DE3008976C2 - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE3008976C2 DE3008976C2 DE3008976A DE3008976A DE3008976C2 DE 3008976 C2 DE3008976 C2 DE 3008976C2 DE 3008976 A DE3008976 A DE 3008976A DE 3008976 A DE3008976 A DE 3008976A DE 3008976 C2 DE3008976 C2 DE 3008976C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- brush
- applicator
- housing
- preparation
- passage
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A45—HAND OR TRAVELLING ARTICLES
- A45D—HAIRDRESSING OR SHAVING EQUIPMENT; EQUIPMENT FOR COSMETICS OR COSMETIC TREATMENTS, e.g. FOR MANICURING OR PEDICURING
- A45D34/00—Containers or accessories specially adapted for handling liquid toiletry or cosmetic substances, e.g. perfumes
- A45D34/04—Appliances specially adapted for applying liquid, e.g. using roller or ball
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A45—HAND OR TRAVELLING ARTICLES
- A45D—HAIRDRESSING OR SHAVING EQUIPMENT; EQUIPMENT FOR COSMETICS OR COSMETIC TREATMENTS, e.g. FOR MANICURING OR PEDICURING
- A45D19/00—Devices for washing the hair or the scalp; Similar devices for colouring the hair
- A45D19/02—Hand-actuated implements, e.g. hand-actuated spray heads
- A45D19/026—Hand-actuated implements, e.g. hand-actuated spray heads having brush or comb applicators
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A45—HAND OR TRAVELLING ARTICLES
- A45D—HAIRDRESSING OR SHAVING EQUIPMENT; EQUIPMENT FOR COSMETICS OR COSMETIC TREATMENTS, e.g. FOR MANICURING OR PEDICURING
- A45D40/00—Casings or accessories specially adapted for storing or handling solid or pasty toiletry or cosmetic substances, e.g. shaving soaps or lipsticks
- A45D40/26—Appliances specially adapted for applying pasty paint, e.g. using roller, using a ball
Landscapes
- Brushes (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Auftragegerät für kosmetische
Präparate mit einem geschlossenen, im wesentlichen
zylindrischen Gehäuse mit einem verschieblich einge
setzten Kolben, der das Gehäuse in zwei gegeneinander
abgedichtete, größenveränderliche Räume unterteilt, von
denen der eine größenveränderliche Raum mit dem kosmetischen
Präparat füllbar und mit einem abnehmbar, mit einem Durch
trittskanal für das aufzutragende Präparat versehenen, auf
dem zylindrischen Gehäuse aufsetzbaren und im Bereich der
Mündung des Durchtrittskanals mit einer Auftragebürste ver
sehenen Applikator verbunden ist, über den das Präparat
mittels eines Dosierventils mengensteuerbar auf die zu
behandelnde Körperpartie auftragbar ist, wobei die Mündung
des Durchtrittskanals innerhalb der Bürste angeordnet ist,
und in dem dem Präparate-Füllraum gegenüberliegenden
größenveränderlichen Raum eine Einrichtung zur federnden
Beaufschlagung des Kolbens in Richtung auf eine Verkleine
rung des Präparate-Füllraums vorgesehen ist, wobei in dem
den Präparate-Füllraum mit dem Applikator verbindenden
Durchlaß ein den Präparate-Durchtritt steuerndes Ventil
vorgesehen ist.
Es ist ein Auftragegerät für pastöse Haarfärbepräparate
bekannt (DE-GM 77 33 702), dessen Applikator als Kammelement
ausgebildet ist, das aus einem langgestreckten rohrförmigen
Teil besteht, von dem hohle Zinken rechtwinklig vorspringen,
die im Bereich ihres freien Endes mit jeweils einer Öffnung
für den Austritt des Färbepräparats versehen sind. Auf den
rohrförmigen Teil des Applikators kann zusätzlich wahlweise
eine Bürste aufgeklemmt werden, deren Borsten in der be
stimmungsgemäßen Befestigungsstellung in Arbeitsrichtung vor
bzw. hinter den Zinken liegen und etwas über die Zinken vor
treten. Das aus den Zinken austretende Präparat kann mit
den Borsten verteilt und ins Haar eingearbeitet werden.
Es hat sich gezeigt, daß kammähnliche Applikatoren für
pastöse Präparate unzweckmäßig sind, weil insbesondere die
Kanäle in den Zinken nach Gebrauch nur schwer gereinigt
werden können, zumal die aufzutragenden Präparate zum Teil
sehr schnell in den engen Kanälen aushärten und der
Applikator dann unbrauchbar wird.
