DE1007481B - Vorrichtung zum Aufbewahren und Auftragen von Nagellack - Google Patents

Vorrichtung zum Aufbewahren und Auftragen von Nagellack

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DE1007481B
DE1007481B DEW14975A DEW0014975A DE1007481B DE 1007481 B DE1007481 B DE 1007481B DE W14975 A DEW14975 A DE W14975A DE W0014975 A DEW0014975 A DE W0014975A DE 1007481 B DE1007481 B DE 1007481B
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nail polish
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45DHAIRDRESSING OR SHAVING EQUIPMENT; EQUIPMENT FOR COSMETICS OR COSMETIC TREATMENTS, e.g. FOR MANICURING OR PEDICURING
    • A45D34/00Containers or accessories specially adapted for handling liquid toiletry or cosmetic substances, e.g. perfumes
    • A45D34/04Appliances specially adapted for applying liquid, e.g. using roller or ball

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  • Closures For Containers (AREA)
  • Coating Apparatus (AREA)

Description

DEUTSCHES
Gegenstand der Erfindung bildet eine neuartige und besonders vorteilhafte Vorrichtung zum Aufbewahren und Auftragen von Nagellack in Form eines tuben- bzw. röhrenartigen, mit einer Schraub- oder Steckverschlußkappe ausgestatteten Behälters mit einem spatelförmig zulaufenden, sich in seinem Durchgangskanal mach dem Austrittsende zu schlitzartig erweiternden Mundstück und einem in diesen Kanal einsetzbaren, am der Verschlußkappe angeordneten Einsatzstift.
Nagellack, dessen Gebrauch neuerdings immer mehr Verbreitung findet, wird im allgemeinen in kleinen Flaschen od. dgl. Behältern abgefüllt und in den Verkehr gebracht, deren Verschlußstopfen oder -kappen mit einem in das Behälterinnere hineinragenden Pinsel ausgestattet sind, welcher zur Entnahme und zum Auftragen des Nagellackes auf die Nagelfläche dienen soll. Da dieser Pinsel bei Nichtgebrauch von dem Lackvorrat umgeben ist, haftet ihm bei seiner Herausnahme aus dem Behälter zunächst überschüssiger Lack an, welcher am Behälterrand abgestreift werden muß, um einen einwandfreien Auftrag des Lackes auf die Nageloberfläche zu ermöglichen bzw. zu vermeiden, daß überschüssige Mengen von Lack auf die Nageloberfläche gelangen oder sonstige Verschmutzungen auftreten. Andererseits hat aber diese Notwendigkeit wiederum zur Folge, daß der Pinsel für das Lackieren aller zehn Hand- oder Fußnägel wiederholt von neuem in den Lackvorrat eingetaucht bzw. mit Lack getränkt werden muß und hierfür der Behälter offen gehalten und gegen etwaiges Umkippen und Auslaufen gesichert werden muß.
Um die mit einer solchen Handhabung verbundenen Schwierigkeiten auszuschalten und das Auftragen des Nagellackes zu vereinfachen, hat man auch schon vorgeschlagen, den Pinsel nicht an den Behälterverschlußstopfen oder -kappen anzuordnen und nicht in das Behälterinnere hineinragen zu lassen, sondern den Behälter mit einem Kippventilverschluß auszustatten und an diesem den Pinsel in Richtung nach außen innerhalb des Behälterhalses anzuschließen. Bei einer entsprechenden Kippbewegung soll dann der Pinsel aus dem Behälter herausgleiten und, beschickt mit einer gewissen, bei der Kippbewegung von dem Kippventil abgegebenen Lackmenge, für den Lackauftrag zur Verfügung stehen, während bei einer entgegengesetzten Kippbewegung der Pinsel wieder in den Behälter zurückgleiten soll, um dann bei erneutem Kippen und Herausgleiten erneut mit Lack beschickt und zum Einsatz gebracht zu werden und so fort, bis alle Najgdflächen lackiert sind. Abgesehen davon, daß auch bei einer solchen Ausbildung und Handhabung praktisch für jede Nagelfläche der Pinsel erneut mit Lack beschickt und der Behälter hierfür ' zweimal gekippt werden muß, hat sich auch eine solche Vorrichtung zum Aufbewahren
und Auftragen von Nagellack
Anmelder:
Dr. Wurmböck G. m. b. H.,
München 23, Kaiserstr. 39
Ausbildung von Behältern zum Aufbewahren und Auftragen von Nagellack nicht bewährt, da hierbei durch Eintrocknen von Lack in dem Ventilkanal und innerhalb des Pinsels <und dem denselben bei Nichtgebrauch umgebenden Behältermundstück sehr schnell Verstopfungen und Verhärtungen auftreten, welche das Hin- und Hergleiten des Kippventils behindern und damit die gesamte Handhabung überhaupt illusorisch machen.
