DE9419188U1 - WC-Bürste - Google Patents

WC-Bürste

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    • A46B11/00Brushes with reservoir or other means for applying substances, e.g. paints, pastes, water
    • A46B11/001Brushes with reservoir or other means for applying substances, e.g. paints, pastes, water with integral reservoirs
    • A46B11/0013Brushes with reservoir or other means for applying substances, e.g. paints, pastes, water with integral reservoirs dispensing by gravity or by shaking
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47KSANITARY EQUIPMENT NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; TOILET ACCESSORIES
    • A47K11/00Closets without flushing; Urinals without flushing; Chamber pots; Chairs with toilet conveniences or specially adapted for use with toilets
    • A47K11/10Hand tools for cleaning the toilet bowl, seat or cover, e.g. toilet brushes

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Description

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BESCHREIBUNG WC-Bürste
Die Erfindung betrifft eine WC-Bürste mit einem Stiel, der einen Bürstenkopf aufweist.
Eine solche Bürste ist aus DE 92 03 566 bekannt. Sie weist jedoch einen auswechselbaren Bürstenkopf auf.
In den meisten modernen Ländern hat sich heute der Gebrauch von Spülklosetts durchgesetzt, auch wird entsprechend den Hygienegepflogenheiten erwartet, die Schüssel in sauberem Zustand vorzufinden, und sie sollte auch nach Benutzung in sauberem Zustand wieder hinterlassen werden. Dazu ist es üblich, die WC-Schüssel nach Benutzung beim Spülen mit Wasser unter Zuhilfenahme einer WC-Bürste zu reinigen. Solche WC-Bürsten werden im allgemeinen aus Kunststoff, Holz oder Metall hergestellt. Sie besitzen einen Stiel, der an einem Ende mit einem Griff versehen ist und am anderen Ende einen Bürstenkopf aufweist. Der Bürstenkopf ist mit Plastikborsten besetzt, wobei die Borsten meist so angeordnet sind, daß sich die Form eines unten abgerundeten Zylinders ergibt. Zur Desinfektion und zur Entfernung von Verunreinigungen, z.B. Urinstein, wird außerdem ein chemischer Reiniger, meist in Form eines festen Pulvers oder einer höher viskosen Flüssigkeit, eingesetzt. Die Reinigung unter Verwendung von Chemikalien wird nicht nach jeder Benutzung des WCs durchgeführt, sondern - je nach
Benutzungsfrequenz - ein- oder mehrmals täglich bei Toiletten mit häufiger Nutzung und bis zu einigen Tagen Abstand bei Nutzung des WCs durch wenige Personen. Dies hat den Nachteil, daß die WC-Schüssel nicht mehr einen bakteriologisch einwandfreien Zustand aufweist, wenn die letzte chemische Reinigung längere Zeit zurückliegt. Das kann unter Umständen auch zu einer Geruchsbelästigung führen. Chemische Reinigungsmittel haben allerdings auch den Nachteil, daß meist aggressive Reagenzien verwendet werden, bei der Anwendung ist die Benutzung von Schutzhandschuhen empfohlen.
Aufgabe der Erfindung ist daher, eine WC-Bürste so weiterzuentwickeln, daß der Reinigungsvorgang mit ihr zu einem bakteriologisch einwandfreien Zustand des WC-Beckens führt, wobei dies auch an schwer zugänglichen Stellen des WC-Beckens ohne großen Aufwand gewährleistet sein soll.
Diese Aufgabe wird bei einer WC-Bürste mit einem Stiel, der einen Bürstenkopf aufweist, dadurch gelöst, daß der Bürstenkopf Ausflußöffnungen für den Austritt von WC-Reiniger aufweist, und im Stiel ein Behälter für WC-Reiniger vorgesehen ist, der mit den Öffnungen in Verbindung steht. Das Reinigungsmittel kann durch die im Bürstenkopf vorgesehenen Öffnungen austreten und gelangt somit direkt an den zu reinigenden Ort. Bei jeder mechanischen Reinigung des Beckens mit Hilfe der Bürste wird gleichzeitig eine chemische Desinfektion vorgenommen, das WC-Becken also in einen bakteriologisch einwandfreien Zustand versetzt.
Es ist also nur noch ein Arbeitsgang notwendig. Nach der bisherigen Reinigungsmethode wurde zunächst der Reiniger mittels eines Behälters im WC-Becken aufgebracht und in
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einem zweiten Arbeitsgang der Reiniger verteilt und eine mechanische Reinigung durchgeführt. Die Erfindung bewirkt also eine Arbeitserleichterung und eine Zeitersparnis.