Es wurden deshalb bereits Auftragegeräte mit einfacher zu
reinigenden Applikatoren vorgeschlagen, z. B. ein Applikator
mit einem kappenförmigen, auf das Auftragegerät aufsetz
baren Gehäuse, das von einem geraden Durchtrittskanal
für das Präparat durchsetzt wird, wobei die Mündung des
Durchtrittskanals von einer pinselähnlichen Bürste umgeben
ist, in welche das Präparat austritt und mit der es auf
die zu behandelnde Körperpartie, z. B. das Haar einer zu
behandelnden Kundin, aufgestrichen und verteilt werden kann
(DE-OS 29 26 796). Die Borstenbüschel der Bürste stehen
merklich über die Mündung des Durchtrittskanals vor, um
eine hinreichende Elastizität und Weichheit der Borsten
zu gewährleisten und sicherzustellen, daß nicht versehentlich
das harte Applikator-Gehäuse auf die zu behandelnde Körper
partie aufgedrückt wird. Es hat sich nun aber gezeigt, daß
durch den langen Überstand der Borsten dem Durchtritt des
pastösen Präparats zu der von den vorderen Enden der
Borsten gebildeten Auftragefläche ein Widerstand entgegen
gesetzt wird, der dazu führt, daß ein Teil des Präparats
seitlich zwischen die Borstenbüschel ausweicht und dann
unterhalb der eigentlichen Auftrage- oder Arbeitsfläche
an der Umfangsfläche der Bürste austritt und damit für
die Behandlung verlorengeht. Außerdem wird die Bürste in
erhöhtem Maße mit Präparat verunreinigt.
Bei einem mit einem als zusammendrückbarer Gummiball ausge
bildeten Farb-Vorratsbehälter versehenen Strichziehapparat
für Malereizwecke in Form eines Pinsels mit schmaler lang
gestreckter Auftragefläche ist es bekannt (DE-PS 5 99 500),
die Auftragefläche in bezug auf die Längsachse des Apparats
schräg anzuordnen, um eine bequeme Haltung der Hand bei der
Handhabung des Apparats zu erreichen. Ein die Borsten in
die gewünschte schmale Pinselform zusammenhaltendes Blech
gehäuse ist dabei bis in die Nähe der Auftragefläche geführt
und verhindert seitlichen Farbaustritt. Für die flächige Auf
tragung von kosmetischen Präparaten auf eine Körperpartie
oder auch auf das Haar einer Kundin ist der bekannte Strich
ziehapparat nicht geeignet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den oben beschrie
benen Bürsten-Applikator für - in der Regel pastöse -
kosmetische Präparate so weiterzubilden, daß ein differen
zierter Auftragevorgang ohne Verlust des aufzutragenden
Präparats durch seitliches Austreten zwischen den Borsten
des Applikators ermöglicht wird.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß
der Durchtrittskanal in einem in Verlängerung der Mittel
achse des zylindrischen Gehäuses vom Applikator-Gehäuse
vorspringenden mittig innerhalb der ihn ringförmig
umgebenden Borsten der Auftragebürste angeordneten, rohr
förmigen Ansatz vorgesehen ist, dessen Vorderende in
Präparate-Austrittsrichtung gesehen noch vor dem gehäuse
nächsten Punkt der Bürsten-Auftragefläche endet, und
daß die von den freien Vorderenden der Borsten der Auftrage
bürste gebildete Bürsten-Auftragefläche in einer etwa
zwischen 30 bis 60° schräg zur Längsmittelachse des Durch
trittskanals geneigt verlaufenden Ebene liegt. Die schräge
Neigung der Auftragefläche hat also nicht den Zweck, eine
bequeme Stellung der Auftragefläche beim Arbeiten mit dem
Gerät zu ermöglichen - das könnte nämlich auch durch eine
entsprechend abgewinkelte Anordnung der Bürste mit einer
rechtwinklig zum Durchtrittskanal verlaufenden Auftrage
fläche erreicht werden -, sondern es wird dadurch erreicht,
daß die am freien Ende des rohrförmigen Ansatzes gebildete
Mündung des Durchtrittskanals in relativ geringem Abstand
von der Mitte der Auftragefläche der Bürste angeordnet ist
und trotzdem ein Teil der Borsten noch den für die Elastizität
und Weichheit erforderlichen großen Überstand hat. Der Weg
des Präparats aus der Mündung bis zur Auftragefläche ist
also einerseits so kurz, daß das Präparat - wie angestrebt -
an der Auftragefläche und nicht etwa seitlich aus der Bürste
austritt. Vom Austrittsbereich kann das Präparat dann beim
Arbeiten über die gesamte Auftragefläche, d. h. auch in den
Bereich der längeren, weicheren Borsten verteilt werden,
mit denen die Haarsträhnen dann eingestrichen werden.
