CH669939A5 - - Google Patents
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- A45D40/26—Appliances specially adapted for applying pasty paint, e.g. using roller, using a ball
Description
BESCHREIBUNG
Die Erfindung betrifft einen Applikator nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Fliessfähige Massen sind dabei insbesondere zähflüssige Massen, wie z. B. Salben, Pasten und Gelee, aber auch Lotionen und andere, in flüssiger Form zu applizierende Mittel.
Insbesondere im Arzneimittelbereich finden solche Mittel Anwendung, die beispielsweise stark schleimhautreizende Inhaltsstoffe aufweisen. Zum Beispiel ist dies bei durchblutungsfördernde Bestandteile aufweisenden Rheumasalben der Fall. Fliessfähige Mittel dieser Art wurden bisher, beispielsweise aus einer Tube oder einer Flasche, auf den zu behandelnden Körperbereich aufgetragen, mit den Fingern darauf verteilt und in der Regel in die Haut einmassiert. Dabei dringt das Mittel jedoch nicht nur in die Haut des zu behandelnden Körperbereiches ein, sondern auch in die Haut der Finger. Selbst nach gründlichem Waschen bleibt ein solches Mittel noch viele Stunden, zumindest in Spuren, an den Fingern haften und kann bei Kontakt mit Augen, Mund oder ähnlich empfindlichen Körperbereichen unangenehme Irritationen oder sogar Schmerzen verursachen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen zum Anordnen an einem Behältnis bestimmten Applikator zu schaffen, mit dem fliessfähige Massen auf Körperbereiche fingerkontaktfrei aufgetragen und vorzugsweise in die Haut einmassiert werden können.
Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäss durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Das Behältnis, an dem der Applikator anzuordnen bestimmt ist, ist vorzugsweise eine Tube, eine Kunststoffflasche oder ein anderes Behältnis mit flexibler Wandung, aus dem die Masse herausdrückbar ist. Beim Herausdrücken tritt die Masse aus der Durchgangsöffnung auf die Arbeitsfläche aus, mit der sie sich auf den vorgesehenen Körperbereich auftragen, verreiben und einmassieren lässt. Je nach Bedarf kann dabei ständig weitere Masse aus dem Behältnis herausgedrückt und sofort auf dem Körperbereich verteilt werden.
Der Applikator kann beispielsweise als Hohlteil ausgebildet sein, wobei der Hohlraum des Hohlteils über den die fliessfähige Masseleitenden Kanal mit der Öffnung des Behältnisses verbunden wird. Die Masse kann dann aus dem Behältnis in den Hohlraum eingebracht werden und tritt aus dem Hohlraum durch die vorhandene Durchgangsöffnung auf die Arbeitsfläche aus.
Nach einer Weiterbildung der Erfindung ist wenigstens ein Teil des Kanals als Ansatzstutzen ausgebildet, der an die Öffnung des Behältnisses ansetzbar ist, beispielsweise auf ein Öffnungsmundstück des Behältnisses aufsteckbar. Dabei kann der Kanal insgesamt als Ansatzstutzen ausgebildet sein, beispielsweise aber auch einen flexiblen Schlauch aufweisen, an dem endseitig der Ansatzstutzen angeordnet ist.
Bei einer bevorzugten Ausbildung des erfindungsgemässen Ansatzstutzens weist dieser ein Innengewinde auf, das einem in der Regel an einem Mundstück des Behältnisses, z. B. einer Tube oder Flasche, angeordneten Aussengewinde entspricht, so dass der Ansatzstutzen vorzugsweise luftdicht mit dem Behältnis verschranbt werden kann. Der erfindungsgemässe Applikator kann mit Vorteil an dem Behältnis angeordnet bleiben, solange dieses noch gefüllt ist, und kann nach Leerung des Behältnisses in einfacher Weise auf ein volles Behältnis umgesetzt werden.Nach einer anderen Weiterbildung weist der erfindungsgemässe Applikator eine Führungshülse auf. Die Führungshülse erleichtert mit Vorteil die Handhabung des Applikators, indem sie als eine Art Griff fungiert, an dem der Applikator gefasst werden kann, so dass beim Einmassieren der Masse in den vorbestimmten Körperbereich der nötige Massagedruck aufgebracht werden kann. Vorzugsweise ist die Führungshülse so lang ausgebildet, dass die die Führungshülse umfassenden Finger auch bei kräftiger Bewegung des Applikators, nicht einmal aus Versehen, mit der aufzutragenden Masse in Berührung kommen.
