DE1004778B - Vorrichtung zum Aufbewahren und Auftragen von Nagellack oder Nagellackentferner - Google Patents
Vorrichtung zum Aufbewahren und Auftragen von Nagellack oder NagellackentfernerInfo
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- A45D—HAIRDRESSING OR SHAVING EQUIPMENT; EQUIPMENT FOR COSMETICS OR COSMETIC TREATMENTS, e.g. FOR MANICURING OR PEDICURING
- A45D34/00—Containers or accessories specially adapted for handling liquid toiletry or cosmetic substances, e.g. perfumes
- A45D34/04—Appliances specially adapted for applying liquid, e.g. using roller or ball
- A45D34/042—Appliances specially adapted for applying liquid, e.g. using roller or ball using a brush or the like
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Description
DEUTSCHES
Für die Aufbewahrung und Entnahme von kosmetischen, pharmazeutischen u. dgl. Füllgütern sind
Vorrichtungen bekannt, welche aus einem schlauch- oder röhrenförmigen, als selbständiger Einzelkörper
ausgebildeten oder in eine Mehrzahl von aufeinanderfolgenden Einzelzellen unterteilten Behälter aus
Kunststoff, Metall od. dgl., seinem Inhalt gegenüber indifferenten, mechanisch und/oder thermisch verschließbaren
Werkstoff bestehen, welcher nach Füllung des einseitig bereits verschlossenen Einzel- oder
jeweiligen Zellenkörpers mechanisch und/oder thermisch unter Bildung eines flachgedrückten und in
sich geschlossenen Abdichtungs- bzw. Trennflansches verschlossen wird, durch dessen Beschneidung, gegebenenfalls
nach vorheriger Abtrennung einer Einzelzelle, eine schlitzförmige Öffnung für den Austritt
des Füllgutes freigelegt werden kann.
Derartige Vorrichtungen haben sich für die Aufbewahrung und Entnahme von verschiedenen
kosmetischen, pharmazeutischen u. dgl. Füllgütern durchaus bewährt. Sie versagen jedoch für eine
entsprechende Handhabung mit Nagellack oder Nagellackentferner vollständig, da beim Abschneiden des
Abdichtungs- bzw. Trennflansches eine Öffnung entsteht, welche wohl das Innere des Behälters freilegt
bzw. zugänglich macht und Füllgut aus demselben entnehmen bzw. herausgießen oder herausfließen läßt,
welche aber durch ihre sich zwangläufig mehr oder minder dem Behälterquerschnitt annähernde Form
nicht als Auftragsorgan in dem Sinne verwenden läßt, daß ein Materialband des Behälterinlialtes in geregelter
und dosierter Form zum- Austritt aus dem Behälter gebracht und auf die damit zu behandelnde
Unterlage aufgetragen werden kann.
Unbeschadet des Umstandes, daß Vorrichtungen der vorerwähnten Art bereits seit längerem bekannt
sind, wird daher Nagellack nach wie vor im allgemeinen in kleinen Flaschen od. dgl. Behältern abgefüllt
und in den Verkehr gebracht, deren Verschlußstopfen oder -kappen mit einem in das Behälterinnere
hineinragenden Pinsel ausgestattet sind, welcher zur Entnahme und zum Auftragen des Nagellacks auf die
Nagelfläche dienen soll. Da dieser Pinsel bei Nichtgebrauch von dem Lackvorrat umgeben ist, haftet
ihm bei seiner Herausnahme aus dem Behälter zunächst überschüssiger Lack an, welcher am Behälterrand
abgestreift werden muß, um einen einwandfreien Auftrag des Lackes auf die Nageloberfläche zu
ermöglichen bzw. zu vermeiden, daß überschüssige Mengen von Lack auf die Nageloberfläche gelangen
oder sonstige Verschmutzungen auftreten. Andererseits hat aber diese Notwendigkeit wiederum zur
Folge, daß der Pinsel für das Lackieren aller zehn Hand- oder Fußnägel wiederholt von neuem in den
Vorrichtung zum Aufbewahren
und Auftragen von Nagellack
oder Nagellackentferner
Anmelder:
Dr. Wurmböck G. m. b. H.,
München 23, Kaiserstr. 39
München 23, Kaiserstr. 39
Lackvorrat eingetaucht bzw. mit Lack getränkt werden muß und hierfür der Behälter offengehalten
und gegen etwaiges Umkippen und Auslaufen gesichert werden muß.