Die Erfindung hat sich daher die Aufgabe gestellt, sich für Vorrichtungen zum Aufbewahren und Auftragen von Nagellack überhaupt von der Mitverwemdung eines Pinsels völlig frei zu machen und damit alle die mit einem solchen verbundenen Schwierigkeiten auszuschließen. Die einfachste hierfür denkbare Form, den Nagellack in einem tuben- bzw. röhrenartigen, mit einer Schraubverschlußkappe ausgestatteten Behälter aus Kunststoff, Metall od. dgl. seinem Inhalt gegenüber indifferenten Werkstoff aufzubewahren und ihn aus einem solchen nach Öffnung des Verschlusses, gegebenenfalls unter Ausübung eines gewissen Druckes auf den Behältermantel, austreten zu lassen, um ihn gleichzeitig damit auf die Nageloberfläche aufzutragen, hat sich jedoch gleichfalls nicht bewährt. Einerseits ist dabei ein geregelter bzw. in seinen Umrissen und Schichtdicken genau zu bestimmender Lackauftrag, wie ein solcher mit Hilfe eines kleinen Pinsels an sich erzielbar ist, auch dann nicht möglich, wenn die Austrittsöffnung des Behälters möglichst klein gewählt wird, und andererseits treten hierbei um so eher Verstopfungen und Verfestigungen der Austrittsöffnung ein, je enger dieselbe aus den vorerwähnten Gründen gehalten ist.
Das eben Gesagte gilt in sinngemäß gleicher Weise auch für andere bekannte Vorschläge ähnlicher Art, welche dahin gehen, solche Vorrichtungen in Form eines tuben- bzw. röhrenartigen, mit einer Schraub-
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oder Steckverschlußkappe ausgestatteten Behälters mit einem spateiförmig zulaufenden, sieb in seinem Durchgangskanal nach dem Austrittsende zu schlitzartig erweiternden Mundstück und einem in diesem Kanal einsetzbaren, an der Verschlußkappe angeordneten Einsatzstift auszustatten. Bei solchen Vorrichtungen tritt nämlich die Auftragsmasse entweder unmittelbar auf eine schräge Fläche aus, über welche sie in unregelbarer Weise abfließt und deren Außenkante als Nagelhautentferner dienen soll, oder es liegt hierbei der gesamte, die Austrittsöffnung in sich geschlossen kreisförmig umlaufende, gegebenenfalls sogar in konzentrischer Anordnung doppelt vorgesehene Mundstückrand auf der zu behandelnden Oberfläche auf, wenn B ehälter inhalt auf dieselbe aufgetragen werden soll. Dies hat dann zur Folge, daß bei einem solchen Entlanggleiten, des Mundstückrandes auf der zu behandelnden Oberfläche der dabei an letzter Stelle kommende Teil des Mundstückrandes über den vorher bereits auf die zu, behandeilnde Oberfläche aufgetragenen Behälterinhalt hinweggleiten muß und dabei mindestens einen Teil desselben vor sich herschiebt, so daß die Schichtdicke des Masseauftrages überhaupt nicht genau regelbar ist. Würde man nicht den gesamten Mundstückrand auf der zu behandelnden Oberfläche entlang gleiten lassen, sondern das Gerät beim Auftragen spitzwinklig schräg zur Bewegungsrichtung halten und damit nur den an erster Stelle kommenden Teil des Mundstückrandes über die zu behandelnde Oberfläche gleiten lassen, dann würde sich zwar eine solche Schubwirkung des an letzter Stelle kommenden Teiles des Mundstückrandes vermeiden, die Schichtdicke des Masseauftrages aber erst recht nicht und ebenso auch dessen Strangbreite nicht regeln lassen, da eine solche Schräghaltung nicht konstant gewählt werden kann, sondern mehr oder minder willkürlich bleiben muß.