Ausserdem kann in die Führungshülse mit Vorteil der Öffnungsbereich des Behältnisses eingeführt werden, so dass die Führungshülse für eine steifere und kompaktere Verbindung zwischen dem erfindungsgemässen Applikator und dem Behältnis sorgt. Ist die die Durchgangsöffnung mit der Öffnung des Behältnisses verbindende Verbindung insgesamt als Ansatzstutzen ausgebildet, so ist die Führungshülse vorzugsweise koaxial um den Ansatzstutzen angeordnet, so dass das Behältnis zentriert in die Führungshülse eingeführt werden kann.
Bei einer nächsten Weiterbildung der Erfindung ist die Arbeitsfläche konvex ausgebildet, wodurch mit Vorteil das Einmassieren der auf der Arbeitsfläche befindlichen Masse in die Haut des Körperbereiches erleichtert wird, weil der erfindungsgemässe Applikator mit dem nötigen Druck in kreiselnder Bewegung über den Körperbereich bewegt werden kann und dabei auch in leicht gekippter Stellung mit seiner Arbeitsfläche an dem Körperbereich anliegt. Insbesondere wird durch den aufgebrachten Massagedruck das Gewebe des Körperbereiches leicht eingedrückt, wobei sich die Oberfläche des Körperbereiches an die konvexe Form der Arbeitsfläche vorteilhaft anschmiegen kann.
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Um die Massagewirkung der Arbeitsfläche zu erhöhen, weist die Arbeitsfläche mit Vorteil eine erhabene Profilierung auf, die vorzugsweise aus Noppen gebildet ist.
Bei einer bevorzugten Ausbildung des erfindungsgemässen Applikators ist die Arbeitsfläche etwa senkrecht zur Längsmittelachse des Führungsstutzens orientiert, so dass der Applikator weitgehend eine etwa stempeiförmige Raumform aufweist, und daher über die Führungshülse in vorteilhafter Weise, ohne grösseren Kraftaufwand, jeder erforderliche Massagedruck auf die Arbeitsfläche ausgeübt werden kann.
Vorzugsweise ist die Arbeitsfläche an einer Stirnseite der Führungshülse derart angeordnet, dass sie mit der Führungshülse etwa eine Pilzform bildet und die Führungshülse schirmartig, radial überragt. Diese Raumform hat den Vorteil, dass bei geringem Materialaufwand eine relativ grosse Arbeitsfläche ausgebildet ist, wobei die Arbeitsfläche im Hinblick auf den aufzubringenden Massagedruck in vorteilhafter Weise weitgehend senkrecht zur Längsmittelachse der Führungshülse angeordnet ist.
Bei einer nächsten Weiterbildung der Erfindung ist die Durch-gangsöffnung verschliessbar. Dies hat den besonderen Vorteil, dass der erfindungsgemässe Applikator auf dem Behältnis verbleiben kann, ohne dass Luft durch die Durchgangsöffnung an die im Applikator und im Behältnis noch befindliche Masse gelangen könnte und beispielsweise zu einem Eintrocken oder Verkeimen dieser Masse führen könnte.
