DE3242001C2 - - Google Patents

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DE3242001C2
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    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45DHAIRDRESSING OR SHAVING EQUIPMENT; EQUIPMENT FOR COSMETICS OR COSMETIC TREATMENTS, e.g. FOR MANICURING OR PEDICURING
    • A45D26/00Hair-singeing apparatus; Apparatus for removing superfluous hair, e.g. tweezers
    • A45D26/0014Hair-singeing apparatus; Apparatus for removing superfluous hair, e.g. tweezers using wax

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  • Coating Apparatus (AREA)
  • Thermotherapy And Cooling Therapy Devices (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Auftragen von Ent­ haarungswachs auf menschliche Haut, bei welchem das Ent­ haarungswachs auf eine Temperatur von über 44°C erwärmt und über eine Spaltdüse als Schicht auf die Haut aufgetragen wird.
Gegenstand der Erfindung ist ferner eine Vorrichtung zur Durch­ führung des Verfahrens, die einen Vorratsbehälter für das Ent­ haarungswachs und einen die Spaltdüse bildenden Abgabekopf aufweist.
Das Verfahren baut auf eine in der Grundzügen bekannte Vorge­ hensweise auf, nach der ein bei Raumtemperatur normalerweise ausgehärtetes Enthaarungswachs durch Erhitzen geschmolzen und dann in einer Schicht auf die Haut aufgetragen wird, um die zu entfernenden Haare in die Wachsschicht einzubetten und nach Abkühlung und Aushärtung der Schicht mit der Schicht von der Haut abzuziehen. Das Abziehen geschieht im allgemeinen mit Hilfe eines Tuches, das zunächst auf die auf der Haut aushär­ tende Wachsschicht gedrückt wird. Im ausgehärteten Zustand des Wachses wird dann an dem Tuch gezogen, wobei sich die Wachs­ schicht von der Haut ablöst und die in der Wachsschicht einge­ schlossenen Haare aus den Poren der Haut herausgezogen werden.
Problematisch bei der Haarentfernung mit erhitztem geschmolzen­ em Wachs ist die Gefahr der Schmerzbereitung bzw. Hautverbren­ nung der behandelten Person durch das erhitzte Wachs. Wärme­ bedingter Schmerz tritt beim Menschen im allgemeinen auf, wenn seine Haut auf eine Temperatur von über 44°C erwärmt wird. Wenn das Wachs jedoch lediglich auf eine unterhalb der Schmerz­ schwellentemperatur von 44°C liegende Temperatur erhitzt wird, ist es im allgemeinen noch sehr zähflüssig und läßt sich nicht in Form einer die Haare gut benetzenden und wirksam einbetten­ den homogenen Schicht auf die Haut auftragen. Ein in ver­ gleichsweise zähflüssigem Zustand als Schicht auf die Haut aufgetragenes Wachs neigt darüber hinaus zur Klumpenbildung und läßt sich nach seiner Aushärtung nicht splitterfrei von der Haut abziehen.
Aus der US-PS 38 58 985 ist ein Verfahren zum Auftragen von Enthaarungswachs auf menschliche Haut bekannt, bei welchem das Enthaarungswachs auf eine Temperatur von über 44°C erwärmt und als Schicht auf die menschliche Haut aufgetragen wird. Zum Auftragen des Wachses auf die Haut ist in der US-PS 38 58 985 eine Abgabevorrichtung vorgeschlagen, die einen mit einer Heizvorrichtung versehenen zylindrischen Vorratsbehälter für das Wachs und einen lösbar an dem Behälter angeordneten Abgabe­ kopf mit einer Spaltdüse zur Abgabe des Wachses umfaßt. Der Vorratsbehälter hat eine als Kolben ausgebildete, der Spaltdüse gegenüberliegende Innenwand, die sich an ihrer der Spaltdüse abgewandten Seite über eine Druckfeder an einer Verstellschrau­ be abstützt. Die Innenwand verschiebt sich unter dem Druck der Feder zur Spaltdüse hin und übt dabei einen Druck auf das mittels der Heizeinrichtung in dem Vorratsbehälter erhitzte und geschmolzene Wachs aus. Das geschmolzene Wachs tritt unter dem Druck der Innenwand durch die