Dadurch, daß der Stiel als Behälter ausgebildet ist, läßt er sich mit Reinigungsmittel befüllen.
Dadurch, daß der Behälter mit einer Kappe am griffseitigen Ende versehen ist, die eine Belüftungsöffnung aufweist, ist der Stiel dicht verschlossen, so daß keine Flüssigkeit austreten kann. Durch diese Kappe kann Luft in den Stiel nachströmen. Auf diese Weise wird die Erzeugung eines Unterdrucks im Behälter durch die Abgabe von WC-Reiniger in das Becken verhindert.
Die WC-Bürste ist in einer Ausgestaltung der Erfindung so aufgebaut, daß der Behälter austauschbar ist und vorzugsweise aus Kunststoff besteht. Der Reiniger kann dann in Form einer Kartusche in den Stiel eingeführt werden und die Kartusche nach Entleerung recycelt werden. Ein versehentliche Kontamination der Haut des Anwenders mit aggressivem Reinigungsmittel wird so verhindert.
Dadurch, daß der Behälter ein unteres Ende aufweist, welches als sich verjüngender Trichter geformt ist, dessen Spitze eine Öffnung aufweist, in Verbindung damit, daß die Öffnung des Trichters durch eine Kugel aus Glas, Keramik oder einem anderen chemisch widerstandsfähigen Material reversibel verschlossen wird, wird der WC-Reiniger in kontrollierten Mengen abgegeben.
Die WC-Bürste ist weiterhin so aufgebaut, daß sie unterhalb des Trichters ein mit diesem verbundenes, vorzugsweise kegelförmiges, Reservoir aufweist. In diesem
Reservoir kann vorteilhaft die Menge Reinigungsmittel enthalten sein, die für den aktuellen Reinigungsgang benötigt wird. Außerdem wir auf diese Weise verhindert, daß Spülwasser in den Behälter im Stiel gelangt und dort das Reinigungsmittel verdünnt.
Um eine leichte Kontrolle des Füllstandes zu ermöglichen, ist in einer Ausgestaltung der Erfindung die WC-Bürste so hergestellt, daß der Behälter aus transparentem Material besteht.
In einer anderen Ausführungsform der Erfindung, insbesondere wenn die WC-Bürste aus undurchsichtigem Material ausgeführt ist, ist die Kontrolle des Füllstandes des Reinigungsmittels im Behälter dadurch möglich, daß der Behälter eine Füllstandskontrolle aufweist.
Die Reinigung an schwer zugänglichen Stellen des WC-Beckens, insbesondere unter dem Rand, wird dadurch erleichtert, daß der Bürstenkopf einen Borstenansatz aufweist, dessen Borsten rückwärts gerichtet sind.
In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist die WC-Bürste so aufgebaut, daß der Griff als Handpumpe ausgebildet ist. Die abgegebene Menge an WC-Reiniger läßt sich auf diese Weise bequem dosieren und in den Bürstenkopf fördern.
In einer anderen Ausführungsform ist zum Dosieren vorgesehen, daß zwischen Behälter und Bürstenkopf ein handbetätigbares Ausflußventil angeordnet ist.
um den WC-Reiniger gezielt im WC-Becken verteilen zu können, besonders auch unter dem Rand, kann der Bürstenkopf so ausgeführt sein, daß die Borsten Kanäle
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aufweisen, die in Verbindung mit dem Reservoir oder dem WC-Reinigervorrat stehen.
Desweiteren kann der Bürstenkopf so aufgebaut sein, daß das Reservoir von einem offenporigen, vorzugsweise elastischen Schaumstoff ausgefüllt ist. Nachdem eine kleine Menge WC-Reiniger auf den Schwamm gegeben wurde, kann die Reinigungsflüssigkeit durch das Spülwasser zunächst im Schwamm verdünnt werden und erst danach vom Bürstenkopf langsam beim Reinigen abgegeben werden. Die Abgabe wird durch elastische Verformung des Schwammes während des Reinigungsvorganges erleichtert.
Wenn ein Überdruck im Reservoir einstellbar ist, kann die Abgabe von Reinigungsmittel auch gezielt erfolgen.
