwecken das Folgende dargestellt wird:
  • 1 – Sie zeigt nach einer allgemeinen Perspektivansicht eine Auftragvorrichtung für Enthaarungswachs, die nach der Aufgabe der vorliegenden Erfindung hergestellt wurde.
  • 2 – Sie zeigt eine im Längsschnitt und als Explosionsdarstellung ausgeführte Seitenansicht derselben Auftragvorrichtung.
  • 3 – Zuletzt zeigt sie nach der schematischen Darstellung ebenfalls als Seitenansicht ein Beispiel für die praktische Verwendung derselben.
  • BEVORZUGTE AUSFÜHRUNG DER ERFINDUNG
  • In Anbetracht der gezeigten Figuren kann festgestellt werden, dass die durch die Erfindung vorgeschlagene Auftragvorrichtung für Enthaarungswachs, wie herkömmlich, aus der Kombination aus einem Vorratsbehälter (1) und einem eigentlichen Auftragvorrichtungskopf (2) besteht, während der Behälterkörper (1) eine Gestaltung annehmen kann, die zu dem rechteckigen Prisma, das in den Figuren gezeigt wird, tendiert, oder eine andere, die ein geeignetes Fassungsvermögen aufweist und ermöglicht, dass die Auftragvorrichtungseinheit leicht mit der Hand gegriffen werden kann, wie in 3 gezeigt, wobei ein Vorratsbehälter (1), der in jedem Fall an seinem offenen Ende in einem mit einem Gewinde versehenen zylindrischen Hals (3) endet, um mit einem ähnlich zylindrischen, mit einem Gewinde versehenen Abschnitt des Kopfes (3), der dem eigentlichen Bezug (2) entspricht, verbunden zu werden.
  • In dem Kopf (2) und nach diesem Abschnitt der Anbringung an dem Vorratsbehälter (1) ist ein Durchflussbegrenzungsbereich eingerichtet, bei dem ohne Unterbrechung und mit einer Form, die zu der rechteckigen Pyramidenstumpfform tendiert, der große kreisförmige Abschnitt des Verbindungsabschnitts (2) zu einem merklich rechteckigen und erheblich kleineren Abschnitt umgewandelt wird, der auf der abschließenden Höhe (5) dieses Bereichs eingerichtet ist, wobei passend zu einem seiner größeren Ränder und zwar demjenigen, der bei dem Vorgang des Wachsauftragens am nahesten an dem Körper des Benutzers (6) sein muss, eine Querrippe (7) eingerichtet ist, die einen erheblich ausgeprägteren zweiten Querschnittsverringerungsbereich bestimmt und zwar eine Rippe, die sich zwischen den beiden Seitenwänden des Kopfes erstreckt, die diejenige, von der die eigentliche Rippe ausgeht, umschließen, und ein gering geschlitztes Loch (8) ausbildet, das eine Laminarströmung des Wachses bestimmt, das durch den Kopf hindurchfließt.
  • Von der Rippe (7) an ist der Kopf (2) auf seiner Unterseite offen, während er auf seiner Oberseite einen äußerlich konkav gebogenen Flügel (9) ausbildet, der in 2 deutlich sichtbar ist und das Auftragen des Wachses auf den Körper des Benutzers (6) erleichtert, wie in 3 festzustellen ist.
  • Dieser gebogene Flügel (9) wird an den Seiten von zwei Trennwänden (10) von dreieckiger Form umschlossen, die sich zu der Rippe (7), d. h. zu dem stärker begrenzenden Ende (5) des Zwischenbereichs (4) erstrecken, wobei die Trennwände (10) als eine Einrichtung zum seitlichen Einschließen des Wachses wirken, die es am Austreten aus diesen ungewollten Bereichen hindern, so dass als Folge die Verwendung der Auftragvorrichtung sicherstellt, dass ein Streifen von aufgetragenem Wachs einer perfekt konstant spezifizierten Breite erzielt wird, während gleichzeitig verhindert wird, dass zufällige seitliche Ausflüsse an diesem Streifen ausgebildet werden, die sich in der Enthaarungsphase, d. h. in der Phase der Trennung des Wachsstreifens von dem Körper des Benutzers, von diesem ablösen könnten, wodurch Rückstände auf der Haut des Benutzers entstünden, die einen nachfolgenden unbequemen Reinigungsprozess erforderlich machen würden.

Claims (2)

  1. Auftragvorrichtung für Enthaarungswachs, die von dem Typ ist, der aus der Kombination aus einem Vorratsbehälter mit geeignetem Fassungsvermögen, der zur zeitweiligen Verbindung mit einem Heizelement bestimmt ist, um das Wachs flüssig zu halten, und einem Kopf sowie einer eigentlichen Auftragvorrichtung zur Anbringung an der Öffnung des Vorratsbehälters besteht und dadurch gekennzeichnet ist, dass in dem Kopf nach einem Anfangsabschnitt (2) zur Verbindung mit dem Vorratsbehälter (1) ein Durchflussbegrenzungsbereich (4) eingerichtet ist, der zu einer rechteckigen Pyramidenstumpfform mit ausgeprägter Querschnittsverringerung an seinem Ende (5) gegenüber dem Verbindungsabschnitt (2) tendiert, wobei das Ende (5), in dem sich eine innere Rippe (7) befindet, von einem der Ränder der Öffnung des Pyramidenstumpfes ausgeht, die in diesem Zwischenbereich ausgebildet und mit den zwei angrenzenden seitlichen Rändern verbunden ist, d.h. eine Rippe, die mit der gegenüberliegenden Seite der Öffnung ein quergeschlitztes Loch (8) bildet, das eine Laminarströmung beim Austreten des Wachses erzeugt, wobei vorgesehen ist, dass sich die Wand des Zwischenbereiches (4) gegenüber der Rippe (7) in einem großen gebogenen Flügel (9) mit einer nach außen gewandten Konkavität erstreckt, durch den das Auftragen des Wachses auf den Körper des Benutzers erleichtert wird, d. h. einem gebogenen Flügel, der durch zwei dreieckige Seitentrennwände (10) umschlossen wird, die sich von seitlichen Rändern der Spitze (9) zum Ende (5) des Zwischenbereiches erstrecken und die als eine Einrichtung zum seitlichen Einschließen des Wachses wirken und so die Ausbildung eines Streifens von aufgetragenem Wachs einer konstanten Breite bestimmen.
  2. Auftragvorrichtung für Enthaarungswachs nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Vorratsbehälter mit einer Form, die zur Verwendung als ein Griff der Auftragvorrichtung als Ganzes geeignet ist, einen mit Gewinde versehenen Hals (3) zur Anbringung an dem Abschnitt (2) des Kopfes mit passendem Gewinde enthält.
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