Durch die erfindungsgemäße Ausbildung gelingt es nun auch, diese Schwierigkeiten zu beheben und damit eine Vorrichtung zum Aufbewahren und Auftragen von Nagellack zu schaffen, welche einerseits ebenfalls auf die Mitverwendung eines Pinsels verzichtet und damit von den mit einem solchen verbundenen Mangeln der vorerwähnten Art frei ist, andererseits aber ebenso wie mit einem solchen einen in seinen Umrissen und Schichtdicken genau zu bestimmenden Lackauftrag geregelter Art erzielen läßt.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß bei Vorrichtungen der eingangs genannten Art das Mundstück an seinem Austrittsende mit beiderseits seiner schlitzartigen öffnung sich gegenüberliegenden, dieselbe und damit auch den sonstigen Mundstückrand überragenden Randstegen ausgestattet wird, zwischen welchen der Nagellack austreten und unter deren Entlanggleiten auf dem zu behandelnden Nagel auf denselben aufgetragen werden kann. Bei einer solchen Ausbildung gleiten nämlich nur die beiden Randstege der Austrittsöfftiung und nicht etwa deren dieselbe umlaufender Rand auf der zu behandelnden Oberfläche entlang. Die Folge hiervon ist, daß der aus dem Behälterinneren austretende, durch die scblitzartige öffnung bandförmig gestaltete Massestrang nach Schichtdicke und Breite durch die Höhe und den Abstand der beiden Randstege voneinander genau bestimmt ist und hierin auch nicht durch irgendwelche Schubwirkung nachträglich in nicht regelbarer Weise beeinflußt wird, da nach ihm keinerlei Teile des Mundstückrandes mehr über die zu behandelnde Oberfläche und damit auch über ihn selbst hinweggleiten. Auf diese Weise ist es erstmalig möglich, was gerade für Nagellack besonders wichtig ist, einen nach Schichtdicke und Breite genau geregelten Massestrang auf eine Unterlage aufzutragen und so durch entsprechenden aneinanderscbließenden Auftrag mehrerer solcher dann ineinander übergehender Stränge einen in sich völlig gleichmäßigen Überzug zu erzielen. Daneben bleiben unbeschadet dessen die sonstigen Vorteile solcher Vorrichtungen unverändert bewahrt, welche darin bestehen, daß der Durchgangskanal für den Nagellack keinerlei Verstopfungen erfahren kann, sondern stets für den Nagellack passierbar bleibt, und daß das Mundstück selbsttätig und fortlaufend mit Nagellack gespeist wird, ohne daß es notwendig wäre, etwa wie bei einem Pinsel immer von neuem einzutauchen und überschüssigen Lack abzustreifen oder irgendwelche Kippbewegungen oder sonstige Sondermanipulationen durchzuführen.
Eine vorteilhafte Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes, welche insbesondere für eine längere Lagerung vor dem erstmaligen Gebrauch von Bedeutung ist, besteht darin, Vorrichtungen der erfmdungsgemäßen Art derart auszubilden, daß dabei die öffnung des Mundstückdurchgangskanals durch ein dünnes Werkstoff häutchen verschlossen ist und auf den dem Behältermantel benachbarten Endteil des Behälterhalses ein Abstandhaltering aufgesetzt ist, welcher bei Aufsetzen der Verschlußkappe auf den Behälterhals den entsprechend kurz gehaltenen Einsatzstift von einem Eintreten in den Durchgangskanal fernhält und nach dessen Abnähme der Einsatzstift durch weiteres Aufschrauben oder Aufdrücken der Verschlußkappe nach Durchstoßung dieses Verschlußhäutchens in den Durchgangskanal. eingefügt werden kann.
In der Zeichnung (Fig. 1) ist eine Vorrichtung der erfindungsgemäßen Art in beispielsweiser Ausführungsform schematisch veranschaulicht, und in Fig. 2 und 3 ist das betreffende Mundstück nochmals gesondert bzw. in der Draufsicht dargestellt. Hierbei bezeichnet 1 den tubenartigen Behälter aus Kunststoff, Metall od. dgl. seinem Inhalt gegenüber indifferenten Werkstoff, 2 dessen Gewiaidehals und 3 dessen Schraubverschlußkappe. In den Gewindehals 2 ist ein von der Schraubverschlußkappe 3 gleichfalls überkapptes Mundstück 4 eingesetzt, welches an seinem äußeren Ende 5 spateiförmig ausläuft und einen zentralen, sich zu einer schlitzartigen öffnung 6 in der Stirnfläche des spateiförmig auslaufenden Mundstückes 4 erweiternden Durchgangskanal 7 kreisförmigen Querschnittes sowie an seinem Austrittsende beiderseits seiner schlitzartigen öffnung sich gegenüberliegende, dieselbe damit auch den sonstigen Mundstückrand überragende Randstege 8 und 9 aufweist, zwischen welchen der Nagellack austreten und unter deren Entlanggleiten auf dem zu behandelnden Nagel auf denselben aufgetragen werden kann. Auf der inneren Stirnfläche der Schraubverschlußkappe 3 ist der Einsatzstift 10 angeordnet, dessen Ausmaße denen des DurchgangskanalB 7 !entsprechen und welcher diesen demgemäß nach Aufschrauben der Schraubverschlußkappe 3 ausfüllt und abdichtet.

