DE3542150C2 - - Google Patents

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DE3542150C2
DE3542150C2 DE3542150A DE3542150A DE3542150C2 DE 3542150 C2 DE3542150 C2 DE 3542150C2 DE 3542150 A DE3542150 A DE 3542150A DE 3542150 A DE3542150 A DE 3542150A DE 3542150 C2 DE3542150 C2 DE 3542150C2
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    • A45D34/04Appliances specially adapted for applying liquid, e.g. using roller or ball
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  • Cosmetics (AREA)
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Lotionsspender gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1.
Es ist aus vielen Gründen erwünscht, eine Lotion auf eine Hautfläche zu verteilen. Im allgemeinen arbeiten Einrichtungen zum Auftragen derartiger Lotionen nicht zufriedenstellend, denn die Lotion wird ungleich­ mäßig und in einer sehr dünnen, weniger wirksamen Schicht aufgetragen.
In der DE-AS 12 87 290 ist ein Gerät der eingangs ge­ nannten Art zum Auftragen eines Reinigungs- oder Pflegemittels beschrieben, das einen Behälter zum Aufbewahren des Reinigungsmittels und eine Spendereinrichtung in Verbindung mit dem Behälter umfaßt, wobei eine Rolleneinrichtung zum Ausgeben des Reinigungs- und Pflegemittels vorgesehen ist. Die Rolleneinrichtung besteht aus einer drehbar gelagerten Bürstenwalze, die an dem Reinigungsmittel, z. B. Seife, abrollt, dabei Teile des Reinigungsmittels mitführt und auf der daruntergehaltenen Hand wieder aufträgt. Der Auftragungsvorgang wird so lange durchgeführt, bis genügend Reinigungsmittel aufgebracht worden ist. Das Auftragen erfolgt mehr oder weniger schmierend, wobei es, wie ersichtlich, keinesfalls er­ forderlich ist, eine gleichmäßige Schicht aufzubringen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Lotions­ spender zum Aufbewahren und Spenden einer Lotion zu schaf­ fen, der es ermöglicht, eine Lotion mit einer bestimmten Viskosität und in einer gleichmäßigen Schicht aufzutra­ gen.
Diese Aufgabe ist bei einem Lotionsspender gemäß Anspruch 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen des erfindungsge­ mäßen Lotionsspenders sind Gegenstand der Unteransprüche.
Der erfindungsgemäße Lotionsspender umfaßt ein Gehäuse, das einen Behälter zum Aufbewahren einer Lotion umschließt. Des weiteren umfaßt das Gehäuse einen Spenderkopf und eine Spender­ öffnung, um es der Lotion zu gestatten, aus dem Be­ hälter zum Spenderkopf zu strömen. Im Spenderkopf ist eine Rolle bzw. Walze mit radial vorstehenden und mit Ab­ stand voneinander Rippen angeordnet, um eine Lotion auf menschliche Haut aufzurollen, wenn die Lotion von dem Behälter durch die Spenderöffnung auf die Rolle strömt. Die Rippen nehmen im Vergleich zur üb­ rigen Fläche der Rolleneinrichtung lediglich eine ge­ ringe Fläche ein und bleiben im wesentlichen frei von Lotion. Sie beeinträchtigen daher das Aufbringen des Lotionsfilms nicht und erfüllen ferner die Aufgabe, Kontakt und Reibung mit der Haut zu bewirken, wodurch die Rolleneinrichtung in Drehung versetzt werden kann.
Die Erfindung wird in der folgenden Beschreibung und den Zeichnungen an Hand von Ausführungsbeispielen erläutert. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Lotions­ spenders gemäß eines ersten Ausführungsbei­ spiels der Erfindung,
Fig. 2 einen Schnitt längs Linie 2-2 in Fig. 1,
Fig. 3 einen Schnitt längs Linie 3-3 in Fig. 2,
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht, die einen Teil der Betriebsweise des erfindungsgemäßen Lotions­ spenders veranschaulicht,
Fig. 5 einen Schnitt längs Linie 5-5 in Fig. 4,
Fig. 6 eine Vorderansicht des Lotionsspenders mit teilweise entfernter Wand,
Fig. 7 eine zum Teil fortgebrochene Vorderansicht eines Lotionsspenders, der gemäß einem bevor­ zugten Ausführungsbeispiel der Erfindung auf­ gebaut ist, und
Fig. 8 eine perspektivische Ansicht eines Stopfens, der bei dem bevor­ zugten Ausführungsbeispiel nach Fig. 7 verwendet wird.