Vorzugsweise weist der erfindungsgemässe Applikator als Verschluss eine die Arbeitsfläche abdeckende und die Durchgangsöffnung dabei verschliessende, abnehmbare Kappe auf. Die Kappe deckt mit Vorteil die gesamte Arbeitsfläche ab, so dass die Arbeitsfläche nicht notwendigerweise nach jedem Gebrauch gereinigt werden muss und auf der Arbeitsfläche verbleibende Massereste weder Kleidung oder sonstige Dinge beschmutzen kann, noch Eintrocknen und dadurch vielleicht die Profilierung der Arbeitsfläche unwirksam machen kann.
Vorzugsweise ist am Rande der Arbeitsfläche ein Aussengewinde angeordnet und weist die Kappe ein entsprechendes Innengewinde auf, so dass die Kappe auf die Arbeitsfläche aufgeschraubt und diese so luftdicht abgeschlossen werden kann.
Mit Vorteil ist an der Innenseite der Kappe ein Dorn vorgesehen, der bei Abdeckung der Arbeitsfläche in die Durchgangsöffnung eingreift und dabei die Durchgangsöffnung verstopfende Massereste aus der Durchgangsöffnung in das Behältnis zurückschiebt. Ist bei dem erfindungsgemässen Applikator als flüssigkeitsleitende Verbindung ein Ansatzstutzen vorgesehen, der mit der Durchgangsöffnung korrespondiert, so dass die Öffnung des Behältnisses bei angesetztem Applikator der Durchgangsöffnung benachbart ist, so kann das unangebrochene Behältnis, z. B. eine Tube, das in der Regel mit einer dünnen Abdeckfolie verschlossen ist, an den Ansatzstutzen angesetzt werden, wobei diese Abdeckfolie von dem Dorn der Kappe durchstochen wird, wodurch mit Vorteil die im Behältnis befindliche Masse kaum der Luft ausgesetzt wird. Selbstverständlich kann der Dorn auch bei anderer Ausbildung des erfindungsgemässen Appli-
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kators zum Durchstechen einer solchen Abdeckfolie verwandt werden.
Vorzugsweise ist der erfindungsgemässe Applikator aus Kunststoff gefertigt. Dies hat den Vorteil einer besonders kostengünstigen Fertigung des Applikators, so dass beispielsweise jeweils bei Veräus-serung eines Behältnisses, das eine zähflüssige Masse beinhaltet, als Beigabe ein entsprechend ausgebildeter Applikator zugegeben werden kann.
Die Verwendung von Kunststoff als Werkstoff für den Applikator hat ausserdem den Vorteil, dass dieser in einfacher Weise, möglichst einteilig, ausgeformt werden kann, so dass keine irgendwie geartete Montage des Applikators notwendig ist.
Auch die Massagewirkung des Applikators wird bei Verwendung von Kunststoff in vorteilhafter Weise begünstigt, weil insbesondere die Arbeistfläche flexibel ausgebildet sein kann und so ein sanftes Massieren ermöglicht.
Ein Ausführungsbeispiel, aus dem sich weitere erfinderische Merkmale ergeben, ist in der Zeichnung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines erfindungsgemässen Applikators, und
Fig. 2 einen Längsschnitt des Applikators gemäss Fig. 1 entlang der in Fig. 1 mit II-II bezeichneten, strichpunktierten Linie mit aufgesetzter Kappe.
Fig. 1 zeigt eine Seitenansicht eines erfindungsgemässen Applikator. Der Applikator weist eine etwa senkrecht zur Längsmittelachse einer Führungshülse 1 angeordnete Arbeitsfläche 2 auf, die derart zueinander angeordnet sind, dass sie etwa eine Pilzform bilden, wobei die Arbeitsfläche 2 die Führungshülse 1 schirmartig, radial überragt.
Die Arbeitsfläche 2 weist eine erhabene Profilierung auf, die aus Noppen 3 gebildet ist. Am Rand der Arbeitsfläche 2 ist ein Aussengewinde 4 angeordnet.
In Fig. 2 ist ein Längsschnitt des erfindungsgemässen Applikators gemäss Fig. 1 dargestellt. Gleiche Bauelemente sind mit gleichen Bezugszahlen bezeichnet wie in Fig. 1.
