DE7540732U - Geraet zum auftragen von behandlungsfluessigkeit auf einzelne haarstraehnen - Google Patents

Geraet zum auftragen von behandlungsfluessigkeit auf einzelne haarstraehnen

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DE7540732U
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  • Dermatology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
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Description

* Düsseldorf, den 23.lo.
Dr.P.-ra.
ί
1975
S ;
I
PATENTANWÄLTE
DIPL.-ING. WALTER KUBORN
DIPL.-PHYS. DR. PETER PALGEN
4 DÜSSELDORF
MULVANYSTRASSE 2 · TELEFON 632727
KREISSPARKASSE DÜSSELDORF NR. 1014 463
DEUTSCHE BANK AG., DÜSSELDORF 2919207
POSTSCHECK-KONTO: KÖLN 115211
Hans Eugen I h η e
4 Düsseldorf
Auftragen von Behandlungsflüssigkeit auf
einzelne Haarsträhnen.
Gerät zum
Die Neuerung besieht sich auf ein Gerät'zum Auftragen von Behandlungsflüssigkeit auf einzelne Haarsträhnen in Gestalt einer auf eine Vorratsflache mit Schraubverschluß aufschraubbaren Tülle.
Die hier in Betracht stehenden Behandlungsflüssigkeiter sind z.B. Dauerwellflüssigkeit, Fixierungen zum Neutralisieren von Dauerwellflüssigkeit, Tönungen, flüssige Haarfarbe u.dgl. Derartige Flüssigkeiten 'werden me3sfc auf einzelne Strähnen von Haaren aufgetragen, die sich z.B. auf einem Lockenwickler befinden können. Zum Auftragen derartiger Flüssigkeiten sind einfache Verlängerungstüllen bekannt. Es ist jedoch nur schwer möglich, mit diesen Tüllen die Flüssigkeit zu dosieren. Besonders wenn sie aus Plastikflaeehen abgegeben wird, ergibt sich durch das Zusammendrücken der Flaschen meist ein scharfer Strahl, der eine ganz ungleichmäßige Verteilung in der einzelnen
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Locke zur Folge hat und meist auch noch die Kopfhaut triff was wegen der Aggressivität der Flüssigkeiten unerviUnscht ist. Daneben wird auch noch das einfachste Verfahren praktiziert, die Flüssigkeiten aus einem Schälchen mit einem kleinen Schwamm oder einem Wattebausch von Hand auf die Haarsträhnen aufzutragen. Hierdurch ergibt sich zwar eine bessere Dosierung, jedoch läßt es sich nicht vermeiden, daß die Hände mit den Flüssigkeiten in Kontakt kommen, wodurch sich Hautschädigungen einstellen können. Die Neuerung
Die Neuerung hat die Aufgabe, ein Gerät der' eingangs genannten Art so auszubilden, daß eine einwandfreie Dosierung möglich und ein Kontakt der BehandlungsflUssigkeit mit der Haut vermeidbar sind.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist neuerungsgemäß die Tülle als Flachdüse ausgebildet, die in ihrem vorderen Teil einen Schwamm eingeklemmt enthält, der aus der Mündung der Tülle in Form eines Wulstes hervorquillt.
Die Behandlungsflüssigkeit tritt an dem Aufschraubende in das Innere der Tülle ein, durchtränkt, .den Schwamm und anschließend auch den außen vor der Mündung der Tülle sitzenden Wulst desselben, v/o sie abgenommen werden kann, indem die zu behandelnde Haarsträhne mit dem Wulst bestrichen wird. Durch geeignete Dimensionierung des Schwammes kann erreicht werden, daß die Flüssigkeit nicht von selbst heraustropft, auch wenn die Vorrätsflasche auf dem Kopf steht, und daß denaoch bei Berührung des Schwammes stets eine ausreichende Menge Flüssigkeit zur Verfügung steht.
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• ft · *
Da der Handangriff außerhalb des Schwammes erfolgt und auch keine freispritzenden und fallenden Flussigkeitjmengeü vorhanden sind, kann erzielt v/erden, daß die Flüssigkeit nur auf die Haare kommt und in unerwünschter Weise die Haut berührt.