Es wird zunächst auf die Fig. 1 bis 3 Bezug genommen, in denen ein Lotionsspender 10 dargestellt ist. Der Spender 10 umfaßt ein Gehäuse 11, das eine Rolle 20 trägt.
Das Gehäuse umfaßt erste, mit Abstand vonein­ ander angeordnete Längswände 11 a und Querwände 11 b, die einen Behälter 12 zum Aufbewahren einer Lotion 13 oder einer anderen fließfähigen Substanz umgrenzen. Die bei dem Spender verwend­ baren fließbaren Substanzen werden unten mehr im ein­ zelnen beschrieben. Eine Spenderöffnung 15 ist durch eine Wand 11 c des Gehäuses begrenzt, die sich von den beiden Längswänden 11 a und den Seitenwänden 11 b des Gehäuses erstreckt.
Das Gehäuse 11 bildet weiter einen Spenderkopf 16, der durch Seitenlängswände 11 d und Querwände 11 e gebildet ist. Die senkrechten Querwände 11 e und die Längswände 11 d sind eine Verlängerung der Querwände 11 b bzw. der Längswände 11 a und verlängern diese Wände lediglich über die Spenderöffnung 15 hinaus. Im Spenderkopf sind die Seitenwände nach unten gezogen, wobei sie auf die Wände 11 c stoßen. In den nach unten gezogenen Wänden 11 f sind Öffnungen 17 zum Aufnehmen einer Rolle 20 ausgebildet, so daß die Rolle frei abrollen kann.
Die Rolle 20 umfaßt einen Innenzylinder 21, eine Trag- bzw. Stützwand 22 und Speichen 23 zum Haltern eines Außenzylinders 24. Wie am besten aus Fig. 3 ersichtlich ist, erstreckt sich der Innenzylinder über die Länge des Außenzylinders 24 hinaus und ist innerhalb der Öff­ nungen 17 positioniert, die in den nach unten gezogenen Wänden 11 f des Gehäuses 11 ausgebildet sind, damit die Walze 20 frei innerhalb des Spenderkopfs 16 drehen kann. Der Außenzylinder 24 umfaßt eine Anzahl radialer Rippen 25, die die Rolle umgeben. Jede Rippe ist um einen vorbestimmten Abstand von der nächsten Rippe entfernt angeordnet, um einen ausgesparten bzw. vertieften Bereich (Feld) 26 festzulegen. In einem Musterausführungsbeispiel ist der Abstand eines jeden, durch benachbarte Rippen 25 gebildeten Bereichs in der Größe von 2,3 mm.
Wie in Fig. 2 veranschaulicht ist, ist der Abstand zwischen dem Außendurchmesser der radialen Rippen 25 und den Längswänden 11 d mit enger Toleranz und in der Größe von 0,2 mm bis 0,4 mm. Der Zwischenraum zwischen den Bereichen 26 und den Wän­ den 11 d ist in der Größe von 0,46 mm bis 0,66 mm, um die Dicke der Lotionsschicht festzulegen, die auf die behandelte Fläche fließt. Die radialen Rippen 25 bleiben aufgrund ihrer geringen Ober­ fläche und ihrer engen Toleranz relativ frei von Lotion. Bei Gebrauch dienen die Rippen als Lauffläche, die Kontakt und Reibung mit der Haut liefert, was bewirkt, daß sich die Rolle dreht und hierdurch ein kontrollier­ ter einheitlicher Lotionsfilm auf der Auftrag­ fläche abgesetzt wird.