Um die mit einer solchen Handhabung verbundenen Schwierigkeiten auszuschalten und das Auftragen
des Nagellackes zu vereinfachen, hat man auch schon vorgeschlagen, den Pinsel nicht an den Behälterverschluß
stopfen oder -kappen anzuordnen und nicht in das Behälterinnere hineinragen zu lassen,
sondern den Behälter mit einem Kippventilverschluß auszustatten und an diesem den Pinsel in Richtung
nach außen innerhalb des Behälterhalses anzuschließen. Bei einer entsprechenden Kippbewegung
soll dann der Pinsel aus dem Behälter herausgleiten und, beschickt mit einer gewissen, bei der Kippbewegung
von dem Kippventil abgegebenen Lackmenge, für den Lackauftrag zur Verfügung stehen,
während bei einer entgegengesetzten Kippbewegung der Pinsel wieder in den Behälter zurückgleiten soll,
um dann bei erneutem Kippen und Herausgleiten erneut mit Lack beschickt und zum Einsatz gebracht
zu werden usf., bis alle Nagelflächen lackiert sind. Abgesehen davon, daß auch bei einer solchen Ausbildung
und Handhabung praktisch für jede Nagelfläche der Pinsel erneut mit Lack beschickt und der
Behälter hierfür zweimal gekippt werden muß, hat sich auch eine solche Ausbildung von Behältern zum
Aufbewahren und Auftragen von Nagellack nicht bewährt, da hierbei durch Eintrocknen von Lack in dem
Ventilkanal und innerhalb des Pinsels und dem denselben bei Nichtgebrauch umgebenden Behältermundstück
sehr schnell Verstopfungen und Verhärtungen
609 840/29
sich zwar eine solche Schubwirkung des an letzter Stelle kommenden Teiles des Mundstückrandes vermeiden.,
die Schichtdicke des Masseauftrages aber erst recht nicht und ebenso auch dessen Strangbreite
5 nicht regeln lassen, da eine solche Schräghaltung nicht konstant gewählt werden kann, sondern mehr
oder minder willkürlich bleiben muß.
Ganz anders liegen dagegen die Verhältnisse bei einer Ausbildung im Sinne der Erfindung, d. h. dann,
auftreten, welche das Hin- und Hergleiten des Kippventils behindern und damit die gesamte Handhabung
überhaupt illusorisch machen.
Ähnlich liegen die Verhältnisse für Nagellackentferner, sofern man sich für solche nicht überhaupt
mit der primitiven Methode begnügt, einen Watteoder Zellstofftupf damit zu tränken und mit einem
solchen die zu reinigende Nagelfläche zu bearbeiten.
Die Erfindung hat sich daher die -Aufgabe gestellt,
sich für die vorerwähnten Zwecke überhaupt von der io wenn nach entsprechenden Beschneiden ein die
Mitverwendung von Pinseln, Tupfen, u. dgl. frei zu schlitzförmige Öffnung umschließendes spatelförmachen
und Vorrichtungen der eingangs genannten, miges Endteil bzw. zwei von der Öffnung abstehende
aus den vorerwähnten Gründen hierfür an sich unge- Randstege verbleiben, welche das Füllgut zwischen
eigneten Art über ihre bloße Bestimmung als Aufbe- sich austreten und dasselbe unter Entlanggleiten
wahrungsbehälter hinaus auch als Vorrichtung zum 15 auf den zu behandelnden Fingernagel auf den-Auftragen
-von Nagellack und Nagellackentferner selben auftragen läßt. In einem solchen Falle gleiten
brauchbar zu machen und damit eine Vorrichtung zu also nur die beiden Randstege beiderseits der
schaffen, welche Nagellack und Nagellackentferner in Austrittsöffnung und nicht etwa deren sie umlaufenhandlicher,
leicht unterzubringender und ohne der Rand auf der zu behandelnden Oberfläche entweiteres
gebrauchsfertiger Form und in jeweils für 20 lang. Die Folge hiervon ist, daß der aus den Behälterden
Einzelfall benötigter Menge zur Verfügung stellt inneren austretende, durch die schlitzartige öffnung
und daher vor allem auch für Reisezwecke sowie zum bandförmig gestaltete Massestrang nach Schichtdicke
Unterbringen in Handtaschen u. dgl. von besonderem und Breite durch die Höhe und den Abstand der
Vorteil ist. beiden Randstege voneinander genau bestimmt ist
Diese Aufgabe ist durch die Erfindung bei Vorrich- 25 und hierin auch nicht durch irgendwelche Schubtungen
der eingangs genannten Art auf außerordent- wirkung nachträglich in nicht regelbarer Weise belich
einfache und zweckentsprechende Weise gelöst einflußt wird, da nach ihm keinerlei Teile des
worden, und zwar dadurch, daß bei solchen Vorrich- Behälterrandes mehr über die zu behandelnde Obertungen
der Abdichtungs- bzw. Trennflansch derart fläche und damit auch über ihn selbst hinweggleiten,
ausgebildet wird, daß bei seinem entsprechenden 30 Auf diese Weise ist es erstmalig möglich, was gerade
Beschneiden unter Freigabe einer schlitzförmigen für Nagellack besonders wichtig ist, einen nach
Öffnung ein dieselbe umschließendes spateiförmiges Schichtdicke und Breite genau geregelten Massestrang
Endteil verbleibt, welches das Füllgut zwischen sich auf eine Unterlage aufzutragen und so durch entaustreten
und dasselbe unter Entlanggleiten auf dem sprechenden aneinander anschließenden Auftrag mehzu
behandelnden Fingernagel auf denselben auf- 35 rerer solcher, dann ineinander übergehender Stränge
tragen läßt. einen in sich völlig gleichmäßigen Überzug zu er-
Bei einer derartigen Ausbildung ist es damit erst- zielen.
malig möglich, den Nagellackausfluß einerseits unge- Im übrigen hat man es bei solchen Vorrichtungen
stört vor sich gehen zu lassen und andererseits gleich- auch noch ohne weiteres in der Hand, nach Bedarf
zeitig in geregelter und dosierter Form als ein 40 die jeweils gewünschte Anzahl von Einzelteilen mit
schmales Materialband auftragen zu lassen, so· daß sich zu führen und dieselben nach Bedarf ohne
dabei nach- und nebeneinander Materialband neben weiteres in eine Abgabe- und Auftragseinrichtung
Materialband aufgetragen werden können, deren be- umzuwandeln, welche die für den Einzelfall benötigte
nachbarte Innenränder dann zusammenlaufen und Menge zur Verfügung stellt, keinerlei zusätzlicher
eine gleichmäßige Deckschicht mit scharfen Außen- 45 Hilfsmittel bedarf und nach Gebrauch als Abfall
rändern ergeben. weggeworfen werden kann.
Eine solche Regelung, Handhabung und Wirkung Ebenso kann eine solche Vorrichtung auch von
ist bei den eingangs genannten Ausführungen nicht vornherein derart beschaffen sein, daß jede Zelle als
möglich, da bei denselben allenfalls nur die Bildung selbständiger Einzelkörper ausgebildet ist, dessen
eines mehr oder minder langen geradlinigen Austritts- 50 eines Ende beliebig verschlossen ist und dessen anschlitzes
erfolgt, welcher bündig mit dem Behälter- deres Ende erfindungsgemäß ausgebildet ist, vorzugsweise
derart, daß das letztere vor Füllung der Vorrichtung fertiggestellt ist und die Füllung vom
anderen Ende auf erfolgt und dieses dann in beliehälterinhalt auf dieselbe aufgetragen werden soll. 55 biger Weise verschlossen ist.