Spaltdüse hindurch in Form eines Streifens aus dem Vorratsbehälter aus und setzt sich bei ent­ sprechender Führung der Abgabevorrichtung über die zu behan­ delnde menschliche Haut in Form einer Schicht auf der Haut ab. Der von der verschiebbaren Innenwand auf das Wachs ausgeübte Druck und damit die pro Zeiteinheit durch die Spaltdüse hin­ durchtretende Wachsmenge kann durch manuelles Verstellen der Verstellschraube reguliert werden. In der US-PS 38 58 985 ist eine Temperatur im Bereich von 46°C bis 54°C als optimale Wachstemperatur für den Haarentfernungsvorgang erwähnt. Wird das Wachs mit einer derart hohen Temperatur in einer ver­ gleichsweise dicken Schicht auf menschliche Haut aufgetragen, so kann sich die Haut auf eine über der Schmerzschwellentem­ peratur von 44°C liegende Temperatur erwärmen, so daß der Haarentfernungsvorgang für die behandelte Person schmerzhaft abläuft. Über die Dicke der auf die Haut aufzutragenden Wachs­ schicht gibt die US-PS 38 58 985 keine Auskunft. Da die bei der Haarentfernung mit der bekannten Abgabevorrichtung abgegebene Menge des auf über 44°C erwärmten Wachses nur durch manuelles Verstellen der Verstellschraube und somit nur nach Augenmaß des Bedieners regulierbar ist, kann es leicht passieren, daß die Wachsschicht zumindestens stellenweise vergleichsweise dick auf die Haut aufgetragen wird und daß auf diese Weise die Schmerz­ schwellentemperatur der Haut an den Stellen mit dickerer Wachs­ schicht überschritten wird.
Eine weitere Vorrichtung zum Auftragen von Enthaarungswachs auf menschliche Haut ist aus der FR-PS 14 59 825 bekannt. Diese bekannte Vorrichtung hat ebenso wie die vorstehend beschriebene Abgabevorrichtung einen mit einer Heizeinrichtung versehenen Vorratsbehälter für das Wachs, eine Spaltdüse für die Abgabe des Wachses aus dem Vorratsbehälter und eine mittels einer Druckfeder zur Spaltdüse hin vorgespannte, verschiebbare Wand in dem Vorratsbehälter. Die Öffnungsweite der Spaltdüse ist zur Regulierung der pro Zeiteinheit durch die Spaltdüse hindurch­ tretenden Wachsmenge mittels eines per Hand zu betätigenden Verschlusses einstellbar. Die Dicke der mit der Vorrichtung nach der FR-PS 14 59 825 auf die Haut aufzutragenden Wachs­ schicht ist somit wesentlich vom Augenmaß des Bedieners abhängig. Über die Temperatur des auf die Haut aufzutragenden Wachses gibt die FR-PS 14 59 825 keine konkrete Auskunft.
Bezüglich des Auftragens eines Fluids auf menschliche Haut im allgemeineren Sinne wird ferner auf die US-PS 28 88 695 ver­ wiesen. Aus der US-PS 28 88 695 ist ein auf eine Rasiercreme­ tube aufzuschraubender Abgabekopf zum Auftragen von Rasiercreme auf menschliche Haut bekannt. Der Abgabekopf hat einen Hohlraum zur Aufnahme von Rasiercreme aus der Rasiercremetube, eine Öffnung zum Ausbringen der Rasiercreme aus dem Hohlraum und eine sich teilweise durch die Öffnung erstreckende, mit den Begrenzungen der Öffnung einen Abgabespalt begrenzende, drehbar gehaltene Rolle, mit der die Rasiercreme auf die Haut aufge­ rollt werden kann. Die Menge der pro Zeiteinheit von dem Abgabekopf abgegebene Menge kann durch Druck auf die Rasiercreme­ tube dosiert werden. Über die Abmessungen des Abgabe­ spaltes gibt die US-PS 28 88 695 keine Auskunft.
Abgabevorrichtung mit einer Rolle zum Auftragen eines Fluides auf eine Fläche im noch allgemeineren Sinn sind aus der DE-PS 6 99 700 und aus der FR-PS 24 83 264 bekannt. In der DE-PS 6 99 700 ist ein Skiwachsschmiergerät beschrieben, welches einen Vorratsbehälter für das Skiwachs und einen Abgabekopf mit einer mit den Wänden des Abgabekopfes einen Spalt begrenzenden, drehbar gehaltenen Rolle zum Aufrollen von Skiwachs auf eine Skifläche umfaßt.