Der Gewindehals > einer Vorratsflasche besitzt eine zentrale Öffnung, durch die Flüssigkeit in das Innere der Tülle übertritt. Damit nun die Flüssigkeit nicht vorzugsweise in der Mitte des symmetris ch zu
V- der Öffnung angeordneten Schwanmes in diesen eindringt
bzw. auch aus diesem viieder austritt, ist nach einer Ausgestaltung der Neuerung in dem dem Schraubenende zugewandten Teil der Tülle eine Querwand vorgesehen, die über ihre Fläche verteilte öffnungen aufweist.
Bevor also die Flüssigkeit in den der Mündung der Tülle benachbarten Schwamm übertritt, muß sie zunächst die Querwand passieren, wobei sie sich, da die Öffnungen natürlich hinreichend klein zu wählen sind, über deren Fläche d.h. über den ganzen Querschnitt der Tülle verteilt und überall an den kleinen öffnungen in den Schwamm eindringt. / ■ Weiterhin empfiehlt es sich, zwischen dem dem
Schraubermfe zugewandten Ende des Innenraums der Tülle und der Querwand ein eine Kammer bildender Abstand besteht, damit in das Gerät selbst ein gewisser Vorrat an Behandlungsflüssigkeit aufnehmbar ist, der den Schwamm stets feucht halten kann, auch wenn die Nachlieferung aus der Vorratsflasche vorübergehend behindert ist, z.B. wenn es sich um eine nicht zusammendrückbare Glasflasche mit einer kleinen Dosieröffnung, handelt und die Flasche während der Behandlung nicht immer auf dem Kopf gehalten werden kann.
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Um die in die Kammer übergetretende und nicht mehr benötigte Behandlungsflüssigkeit nach Beendigung der Behandlung wieder in die Flasche zurückzubringen, empfehlt es sich, daß die Kammer auf der dem Schrauben ende zugewandten Seite durch einen nach außen sich verjüngender. Trichter begrenzt ist.
Auf der Innenseite der Flaohdüse können in den Schwamm eindringende Spitzen vorgesehen sein, die den Schwamm sicher in der Tülle festhalten«,
ν Damit auch bei Vorratsflaschen aus Plastik
nicht in unerwünschter Weise durch Zusammendrücken derselben eine sehr große Menge Behandlungsflüssigkeit unter Druck aus dem Gerät gepreßt wird, ist es von Vorteil, wenn das Gerät eine solche Länge aufweist, dass es als Handgriff für die aus dem Gerät und der daran angeschraubten Vorratsflasche bestehende Einheit dienen kann.
Das Gerat wird dadurch an der Tülle angefaßt, so daß nicht mehr die Versuchung besteht, auf eine aus Plastik bestehende Vorratsflasche zur Beschleunigung der Abgabe zu drücken.
/ Um zu vermeiden, daß beim Arbeiten mit dem Gerät,
wenn also der Wulst etwas zusammengedrückt wird, die aus dem Wulst ausgepresste Behanulungsflüssigkeit an der Außenseite der Tülle herabläuft, können nach einer zweckmäßigen Ausgestaltung der Neuerung an den Flachseiten der Düsenmündung Ansätze in Gestalt je einer Viertelschale vorgesehen sein, die zusammen etwa eine
" ' gegen den Wulst;geöffnete Halbschale"ergeben" und den
Wulst an der der Arbeitsseite abgewandten Seite hinterfassen und abstützen.
Die-Viertelschalen stehen also von der Kante der _ . Düsenmündung nach außen und vorn vor und halten die
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',m 5 ~
beim Zusammendrücken des Wulstes verdrängte Behandlungsflüssigkeit im Innern des Schwammes. Außerdem bilden die Viertelschalen eine Abstützung des Wulstes insbesondere bei der quer zur Tülle erfolgenden Streichbewegung.
Es empfiehlt sich, daß die Tülle auf einer Flachseite eine durch einen entfernbaren Deckel verschließbare, sich im wesentlichen über die Länge und Breite des Schwamms erstreckende Öffnung aufweist.
Durch diese öffnung kann nach Entfernen des Deckels der Schwamm ausgewechselt werden, wenn er verschmutzt ist oder durch Übergang auf eine andere Behandlungsflüssigkeit eine andere Schwammstruktur erforderlich 1st.
Es ist aucn von Vorteil, wenn die Querwand durch, die öffnung hindurch auswechselbar ist.
Die Querwand kann beispielsweise durch eine kleine Platte gebildet sein, die in senkrecht zur öffnung verlaufenden Rillen seitlich geführt und aus diesen durch die öffnung herausziehbar ist.
