DE2401066C3 - Vorratsbehälter mit zwei Auftragskissen - Google Patents
Vorratsbehälter mit zwei AuftragskissenInfo
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Description
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Die Erfindung betrifft einen Vorratsbehälter mit zwei Auftragskissen zum Auftragen eines halbflüssigen oder
teigartigen Klebstoffs, bestehend aus einem das Auftragsgut enthaltendem Vorratsbehälter und zwei an
den beiden stirnseitigen Endflächen desselben befestigten Auftragskissen, die an beiden Behälterenden in
Richtung der Behälterlängsachse über diese hinaus vorstehen und einen durchgehenden Kanal aufweisen, in
den ein den Kanal verschließender Zapfen eingeschoben ist, sowie mit zwei an beiden Enden des
Vorraisbehälters abnehmbar angeordneten und zum Abdecken der Auftragskissen dienenden Deckeln.
Bekannt sind Vorratsbehälter mit einem oder zwei Auftragskissen, die aus einem weichen und porösen
Werkstoff wie ein Schwamm bestehen, wie beispielsweise die BE-PS 5 01 839 zeigt Bei dieser bekannten
Ausbildung ist jedem Auftragskissen ein Docht zugeordnet, der zur Tränkung derselben durch Kapillarwirkung
dient. Ein Nachteil dieses Gerätes liegt darin, daß es sich nicht für teigartige oder halbflüssige
Erzeugnisse eignet, da eine Tränkung der Auftragskissen durch Kapillarwirkung nicht erreicht werden kann.
Aus der DT-PS 38 54 44 sind Be- oder Anfeuchtungsvorrichtungen mit zwei Auftragskissen bekannt, die aus
zwei Schwammkissen bestehen, die an beiden Enden eines Rohres angeordnet und durch abnehmbare Deckel
geschützt sind. Diese Anfeuchtungsgeräte gestatten jedoch nicht die Befüllung mit einer ausreichend großen
Füilgutmenge und sind außerdem nicht zum Auftragen teigartiger oder halbflüssiger Erzeugnisse geeignet.
Derartige Erzeugnisse lassen sich zwar austragen mit einem Behälter nach der FR-PS 10 56718, welche auf
einjn Behälter für Lippenschminke gerichtet ist, der aus
einem tubenartigen, mit Innengewinde versehenen Vorratsbehälter mit einer öffnung an einem Ende
besteht. Der Vorratsbehälter wird mit einer aufgeschraubten Düse beidseitig durchstoßen, wobei zwei
Kappen vorgesehen sind, vermittels welcher das offene Ende des tubenartigen Vorratsbehälters und das olfene
Ende an der Düse andererseits verschließbar sind. Für eine Ingebrauchnahme dieses Behälters ist die an der
Düse befindliche Kappe abzunehmen und die Düse in den Behälter einzuschrauben, so daß Füllgut durch
Verdichtung am Düsenende austreten kann. Das entgegengesetzte Ende des tubenförmigen Vorratsbehälters
ist dabei durch die zweite Kappe hermetisch abgedichtet. Wenn uas andere Behälterende zur
Abgabe benutzt werden soll, ist in entsprechender Weise zu verfahren. Ein solcher Behälter hat einen
verhältnismäßig komplizierten Aufbau. Er ist dadurch kostspielig und nicht für einen einmaligen Gebrauch
geeignet, wie es beispielsweise für Vorratsbehälter mit Klebstoff in Frage käme.
Nach der US-PS 32 71 810 ist ein Behälter mit einem Auftragskissen bekannt, das mit einem konzentrischen
durchdringenden Kanal versehen ist, in den ein verschließender Zapfen eingeschoben ist, der bei einer
Ingebrauchnahme des Behälters zu entfernen ist. Diese Anordnung ist jedoch nur für einen einmaligen
Gebrauch des Behälters geeignet, da für ein Eindringen der Flüssigkeit in das Auftragskissen zuvor der
Verschlußzapfen am Behälter abzubrechen ist.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Vorratsbehälter mit zwei Auftragskissen von einfacher Ausführung zu y
schaffen, der zur Aufnahme und Abgabe halbflüssiger oder teigartiger Stoffe, wie z. B. von Klebstoffen '
geeignet ist, und der darüber hinaus die Aufbringung unterschiedlicher Auftragsmengen vermittels der beiden
Auftragskissen gestattet.