In der FR-PS 24 83 264 ist eine Leimauftragvorrichtung zum Bin­ den von Papierplättern beschrieben, die einen Vorratsbehälter für den Leim, eine Heizeinrichtung zur Erwärmung des Leims in dem Vorratsbehälter und einen Abgabekopf mit einer Öffnung aufweist, in der eine Rolle zum Auftragen des Leims dicht eingepaßt ist. Die Rolle weist an ihrem Umfang Rillen oder sonstige Aufrauhungsmuster auf, in denen der Leim beim Abrollen der Rolle auf einer Fläche durch die Öffnung des Abgabekopfes hindurchtritt.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren und eine Vor­ richtung anzugeben, mit dem bzw. der auf einer gegenüber dem Stand der Technik höhere Temperatur erwärmtes Enthaarungswachs aufgetragen werden kann, ohne daß der Schwellenwert für wärme­ bedingten Schmerz überschritten wird.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß das Enthaarungswachs auf eine Temperatur bis zu etwa 65,6°C erwärmt wird, bei der es soweit verflüssigt ist, daß es frei fließfähig ist, und daß das so erwärmte Enthaarungs­ wachs in einer Schichtdicke von weniger als 0,8 mm auf die Haut aufgerollt wird.
Es hat sich gezeigt, daß das auf etwa 65,6°C erwärmte und auf die menschliche Haut aufgetragene Wachs, sofern es in einer Schicht mit einer Dicke von weniger als 0,8 mm auf die Haut aufgerollt wird, die Haut nicht soweit erhitzt, daß deren Temperatur den Temperaturschwellenwert für wärmebedingten Schmerz, nämlich 44°C, erreicht. Bei einer Haarentfernungs­ behandlung nach dem erfindungsgemäßen Verfahren wird der behandelten Person somit kein wärmebedingter Schmerz zugefügt. Das Wachs hat bei etwa 65,6°C eine für die Haarentfernungsbe­ handlung günstige Konsistenz bzw. Viskosität, d. h., die zu entfernenden Haare werden gut von dem Wachs benetzt und in die Wachsschicht eingebettet. Die dünne Wachsschicht bewirkt, daß das Abscheren der Haare im wesentlichen auf die Grenzfläche zwischen der Haut und dem Wachs konzentriert wird. Das Ver­ fahren nach der Erfindung ermöglicht eine im hohen Maße wirksame und vollständige Haarentfernung im Bereich der aufgetragenen Wachsschicht.
Vorzugsweise wird das erwärmte Enthaarungswachs in einer Schichtdicke zwischen 0,1 mm und 0,3 mm auf die Haut auf­ gerollt. Bei einer derart dünnen Wachsschicht ist mit großer Sicherheit gewährleistet, daß die finale Hauttemperatur, nämlich die Temperatur der Haut nach dem Auftragen des Wachses, unter 44°C bleibt.
Die Vorrichtung nach der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß der Abgabekopf eine in einem Rahmen drehbar angeordnete Rolle umfaßt, deren Umfangsfläche zusammen mit den Wänden des Rahmens die Spaltdüse bildet, und daß die Spaltdüse eine Spaltweite von 0,25 mm bis 0,5 mm hat. Aufgrund des schmalen Spaltes ist die aus dem Abgabekopf austretende Wachsmenge beim Rollen der Rolle auf der Haut stets so gering, daß die daraus gebildete Wachsschicht eine Dicke von 0,8 mm nicht überschreitet. Die Vorrichtung kann daher von einem bezüglich des Auftragens von heißem Wachs auf menschliche Haut ungeübten Bediener für eine Enthaarungsbehandlung verwendet werden, ohne daß für die behandelte Person eine Gefahr von Hautverbrennungen bzw. von wärmebedingten Schmerzen von dem heißen Wachs ausgeht.
Gemäß einer Weiterbildung der Vorrichtung nach der Erfindung weist der Vorratsbehälter einen eine Durchflußöffnung für das Enthaarungswachs begrenzenden Halsabschnitt mit einer ring­ förmigen Ausnehmung, in die eine Öffnung in einer Querver­ steifung des Rahmens abnehmbar in Schnappsitz eingreift. Der Abgabekopf kann somit von einem Vorratsbehälter abgenommen und auf einen anderen Vorratsbehälter entsprechender Bauart aufge­ setzt werden.
Die Rolle hat vorzugsweise eine glatte zylindrische Umfangs­ fläche. Die glatte Umfangsfläche erleichtert die Abgabe einer besonders gleichmäßigen dünnen Wachsschicht an die Haut.