Die Erfindung wird in einer bevorzugten Ausführungsform unter Bezugnahme auf fünf Zeichnungen beschrieben, wobei weitere vorteilhafte Einzelheiten den Figuren der Zeichnung zu entnehmen sind. Funktionsmäßig gleiche Teile sind dabei mit denselben Bezugszeichen versehen.
Die Figuren zeigen im einzelnen:
Fig. 1: schematische Gesamtansicht einer transparenten Ausführungsform der WC-Bürste;
Fig. 2 Detailansicht der WC-Bürste - WC-Bürstenkopf mit Kugelventil;
Fig. 3 Detailansicht der WC-Bürste - Schraubverschluß mit Luftöffnung;
Fig. 4 Gesamtansicht einer Ausführungsform der WC-Bürste mit Handpumpe und
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Fig. 5 Gesamtansicht einer Ausführungsform der WC-Bürste mit handbetätigbarem Ausflußventil.
Fig. 1 zeigt eine Gesamtansicht einer Ausführungsform der WC-Bürste bestehend aus dem Behälter 1, dem Bürstenkopf 2 und der Verschlußkappe 3. Im Vorratsbehälter befindet sich Reinigungsmittel 4. Die gesamte Bürste ist aus chemisch resistentem Material ausgeführt. Am oberen Ende wird der Behälter im Stiel mit einer Kappe 3, z.B. einer Schraubkappe, verschlossen, die als Knauf ausgebildet sein kann. Die Kappe weist eine Öffnung 5 auf, durch die Luft in den Stiel einströmen kann. Die Öffnung hat dabei einen so geringen Durchmesser, daß durch die Oberflächenspannung der Flüssigkeit ein Austritt des Reinigers durch die Öffnung verhindert wird. Die Öffnung kann auch durch bekannte Rückschlagventile verschlossen sein.
An seinem unteren Ende erweitert sich der Behälter 1 zu einem Trichter, der an der Spitze eine Öffnung 7 aufweist. Diese Öffnung 7 wird von einer Kugel 8 aus Glas oder Keramik verschlossen.
In Figur 2 ist der Bürstenkopf detaillierter dargestellt. Der Trichter 6 am unteren Ende des Behälters 1 weist eine Öffnung 7 auf, die von einer Kugel 8 verschlossen wird. Unterhalb des Trichters 6 befindet sich das Reservoir 9, das Ausflußöffnungen 10 zum Austritt von WC-Reiniger aufweist. Auf seiner Außenseite ist das Reservoir mit Borsten 11 besetzt, wobei der Borstenansatz 11a so ausgeführt ist, daß die Borsten rückwärts gerichtet sind.
Figur 3 zeigt im Detail die Verschlußkappe 3. Sie ist als Schraubkappe ausgeführt und weist eine Öffnung 5 auf.
Wird die Bürste bewegt, also während der Reinigung des WC-Beckens, springt die Kugel 8 aus der Öffnung 7 und gibt den Weg frei für eine geringe Menge WC-Reiniger, der durch die Öffnung 7 in das darunterliegende Reservoir 9 gelangt. Aus dem Reservoir 9 tritt das Reinigungsmittel durch die Öffnungen 10 aus, wodurch es auf die Borsten gelangt und auf diese Weise beim Reinigungsvorgang im WC-Becken verteilt wird. Durch die besondere Anordnung der Borsten 11 wird die Reinigung von schwer zugänglichen Stellen des WC-Beckens, insbesondere des Beckenrandes, erleichtert.
Eine weitere Ausführungsform der Erfindung zeigt Figur Im als Behälter 1 ausgeführten Stiel ist Reinigungsflüssigkeit 4 enthalten. Am oberen Ende des Stiels ist ein Knauf 13 aus elastischem Material angebracht. Im Behälter 1 befindet sich ein Schlauch 14, der vom Behälterboden zunächst in den Knauf geführt ist und dann wieder zurück durch den Behälterboden in das Reservoir 9. Im Reservoir befindet sich ein Kissen 5 aus offenporigem Schaumstoff. Wird der Knauf 13 durch Handkraft zusammengedrückt, entsteht im Inneren des Knaufs 13 und des Behälters 1 ein Überdruck. Dadurch wird Reinigungsflüssigkeit 4 in den Schlauch 14 gedrückt und gelangt in das Reservoir 9 auf das Schaumstoffkissen 15. Die verdünnte Reinigungsflüssigkeit wird vom Schaumstoffkissen 15 wieder abgegeben und gelangt durch die Öffnungen 10 in das WC-Becken.