Durch eine entsprechende Haltung des Auftragegeräts und
damit der Stellung des Applikators können die Haarsträhnen
auch wahlweise mit den steiferen kürzeren oder weicheren
längeren Borsten behandelt werden. Da die Mündung des im
rohrförmigen Ansatz gebildeten Durchtrittskanal noch vor
dem gehäusenächsten Punkt der Bürsten-Auftragefläche endet,
besteht auch nicht die Gefahr, daß der rohrförmige Ansatz
direkt auf eine Haarsträhne oder sogar die Kopfhaut einer
zu behandelnden Person aufgesetzt wird.
Die Borsten der Auftragebürste sind in einer bevorzugten
Weiterbildung der Erfindung in einem ringförmigen Bürsten
körper eingesetzt, der über den rohrförmigen Ansatz ge
schoben und am oder im Applikator-Gehäuse befestigt ist.
Obwohl die Bürsten in Richtung zur Auftragefläche büschel
artig aufspringen, so daß in der Auftragefläche selbst in
der Verlängerung des Durchtrittskanals keine Öffnung entsteht,
aus welcher das Präparat konzentriert austritt, wird das
Präparat doch bevorzugt zur Mitte der Auftragefläche geführt,
weil der Durchtrittswiderstand in dieser Richtung geringer als
zum Bürstenumfang ist. Auch hierdurch wird also ein Verlust
von Präparat durch seitlichen Austritt vermieden.
In der Praxis ist der Bürstenkörper vorzugsweise in einer den
rohrförmigen Ansatz konzentrisch umgebenden ringförmigen Aus
nehmung des Applikator-Gehäuses befestigt.
Die Erfindung ist in der folgenden Beschreibung eines Aus
führungsbeispiels in Verbindung mit der Zeichnung näher
erläutert, und zwar zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht eines in der erfindungsgemäßen
Weise weitergebildeten Applikators für das Auf
tragegerät; und
Fig. 2 eine Schnittansicht durch den vorderen Teil des
Applikators, gesehen in Richtung der Pfeile 2-2
in Fig. 1.
In den Zeichnungsfiguren ist lediglich der in seiner Gesamt
heit mit 10 bezeichnete, in der erfindungsgemäßen Weise ab
gebildete Applikator dargestellt, während das übrige Auf
tragegerät dem Auftragegerät gemäß der DE-OS 29 26 796 ent
sprechen möge.
Der Applikator besteht aus einem Applikator-Gehäuse
12, das an seinem einen (in Fig. 1 links gelegenen)
Ende einen kappenförmigen Teil 14 aufweist, mit dem
der Applikator auf dem Auftragegerät aufsetzbar ist.
An diesem kappenförmigen Teil 14 ist an gegenüber
liegenden Seiten je eine laschenartige Handhabe 16
angespritzt, die zur Betätigung des Ventils des
Auftragegeräts dienen, im vorliegenden Zusammenhang
aber nicht erfindungswesentlich sind.
An dem dem kappenförmigen Teil 14 gegenüberliegenden
(d. h. in Fig. 1 rechten) Ende ist am Applikator 10
eine pinselähnliche Bürste 18 angeordnet, mit
welcher aus dem Auftragegerät dosierbar zugeführtes
Präparat auf eine zu behandelnde Körperpartie, z. B.
eine Haarsträhne, aufgetragen und verstrichen werden
kann. Die von den freien Vorderenden der Borsten der
Bürste 18 gebildete Bürsten-Auftragefläche 20 liegt,
wie in der in Fig. 1 gezeigten Seitenansicht
deutlich erkennbar ist, in einer etwa unter 45°
geneigt zur Applikator-Längsmittelachse ver
laufenden Ebene.
Die Zuführung des Präparats zur Bürste 18 erfolgt
durch einen mittig in der Längsmittelachse des
Gehäuses 12 vorgesehenen Durchtrittskanal 22, der
an seinem gehäuseseitigen Ende in einem kegel
stumpfförmigen Anschlußstück 24 mündet, welches in
eine (nicht gezeigte) komplementär kegelstumpf
förmige Ausnehmung im Anschluß des Auftragegeräts
eingreift. Eine Ringdichtung 26 aus elastisch
zusammendrückbarem Material stellt sicher, daß
aus dem Auftragegerät austretendes Präparat nur
in den Durchtrittskanal 22, nicht aber in das
Innere des kappenförmigen Teils 14 gelangen kann.