Nachstehend wird die Erfindung anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Heißwachs-Haarent­ fernungssystems mit drei unterschiedlich großen, in einer Aufwärmstation eingesetzten Vorrichtungen zum Auftragen von Enthaarungswachs auf menschliche Haut.
Fig. 2 eine vergrößerte Schnittansicht der Anordnung in Fig. 1 mit der in Fig. 1 durch 2-2 gekennzeichneten Schnittebene.
Fig. 3 eine Schnittansicht der Anordnung in Fig. 1 bzw. Fig. 2 mit der durch 3-3 in Fig. 2 gekennzeichneten Schnittebene.
Fig. 4 eine Schnittansicht der Anordnung in den Fig. 1 bis 3 mit der in Fig. 2 mit 4-4 gekennzeichneten Schnittebene.
Fig. 5 eine Ansicht einer Heizeinrichtung der Aufwärmvor­ richtung im ausgebreiteten flachen Zustand.
Fig. 6 ein Diagramm zur Erläuterung des Zusammenhangs der nach dem Auftragen von heißem Wachs auf menschliche Haut von der Haut angenommenen finalen Hauttemperatur und der Dicke der aufgetragenen Wachsschicht.
Fig. 7 eine Schnittansicht eines Abgabekopfes einer in Fig. 3 in der Seitenansicht zu erkennenden Vorrichtung nach der Erfindung mit der in Fig. 3 mit 7-7 gekennzeich­ neten Schnittebene.
Fig. 8 eine Schnittansicht des Abgabekopfes in Fig. 3 mit der in Fig. 3 mit 8-8 gekennzeichneten Schnittebene und
Fig. 9 eine Teilansicht von einem Abgabekopf einer Vorrichtung nach der Erfindung mit einer Rolle, die eine glatte zylindrische Umfangsfläche aufweist.
Das in Fig. 1 bis 4 gezeigte Heißwachs-Haarentfernungssystem 10 zur Durchführung des Verfahrens umfaßt eine Aufwärmstation zur Erwärmung des Enthaarungswachses auf eine Temperatur von über 44°C. Die Aufwärmstation hat ein Gehäuse 12 mit einer eintei­ ligen Boden- und Seitenwand 16, die eine innere Kammer 18 bildet, und mit einer oberen Wand 20, die an der Boden- und Seitenwand 16 befestigt ist. Unterschiedlich große Öffnungen 22, 24 und 26 sind in der oberen Wand 20 vorgesehen. Drei nachstehend auch als Wachsaufträger bezeichnete Vorrichtungen 30-1, 30-2 und 30-3 zum Auftragen von Enthaarungswachs nach der Erfindung sind in drei unterschiedlichen Größen aus nachfolgend erläuterten Gründen ausgebildet und entfernbar in der Kammer 18 so angeordnet, daß sie sich durch die betreffenden Öffnungen 22, 24 und 26 erstrecken. Es versteht sich, daß das Gehäuse 12 auch so ausgebildet sein kann, daß mehr als drei Wachsaufträger 30 darin aufgenommen werden können.
Die drei Wachsaufträger 30-1, 30-2 und 30-3 sind einander ähnlich auf­ gebaut und umfassen einen Behälter 40, der einen Vorrat an Enthaarungswachs 39 aufnehmen kann, und einen Abgabekopf 44. Wie insbesondere in Fig. 4 und 8 dargestellt, weist der Behälter 40 einen Halsabschnitt 37 auf, der an seinem oberen Ende 43 eine Öffnung 42 vorsieht, durch die das Enthaarungswachs fließen kann, wenn es in der nachfolgend beschriebenen Weise aufgeschmolzen ist.