Das Gehäuse 11 und die Rolle 20 können aus einem belie­ bigen geeigneten formbaren (z. B. Preßform, Spritzform) Material geformt sein. Bei Musterausführungsbei­ spielen wurde das Gehäuse 11 aus Akrylnitril-Butadien-Styrol (ABS) oder Polyethylen hergestellt, das ausreichend dicht und dick ist, um irgendwelchen Abbau der in dem Behälter aufbewahrten Lotion zu vermeiden. Die Dicke der Wände 11 a, 11 b und 11 c, die den Behälter 12 umgrenzen, lag in der Größe von 0,8 mm bis 1,8 mm. Diese Wanddicken wurden mit Erfolg bei einer Lotion mit einer Viskosität im Bereich zwischen 18 000 und 35 000 mPa · s (CPS) verwendet, die als Enthaarungsmittel diente und aus deionisiertem Wasser, Stearylalkohol, Ceteareth-20, Mineralöl, Kal­ ziumhydroxid, Natriumthioglykolat, Kalziumthioglykolat und Siliciumoxid bestand.
Wie am besten aus Fig. 2 ersichtlich ist, begrenzen die Wände 11 a und 11 b eine Öffnung 30, die durch einen Verschluß 31 ist durch eine Aluminiumfolie gebildet, die mit einem Polyethylenfilm beschichtet ist. Der Verschluß 31 ist mit dem Gehäuse 11 heißversiegelt. Der Verschluß 31 ist mit den Gehäusewänden 11 a und 11 b heißversiegelt, um den Boden des Behälters 13 zu ver­ schließen und ein Aufbewahren der Lotion in ihm zu ge­ statten.
Es wird nun auf Fig. 6 Bezug genommen, wo eine Innen­ fläche der Längswände 11 a bei 34 mit Winkel versehen ist, um eine Kante 35 mit der Außenfläche der Wand 11 a festzulegen. Die Kante 35 ist nützlich, wenn die Lotion ein Enthaarungsmittel ist. In diesem Fall wird die Kante 35 verwendet, um das Enthaarungsmittel und die Haare auf eine Weise fortzuschaufeln, die unten mehr im ein­ zelnen erläutet wird. Die Kante 35 ist gebrochen und hat einen Radius 36.
Wie oben festgestellt wurde, ist in dem durch den Verschluß 31 und das Gehäuse 11 gebildeten Behäl­ ter 12 ein Enthaarungsmittel aufbewahrt. Der Behälter ist zum Aufbewahren der Lotion weiter durch einen Verschluß 40 verschlossen, der die Spenderöffnung 15 verschließt und verhindert, daß die im Behälter 12 gespeicherte Lotion 13 den Behälter verläßt, bevor der Verschluß 40 entfernt worden ist. In einem Musterbei­ spiel ist der Verschluß 40 auch aus einer mit einem Polyethylenfilm beschichteten Aluminium­ folie gebildet, und mit dem Gehäuse 11 heißversiegelt wird. Der Verschluß 40 ist über die Spenderöffnung 15 und längs einer der senkrechten Wände 11 d befestigt und ist dann auf die Außenfläche der Wände 11 d zurückgefaltet, um eine her­ metische Abdichtung zu schaffen, die so aufgebaut und an­ geordnet ist, daß sie abgeschält werden kann, um ein Ausgeben der Lotion durch die Spenderöffnung 15 zu ge­ statten.
Der lösbare Verschluß gestattet ein Aufbewah­ ren der Lotion im Spender während der Herstellung, des Transports und der Lagerung.
Wenn es beispielsweise erwünscht ist, die im Spender aufbewahrte Lotion zu applizieren, wird der Ver­ schluß 40 in der in Phantomlinien in Fig. 2 veranschau­ lichten Weise gezogen, um den Verschluß von der Spender­ öffnung 15 abzuschälen. Der Spender wird dann mit der Oberseite nach unten gedreht, um den Behälter über die Rolle zu bringen. Als nächstes wird dann der Verschluß 31 entweder mit einem spitzen Instrument durchstochen oder leicht abgeschält. Durch das Durch­ stoßen oder Abschälen des Verschlusses 31 wird ein Unterdruck im Behälter vermieden, so daß der Atmosphärendruck ein Strömen der Lotion auf die Rolle bewirkt und es gestattet, daß Lotion auf die Hautober­ fläche in der in Fig. 4 veranschaulichten Weise aufge­ tragen wird.