Eine weitere Ausführungsform der Erfindung ist in Fig. 5 dargestellt. Durch den Behälter 1, der Reinigungsmittel 4 enthält, ist ein Stab 16 geführt. An seinem unteren Ende trägt er eine Platte, z.B. aus Gummi, mit der die Öffnung 7 des Trichters 6 verschlossen werden kann. Der Stab 16
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wird im Inneren des Behälters 1 durch Führungen 20 gehalten. Mit seinem Ende 19 ragt der Stab 16 aus der Schraubkappe 3 ins Freie. Durch eine Feder 18, die sich zwischen der Führung 20 und dem Widerlager 21 befindet, wird der Stab 16 nach oben gedrückt und auf diese Weise die Öffnung 7 des Trichters 6 mit der Platte 17 fest verschlossen.
Wird nun durch Fingerkraft das Stabende 19 gegen die Kraft der Feder 18 nach unten gedrückt, wird die Öffnung 7 freigegeben und Reinigungsmittel 4 gelangt in das Reservoir 9. Wird das Stabende 19 wieder losgelassen, wird die Öffnung 7 durch die Platte 17 wieder verschlossen. Aus dem Reservoir 9 kann die Reinigungsflüssigkeit dann wieder durch die Öffnungen 10 nach außen in das WC-Becken abgegeben werden.
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BEZUGSZEICHENLISTE
1 Behälter
2 Bürstenkopf
3 Kappe / Schraubdeckel
4 Reinigungsmittel
5 Öffnung
6 Trichter
7 Öffnung
8 Keramik-/Glaskugel
9 Reservoir
10 Ausflußöffnungen
11 Borstenfeld
11a oberer Rand des Borstenfeldes
12 Füllstandskontrolle
13 Knauf aus elastischem Material
14 Schlauch
15 Schaumstoffkissen
16 Stab
17 Gummiplatte
18 Feder
19 Stabende, Druckknopf 2 0 Führung
21 Widerlager

Claims (15)

-•&Igr;&Ogr;" SCHÜTZANSPRÜCHE
1. WC-Bürste mit einem Stiel, der einen Bürstenkopf aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Bürstenkopf (2) Ausflußöffnungen (10) für den Austritt von WC-Reiniger aufweist, und im Stiel ein Behälter (1) für WC-Reiniger vorgesehen ist, der mit den Öffnungen in Verbindung steht.
2. WC-Bürste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stiel als Behälter (1) ausgebildet ist.
3. WC-Bürste nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennz e ichnet, daß der Behälter mit einer Kappe (3) am griffseitigen Ende versehen ist, die eine Belüftungsöffnung (5) aufweist.
4. WC-Bürste nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (1) austauschbar ist und vorzugsweise aus Kunststoff besteht.
5. WC-Bürste nach Anspruch 1, 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter ein unteres Ende aufweist, welches als sich verjüngender Trichter (6) geformt ist, dessen Spitze eine Öffnung (7) aufweist.
6. WC-Bürste nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung (7) des Trichters (6) durch eine Kugel (8) aus Glas, Keramik oder einem anderen chemisch widerstandsfähigen Material reversibel verschlossen wird.
7. WC-Bürste nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß sie unterhalb des Trichters (6) ein mit diesem verbundenes, vorzugsweise kegelförmiges, Reservoir (9) aufweist.
8. WC-Bürste nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis
7, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter aus transparentem Material besteht.
9. WC-Bürste nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis
8, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter eine Füllstandskontrolle (12) aufweist.
10. WC-Bürste nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis
9, dadurch gekennzeichnet, daß der Bürstenkopf einen Borstenansatz (lla) aufweist, dessen Borsten rückwärts gerichtet sind.
11. WC-Bürste nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis
10, dadurch gekennzeichnet, daß der Griff als Handpumpe ausgebildet ist.
12. WC-Bürste nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis
11, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Behälter (1) und Bürstenkopf (2) ein handbetatigbares Ausflußventil angeordnet ist.
13. WC-Bürste nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis
12, dadurch gekennzeichnet, daß die Borsten Kanäle aufweisen, die in Verbindung mit dem Reservoir oder dem WC-Reinigervorrat stehen.
14. WC-Bürste nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis
13, dadurch gekennzeichnet, daß das Reservoir von einem offenporigen, vorzugsweise elastischen, Schaumstoff ausgefüllt ist.
15. WC-Bürste nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis
14, dadurch gekennzeichnet, daß ein Überdruck im Reservoir einstellbar ist.
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