Das Auswechseln der Querwand kann erforderlich werden, wenn z.B. statt einer dünnflüssigen ein zähflüssigeres oder pastöses Behandlungsmittel aufgebracht werden soll und die Größe der Lochungen in der Querwand angepaßt werden muß.
In der .Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Neuerung schematisch dargestellt.
Fig. 1 zeigt eine Seitenansicht des Geräts; Fig. 2 zeigt eine um 9o° gegenüber Fig. 1 verdrehte Ansicht, teilweise im Schnitt;
Fig. J5 zeigt einen Querschnitt nach der Linie ΙΙΙ-ΙΓ in Fig. 2.
Das als Ganzes mit Io bezeichnete Gerät besteht aus einer Tülle 1 aus Kunststoff, die an ihrer äußeren ...Mündung 2 die Form einer Flachdüse aufweist und auf auf der gegenüberliegenden Seite ein Schraubende j5 zum
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Aufschrauben auf den Gewindehals 4 einer Vorrats« flasche 5 aus Plastik oder Kunststoff besitzt. . ' In dem der Mündung 2 zugewandten Teil der Tülle 1, ist ein entsprechend geformter Schwamm β einge- . , klemmt, der den dortigen Innenraum der TuIIe-I ganz auffüllt und durch von der Innenseite der • Tülle 1 nach innen vorspringende Spitzen 7 fest« gehalten wird. Der in der Tülle 1 angeklemmte Schwamm 6 quillt aus der Mündung 2 in einem Wulst 8 Γ hervor, mit dem die auf einem Lockenwickler befindlichen
oder anderweitig festgehaltenen Haarsträhnen be-■ strichen werden. Durch seinen größeren Radius
schmiegt er sich der Haarsträhne gut an und ergibt durch die große Anlagefläche einen einwandfreien Übergang der benötigten Behandlungsflüssigkeitsmenge auf die Haare. Die Art des Schwamrnes 6, d.h. seine Porigkeit und Härte, werden so gewählt, daß hinreichende Plüssigkeitsmenge durchtritt, daß aber selbst bei auf dem Kopf stehender Vorratsflasche 5 die Flüssigkeit nicht von s elbst aus dem Schwamm β
heraustropft.
Die Länge der Tülle 1 ist ziemlich groß be-
Γ . messen und etwa mit der Länge der Vorratsflasche ver
gleichbar. Hierdurch soll erzielt werden, daß der Har.dangriff bei der Durchführung der Behandlung an der Tülle 1 erfolgt und diese als Handgriff für die aus dem Gerät und der Vorratsflasche 5 bestehende Einheit dienen kann.
Auf der in Fig. 1 dem Betracht der zugewandten Plachseite der Tülle 1 besitzt diese eine öffnung 18 , die in Länge und Breite etwa der Ausdehnung des S.chwammes 6 entspricht. Die öffnung 18 ist durch einen Schieber 15 verschlossen, der zur Mündung 2 ■· - ■ --- - ■ der Tülle 1 hin herausschiebbar ist.
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Der Schieber 15 ist nach Art von Nut und Feder an, seinen seitlichen Längsjcanten in der Wandung der Tülle 1 geführt. Wenn der Schieber I5 herausgeschoben 1st, kaxm der Schwamm 6 herausgenommen und ersetzt werde.
An der Mündung 2 besitzen sowohl der Schieber ,15; als auch die auf der anderen Seite gelegene Wandlung der Tülle Ί) einen Ansatz in Gestalt einer nach außen und vorn vorspringenden Viertelschale :l6\ Die beiden Viertelschalen 16 bilden zusammen etwa eine Halbschale, die den Wulst (8) hinterfaßt und ihn
C, dagegen schützt, seitlich von der Mündung {2} weg
gedrückt zu werden.
Der den Schwamm β aufnehmende Teil der Tülle 1 ist durch eine Querwand 9 begrenzt, die über ihre Fläche verteilte feine Lochung&n 11 aufweist. Die ,.; Lochungen 11 dienen dazu , die aus der Vorratsflasche 5, unter Umständen sogar nur aus einer kleinen zentralen Öffnung 12 derselben, ausgetretene Flüssigkeit über den Querschnitt der Tülle 1 und damit des Schwammes β zu verteilen und gleichmäßig in den Schwamm 6 übertreten zu lassen.