Wenn die Lotion ein Enthaarungsmittel ist, trägt die Rolle nicht nur das Enthaarungsmittel auf, sondern bewirkt aufgrund ihrer Ausbildung eine kontrollierte Zumessung der Dicke der Enthaarungsmittelschicht. Des weiteren dienen die radialen Rippen auf der Rolle als Stufe, um einen Kontakt und Reibung mit der Hautoberfläche zu liefern und ein Drehen der Rolle zu bewirken, wobei hierdurch ein kontrollier­ ter, gleichmäßiger Film der Enthaarungsmittelcreme auf der Haut abgesetzt wird. Dies ist besonders nützlich, wenn es gewünscht ist, die Haarentfernung bei oder um den Ort eines chirurgischen Einschnitts vor einem chirurgischen Verfahren zu bewirken.
Die Enthaarungsmittelcreme wird dann auf der Hautfläche für etwa 10 Minuten gelassen, zu welcher Zeit ihre Wirkung beim Auflösen und Schwächen des Haars leicht beobachtet werden kann. Insbesondere beginnt das Haar eine eingerollte, gekräuselte oder korkenzieherförmige Erscheinung anzunehmen, wodurch angezeigt wird, daß das Enthaarungsmittel und das Haar jetzt entfernt wer­ den können.
Als nächstes wird der Bodenverschluß 31 vollständig ent­ fernt, wodurch die Kanten 35 offengelegt werden. Der Benutzer ist dann in der Lage, das Gehäuse 11 flach auf den entsprechenden Seiten der Hautfläche zu positionie­ ren und die ausgegebene Enthaarungsmittelcreme und die ent­ fernte Haare in das zuvor geleerte Gehäuse zu kratzen bzw. zu schaben. Die winkelige Fläche 34 schafft keine Führung und die Kante führt zu einer äußerst wirksamen Entfernung und Überführung des Enthaarungsmittels und der Haare von der Haut in den Behälter. Der Außenradius 36 liefert eine nicht abreibende Kante für die Haut, um eine Abschuppung und Abschieferung an der Hautoberfläche zu verhindern. Indem eine Abschmirgelung bzw. ein Ab­ schaben der Haut vermieden wird, ist die Wahrscheinlich­ keit, daß eine Infektion auftritt, wesentlich herabge­ setzt. Sowie der Haarentfernungsvorgang abgeschlossen ist, kann das gesamte Gehäuse weggeworfen werden, wo­ durch ein äußerst wirksamer Wegwerfspender geschaffen ist.
Das in den Fig. 1 bis 6 veranschaulichte Auführungsbei­ spiel ist insbesondere mit einem Enthaarungsmittel zur Verwendung bei der Enthaarung bei oder um den Ort eines chirurgischen Einschnitts geeignet. Die Entfernung von Haar wird vor einem chirurgischen Eingriff als notwen­ dig angesehen, da es bekannt ist, daß Haar ein Wirt für Bakterien ist, die postoperative Infektionen hervorrufen können. Aus diesem Zweck ist die Ver­ wendung des Gehäuses 11 zum Aufbewahren von Enthaarungs­ mittellotion und zum Fortwerfen des Gehäuses nach Been­ digung der Verwendung am erwünschtesten. Andererseits macht die Verwendung von Lotionen für kosmetische Zwecke die Verwendung eines größeren Behälters erforderlich, um größere Flächen zu überdecken und eine Verwendung der Lotion über mehrere wiederholte Male über einen Zeitraum zu gestatten.