Gemäß der Erfindung ist dafür vorgesehen, daß bei '<■"
einem Vorratsbehälter der eingangs beschriebenen '< Gattung die beiden Deckel mit einem oder mehreren .
innenliegenden Zapfen versehen sind, die in die Kanäle <"
der Auftragskissen einführbar sind und in diesen
<l
gleitend verschiebbar in der Art von Kolben für die Abgabe von Auftragsgut durch den entsprechenden
Kanal des jeweils anderen Auftragskissens geführt sind.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung und vorteilhafte Ausgestaltungen derselben sind nachstehend
unter Bezugnahme auf eine Zeichiung erläutert, in der
ein Vorratsbehälter in perspektivischer Wiedergabe bei abgenommenen Deckeln dargestellt ist
Der in der Zeichnung dargestellte Vorratbehälter mit zwei Auftragskissen besitzt einen Behälter 1 von
länglicher Formgebung mit der Behälterhauptachse la sowie zwei Auftragskissen 2a und Ib und zwei Deckel 3a
und 3b.
Der Vorratsbehälter 1 hat beispielsweise eine zylindrische Formgebung, wobei die Zylinderachse die
Behälterhauptachse la bildet Bei der langgestreckten Formgebung kann es sich jedoch auch um jede andere
Formgebung handeln. Der Werkstoff, aus dem der Vorratsbehälter 1 hergestellt ist, -st vorzugsweise
durchsichtig oder durchscheinend, so daß der Benutzer jederzeit die noch im Vorratsbehälter 1 vorhandene
Mengs an Auftragsgut 4 ersehen kann. Es ist jedoch gleichfalls möglich, den Vorratsbehälter aus einem
opaken Werkstoff auszubilden.
Die beiden Auftragskissen 2a, 2b sind an den beiden Enden 5a und 56 des Vorratsbehälter fest mit diesem
verbunden. Sie verlängern den Vorratsbehälter 1 auf beiden Seiten in der Behälterhauptachse la und
bestehen aus einem weichen, porösen Werkstoff wie z. B Schwamm oder einem Kunststoffschaurp. Wenigstens
ein Kanal 6a bzw. 6b ist durch beide Auftragskissen 2a, 2b durchgeführt. Die beiden Kanäle 6a und 6b
verlaufen im wesentlichen parallel zur Behälterhauptachse la, stehen an ihren innenliegenden Enden in
Verbindung mit dem Innenraum des Behälters 1 und münden an ihren äußeren Enden an den Auftragsflächen
7a bzw. Tb der Auftragskissen 2a bzw. 2b. Die Auftragsflächen 7a und Tb bestehen jeweils aus den
Oberflächen der Auftragskissen 2a, 2b, welche in Berührung mit der mit Auftragsgui 4 zu beschichtenden
Oberfläche gebracht werden.
Zur Gebrauchsweristeigerung des Vorratsbehälters mit zwei Auftragskissen entsprechend der Erfindung
haben die beiden Auftragskissen 2a, 2b unterschiedlich große Querschnittsfläche. So ist beispielsweise die
Querschnittsfläche der Auftragsfläche 7a wesentlich größer als Jie der Auitragsfläche Tb. Dementsprechend
dient die Auftragsfläche 7a und damit das Auftragskissen la zur Beschichtung größerer Flächen, während die
Auftragsfläche Tb und damit das Auftragskissen 2b zur
Beschichtung in Streifenmustern oder zur Nachbesserung verwendet wird.
Die beiden Auftragskissen 2a, 2b sind auf beliebige Weise fest mit dem Vorratsbehälter 1 verbunden.
Entsprechend einer Ausführungsform sind beide Auftragskissen 2a, 2b jeweils an einer Trägerplatte
befestigt, welche im wesentlichen gleiche Formgebung und gleiche Querschnittsfläche wie die Auftragsfläche
Ta, Tb aufweist und gegenüber den Kanälen 6a, 6b mit
Durchbrechungen versehen ist. Die Trägerplatten sind an den beinden Enden 5a und 5b des Behälters befestigt
und als Halsabschnitte für diesen ausgebildet.
Der erfindungsgemäße Vorratsbehälter mit zwei Auftragskissen ist so beschaffen, daß die abgegebene
Menge an Auftragsgut vom Querschnitt der Auftragsfläche 7a, Tb des Auftragskissens 2a, 2b abhängig ist.
Zu diesem Zweck ist die Durchbrechung in der dem Auftragekissen 2a mit der Auftragsfläche 7a zugeordneten
Trägerplatte größer bemessen als die der entsprechenden Durchbrechung in der dem Auftragskissen 2b
von kleinerer Auftragsfläche Ib zugeordneten Trägerplatte.
Ein Vorratsbehälter entsprechend der Erfindung kann beispielsweise mit folgenden Abmessungen
ausgebildet werden: Fassungsvermögen des Vorratsbehälters 1 etwa 30 cm3. Größe der Auftragsfläche la etwa
4,2 cm2 und Größe der Auftragsfiäche Tb etwa 1,6 cm2.
Beide Auftragskissen 2a, 2b sind jeweils durch einen Kanal 6a bzw. 66 durchbohrt Die Durchbrechungen in
den den Auftragskissen 2a, 2b zugeordneten Trägerplatten weisen jeweils 2,5 bzw. 1,4 mm Durchmesser auf.
Entsprechend der Erfindung sind die Enden 5a, 5b des
Vorratsbehälters in der Weise geformt, dai die zwischen dem Deckel und dem zugeordneten Auftragskissen eingeschlossene Luft entweichen kann. Bei der in
der Zeichnung dargestellten Ausführungsform weisen die beiden Enden 5a und 5b jeweils einen das
Entweichen von eingeschlossener Luft gestattenden Ringwulst 8a bzw. Sb auf. An den Enden 5a und 5b
können jedoch auch allgemein parallel zur Behälterhauptacbse IA verlaufende Vorsprünge ausgebildet
sein.
Die beiden Deckel 3a und 3b dienen jeweils dazu, auf die beiden Enden des Vorratsbehälters 1 aufgesteckt zu
werden. Sie schützen die beiden Auftragskissen 2a und 2b. Jeder Deckel 3a, 3b weist einen innenliegenden
Zapfen 9a bzw. 9b auf, der in den Kanal 6a bzw. 6b der Auftragskissen 2a bzw. 2b eingeführt wird. Die beiden
Deckel 3a. 3b werden durch Reibungse-ngriff an den Behälterenden gehalten, beispielsweise vermittels entsprechend
ausgebildeter Auskehlungen, Nute·· ^J. dgl.
Die Länge der Zapfen 9a, 9b entspricht im wesentlichen der Dicke der Auftragskissen 2a, 2b, so
daß die Zapfen im wesentlichen ganz durch die Auftragskissen 2a, 2b durchgeführt werden können,
ohne diese dabei zusammenzudrücken. Wie weiter unten ausgeführt, wirken die Zapfen 9a und 9b in der Art
eines Kolbens und begünstigen somit das Ausdrucken von Auftragsgut 4 im flüssigen, halbflüssigen oder
teigartigen Zustand.
Entsprechend einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung weisen die innenliegenden Zapfen 9a und 9b
der Deckel 3a und 3b eine kegelstumpfförmip-;
Formgebung mit spitzem Endabschnitt auf.
Weiterhin ist die Lage der Trägerplatte in bezug auf den Zapfen des zugeordneten, auf den Vorratsbehälter 1
aufgesteckten Deckels in Abhängigkeit von der Größe der in der Trägerplatte ausgebildeten Durchbrechung
bemessen. Der Zapfen 9a des Deckels 3a dringt so tiefer in die dem Auftragskissen 2a zugeordnete Trägerplatte
ein als der Zapfen 9b in bezug auf die dem Auftragskissen 2b zugeordnete Trägerplatte.
Die Lage der Auftragskissen 2a, 2b entlang der Behälterhauptachse la kann auch unterschiedlich sein,
so daß die Deckel 3a, 3b nach Aufstecken auf den Vorratsbehälter sich in einer solchen Lage befinden, daß
der Zapfen 9a weiter in den Kanal 6a eingreift als der Zapfen 9b in den Kanal 6b. Der Durchmesser des
letztgenannten Kanals kann außerdem kleiner sein als der des erstgenannten Kanals 6a, in Anpassung an die
Durchmesser der Durchbrechungen in den jeweiligen Trägerplatten.
Die Benutzung des erfindungsgemäßen Vorratsbehälters mit zwei Auftragskissen ist wie folgt: Zur
Benutzung eines Auftragskissens wie z. B. des Kissens 2b wird zunächst der diesem Auftragskissen zugeordne-
te Deckel 3b abgenommen und der Vorratsbehälter senkrecht oder im wesentlichen senkrecht gehalten, so
daß das Auftragskissen 2b wie in der Zeichnungsfigur dargestellt nach unten weist. Dann wird der obere
Deckel (in der Zeichnungsfigur mit 3a bezeichnet) vom Ende 5b des Vorratsbehälters abgenommen und dann
der Zapfen 9a in den Kanal 6a eingeführt. Auf diese Weise wirkt der Zapfen 9a wie ein Kolben und drückt
das Auftragsgut 4 aus dem unteren Kanal 6b heraus. Die vorgenannten Vorsprünge oder der Ringwulst 8a
gestatten das Entweichen von Luft zwischen dem Deckel 3a und dem Auftragskissen 2a des Vorratsbehälters.
Wenn das Auftragen einer größeren Menge an Auftragsgut 4 gewünscht ist, kann die vorstehend
beschriebene Handhabung des Deckels 3a mehrmals ausgeführt werden, wobei jedesmal Auftragsgut 4 zum
Austritt gebracht wird.
Jedes Auftragskissen läßt sich entweder zum Auftragen von Auftragsgut oder als Führung für den Zapfen
des zugeordneten Deckels verwenden. Die beiden Deckel 3a und 3bsind untereinander austauschbar.
Der erfindungsgemäß vorgeschlagene Vorratsbehälter läßt sich weitgehend abändern, insbesondere im
Hinblick auf die Formgebung des Vorratsbehälters 1, der Auftragskissen 2a, 2b und der Befestigungsweise der
Auftragskissen am Vorratsbehälter 1. Jedes Auftragskissen kann auch mehrere Kanäle aufweisen, denen im
zugeordneten Deckel entsprechend mehrere Zapfen zugeordnet sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Vorratsbehälter mit zwei Auftragskissen zum Auftragen eines halbflüssigen oder teigartigen
Klebstoffs, bestehend aus einem das Auftragsgut enthaltenden Vorratsbehälter und zwei an den
beiden stirnseitigen Endflächen desselben befestigten Auftragekissen, die an beiden Behälterenden in
Richtung der Behälterlängsachse über diese hinaus vorstehen und einen durchgehenden Kanal aufweisen,
in den ein den Kanal verschließender Zapfen eingeschoben ist, sowie mit zwei an beiden Enden
des Vorratsbehälters abnehmbar angeordneten und zum Abdecken der Auftragskissen dienenden
Deckeln, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Deckel (3a, 36) mit einem oder mehreren
innenliegenden Zapfen (9a, 9Z>) versehen sind, die in
Kanäle (6a, 6b) der Auftragskissen (2a, 2b) einführbar sind und in diesen gleitend verschiebbar
in der Art von Kolben für die Abgabe von Auftragsgut (4) durch den entsprechenden Kanal (6a
oder 6b) des jeweils anderen Auftragskissens (2a oder 2b) geführt sind.
2. Vorratsbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Querschnittsfläche beider
Auftragskissen (2a, 2b) unterschiedlich groß ist.
3. Vorratsbehälter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Auftragskissen
auf einer Trägerplatte von im wesentlichen gleicher Formgebung und gleicher Querschnittsfläche wie
das Auftragskissen befestigt ist, das gegenüber dem oder den Kanälen (6a, 6b) irn Auftragskissen
entsprechend eine oder mehrere Durchbrechungen aufweist, und daß die mit den beiden Behälterenden
(5a, 5b) verbundenen Trägerplatten als Halsabschnitte für den Vorratsbehälter ausgebildet sind.
4. Vorratsbehälter nach einem der Ansprüche I - 3, dadurch gekennzeichnet, daß an den beiden
Behälterenden (5a, 5b) jeweils ein Ringwulst (8a) oder Vorsprung ausgebildet ist, welcher bzw. welche
das Entweichen von zwischen den beiden Deckeln (3a, 3b) und dem Vorratsbehälter (1) eingeschlossener
Luft gestatten.
5. Vorratsbehälter nach den Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchbrechung in
der dem Auftragskissen (2a) von größerer Auftragsfläche (7a) zugeordneten Trägerplatte größer ist als
die der entsprechenden Durchbrechung in der dem Auftragskissen (2b) von kleinerer Auftragsfläche
(7b) zugeordneten Trägerplatte.
6. Vorratsbehälter nach einem der Ansprüche 1 - 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Eindringtiefe
des Zapfens (9a) in den Kanal (6a) des Auftragskissens (2a) von größerer Auftragsfläche (7a) größer ist
als die des Zapfens (9b) in den Kanal (6b) des Auftragskissens (2b) von kleinerer Auftragsfläche
(7b).
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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FR7301332 | 1973-01-15 | ||
FR7301332A FR2214247A5 (de) | 1973-01-15 | 1973-01-15 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
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DE2401066A1 DE2401066A1 (de) | 1974-07-18 |
DE2401066B2 DE2401066B2 (de) | 1976-07-29 |
DE2401066C3 true DE2401066C3 (de) | 1977-03-10 |
Family
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