Die Querwand 9 ist in zur öffnung l8 senkrechten Rillen geführt, die durch innere seitliche Ansätze:1? der Tülle 1 gebildet sind. Die Querwand 9 kann also nach oben aus der öffnung 18 herausgezogen und durch eine andere mit anderen Lochungen 11 ersetzt werden.
Zwischen der Querwand 9 und dem Ende der Flasche 5 besteht ein Abstand, so daß eine Kammer 13 gebildet ist, die mit Behändlungsflüssigkeit gefüllt werden _......_ ... -^g111n un(j einen gewissen Vorrat derselben aufnimmt,
ohne daß dauernd aus der Vorrateflasche 5 Behandlungsflüssigkeit nachgeliefert wird. Gegen den Flaschenhals k hin verjüngt sich die Kammer IJ in einem Trichter 14, _ ..... so· daß durch Aufrechtstellen der Vorratsflasche 5 mit
dem Gerät Io die in der Kammer 1J5 befindliche Behandlungsflüssigkeit in die Vorratsflasche 5 zurücklaufen kann und beim Abschrauben des Geräts Io von der Vorratsflasche keine Behandlungsflüssigkeit unkontrolliert ausläuft.
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Claims (9)

  1. J.Gerät zum- Auftragen von Behandlungsflüssigkeit auf einzelne Haarsträhnen in Gestalt einer auf eine Vorratsflasche mit Gewindehals aufschraubbaren Tülle, dadurch gekennzeichnet, daß die Tülle (l) als Flachdüse ausgebildet ist, die in ihrem vorderen Teil einen Schwamm (6) eingeklemmt enthält, der aus der Mündung (2) der Tülle (l) in Form eines Wulstes (8) hervorquillt.
  2. 2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in dem dem Schraubenende (5) zugewandten Teil der Tülle (l) eine Quervrar.d (9) vorgesehen ist, die1 über ihre Fläche verteilte öffnungen (11) aufweist.
  3. 3· Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem dem Schrauberaüe (5) zugewandten Ende .des -Xnnenraums der Tülle (l) und der.Querwand (9) ein eine Kammer (13) bildender Abstand besteht.
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  4. 4. Gerät .nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kammer (Ij?) auf der dem Schraubenende (j5) zugewandten Seite durch einen nach außen sich verjüngenden Trichter (lA) begrenzt ist.
  5. 5. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis- K, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Innenseite der Tülle (l) in den Schwamm (6) eindringende Spitzen (7) vorgesehen sind.
  6. 6. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5.» dadurch gekennzeichnet, daß es eine solche Lange
    C . aufweist, da<3 es als Handgriff für die aus dem
    Gerat (lo) und der daran angeschraubten Vorratsflasche (5) bestehende Einheit dienen kann.
  7. 7. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß an den Flachseiten der Düsenmündung; ( 2) Ansätze in Gestalt je einer Viertelschale (16) vorgesehen sind, die zusammen etwa eine
    gegen den Wulst (8) geöffnete Halbschale ergeben und |
    den Wulst (8)an der der Arbeitsseite angewandten Seite
    hinterfassen und abstützen.
    \
  8. 8. Gerät nach einen der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
    gekennzeichnet, daß die Tülle (1) auf einer Flachseite
    r eine durch einen entfernbaren Deckel (15) verschließbare,
    sich im wesentlichen über die Länge und Breite des < Schwammes (6) erstreckende öffnung (18) aufweist.
  9. 9. Gerät nach Anspruch 2 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Querwand (9) dur^h die Öffnung (18)
    ! hindurch auswechselbar ist»
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DE7540732U 1975-12-20 1975-12-20 Geraet zum auftragen von behandlungsfluessigkeit auf einzelne haarstraehnen Expired DE7540732U (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3009587A1 (de) * 1980-03-13 1981-09-17 Eau de Cologne- & Parfümerie-Fabrik Glockengasse No. 4711 gegenüber der Pferdepost von Ferd. Mülhens, 5000 Köln Koerperpflegegeraet zum auftragen von koerperpflegemittel

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3009587A1 (de) * 1980-03-13 1981-09-17 Eau de Cologne- & Parfümerie-Fabrik Glockengasse No. 4711 gegenüber der Pferdepost von Ferd. Mülhens, 5000 Köln Koerperpflegegeraet zum auftragen von koerperpflegemittel

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