Dementsprechend wird als nächstes auf die Fig. 7 und 8 Bezug genommen, wo ein Lotionsspender 50 gezeigt ist, der insbesondere für die Verwendung im Hausgebrauch ge­ eignet ist. Gleiche Bezugszeichen sind für die gleichen oben beschriebenen Elemente verwendet worden. Der Lotionsspender 50 umfaßt einen Behälter 53, der in Form einer Flasche ausgebildet ist, die einen Hals 54 mit Gewinde 54 a und eine vertiefte bzw. ausgesparte ringförmige Schulter 54 b auf seiner Innenseite besitzt, wobei der Hals eine Öffnung 55 umgrenzt. Während der Lagerung, des Transports und am Verkaufsort ist die Öff­ nung 55 durch einen Stopfen 56 verschlossen, der gegen die ringförmige Schulter 54 b anliegt und die im Hals 54 gebildete Öffnung 55 abdichtet, um sicherzustellen, daß der Behälter während der gesamten Lagerung und Hand­ habung abgedichtet bleibt. Der Stopfen 56 umfaßt eine auf ihm angeordnete Rippe 57, die es dem Verbraucher gestattet, den Stopfen zu entfernen, wenn der Spender benutzt werden soll, und eine nach unten verlaufende ringförmige Wand 58, die einen ausreichenden Festsitz im Hals 54 liefert, um den Be­ hälter während der Lagerung und Handhabung abzudichten.
Die Wand 11 e des Gehäuses 11 umfaßt eine Kappe 61, die auf das Gewinde 54 b des Halses 54 des Be­ hälters 53 aufschraubbar ist. Die Oberseite der Kappe 61 umfaßt eine Öffnung 62, um ein Strömen der Lotion durch die Öffnung 62 auf die Rolle 20 zu gestatten und hiermit eine freie Strömung der Lotion aus dem Behälter 53 auf den Rollen­ kopf zu gestatten, um eine einfache und leichte Appli­ kation auf die Hautfläche auf dieselbe Weise wie oben beschrieben zu ermöglichen.
Während der Lagerung bleibt der Stopfen 56 dementspre­ chend in dem mit Gewinde versehenen Hals 54 des Ge­ häuses 50, um ein Lecken der Lotion aus dem Gehäuse zu verhindern. Wenn der Spender zum Gebrauch bereit ist, wird der Stopfen 56 vom Hals entfernt und die Kappen 61 auf den mit Gewinde versehenen Hals 54 aufgeschraubt. Die Gewinde in der Kappe 61 und im Hals 54 sind derart, daß eine richtige Orientie­ rung des Kopfs und des Behälters sichergestellt sind, nachdem das Gehäuse 11 fest auf dem Behälter 53 befestigt ist. Die Öffnung 62 in der Kappe 61 ist mit der Öffnung 55 im Flaschenhals 54 ausgerich­ tet positioniert, um hierdurch sicherzustellen, daß Lotion auf die Rolle gelangt, um ein Drehen der Rolle und eine Absetzung eines kontrollierten einheit­ lichen Lotionsfilms auf der Haut zu gestatten.
Es sei festgestellt, daß eine Foliendichtung anstelle eins Stopfens 56 verwendet werden kann, um den Behälter 53 lösbar abzudichten. Die Verwendung des entfernbaren Stopfens gestattet es jedoch dem Benutzer, den Stopfen nach jedem Gebrauch wieder anzuordnen, und schafft einen Lotionsspender, der über lange Zeiträume aufbe­ wahrt und wieder verwendet werden kann, wenn dies zweck­ mäßig ist.

Claims (14)

1. Lotionsspender zum Ausgeben einer Lotion mit einer Viskosität zwischen 18 000 und 35 000 mPa · s, mit einem Gehäuse und einem Behälter zum Aufbewahren einer Lotion sowie einer Spendereinrichtung bestehend aus einem Spenderkopf des Gehäuses und einer in dem Spenderkopf drehbar gelagerten Rolle, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Behälter (12, 53) im Bereich der Rolle (20) eine Spenderöffnung (15) aufweist und die Rolle (20) in vorgegebenen Abständen radial vorste­ hende Rippen (25) hat, die beim Kontakt mit der Haut zum Antrieb der Rolle (20) dienen, und daß die zwischen den Rippen (25) liegenden vertieften Berei­ che (26) zum Aufbringen eines Lotionsfilms auf diese Hautfläche dienen.