Der in der Längsmittelachse des Gehäuses 12 ver
laufende Durchtrittskanal 22 mündet in seinem vom
Auftragegerät abgewandten Ende in eine vom Gehäuse 12
vorspringenden, rohrförmigen Ansatz 28 mittig inner
halb der ihm umgebenden Borsten der Bürste 18, wobei
die Länge des rohrförmigen Ansatzes 28 so bemessen
ist, daß seine Mündung in Präparate-Austritts
richtung gesehen noch um das Maß a vor dem gehäuse
nächsten Punkt der Bürsten-Auftragefläche 20 endet.
Die Borsten der Bürste 18 sind in einen ringförmigen
Bürstenkörper 30 eingesetzt, der in einer, den rohr
förmigen Ansatz 28 konzentrisch umgebenden ring
förmigen Ausnehmung des Applikator-Gehäuses 12
eingesetzt und dort beispielsweise durch Verklebung
befestigt ist.
Das Gehäuse 12 des Applikators 10 ist im dar
gestellten Fall ebenso wie der Bürstenkörper 30 aus
Kunststoff im Spritzgußverfahren hergestellt.
Claims (3)
1. Auftragegerät für kosmetische Präparate mit einem geschlosse
nen, im wesentlichen zylindrischen Gehäuse mit einem ver
schieblich eingesetzten Kolben, der das Gehäuse in zwei
gegeneinander abgedichtete, größenveränderliche Räume
unterteilt, von denen der eine größenveränderliche Raum mit
dem kosmetischen Präparat füllbar und mit einem abnehmbar,
mit einem Durchtrittskanal für das aufzutragende Präparat
versehenen, auf dem zylindrischen Gehäuse aufsetzbaren und
im Bereich der Mündung des Durchtrittskanals mit einer
Auftragebürste versehenen Applikator verbunden ist,
über den das Präparat mittels eines Dosierventils mengen
steuerbar auf die zu behandelnde Körperpartie auftragbar
ist, wobei die Mündung des Durchtrittskanals innerhalb der
Bürste angeordnet ist, und in dem dem Präparate-Füllraum
gegenüberliegenden größenveränderlichen Raum eine Einrichtung
zur federnden Beaufschlagung des Kolbens in Richtung
auf eine Verkleinerung des Präparate-Füllraums vorgesehen
ist, wobei in dem ein Präparate-Füllraum mit dem Applikator
verbindenden Durchlaß ein den Präparate-Durchtritt steuerndes
Ventil vorgesehen ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Durchtrittskanal (22) in einem in Verlängerung der Mittelachse des zylindrischen Gehäuses vom Applikator-Gehäuse (12) vorspringenden mittig innerhalb der ihn ringförmig umgebenden Borsten der Auftragebürste (18) angeordneten, rohrförmigen Ansatz (28) vorgesehen ist, dessen Vorderende in Präparate-Austrittsrichtung gesehen noch vor dem gehäuse nächsten Punkt der Bürsten Auftragefläche (20) endet, und
daß die von den freien Vorderenden der Borsten der Auftrage bürste (18) gebildete Bürsten-Auftragefläche (20) in einer etwa zwischen 30 bis 60° schräg zur Längsmittelachse des Durchtrittskanals (22) geneigt verlaufenden Ebene liegt.
daß der Durchtrittskanal (22) in einem in Verlängerung der Mittelachse des zylindrischen Gehäuses vom Applikator-Gehäuse (12) vorspringenden mittig innerhalb der ihn ringförmig umgebenden Borsten der Auftragebürste (18) angeordneten, rohrförmigen Ansatz (28) vorgesehen ist, dessen Vorderende in Präparate-Austrittsrichtung gesehen noch vor dem gehäuse nächsten Punkt der Bürsten Auftragefläche (20) endet, und
daß die von den freien Vorderenden der Borsten der Auftrage bürste (18) gebildete Bürsten-Auftragefläche (20) in einer etwa zwischen 30 bis 60° schräg zur Längsmittelachse des Durchtrittskanals (22) geneigt verlaufenden Ebene liegt.
2. Auftragegerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Borsten der Auftragebürste (18) in einem ringförmigen
Bürstenkörper (30) eingesetzt sind, der über den rohrförmigen
Ansatz (28) geschoben und am oder im Applikator-Gehäuse (12)
befestigt ist.
3. Auftragegerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Bürstenkörper (30) in einer den rohrförmigen Ansatz
(28) konzentrisch umgebenden ringförmigen Ausnehmung (32) des
Applikator-Gehäuses (12) befestigt ist.
Priority Applications (5)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19803008976 DE3008976A1 (de) | 1980-03-08 | 1980-03-08 | Auftragegeraet fuer kosmetische praeparate |
US06/160,821 US4309119A (en) | 1979-07-03 | 1980-06-18 | Applicator device for cosmetic preparations |
NL8003717A NL8003717A (nl) | 1979-07-03 | 1980-06-26 | Opbrengtoestel voor schoonheidsmiddelen of dergelijke. |
GB8021747A GB2057583B (en) | 1979-07-03 | 1980-07-02 | Applicator devices for cosmetic preparations |
FR8014856A FR2460645A1 (fr) | 1979-07-03 | 1980-07-03 | Appareil d'application de preparations cosmetiques |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19803008976 DE3008976A1 (de) | 1980-03-08 | 1980-03-08 | Auftragegeraet fuer kosmetische praeparate |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3008976A1 DE3008976A1 (de) | 1981-09-17 |
DE3008976C2 true DE3008976C2 (de) | 1989-12-21 |
Family
ID=6096640
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19803008976 Granted DE3008976A1 (de) | 1979-07-03 | 1980-03-08 | Auftragegeraet fuer kosmetische praeparate |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3008976A1 (de) |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE599500C (de) * | 1932-03-01 | 1934-07-03 | Georg Sollmann | Strichziehapparat mit einem als Gummiball ausgebildeten Farbbehaelter |
DE7733702U1 (de) * | 1977-11-02 | 1978-03-30 | Roehm, Fritz, 8900 Augsburg | Haarfaerbegeraet |
DE2926796C2 (de) * | 1979-07-03 | 1986-11-13 | Goldwell Gmbh, Chemische Fabrik H.E. Dotter, 6100 Darmstadt | Auftragegerät für kosmetische Präparate |
-
1980
- 1980-03-08 DE DE19803008976 patent/DE3008976A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3008976A1 (de) | 1981-09-17 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0726720B1 (de) | Bürste | |
DE3013769C2 (de) | Haarfarbeauftragegerät | |
EP0109664B1 (de) | Gerät zum Auftragen fluider Medien mittels Kunststoffborsten | |
EP1179986B1 (de) | Applikationsvorrichtung zum färben von strähnchen | |
DE7837933U1 (de) | Behaelter mit einem auftragselement fuer kosmetische fluessigkeiten | |
DE10102219A1 (de) | Applikator für flüssige oder pastöse Medien, insbesondere dekorative kosmetika wie Mascara | |
EP1647203A1 (de) | Vorrats- und Applikatoreinheit | |
EP0251189A2 (de) | Spender für haarkosmetische Produkte | |
DE3513814A1 (de) | Geraet zum partiellen einfaerben von haaren | |
CH660115A5 (de) | Haarbuerste. | |
CH658979A5 (de) | Geraet zum wellen von haar. | |
DE2550256B2 (de) | Abstreifer fuer einen kosmetischen stift mit applikator | |
DE2749074C2 (de) | Haarfärbegerät | |
DE3841986C1 (de) | ||
EP0154231A2 (de) | Applikator für flüssige, pastöse und pulverförmige Medien, insbesondere für Kosmetika | |
DE3636013C2 (de) | ||
DE3008976C2 (de) | ||
EP0264824B1 (de) | Spender für pastenartiges Produkt | |
DE1950553U (de) | Streichgeraet zum auftragen von pasten, farben oder anderen fluessigkeiten. | |
DE19912004A1 (de) | Applikator für flüssige Medien, insbesondere für dekorative Kosmetika wie Nagellack | |
DE10102800B4 (de) | Gerät zum Auftragen von Farbe auf einzelne Haarsträhnen | |
DE2607056A1 (de) | Handbuerste | |
DE8006386U1 (de) | Auftragegeraet fuer kosmetische praeparate | |
DE8119211U1 (de) | "Applikator zum Anfärben von Haarstränen" | |
DE1903303A1 (de) | Spraydose |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
AF | Is addition to no. |
Ref country code: DE Ref document number: 2926796 Format of ref document f/p: P |
|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8162 | Independent application | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: GOLDWELL GMBH, 64297 DARMSTADT, DE |
|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |