DE2334691C3 - Ausgabevorrichtung, bestehend aus einem elastischen Vorratsbehälter - Google Patents

Ausgabevorrichtung, bestehend aus einem elastischen Vorratsbehälter

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    • A46B11/001Brushes with reservoir or other means for applying substances, e.g. paints, pastes, water with integral reservoirs
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    • A46B11/0041Flexible or deformable reservoirs, e.g. resilient bulbs, compressible tubes

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Description

Die Erfindung betrifft eine Ausgabevorrichtung, bestehend aus einem elastischen Vorratsbehälter, der mit einem Austrittskanal durch ein Überdruckventil verbunden ist.
Eine derartige Ausgabevorrichtung ist bereits zur dosierten Abgabe pastöser Massen verwendet worden jo (US-PS 2317002). Diese bekanntgewordene Vorrichtung ist etwa in Form einer Zahnbürste ausgebildet, deren Griff einen elastischen Vorratsbehälter darstellt, aus dessen vorderen Austrittskanal, der in der Nähe der Borsten der Zahnbürste endet, die Zahnpasta bei entsprechendem Druck auf die Wandung des Vorratsbehälters tritt. Naturgemäß kommt es hier auf eine genaue Dosierung der austretenden Zahnpastamenge überhaupt nicht an; es genügt völlig, die herausgedrückte Zahnpastamenge nach Augen- jo maß abzuschätzen.
Andererseits sind bereits verschiedene Vorrichtungen zur Abgabe von Flüssigkeiten bekanntgeworden, deren eine beispielsweise aus einem Pinselhalter mit angefügten Pinselborsten besteht, wobei an dem Pin- j5 seihalter ein Farbvorratsbehälter befestigt ist. Das eine Ende des Vorratsbehälters weist einen sich verjüngenden Kanal auf, an dessen Ende Öffnungen angeordnet sind, durch die die Flüssigkeit im Vorratsbehälter bei Druck auf einen Knopf auf die Pin^elborsten 4« übertragen wird (US-PS 1264 707). Mit einer derartigen Vorrichtung ist jedoch eine genaue Dosierung unmöglich, denn es fehlt ein druckabhängig öffnendes Überdruckventil, so daß die Farbflüssigkeit stets nur schwallartig austreten und die Pinselhaare entsprechend ungleichmäßig benetzen wird. Wegen des fehlenden, selbsttätig schließenden Ventils ist auch keine Sicherheit gegen ein Austrocknen der Farbflüssigkeit innerhalb des Behälters gegeben.
Das gleiche gilt für eine weiterhin bekanntgewor- -,0 dene Vorrichtung, die einen Gummiverschluß für Behälter, Tuben u. dgl. aufweist, über dessen öffnung eine Gummihaut mit einem Längsschlitz gespannt ist, bei der die Zugkräfte in der Richtung des Längsschlitzes liegen (DE-PS 498 723). Die Menge der aus einem derartigen Behälter schwallartig herausgedrückten Flüssigkeit läßt sich stets nur grob abschätzen.
Auch ein weiterhin bekanntgewordener elastischer Vorratsbehälter, der durch ein Überdruckventil verschlossen ist, gestattet eine Dosierung nur in grober ^ Stufung (US-PS 2279320).
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, an Stelle der bisher bekanntgewordenen Vorrichtungen für die grob dosierte Abgabe von Flüssigkeiten, insbesondere Farbflüssigkeit, eine Vorrichtung zu verwen- b5 den, die eine sehr genaue Dosierung der durch Druck auf den Vorratsbehälter herausgepreßten Farbflüssigkeitsmenge gestattet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß eine Ausgabevorrichtung, bestehend aus einem elastischen Vorratsbehälter, der mit einem Austrittskanal durch ein Überdruckventil verbunden ist, zur dosierten Abgabe der Farbfiüssigkeit verwendet wird.
Es hat sich gezeigt, daß eine derartige Ausgabevorrichtung wegen des dem Überdruckventil nachgeschalteten, verhältnismäßig engen Austrittskanals ein sehr feinfühliges Herausdrücken der Farbflüssigkeit ermöglicht. Die Farbflüssigkeit tritt jetzt tropfenförmig aus der vorderen Öffnung des Austrittskanals, und die Frequenz der austretenden Farbflüssigkeitstropfen läßt sich durch Verstärkung oder Verringerung des von Hand auf die elastische Wandung des Vorratsbehälters ausgeübten Drucks erhöhen oder herabsetzen.
Die Möglichkeit, die Farbflüssigkeit in Form bequem zählbarer Tropfen gleicher Größe zu entnehmen, ist insbesondere dann von besonderem Vorteil, wenn zwei oder mehr Farben miteinander in einer genauen Mengendosierung gemischt werden sollen. Die zur Erzielung einer bestimmten Mischfarbe benötigten Teilmengen der einzelnen Farben lassen sich ohne weiteres in einer Tabelle unter Angabe der jeweils benötigten Anzahl von Farbtropfen zusammenstellen. Wird beispielsweise ein bestimmter Violett-Ton aus vier Tropfen roter, zwei Tropfen blauer und einem Tropfen weißer Farbe gemischt, so läßt sich dieser Violett-Ton jederzeit unter Einhaltung der angegebenen Tropfenmengen der einzelnen Farben genau reproduzieren.