2. Lotionsspender nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die Rippen (25) mit den Wandungen des Spenderkopfes (16) eine enge Toleranz haben und der Zwischenraum zwischen den vertieften Bereichen (26) und den Wandungen des Spenderkopfes (16) die Dicke des Lotionsfilms festlegt, der durch die Rolle (20) auf die Haut aufgetragen wird.
3. Lotionsspender nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich­ net, daß die Toleranz zwischen den radialen Rippen (25) und dem umgebenden Spenderkopf (16) 0,2 mm bis 0,4 mm beträgt und der Abstand zwischen den vertief­ ten Bereichen und dem umgebenden Spenderkopf (16) 0,46 mm bis 0,66 mm ist.
4. Lotionsspender nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Spenderöffnung (30, 55) durch einen lösbaren Verschluß (40, 56) ver­ schließbar ist, um ein Lecken der Lotion aus dem Behälter zu verhindern.
5. Lotionsspender nach Anspruch 4, dadurch gekennzeich­ net, daß der lösbare Verschluß (40, 56; 31) eine Folie ist, die mit einem Polyethylenfilm beschichtet ist.
6. Lotionsspender nach Anspruch 5, dadurch gekennzeich­ net, daß in dem Gehäuse (50) im Bereich der Rolle (20) eine Kappe (61) vorgesehen ist zum Befestigen des Behälters im Gehäuse.
7. Lotionsspender nach Anspruch 6, dadurch gekennzeich­ net, daß der Behälter (53) eine Flasche mit einem Hals (54) ist, der eine mit Gewinde versehene Spen­ deröffnung aufweist, und daß die Kappe (61) ebenfalls eine mit Gewinde versehene Spenderöffnung (62) umfaßt, um ein Aufschrauben des Gehäuses (50) auf dem Hals der Flasche zu gestatten.
8. Lotionsspender nach Anspruch 7, dadurch gekennzeich­ net, daß der lösbare Verschluß ein Stopfen (56) ist, der auf dem Hals (54) befestigt ist.
9. Lotionsspender nach Anspruch 8, dadurch gekennzeich­ net, daß der Stopfen (56) eine Rippe (57) umfaßt, um ein leichtes Entfernen und Wiederanordnen des Stopfens (56) zu gestatten.
10. Lotionsspender nach einem der Ansprüche 3 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (12) eine zweite Öffnung (30) umfaßt, die einen zweiten lösba­ ren Verschluß (31) aufweist, wobei der zweite lösbare Verschluß zumindest teilweise von der Öffnung ent­ fernt werden kann.
11. Lotionsspender nach Anspruch 10, dadurch gekennzeich­ net, daß zumindest ein Teil des ersten lösbaren Verschlusses (40) um die Spenderöffnung (30, 55) heißversiegelt ist.
12. Lotionsspender nach Anspruch 11, dadurch gekennzeich­ net, daß der erste lösbare Verschluß (40) einen Abschnitt aufweist, der sich außerhalb des Speicher­ kopfes (16) erstreckt und zum Ergreifen und Entfernen des Verschlusses dient.
13. Lotionsspender nach einem der Ansprüche 1 bis 12, für ein Haarentfernungsmittel als Lotion, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die zweite Öffnung (30) von einer Wand (11 a) des Gehäuses umgrenzt wird, die eine Kante aufweist zum Abscheren der Haare und zum Einbringen des Enthaarungsmittels und der Haare in das Gehäuse.
14. Lotionsspender nach Anspruch 13, dadurch gekennzeich­ net, daß die Kante einen Außenradius (36) hat, der ein Abreiben der Haut vermeidet.
DE19853542150 1984-11-29 1985-11-28 Lotionsspender Granted DE3542150A1 (de)

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