DE3008976C2 - - Google Patents

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DE3008976C2
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Adam 6109 Muehltal De Wittersheim
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Description

Die Erfindung betrifft ein Auftragegerät für kosmetische Präparate mit einem geschlossenen, im wesentlichen zylindrischen Gehäuse mit einem verschieblich einge­ setzten Kolben, der das Gehäuse in zwei gegeneinander abgedichtete, größenveränderliche Räume unterteilt, von denen der eine größenveränderliche Raum mit dem kosmetischen Präparat füllbar und mit einem abnehmbar, mit einem Durch­ trittskanal für das aufzutragende Präparat versehenen, auf dem zylindrischen Gehäuse aufsetzbaren und im Bereich der Mündung des Durchtrittskanals mit einer Auftragebürste ver­ sehenen Applikator verbunden ist, über den das Präparat mittels eines Dosierventils mengensteuerbar auf die zu behandelnde Körperpartie auftragbar ist, wobei die Mündung des Durchtrittskanals innerhalb der Bürste angeordnet ist, und in dem dem Präparate-Füllraum gegenüberliegenden größenveränderlichen Raum eine Einrichtung zur federnden Beaufschlagung des Kolbens in Richtung auf eine Verkleine­ rung des Präparate-Füllraums vorgesehen ist, wobei in dem den Präparate-Füllraum mit dem Applikator verbindenden Durchlaß ein den Präparate-Durchtritt steuerndes Ventil vorgesehen ist.
Es ist ein Auftragegerät für pastöse Haarfärbepräparate bekannt (DE-GM 77 33 702), dessen Applikator als Kammelement ausgebildet ist, das aus einem langgestreckten rohrförmigen Teil besteht, von dem hohle Zinken rechtwinklig vorspringen, die im Bereich ihres freien Endes mit jeweils einer Öffnung für den Austritt des Färbepräparats versehen sind. Auf den rohrförmigen Teil des Applikators kann zusätzlich wahlweise eine Bürste aufgeklemmt werden, deren Borsten in der be­ stimmungsgemäßen Befestigungsstellung in Arbeitsrichtung vor bzw. hinter den Zinken liegen und etwas über die Zinken vor­ treten. Das aus den Zinken austretende Präparat kann mit den Borsten verteilt und ins Haar eingearbeitet werden. Es hat sich gezeigt, daß kammähnliche Applikatoren für pastöse Präparate unzweckmäßig sind, weil insbesondere die Kanäle in den Zinken nach Gebrauch nur schwer gereinigt werden können, zumal die aufzutragenden Präparate zum Teil sehr schnell in den engen Kanälen aushärten und der Applikator dann unbrauchbar wird.
Es wurden deshalb bereits Auftragegeräte mit einfacher zu reinigenden Applikatoren vorgeschlagen, z. B. ein Applikator mit einem kappenförmigen, auf das Auftragegerät aufsetz­ baren Gehäuse, das von einem geraden Durchtrittskanal für das Präparat durchsetzt wird, wobei die Mündung des Durchtrittskanals von einer pinselähnlichen Bürste umgeben ist, in welche das Präparat austritt und mit der es auf die zu behandelnde Körperpartie, z. B. das Haar einer zu behandelnden Kundin, aufgestrichen und verteilt werden kann (DE-OS 29 26 796). Die Borstenbüschel der Bürste stehen merklich über die Mündung des Durchtrittskanals vor, um eine hinreichende Elastizität und Weichheit der Borsten zu gewährleisten und sicherzustellen, daß nicht versehentlich das harte Applikator-Gehäuse auf die zu behandelnde Körper­ partie aufgedrückt wird. Es hat sich nun aber gezeigt, daß durch den langen Überstand der Borsten dem Durchtritt des pastösen Präparats zu der von den vorderen Enden der Borsten gebildeten Auftragefläche ein Widerstand entgegen­ gesetzt wird, der dazu führt, daß ein Teil des Präparats seitlich zwischen die Borstenbüschel ausweicht und dann unterhalb der eigentlichen Auftrage- oder Arbeitsfläche an der Umfangsfläche der Bürste austritt und damit für die Behandlung verlorengeht. Außerdem wird die Bürste in erhöhtem Maße mit Präparat verunreinigt.