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Vorrichtung zum Aufbewahren und Auftragen von Nagellack in Form eines tuben- bzw. röhrenartigen, mit einer Schraub- oder Steckverschlußkappe ausgestatteten Behälters mit einem spateiförmig zulaufenden, sich in seinem Durchgangskanal nach dem Austrittsende zu schlitzartig erweiternden Mundstück und einem in diesen Kanal
    einsetzbaren, an der Verschlußkappe angeordneten Einsatzstift, dadurch gekennzeichnet, daß das Mundstück an seinem Austrittsende beiderseits seiner schlitzartigen öffnung sich gegenüberliegende, dieselbe und damit auch den sonstigen Mundstückrand überragende Randstege aufweist, zwischen welchen der Nagellack austreten und unter deren Entlanggleiten auf dem zu behandelnden Nagel auf denselben aufgetragen werden kann.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 674083, 868 711; schweizerische Patentschriften Nr. 259471, 675;
    österreichische Patentschrift Nr. 115 087; französische Patentschriften Nr. 409 764, 808 398; USA.-Patentschrift Nr. 2246 838; Zeitschrift »Neue Verpackung«, Jahrg. 54, Heft 6,
    S. 312. : ι ; ;; ;«]
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEW14975A 1954-09-25 1954-09-25 Vorrichtung zum Aufbewahren und Auftragen von Nagellack Pending DE1007481B (de)

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Citations (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR409764A (fr) * 1909-11-29 1910-04-30 Reuben Brooks Genre de tube pliable pour la colle, les couleurs ou autres matières liquides ou semi-liquides
AT115087B (de) * 1928-08-17 1929-11-25 Gustav Koehler Behälter für flüssige Klebstoffe mit Aufstreich-Verschlußpfropfen.
FR808398A (fr) * 1936-07-21 1937-02-04 Support pour tubes à pâtes, notamment pour pâtes de toilette
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