Der Abgabekopf 44 ist hohl und enthält eine innere Querver­ steifung 45, die eine Öffnung 45a vorsieht, welche abnehmbar in Schnappsitz in eine ringförmige Ausnehmung 37a eingreift, die im Halsabschnitt 37 vorgesehen ist, so daß der hohle Innenraum des Abgabekopfes entfernbar in Fluidverbindung über die Öffnung 42 mit dem Behälter 40 steht. Der Abgabekopf 44 wird durch zwei abgerundete, nach oben ragende gegenüberliegende Schultern 47a und durch flache Abstreif­ wände 47b gebildet. Die Schultern 47a bilden mit den Wänden 47b einen Rahmen mit einer Öffnung 41 zur Aufnahme einer genuteten Rolle 46. Wie in Fig. 3 dargestellt, weist die Rolle 46 an den Enden 46a Vorsprünge 49 auf, die in Blindbohrungen 51 an den gegenüberliegenden inneren Oberflächen der Schultern 47a gehalten sind. Die Rolle 46 ist zylindrisch und besitzt eine Vielzahl von axial ver­ laufenden Nuten 48, die längs der Umfangsfläche der Rolle angeordnet sind. Die flachen Abstreifwände 47b liegen von den äußeren radialen Abmessungen der Nuten 48 in einem bestimmten Abstand, so daß ein Freiraum bzw. ein Spalt mit einer Spaltweite von 0,25 bis 0,5 mm verbleibt. Die Wände 47b wirken daher wie ein Abstreifer, um die Dicke des auf die Rolle fließenden Wachses zu begrenzen, und bilden zusammen mit der Umfangs­ fläche eine Spaltdüse.
Bei einer typischen Ausführungsform besteht der Behälter 40 aus einem halbtransparenten PVC-Material, so daß man in den Behälter hineinschauen kann, um die darin be­ findliche Menge an Enthaarungswachs feststellen zu können. Im allgemeinen werden für die Haarentfernung zwei Arten von Enthaarungswachsen verwendet, nämlich Heißwachs oder Kaltwachs. Kaltwachs ist bei Raumtemperatur gummiartig, während Heißwachs bei Raumtemperatur hart bis mittelhart vorliegt. Das im Zusammenhang mit der Erfindung bevorzugt zu verwendende Enthaarungswachs ist ein mittelhartes Heißwachs, hergestellt aus hydrierten Resinaten und Bienenwachs mit einer Dichte in der Größen­ ordnung von 1,080 kg/L. Dieses Wachs ist bei Raumtemperatur im wesentlichen fest und nicht fließfähig. Bei einer typi­ schen Ausführungsform ergibt ein Wachs mit 47% triäthylen­ glycolhydriertem Resinat, 46% glycerylhydriertem Resinat und 7% Bienenwachs die hier beschriebenen Eigenschaften, obgleich auch diese Werte nur beispielhaft sind. Bei Er­ wärmung auf eine ausreichende Temperatur von etwa 65,6°C wird dieses Wachs frei fließfähig, während es bei Raum­ temperatur hart bleibt.
Heizmanschetten 50, 52 und 54 der Aufwärmstation bestehen aus einem wärmeüber­ tragenden Metall und sind im Gehäuse 12 ausgerichtet zu den Öffnungen 22, 24 und 26 in der oberen Wand 20 vorge­ sehen. Die Heizmanschetten 50, 52 und 54 sind durch Ver­ bindungsplatten 55 zu einer einteiligen Anordnung ver­ bunden und so bemessen, daß sie bündig darin die Wachsaufträger 30-1, 30-2 und 30-3 aufnehmen können. Von den Enden der durch die miteinander verbundenen Manschetten 50, 52 und 54 gebildeten einteiligen Anordnung erstrecken sich Stege 56 und 58, die in Schlitzen 60 und 62 aufgenommen sind, welche von der Seitenwand 16 gebildet werden. Die Schlitze 60 und 62 richten die Heizmanschetten genau aus, so daß sie in Ausrichtung zu den betreffenden Öffnungen in der oberen Wand 20 liegen.
Eine in Fig. 5 im ausgebreiteten Zustand gezeigte, als Stanzstück ausgebildete Heizanordnung 70 ist um die Heizmanschetten 50, 52 und 54 gewickelt. Das Heizstanzstück 70 umfaßt eine drahtförmige Heizeinrichtung 71, die zwi­ schen druckempfindlichen Aluminiumblechen 74 sandwich­ artig angeordnet ist. Die Heizeinrichtung 71 ist längs­ der Aluminiumbleche 74 so verbreitet, daß wenigstens ein Teil der Heizeinrichtung längs der gegenüberliegenden Seiten der Heizmanschetten 50, 52 und 54 vorliegt. Die Heizeinrichtung 71 befindet sich an beiden Seiten der Heizmanschetten.
Ein erster Anschlußdraht 66 hat ein erstes Ende 66a, das mit einem ersten Ende 71a der Heizeinrichtung 71 über einen Thermostaten 68 verbunden ist. Ein zweiter Anschluß­ draht 73 hat ein erstes Ende 73a, das mit dem zweiten Ende 71b der Heizeinrichtung 71 über eine Sicherungsdose 72 ver­ bunden ist. Die zweiten Enden 66b und 70b der Anschluß­ drähte 66 und 70 sind mit einer Steckdose 75 verbunden. Ein Ende 76a eines Massedrahtes 76 ist ebenfalls mit der Steckdose 75 verbunden. Das zweite Ende 76b des Masse­ drahtes 76 ist zur Erdung am Steg 56 angeschlossen. Die Steckdose 74 kann mit einer geeigneten Energiequelle ver­ bunden werden, indem z. B. die Schnur einer Wechselstrom­ leitung darin eingeführt wird, so daß an den Enden 71a und 71b der Heizeinrichtung 71 zu deren Erwärmung eine Spannung anliegt. Die durch die Heizeinrichtung 71 erzeugte Hitze gelangt über die Aluminiumbleche 74 an die Heizmanschetten 50, 52 und 54.
Beim Einsatz bzw. zur Erwärmung des Enthaarungswachses werden die Wachsaufträger 30-1, 30-2 und 30-3 in die Heizmanschetten 50, 52 und 54 über die betreffen­ den Öffnungen in der oberen Wand 20 eingesetzt. Die Drahtheizeinrichtung 71 wird beaufschlagt, um die Umgebung der Heizmanschetten 50, 52 und 54 zu erwärmen. Der Thermostat 68 steuert die Erwärmung und begrenzt die Temperatur auf 65,6°C. Die Wärme von den Heizmanschetten 50, 52 und 54 wird wiederum auf jeden Behälter 40 und damit auf das im Behälter befindliche Enthaarungswachs 39 übertragen. Durch die Erwärmung des Wachses auf eine geeignete Temperatur wird dieses fließfähig. Bei der Erfindung erfolgt die Erwärmung des Enthaarungswachses auf eine bevorzugte Temperatur von 65,6°C, so daß das Enthaarungswachs in einem aus­ reichenden Ausmaß für die Aufgabe durch die Auftrageinrich­ tung 30 in der nachfolgenden Weise aufgeschmolzen wird. Die Erfindung zeichnet sich somit dadurch aus, daß das Erwärmen des Enthaarungswachses oberhalb der Schwellentemperatur erfolgt, bei der ein wärmebedingter Hautschmerz empfunden wird.
Die drei gezeigten Wachsaufträger 30-1 bis 30-3 sind für die Aufgabe des heißgeschmolzenen Enthaarungswachses auf verschiedene Oberflächen des mensch­ lichen Körpers unterschiedlich bemessen. Zum Beispiel dient der Aufträger 30-1 zur Aufgabe des Wachses auf die Beine einer Person, um dort die Haare zu entfernen. Der Aufträger 30-2 eignet sich für die richtige Aufgabe des heißen Enthaarungs­ wachses auf die Haut am Unterarmbereich. Der Aufträger 30-3 eignet sich für die richtige Aufgabe des heißen Enthaarungs­ wachses 39 auf den Augenbrauenbereich des Gesichtes, um dort die Haare zu entfernen.
Anhand der in Fig. 6 gezeigten grafischen Darstellung werden die verschiedenen Parameter, nach denen das geschmolzene Wachs mittels der Wachsaufträger 30-1 bis 30-3, auf die Haut in der er­ findungsgemäßen Weise aufgegeben wird, beschrieben. Die menschliche Schmerzschwellentemperatur, bei der ein wärmebedingter Schmerz, hervorgerufen durch die Einwirkung der Wärme auf die Haut, eintritt, beträgt 44°C. Dennoch wird erfindungs­ gemäß das Enthaarungswachs im Behälter 40 auf etwa 65,6°C erwärmt. Die Aufgabe eines auf 65,6°C erwärmten Wachses, z. B. mittels eines Stäbchens oder Löffels, würde normalerweise Schmerzen verursachen, und falls die Aufgabe in einer aus­ reichend dicken Schicht erfolgt, um die Hauttemperatur oberhalb 44°C anzuheben, kann sogar die Haut einer Person verbrennen. Der kritische Wert ist die finale Hauttemperatur τSF unmittelbar nach Aufgabe des heißen Wachses.
Die finale Hauttemperatur τSF kann durch die folgende Gleichung wiedergegeben werden:
Darin bedeuten:
ρW = Wachsdichte = 1,080 kg/L
VW = Wachsvolumen = Volumen/cm²
CW = spezifische Wärme des Wachses
= 0,433 (65,6°C)
τW = Wachstemperatur = 65,6°C = (343.2°K)
ρS = Hautdichte = 1,071 kg/L
VS = Hautvolumen = 1,0×10-7
CS = spezifische Wärme der Haut = 1,0
τSI = anfängliche Hauttemperatur = 34,4°C = (307,7°K).
Wie zuvor erwähnt, ist der Wachsaufträger nach der Erfindung, so konstruiert, daß er eine ausreichend dünne Schicht aus heißem geschmolzenen Wachs auf die Haut aufträgt, so daß der Schwellenwert für einen wärmebedingten Schmerz niemals an der Hautoberfläche erreicht wird. Wenn gemäß Fig. 6 die Dicke des aufgegebenen Wachses unterhalb 0,8 mm liegt und das Wachs auf eine Temperatur von etwa 65,6°C erwärmt ist, wird die Temperaturschwelle für einen wärmebedingten Schmerz, nämlich 44°C, nicht an der Hautoberfläche erreicht. Aus diesem Grund, wird die Spaltweite zwischen der Rolle und der Abstreif­ wand 47b speziell so gewählt, daß eine Schicht aus heißem Wachs auf die Haut aufgegeben wird, die eine Dicke von nicht mehr als 0,8 mm hat. Bei einer bevorzugten Aus­ bildung beträgt die Dicke der aufgegebenen Wachsschicht zwischen 0,1 mm und 0,3 mm. Bei diesem Bereich liegt die finale Hauttemperatur zwischen 36,1 und 38,9°C und damit weiter unterhalb der Schwellentemperatur für einen wärmebedingten Schmerz, obgleich das Wachs auf eine Temperatur von etwa 65,6°C erwärmt worden ist, um in den fließfähigen Zustand zu gelangen und von dem Wachsaufträger abgegeben werden zu können.
Wenn der Wachsaufträger so gehalten wird, daß die Rolle 46 nach unten weist, bewirkt die Schwerkraft einen Fluß des heißen geschmolzenen Wachses durch die Öffnung 42 im Behälter, so daß es die Rolle 46 an der Innenseite der Kappe bzw. des Rahmens umgibt. Die Rolle 46 wird dann gegen die Haut ge­ drückt und längs dieser abgerollt. Das der Rolle 46 zugeführte geschmolzene heiße Wachs gelangt dann durch den Spalt der Spaltdüse zwischen der Abstreifwand 47b und der Rolle 46 nach außen und wird durch die Rolle 46 in Form einer dünnen Wachs­ schicht aufgetragen. Die Spaltweite 41 der Spaltdüse hat vorzugsweise einen Wert zwischen 0,25 und 0,5 mm, so daß die geringe Schichtdicke erhalten wird.
Die Rolle 46 trägt eine dünne Wachsschicht auf die Haut auf, wenn sie darauf abgerollt wird. Wie erwähnt, ist die Dicke der aufgegebenen Wachsschicht nicht größer als 0,8 mm und liegt vorzugsweise im Bereich von 0,1 mm bis 0,3 mm. Obgleich das Wachs auf Temperaturen von 65,6°C erwärmt ist, bleibt die finale Hauttemperatur unmittelbar nach dem Auf­ tragen des heißen Wachses unterhalb 44°C, d. h. dem Schwellen­ wert, bei dem wärmebedingter Schmerz auftritt. Unmittel­ bar nach dem Auftragen des Wachses auf die Haut wird ein Gewebe, z. B. ein Polyestertuch, darauf gedrückt. Nach Ab­ kühlen des Wachses und Aushärten am Tuch wird das Wachs von der Haut abgestreift und dabei die Haare entfernt. Wegen der geringen Dicke der Wachsschicht erfolgt das Abscheren des Wachses an der Grenzfläche zwischen Wachs und Haut, so daß die Haut glatt und stoppelfrei zurück­ bleibt.
Nachfolgend wird auf Fig. 9 Bezug genommen, die eine Rolle 46 mit durchgehend glatter Oberfläche 48′ zeigt. Anfangs wurde vermutet, daß eine Rolle 46 mit darin ausgebildeten Nuten 48 erforderlich sei, um eine ausreichende Reibungs­ kraft an der Rolle zu schaffen, damit die Viskosität des geschmolzenen Wachses überwunden werden kann, so daß die Rolle längs der Haut zum Auftrag einer dünnen Wachsschicht abgerollt werden kann. Obgleich die Nuten 48 in der Rolle 46 in dieser Hinsicht von Vorteil sind, ist dieser Vorteil auch mit einem Nachteil verbunden. Insbesondere könnten übereifrige Verwender des Wachsaufträgers die Nuten 48 an der Rolle 46 gegen die Haut mit einer solchen Kraft drücken, daß auf der Haut Eindrücke von den Nuten verbleiben. Ein weiteres Problem entstand bei Verwendern, die den Behälter 40 so zusammengedrückt hatten, daß eine übermäßige Wachsmenge durch den zwischen der Rolle 46 und der Abstreifwand 47b gebildeten Spalt der Spaltdüse herausfließen konnte. Dieser Über­ schuß kann sich aus den unterschiedlichen Freiräumen ergeben, die durch die Nuten in der Rolle bedingt sind.
Es wurde daher festgestellt, daß die Rolle 46 eine durch­ gehend glatte Oberfläche 48′ der in Fig. 9 gezeigten Art haben sollte. In Fig. 9 tragen gleiche Elemente die gleichen Bezugszeichen. Eine durchgehend glatte Oberfläche bewirkt den Auftrag einer dünneren Wachsschicht auf die Haut als eine Schicht, die mit einer genuteten Rolle erzielbar ist. Bei Verwendung einer durchgehend glatten Oberfläche 48′ ergibt sich bei gleichem Außendurchmesser wie der Außendurchmesser der zuvor erwähnten genuteten Rolle 48 eine Wachsschicht, die eine Dicke von etwa 1/4 bis 1/2 der Wachsschicht aufweist, welche durch die genutete Rolle auf die Haut aufgetragen wird. Darüber hinaus hat die aufgegebene Wachsschicht eine gleichförmigere Dicke und wird ferner ein prägendes Eindrücken der Haut vermieden, so daß der anschließende Haarentfernungsvorgang optimal stattfindet.
Der Wachsaufträger nach der Erfindung kann zusammen mit der Aufwärmstation ohne professionelle Hilfe sicher zu Hause verwendet werden, um eine Haarentfernungsbehandlung nach dem erfindungsgemäßen Verfahren durchzuführen. Die Konstruktion der Auftragvorrichtung ist so, daß eine ausreichend dünne Schicht aus heißem Wachs auf die Haut aufgegeben wird, so daß die finale Hauttemperatur unterhalb der Schwelle bleibt, bei der wärmebedingte Schmerzen auftreten, obgleich das Wachs auf eine Temperatur von etwa 65,6°C erwärmt worden ist. Ferner verbessert die Erfindung die Wirksamkeit und Vollständigkeit der Haarentfernung im Vergleich zu bekannten Vorgehensweisen, da ein dünner Film bei hoher Temperatur die Haare vollständig benetzt und dadurch eine bessere Haftung der Haare am Wachs erzielt wird. Der Behälter 40 dient insbesondere als Handgriff für den Wachsaufträger.

Claims (5)

1. Verfahren zum Auftragen von Enthaarungswachs auf menschliche Haut, bei welchem das Enthaarungswachs auf eine Temperatur von über 44°C erwärmt und über eine Spaltdüse als Schicht auf die Haut aufgetragen wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Enthaarungswachs auf eine Temperatur bis zu etwa 65,6°C erwärmt wird, bei der es soweit verflüssigt ist, daß es frei fließfähig ist und daß das so er­ wärmte Enthaarungswachs in einer Schichtdicke von weniger als 0,8 mm auf die Haut aufgerollt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das erwärmte Enthaarungswachs in einer Schicht­ dicke zwischen 0,1 mm und 0,3 mm auf die Haut aufge­ rollt wird.
3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 oder 2 mit einem Vorratsbehälter für das Enthaarungswachs und einem die Spaltdüse bildenden Abgabekopf, dadurch gekennzeichnet, daß der Abgabe­ kopf (44) eine in einem Rahmen drehbar angeordnete Rolle (46) umfaßt, deren Umfangsfläche zusammen mit den Wänden (47b) des Rahmens die Spaltdüse bildet, und daß die Spaltdüse eine Spaltweite von 0,25-0,5 mm hat.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorratsbehälter (40) einen eine Durchflußöffnung (43) für das Enthaarungs­ wachs begrenzenden Halsabschnitt (37) mit einer ring­ förmigen Ausnehmung (37a) aufweist, in die eine Öffnung (45a) in einer Querversteifung (45) des Rahmens abnehmbar in Schnappsitz eingreift.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Rolle (46) eine glatte zylindrische Umfangsfläche hat.
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