Es ist dem Benutzer der Vorrichtung darüber hinaus möglich, selbst Farbzwischentöne zu mischen und das Mischungsverhältnis unter Aufzeichnung der jeweils zugesetzten Tropfenzahlen in einer Tabelle reproduzierbar festzuhalten.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele von in erfindungsgemäßer Weise verwendeten Ausgabevorrichtungen für Farbflüssigkeiten dargestellt, an Hand deren die Erfindung im folgenden näher erläutert sei. Es zeigt
Fig. 1 den Längsschnitt durch einen handelsüblichen Schraubverschluß für Flaschen oder sonstige Behälter mit eingelegtem Überdruckventil und zentraler Austrittsöffnung,
F i g. 2 die Draufsicht eines erfindungsgemäßen, aus einer elastischen Scheibe mit Schlitz bestehenden Überdruckventils und
Fig. 3 die Seitenansicht eines anderen Ausführungsbeispiels einer Ausgabevorrichtung.
Gemäß den Fig. 1 und 2 besteht die erfindungsgemäße Ausgabevorrichtung aus dem elastischen Behälter 1, auf den die Verschlußkappe 2 gesetzt worden ist, mittels derer die Scheibe 9 in der dargestellten, den elastischen Behälter 1 abschließenden Position fixiert wird. Innerhalb der Verschlußkappe 2 liegt der Austrittskanal 3, der, dies stellt nur eine zusätzliche, an sich nicht erforderliche Maßnahme dar, mittels der Kappe 4 verschlossen wird, wenn die Vorrichtung nicht in Gebrauch ist. Eine ausreichende Abdichtung des Inneren des elastischen Behälters 1 wird durch die Scheibe 5 aus elastischem Material bewirkt, die, wie Fig. 2 zeigt, einen mittleren Schlitz 6 enthält, der im drucklosen Zustand (Außendruck = Innendruck), die ebene, dargestellte Form hat, wobei der Schlitz 6 geschlossen ist.
Für die einwandfreie Funktion des aus der
Scheibe 5 mit dem Schlitz 6 bestehenden Überdruckventils ist es wichtig, daß die Scheibe 5 auf ihrem Umiang fest eingespannt ist, wie dies Fig. 3 erkennen läßt. Dort liegt die elastische Scheibe 5 auf ihrem Umfang zwischen den inneren Anlageflächen der Verschlußkappe 2 und dem Innenflansch 7 des elastischen Behälters 1. Verschlußkappe 2 und Behälter 1 sind mittels eines nicht dargestellten Gewindes ineinander verschraubt, wodurch die feste periphere Einspannung der elastischen Scheibe 5 gewährleistet lit. Der nicht eingespannte mittlere Teil der Scheibe 5 kann sich nach beiden Seiten hin etwas auswölben, so daß der Schlitz 6 mehr oder weniger weit geöffnet wird.
Die den Austria skanal 3 innerhalb des Stutzens 8 der Verschlußkappe 2 abdeckende Kappe 4 ist durch die während des Herstellungsverfahrens mit angeformte Lasche 9 mit der Verschlußkappe 2 verbunden, so daß die Kappe 4 nicht ohne weiteres verlorengehen kann.
Das in Fig. 3 dargestellte weitere Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zeigt die Kombination eines anderen elastischen Behälters 10 mit einem Pinsel 11, der durch elastische Bänder 12 und 13 mit diesem Behälter 10 verbunden ist. Die Lage des Pinsels 11 relativ zur Öffnung 14 des elastischen Behälters 10 ist hier so gewählt, daß das Borstenbüschel 15 vor der Öffnung 14 des hier abge bogen dargestellten Behälterhalses 16 zu liegen kommt.
In dem Behälterhals 16 ist der nicht eingezeichnete, verhältnismäßig enge Austrittskanal angeordnet, dir gegenüber dem Inneren des Behälters 10 durch das gestrichelt eingezeichnete, aus der dort peripher eingeklemmten elastischen Scheibe 5 mit dem Schlitz 6 bestehende Überdruckventil abgeschlossen ist.
·■> Die Handhabung dieser Ausgabevorrichtung gemäß Fig. 3 erfolgt in der Weise, daß der Behälter 10 mit der Hand ergriffen und ein leichter oder starker Druck auf den Behälter 10 ausgeübt wird. Daraufhin tritt die Farbflüssigkeit unter Überwindung des
i" Überdruckventils S, 6 aus der Austrittsöffnung 14 in das Borstenbüschel IS, mittels dessen sie auf der nicht dargestellten Malunterlage verteilt werden kann.
ι-, Liste der Zeichnungspositionen
1 elastischer Behälter
2 Verschlußkappe
3 Austrittskanal
4 Kappe
:» 5 Scheibe
6 Schlitz
7 Innenflansch
8 Stutzen
9 Lasche
2"> 10 elastischer Behälter
11 Pinsel
12 elastisches Band
13 elastisches Band
14 Öffnung
jo 15 Borstenbüschel
16 Behälterhals
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Ausgabevorrichtung, bestehend aus einem elastischen Vorratsbehälter, der mit einem Austrittskanal durch ein Überdruckventil verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß diese Ausgabevorrichtung zur dosierten Abgabe von Farbflüssigkeit verwendet wird.
DE2334691A 1973-07-05 1973-07-05 Ausgabevorrichtung, bestehend aus einem elastischen Vorratsbehälter Expired DE2334691C3 (de)

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