DE3513646A1 - Applikatorkanuele fuer haemorrhoidalsalben - Google Patents

Applikatorkanuele fuer haemorrhoidalsalben

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DE3513646A1
DE3513646A1 DE19853513646 DE3513646A DE3513646A1 DE 3513646 A1 DE3513646 A1 DE 3513646A1 DE 19853513646 DE19853513646 DE 19853513646 DE 3513646 A DE3513646 A DE 3513646A DE 3513646 A1 DE3513646 A1 DE 3513646A1
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DE
Germany
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applicator
cannula
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applicator body
ointments
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Withdrawn
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DE19853513646
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English (en)
Inventor
Hans-Gisbert Dr. 7753 Allensbach Ott
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DR KADE Pharmazeutische Fabrik GmbH
Original Assignee
DR KADE Pharmazeutische Fabrik GmbH
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61MDEVICES FOR INTRODUCING MEDIA INTO, OR ONTO, THE BODY; DEVICES FOR TRANSDUCING BODY MEDIA OR FOR TAKING MEDIA FROM THE BODY; DEVICES FOR PRODUCING OR ENDING SLEEP OR STUPOR
    • A61M31/00Devices for introducing or retaining media, e.g. remedies, in cavities of the body

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Anesthesiology (AREA)
  • Biomedical Technology (AREA)
  • Heart & Thoracic Surgery (AREA)
  • Hematology (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Media Introduction/Drainage Providing Device (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Applikatorkanüle zur
  • Applikation von Hämorrhoidalsalben oder anderen Wirkstoffzubereitungen zur Applikation im Analbereich Bei Erkrankungen oder Verletzungen im Analbereich müssen Wirkstoffzubereitungen vom Patienten selbst appliziert werden. Hierbei ist es insbesondere notwendig, daß eine genügende Menge von Salbe in den Sphinkter-Bereich zur Behandlung der Krypten und Fissuren gelangt. Um derartige Salben zu applizieren ist es nun bekannt, auf eine Tube mit salbenförmiger Wirkstoffzubereitung eine vorne offen endende Kanüle aufzuschrauben, die man einführt und durch deren vordere Öffnung man beim Herausziehen eine geeignete Menge Salbe durch kontinuierliches Drücken auf die Tube austreten läßt. Bei einer derartigen Kanüle ist es jedoch unvermeidlich, daß eine ganz erhebliche Teilmenge der Salbe ins Rektum gelangt, eine andere ebenfalls erhebliche Teilmenge außerhalb des Sphinkters aus der Tube ausgedrückt wird. Es gelangt somit nur ein kleiner Teil der applizierten Salbe tatsächlich in den zu behandelnden Bereich.
  • Aus der DE-GM 83 19 795 ist eine Applikatorkanüle bekannt, die eine abgerundete Spitze und seitliche Austrittsöffnungen aufweist, die über einen kegelförmigen Kanülenabschnitt verteilt sind. Der kegelförmige Abschnitt kann, wie in der DE-GM 82 15 292 beschrieben, Erhöhungen und Vertiefungen aufweisen, wobei die Austrittsöffnungen dann in den Vertiefungen münden.
  • Zwar ist durch die seitlichen Austrittsöffnungen gewährleistet, daß die Salbe zumindest über einen Teil der Austrittsöffnungen an den zu behandelnden Bereich gelangt, andererseits ist der Benutzer nicht in der Lage rein gefühlsmäßig festzustellen, wie tief die Kanüle eingeführt wurde. Auf diese Weise gelangt wie bei der oben beschrieben einfachen Kanüle auch beim kegelförmigen Applikator ein Großteil der Salbe nicht an die zu behandelnden Stellen.
  • Ausgehend vom oben genannten Stand der Technik ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung eine Applikatorkanüle derart auszubilden, daß eine therapeutisch einwandfreie Applikation der Salbe ermöglicht wird.
  • Diese Aufgabe wird bei einer Applikatorkanüle nach dem Oberbegriff des Hauptanspruches dadurch gelöst, daß der Applikatorkörper im wesentlichen zylindrisch geformt ist und in einem Ansatzstück größeren Durchmessers endet, das in Applikatorkanülen-Längsrichtung gesehen einen definierten Abstand zur ersten und zur letzten Austrittsöffnung aufweist.
  • Dadurch naämlich, daß die Applikatorkanüle zylindrisch geformt ist, läßt sie sich vom Benutzer glatt und schmerzfrei einführen und zwar bis zu dem Punkt, an dem der Benutzer den Übergang zum Ansatzstück spürt. Sobald dieser Punkt erreicht ist, weiß der Benutzer, daß sämtliche Austrittsöffnungen in dem zu behandelnden Bereich angeordnet sind und daß keine der Öffnungen zu tief oder wenig tief sitzt.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind zwei Reihen von Austrittsöffnungen entlang des Applikatorkörpers vorgesehen, wodurch eine gleichmäßiger Salbenverteilung erreicht ist.
  • Um den Applikatorkörper nach der Behandlung und nach dem Abwischen überflüssiger Salbenreste bis zum nächsten Gebrauch in hygienischer Weise mit einer Kappe verschliessen zu können, ist der Applikatorkörper vorteilhafterweise im Bereich der Mündungen der Austrittsöffnungen abgeflacht, so daß beim Aufschieben einer Kappe keine Salbenreste mit dem Kappenrand fortgewischt werden.