Bei einem mit einem als zusammendrückbarer Gummiball ausge­ bildeten Farb-Vorratsbehälter versehenen Strichziehapparat für Malereizwecke in Form eines Pinsels mit schmaler lang­ gestreckter Auftragefläche ist es bekannt (DE-PS 5 99 500), die Auftragefläche in bezug auf die Längsachse des Apparats schräg anzuordnen, um eine bequeme Haltung der Hand bei der Handhabung des Apparats zu erreichen. Ein die Borsten in die gewünschte schmale Pinselform zusammenhaltendes Blech­ gehäuse ist dabei bis in die Nähe der Auftragefläche geführt und verhindert seitlichen Farbaustritt. Für die flächige Auf­ tragung von kosmetischen Präparaten auf eine Körperpartie oder auch auf das Haar einer Kundin ist der bekannte Strich­ ziehapparat nicht geeignet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den oben beschrie­ benen Bürsten-Applikator für - in der Regel pastöse - kosmetische Präparate so weiterzubilden, daß ein differen­ zierter Auftragevorgang ohne Verlust des aufzutragenden Präparats durch seitliches Austreten zwischen den Borsten des Applikators ermöglicht wird.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß der Durchtrittskanal in einem in Verlängerung der Mittel­ achse des zylindrischen Gehäuses vom Applikator-Gehäuse vorspringenden mittig innerhalb der ihn ringförmig umgebenden Borsten der Auftragebürste angeordneten, rohr­ förmigen Ansatz vorgesehen ist, dessen Vorderende in Präparate-Austrittsrichtung gesehen noch vor dem gehäuse­ nächsten Punkt der Bürsten-Auftragefläche endet, und daß die von den freien Vorderenden der Borsten der Auftrage­ bürste gebildete Bürsten-Auftragefläche in einer etwa zwischen 30 bis 60° schräg zur Längsmittelachse des Durch­ trittskanals geneigt verlaufenden Ebene liegt. Die schräge Neigung der Auftragefläche hat also nicht den Zweck, eine bequeme Stellung der Auftragefläche beim Arbeiten mit dem Gerät zu ermöglichen - das könnte nämlich auch durch eine entsprechend abgewinkelte Anordnung der Bürste mit einer rechtwinklig zum Durchtrittskanal verlaufenden Auftrage­ fläche erreicht werden -, sondern es wird dadurch erreicht, daß die am freien Ende des rohrförmigen Ansatzes gebildete Mündung des Durchtrittskanals in relativ geringem Abstand von der Mitte der Auftragefläche der Bürste angeordnet ist und trotzdem ein Teil der Borsten noch den für die Elastizität und Weichheit erforderlichen großen Überstand hat. Der Weg des Präparats aus der Mündung bis zur Auftragefläche ist also einerseits so kurz, daß das Präparat - wie angestrebt - an der Auftragefläche und nicht etwa seitlich aus der Bürste austritt. Vom Austrittsbereich kann das Präparat dann beim Arbeiten über die gesamte Auftragefläche, d. h. auch in den Bereich der längeren, weicheren Borsten verteilt werden, mit denen die Haarsträhnen dann eingestrichen werden. Durch eine entsprechende Haltung des Auftragegeräts und damit der Stellung des Applikators können die Haarsträhnen auch wahlweise mit den steiferen kürzeren oder weicheren längeren Borsten behandelt werden. Da die Mündung des im rohrförmigen Ansatz gebildeten Durchtrittskanal noch vor dem gehäusenächsten Punkt der Bürsten-Auftragefläche endet, besteht auch nicht die Gefahr, daß der rohrförmige Ansatz direkt auf eine Haarsträhne oder sogar die Kopfhaut einer zu behandelnden Person aufgesetzt wird.