In Fig. 2 ist insbesondere zu erkennen, dass etwa im Zentrum der Arbeitsfläche 2 eine Durchgangsöffnung 5 angeordnet ist, die mit einem koaxial zur Führungshülse 1 angeordneten Ansatzstutzen 6 korrespondiert. Der Ansatzstutzen 6 weist ein Innengewinde 7 auf, so dass in den Ansatzstutzen 6 das Öffnungsmundstück eines Behältnisses, z. B. einer Tube, dass ein entsprechendes Aussengewinde aufweist, eingeschraubt werden kann, wobei das Behältnis von der Führungshülse 1 zentriert und gehalten wird und sich in Richtung der Längsmittelachse der Führungshülse 1 weiter erstreckt.
Die Arbeitsfläche 2 ist mit einer Kappe 8 abgedeckt, die an ihrem Innenrand ein dem Aussengewinde 4 entsprechendes Innengewinde 9 aufweist, so dass sie an dieses Aussengewinde 4 angeschraubt werden kann. Im Innern der Kappe 8 ist zentrisch ein Dorn 10 angeordnet, der von der Innenseite der Kappe 8 vorragt und bei auf das Aussengewinde 4 aufgeschraubter Kappe 8 in die Durchgangsöffnung 9 eingreift.
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1 Blatt Zeichnungen
Claims (14)
1. Zum Anordnen an einem Behältnis bestimmter Applikator zum. Applizieren von fliessfähigen Massen auf Körperbereiche, dadurch gekennzeichnet, dass der Applikator zur Applikation der Masse an seiner Aussenseite eine Arbeitsfläche 2 aufweist, in der mindestens eine Durchgangsöffnung (5) angeordnet ist, die über einen die fliessfähige Masse leitenden Kanal mit einem zum Verbinden mit der Öffnung des Behältnisses bestimmten Eintritt verbunden ist.
2. Applikator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Teil des Kanals als zum Ansetzen an die Öffnung des Behältnisses bestimmter Ansatzstutzen (6) ausgebildet ist.
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PATENTANSPRÜCHE
3. Applikator nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Ansatzstutzen (6) ein Innengewinde (7) aufweist.
4. Applikator nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass er eine Führungshülse (1) aufweist.
5. Applikator nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Arbeitsfläche (2) konvex ausgebildet ist.
6. Applikator nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Arbeitsfläche (2) eine erhabene Profilierung aufweist.
7. Applikator nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Profilierung aus Noppen (3) gebildet ist.
8. Applikator nach einem der Ansprüche 4-7, dadurch gekennzeichnet, dass die Arbeitsfläche (2) etwa senkrecht zur Längsmittelachse der Führungshülse (1) orientiert ist.
9. Applikator nach einem der Ansprüche 4-8, dadurch gekennzeichnet, dass die Arbeitsfläche (2) an einer Stirnseite der Führungshülse (1) angeordnet ist und, mit der Führungshülse (1) etwa eine Pilzform bildend, schirmartig die Führungshülse (1) radial überragt.
10. Applikator nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass für die Durchgangsöffnung (5) ein Verschluss vorgesehen ist.
11. Applikator nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass er als Verschluss eine die Arbeitsfläche (2) abdeckende und die Durchgangsöffnung (5) dabei verschliessende, abnehmbare Kappe (8) aufweist.
12. Applikator nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass am Rande der Arbeitsfläche (2) ein Aussengewinde (4) angeordnet ist, und dass die Kappe (8) ein entsprechendes Innengewinde (9) aufweist.
13. Applikator nach einem der Ansprüche 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Kappe (8) einen Dorn (10) aufweist, der bei Abdeckung der Arbeitsfläche (2) in die Durchgangsöffnung (5) eingreift.
14. Applikator nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass er aus Kunststoff gefertigt ist.
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