  • Bei einer anderen bevorzugten Ausführungsform des Applikators sind die Austrittsöffnungen außenseitig angefast, so daß etwaige Salbenreste beim Aufschieben einer Verschlußkappe in die angefasten Bereiche hineingedrückt werden können.
  • Vorteilhafterweise ist die Hülle hierbei so ausgebildet, daß sie zumindest teilweise außerhalb der abgeflachten Bereiche - sofern solche vorgesehen sind - aufliegt.
  • Bevorzugterweise weist die Hülle kurz vor ihrem offenen Ende einen Ringwulst vor, der in das Innere der Hülle vorspringt. Dieser Ringwulst garantiert zum einen einen sicheren, kraftschlüssigen Sitz der Hülle auf der Applikatorkanüle, zum anderen werden etwaige Salbenreste von dem Ringwulst abgestreift und verbleiben in dem Zwischenraum zwischen Hülle und Kanüle.
  • Vorteilhafterweise ist der Applikator 25 bis 35 mm lang und weist hierbei einen Durchmesser von 4 bis 8 mm auf.
  • Die erste Austrittsöffnung ist vorzugsweise zwischen 3 und 8 mm, die letzte Austrittsöffnung zwischen 20 und 30 mm vom Übergang zwischen Applikatorkörper und Ansatzstück entfernt.
  • Das Ansatzstück weist vorteilhafterweise einen Durchmesser zwischen 8 und 14 mm auf.
  • Mit dieser Ausbildung der erfindungsgemäßen Applikatorkanüle wird auch in etwa die Formgestalt eines Fieberthermometers erreicht. Da der Patient mit einem Gegenstand dieser Formgestalt vertraut ist, verliert er die Scheu den Applikator zu benützen, was bei den bekannten Gegenständen oft dazu führt, daß die Salbe in therapeutisch wesentlich unwirksamerer Weise mit dem Finger appliziert wird.
  • Zum besseren Verständnis der Erfindung werden im folgenden Ausführungsbeispiele anhand von Abbildungen näher erläutert. Hierbei zeigt Fig. 1 eine Längsansicht einer Applikatorkanüle ohne Hülle, Fig. 2 eine um 900 zur Ansicht nach Figur 1 gedrehte Längsansicht mit längs geschnittener Hülle, Fig. 3 einen Querschnitt durch die Applikatorkanüle entlang der Linie III-III aus Figur 4, Fig. 4 einen Querschnitt durch die Applikatorkanüle mit aufgesetzter Hülle entlang der Linie IV-IV aus Figur 2, ; Fig. 5 eine ausschnittsweise Vergrößerung des Bereiches V einer Austrittsöffnung aus Figur 3, und Fig. 6 eine Längsansicht eines bauchigen Ansatzstückes Gemäß Figur 1 weist die Applikatorkanüle 1 einen im wesentlichen zylindrischen Applikatorkörper 3 auf, der in einer abgerundeten Spitze 6 endet.
  • An seinem anderen Ende ist der Applikatorkörper 3 mit einem ebenfalls zylindrischen Ansatzstück 2 verbunden. Die Übergänge zwischen dem Applikatorkörper 3 und dem Ansatzstück 2 sind abgerundet.
  • Längs des Applikatorkörpers 3 sind auf diesem abgeflachte Bereiche 4 vorgesehen, die aus den Figuren 2 bis 4 nochmals deutlich hervorgehen. Die abgeflachten Bereiche 4 befinden sich auf beiden Seiten des zylindrischen Applikatorkörpers 3.
  • Wie in Figur 3 gezeigt enden die Austrittsöffnungen 5 in den abgeflachten Bereichen 4 und münden innen in einen zentralen Längskanal 8. Der zentrale Längskanal 8 wiederum mündet in einem Innengewindeteil 7, das so bemessen ist, daß man die ganze Applikatorkanüle 1 auf eine handelsübliche Salbentube aufschrauben kann.
  • Wie aus den Figuren 2 und 4 hervorgeht, wird auf die Applikatorkanüle 1 eine Hülle 9 aufgesteckt, die (siehe Figur 4) außerhalb der abgeflachten Bereiche 4 auf dem Applikatorkörper 3 formschlüssig aufsitzt. Wenn die Hülle 9 mit einem Ringwulst 10 versehen ist, wie dies aus Figur 2 hervorgeht, so besteht zumindest in den Bereichen kurz vor und kurz nach dem Wulst 10 keine so enge Auflage, wie sie in Figur 4 gezeigt ist.
  • Wenn man die Hülle 9 aus einem relativ weichen Kunststoffmaterial formt, so verformen sich der Ringwulst 10 bzw. die Hülle 9 im Bereich des Ringwulstes 10, so daß ein fester Sitz garantiert wird.
  • In Figur 5 ist gezeigt, daß die Austrittsöffnungen 5 vorteilhafterweise mit außenseitigen Anfasungen 15 versehen sind, welche zum einen verletzende oder zumindest unangenehme Grate beseitigen, zum anderen die Aufnahme von überschüssiger Salbe beim Aufschieben der Hülle 9 sicherstellen.
  • Bei einer anderen, hier nicht gezeigten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Applikatorkanüle werden statt der abgeflachten Bereiche 4 lediglich derartige, in Figur 5 gezeigte außenseitige Anfasungen 15 angebracht, ansonsten ist bei dieser Ausführungsform der Applikatorkörper 3 glatt zylindrisch. Der Gegenstand wird in üblicher Weise aus geeignetem Kunststoff einstückig geformt.
  • Bei der in Figur 6 gezeigten bevorzugten Ausführungsform ist das Ansatzstück 2, an das sich der nur teilweise gezeigte Applikatorkörper 3 anschließt, bauchig geformt. Durch diese Ausführung ist ein noch leichteres Säubern der Applikatorkanüle möglich, wobei gleichzeitig ein als besonders angenehm empfundener Anschlag zustande kommt.