Die Borsten der Auftragebürste sind in einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung in einem ringförmigen Bürsten­ körper eingesetzt, der über den rohrförmigen Ansatz ge­ schoben und am oder im Applikator-Gehäuse befestigt ist. Obwohl die Bürsten in Richtung zur Auftragefläche büschel­ artig aufspringen, so daß in der Auftragefläche selbst in der Verlängerung des Durchtrittskanals keine Öffnung entsteht, aus welcher das Präparat konzentriert austritt, wird das Präparat doch bevorzugt zur Mitte der Auftragefläche geführt, weil der Durchtrittswiderstand in dieser Richtung geringer als zum Bürstenumfang ist. Auch hierdurch wird also ein Verlust von Präparat durch seitlichen Austritt vermieden.
In der Praxis ist der Bürstenkörper vorzugsweise in einer den rohrförmigen Ansatz konzentrisch umgebenden ringförmigen Aus­ nehmung des Applikator-Gehäuses befestigt.
Die Erfindung ist in der folgenden Beschreibung eines Aus­ führungsbeispiels in Verbindung mit der Zeichnung näher erläutert, und zwar zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht eines in der erfindungsgemäßen Weise weitergebildeten Applikators für das Auf­ tragegerät; und
Fig. 2 eine Schnittansicht durch den vorderen Teil des Applikators, gesehen in Richtung der Pfeile 2-2 in Fig. 1.
In den Zeichnungsfiguren ist lediglich der in seiner Gesamt­ heit mit 10 bezeichnete, in der erfindungsgemäßen Weise ab­ gebildete Applikator dargestellt, während das übrige Auf­ tragegerät dem Auftragegerät gemäß der DE-OS 29 26 796 ent­ sprechen möge.
Der Applikator besteht aus einem Applikator-Gehäuse 12, das an seinem einen (in Fig. 1 links gelegenen) Ende einen kappenförmigen Teil 14 aufweist, mit dem der Applikator auf dem Auftragegerät aufsetzbar ist. An diesem kappenförmigen Teil 14 ist an gegenüber­ liegenden Seiten je eine laschenartige Handhabe 16 angespritzt, die zur Betätigung des Ventils des Auftragegeräts dienen, im vorliegenden Zusammenhang aber nicht erfindungswesentlich sind.
An dem dem kappenförmigen Teil 14 gegenüberliegenden (d. h. in Fig. 1 rechten) Ende ist am Applikator 10 eine pinselähnliche Bürste 18 angeordnet, mit welcher aus dem Auftragegerät dosierbar zugeführtes Präparat auf eine zu behandelnde Körperpartie, z. B. eine Haarsträhne, aufgetragen und verstrichen werden kann. Die von den freien Vorderenden der Borsten der Bürste 18 gebildete Bürsten-Auftragefläche 20 liegt, wie in der in Fig. 1 gezeigten Seitenansicht deutlich erkennbar ist, in einer etwa unter 45° geneigt zur Applikator-Längsmittelachse ver­ laufenden Ebene.
Die Zuführung des Präparats zur Bürste 18 erfolgt durch einen mittig in der Längsmittelachse des Gehäuses 12 vorgesehenen Durchtrittskanal 22, der an seinem gehäuseseitigen Ende in einem kegel­ stumpfförmigen Anschlußstück 24 mündet, welches in eine (nicht gezeigte) komplementär kegelstumpf­ förmige Ausnehmung im Anschluß des Auftragegeräts eingreift. Eine Ringdichtung 26 aus elastisch zusammendrückbarem Material stellt sicher, daß aus dem Auftragegerät austretendes Präparat nur in den Durchtrittskanal 22, nicht aber in das Innere des kappenförmigen Teils 14 gelangen kann.