Dies hat wiederum zur Folge, daß bei einem solchen Ferner kann die Ausbildung auch derart getroffen
sein, daß die Vorrichtung mit einer Mehrzahl von Einzelzellen in leerem Zustande an sich fertig hergestellt
wird und deren Einzelzellen, die hierfür anstatt her bereits auf die zu behandelnde Oberfläche aufge- 60 mit einer einfachen seitlichen Einfüllöffnung vorzugstragenen
Behälterinhalt hinweggleiten muß und dabei weise auch mit einem kleinen seitlichen Füllstutzen
zumindestens einen Teil desselben vor sich her- ausgestattet sind, dann nachträglich gefüllt und anschiebt,
so daß die Schichtdicke des Masseauftrages schließend durch Verschweißen, Verkleben oder sonüberhaupt
nicht genau regelbar ist. Würde man nicht stiges Abdichten der Einfüllöffnung bzw. des Füllden
gesamten Mundstückrand auf der zu behandeln- 65 Stutzens geschlossen werden. Diese Ausführungsform
den Oberfläche entlang gleiten lassen, sondern das bietet insbesondere den Vorteil, die Vorrichtung bzw.
Gerät beim Auftragen spitzwinklig schräg zur Be- deren Einzelzellen nach Bedarf auch mit jeweils verwegungsrichtung
halten und damit nur den an erster schieden bzw. verschieden gefärbten oder sonstwie
Stelle kommenden Teil des Mundstückrandes über die voneinander abweichenden Füllgütern ohne Schwierigzu
behandelnde Oberfläche gleiten lassen, dann würde 70 keiten beschicken zu können und so in einer Vorrich-
material abschließt und demzufolge den gesamten, in
sich geschlossen umlaufenden Mundstückrand auf der
zu behandelnden Oberfläche aufliegen läßt, wenn Be-
sich geschlossen umlaufenden Mundstückrand auf der
zu behandelnden Oberfläche aufliegen läßt, wenn Be-
Entlanggleiten des Mundstückrandes auf der zu behandelnden Oberfläche der dabei an letzter Stelle
kommende Teil des Mundstückrandes über den vor-
kommende Teil des Mundstückrandes über den vor-
tung gleichzeitig verschiedene solcher in handlicher Form jederzeit zur Verfügung zu haben.
In der Zeichnung ist eine Vorrichtung der erfindungsgemäßen Art in beispielsweiser Ausführungsform schematisch veranschaulicht, und zwar zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht,
Fig. 2 eine Vorderansicht,
Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie III-III der
Fig. 2,
Fig. 4 einen Schnitt nach der Linie IV-IV der Fig. 2 und
Fig. 5 die Gebrauchsstellung nach erfolgter Öffnung.
In Fig. 1 und 2 bezeichnet 1 den schlauch- oder röhrenförmigen Behälter aus Kunststoff, Metall
od. dgl. seinem Inhalt gegenüber indifferenten, mechanisch und/oder thermisch verschließbaren Werkstoff,
welcher in eine Mehrzahl von aufeinanderfolgenden Einzelzellen 2, 3, 4 unterteilt ist. Die
Einzelzellen sind nach jeweiliger Füllung mit Nagellack oder Nagellackentferner gegeneinander
mechanisch und/oder thermisch derart gegeneinander abgeschlossen und abgedichtet, daß einerseits ein
flachgedrückter und in sich geschlossener Trennflansch 5, 6 und andererseits an diesen anschließend
an jeder Seite ein hieran rechtwinklig abstehender, allmählich in der anschließenden B ehälter wandung
verlaufender Randsteg 7, 8 entsteht, zwischen welchen nach einem Beschneiden gemäß III-III bzw. IV-IV
die Austrittsöffnung 9 (Fig. 3) bzw. 10 (Fig. 4) offen liegt. In Fig. 2 unterer Teil bzw. Fig. 4 ist dabei die
Variante veranschaulicht, daß der Trennflansch 5, 6 nicht geradlinig gemäß III-III abschließt, sondern
beiderseits anschließend an die Randstege 7, 8 noch etwas über die Trennlinie IV-IV vorspringt, wie mit
11, 12 veranschaulicht, so daß nach dem Abschneiden gemäß IV-IV ein entsprechend verkürzter Schlitz 10
vorliegt.