Claims (7)

  1. Applikatorkanüle für Hämorrhoidalsalben Patentansprüche 1. Applikatorkanüle für Hämorrhoidalsalben mit einer abgerundeten Spitze und seitlichen Austrittsöffnungen, die in einen axialen Kanal münden, der in einem Innengewindenteil endet, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß der Applikatorkörper (3) im wesentlichen zylindrisch geformt ist und in einem Ansatzstück (2) größeren Durchmessers endet, das in Applikatorkanülenlängsrichtung gesehen einen definierten Abstand zur ersten und zur letzten Austrittsöffnung (5) aufweist.
  2. 2. Applikatorkanüle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Reihen von Austrittsöffnungen (5) entlang des Applikatorkörpers (3) vorgesehen sind.
  3. 3. Applikatorkanüle nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Applikatorkörper (3) über den Austrittsöffnungen (5) abgeflachte Bereiche (4) aufweist.
  4. 4. Applikatorkanüle nach einem der Ansprüche 1 oder 2,dadurch gekennzeichnet, daß die Austrittsöffnungen (5) außenseitig Anfasungen (15) aufweisen.
  5. 5. Applikatorkanüle nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Applikatorkörper (3) mit einer Hülle (9) versehen ist, die auf dem Applikatorkörper (3) außerhalb der abgeflachten Bereiche (4) mindestens teilweise aufliegt.
  6. 6. Applikatorkanüle nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflagefläche der Hülle (9) von einem Ringwulst (10) gebildet wird, der ins Innere der Hülle (9) vorspringt.
  7. 7. Applikatorkanüle nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Applikatorkörper (3) eine Länge von 25 bis 35 mm und einen Durchmesser von 4 bis 8 mm aufweist, und daß die erste Austrittsöffnung (5) 3 bis 8 mm, die letzte Austrittsöffnung 4 bis 9 mm vom Übergang zwischen Applikatorkörper (3) und Ansatzstück (2) entfernt ist, wobei das Ansatzstück (2) vorzugsweise einen Durchmesser zwischen 8 und 14 mm aufweist.
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