Der in der Längsmittelachse des Gehäuses 12 ver­ laufende Durchtrittskanal 22 mündet in seinem vom Auftragegerät abgewandten Ende in eine vom Gehäuse 12 vorspringenden, rohrförmigen Ansatz 28 mittig inner­ halb der ihm umgebenden Borsten der Bürste 18, wobei die Länge des rohrförmigen Ansatzes 28 so bemessen ist, daß seine Mündung in Präparate-Austritts­ richtung gesehen noch um das Maß a vor dem gehäuse­ nächsten Punkt der Bürsten-Auftragefläche 20 endet. Die Borsten der Bürste 18 sind in einen ringförmigen Bürstenkörper 30 eingesetzt, der in einer, den rohr­ förmigen Ansatz 28 konzentrisch umgebenden ring­ förmigen Ausnehmung des Applikator-Gehäuses 12 eingesetzt und dort beispielsweise durch Verklebung befestigt ist.
Das Gehäuse 12 des Applikators 10 ist im dar­ gestellten Fall ebenso wie der Bürstenkörper 30 aus Kunststoff im Spritzgußverfahren hergestellt.

Claims (3)

1. Auftragegerät für kosmetische Präparate mit einem geschlosse­ nen, im wesentlichen zylindrischen Gehäuse mit einem ver­ schieblich eingesetzten Kolben, der das Gehäuse in zwei gegeneinander abgedichtete, größenveränderliche Räume unterteilt, von denen der eine größenveränderliche Raum mit dem kosmetischen Präparat füllbar und mit einem abnehmbar, mit einem Durchtrittskanal für das aufzutragende Präparat versehenen, auf dem zylindrischen Gehäuse aufsetzbaren und im Bereich der Mündung des Durchtrittskanals mit einer Auftragebürste versehenen Applikator verbunden ist, über den das Präparat mittels eines Dosierventils mengen­ steuerbar auf die zu behandelnde Körperpartie auftragbar ist, wobei die Mündung des Durchtrittskanals innerhalb der Bürste angeordnet ist, und in dem dem Präparate-Füllraum gegenüberliegenden größenveränderlichen Raum eine Einrichtung zur federnden Beaufschlagung des Kolbens in Richtung auf eine Verkleinerung des Präparate-Füllraums vorgesehen ist, wobei in dem ein Präparate-Füllraum mit dem Applikator verbindenden Durchlaß ein den Präparate-Durchtritt steuerndes Ventil vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet,
daß der Durchtrittskanal (22) in einem in Verlängerung der Mittelachse des zylindrischen Gehäuses vom Applikator-Gehäuse (12) vorspringenden mittig innerhalb der ihn ringförmig umgebenden Borsten der Auftragebürste (18) angeordneten, rohrförmigen Ansatz (28) vorgesehen ist, dessen Vorderende in Präparate-Austrittsrichtung gesehen noch vor dem gehäuse­ nächsten Punkt der Bürsten Auftragefläche (20) endet, und
daß die von den freien Vorderenden der Borsten der Auftrage­ bürste (18) gebildete Bürsten-Auftragefläche (20) in einer etwa zwischen 30 bis 60° schräg zur Längsmittelachse des Durchtrittskanals (22) geneigt verlaufenden Ebene liegt.
2. Auftragegerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Borsten der Auftragebürste (18) in einem ringförmigen Bürstenkörper (30) eingesetzt sind, der über den rohrförmigen Ansatz (28) geschoben und am oder im Applikator-Gehäuse (12) befestigt ist.
3. Auftragegerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Bürstenkörper (30) in einer den rohrförmigen Ansatz (28) konzentrisch umgebenden ringförmigen Ausnehmung (32) des Applikator-Gehäuses (12) befestigt ist.
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GB8021747A GB2057583B (en) 1979-07-03 1980-07-02 Applicator devices for cosmetic preparations
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