In Fig. 5 ist veranschaulicht, wie aus dem geöffneten Behälter 2 bzw. dessen Öffnungsschlitz 9
zwischen den anschließenden, auf der Nageloberfläche entlang geführten Randstegen 7 und 8 ein gleichmäßiges
schmales Nagellackband 13 austritt und auf die Nageloberfläche 14 aufgetragen werden kann.
Claims (1)
- Patentanspruch:Vorrichtung zum Aufbewahren und Auftragen von Nagellack oder Nagellackentferner, bestehend aus einem schlauch- oder röhrenförmigen, als selbständiger Einzelkörper ausgebildeten oder in eine Mehrzahl von aufeinanderfolgenden Einzelzellen unterteilten Behälter aus Kunststoff, Metall od. dgl., seinem Inhalt gegenüber indifferenten, mechanisch und/oder thermisch verschließbaren Werkstoff, welcher nach Füllung des einseitig bereits verschlossenen Einzel- oder jeweiligen Zellenkörpers mechanisch und/oder thermisch unter Bildung eines flachgedrückten und in sich geschlossenen Abdichtungs- bzw. Trennflansches verschlossen ist, durch dessen Beschneidung, gegebenenfalls nach vorheriger Abtrennung einer Einzelzelle, eine schlitzförmige Öffnung für den Austritt des Füllgutes freigelegt werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß der Abdichtungs- bzw. Trennflansch derart ausgebildet ist, daß bei seinem entsprechenden Beschneiden unter Freigabe einer schlitzförmigen Öffnung ein dieselbe umschließendes spateiförmiges Endteil verbleibt, welches das Füllgut zwischen sich austreten und dasselbe unter Entlanggleiten auf dem zu behandelnden Fingernagel auf denselben auftragen läßt.In Betracht gezogene Druckschriften:
Britische Patentschriften Nr. 486 630, 713 629;
USA.-Patentschrift Nr. 2 654 471;
Zeitschrift »British Plastics«, Mai 1951, S. 144, 145.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen® 609 840/29 3.57
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEW14976A DE1004778B (de) | 1954-09-25 | 1954-09-25 | Vorrichtung zum Aufbewahren und Auftragen von Nagellack oder Nagellackentferner |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEW14976A DE1004778B (de) | 1954-09-25 | 1954-09-25 | Vorrichtung zum Aufbewahren und Auftragen von Nagellack oder Nagellackentferner |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1004778B true DE1004778B (de) | 1957-03-21 |
Family
ID=7595407
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEW14976A Pending DE1004778B (de) | 1954-09-25 | 1954-09-25 | Vorrichtung zum Aufbewahren und Auftragen von Nagellack oder Nagellackentferner |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1004778B (de) |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB486630A (en) * | 1936-08-21 | 1938-06-08 | Leroy Lincoln Salfisberg | Improvements relating to packages for cod liver oil, liquid dyes, iodine and the like |
US2654471A (en) * | 1950-11-07 | 1953-10-06 | Ivers Lee Co | Sealed package |
GB713629A (en) * | 1949-11-18 | 1954-08-11 | Leopold Rado | Improved container filled with fluid substance |
-
1954
- 1954-09-25 DE DEW14976A patent/DE1004778B/de active Pending
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB486630A (en) * | 1936-08-21 | 1938-06-08 | Leroy Lincoln Salfisberg | Improvements relating to packages for cod liver oil, liquid dyes, iodine and the like |
GB713629A (en) * | 1949-11-18 | 1954-08-11 | Leopold Rado | Improved container filled with fluid substance |
US2654471A (en) * | 1950-11-07 | 1953-10-06 | Ivers Lee Co | Sealed package |
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