DE69531790T2 - Duschaufsatz - Google Patents

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Description

  • Diese Erfindung bezieht sich auf einen neuartigen Duschaufsatz zur Verwendung beim Einsatz von vaginalen Duschfluids.
  • Duschprodukte sind bekannt und umfassen im allgemeinen einen Aufsatz in der Form eines länglichen röhrenförmigen Körpers, der aus einem Material mit einer glatten Oberfläche hergestellt ist, z. B. glattem Kunststoffmaterial, mit einer Öffnung in seinem proximalen Ende für den Eintritt eines Duschfluids, einem im allgemeinen länglichen Kanal für das Duschfluid und einer oder mehreren seitlichen Öffnungen in den Wänden des Körpers zum seitlichen Ausströmen des Fluids während der Verwendung. Im allgemeinen sind derartige Aufsätze an ihrem proximalen Ende an einer Quetschflasche oder einem anderen Fluidbehälter anbringbar, z. B. mittels eines Schraubgewindes oder eines anderen geeigneten Verbinders.
  • Duschaufsätze sind z. B. in US 3,228,396 , US 3,474,788 , US 3,968,797 , US 4,068,662 , US 4,133,313 , US 4,167,186 , US 4,256,107 , US 4,309,995 , US 4,351,336 , US 4,405,306 , US 4,519,794 und US 4,894,053 offenbart. DE-A-3 318 257 offenbart eine Vorrichtung zur Behandlung von Hämorrhoiden umfassend einen röhrenförmigen Körper mit einer gerillten äußeren Oberfläche, einem axialen Kanal und Seitenkanälen zur Ausgabe von dickflüssiger Hämorrhoidensalbe.
  • Bekannte Duschaufsätze unterliegen dem Problem, dass die Fließgeschwindigkeit des Fluids durch die Öffnungen nach außen nicht optimiert wurde. Ein weiteres Problem liegt darin, dass ein Transfer des Fluids von dem Kanal durch die Öffnungen nach außen nicht optimiert wurde, wodurch eine Druckentwicklung und eine schlechte Reinigungswirkung verursacht werden kann. Ferner ist es wünschenswert, dass die Cervix nicht durch das Duschfluid gespült wird und bekannte Duschaufsätze erfüllen dieses Erfordernis nicht.
  • Es ist eine Aufgabe dieser Erfindung, einen verbesserten Duschaufsatz bereitzustellen, der gewissermaßen zumindest die Probleme der bekannten Duschaufsätze löst. Weitere Aufgaben und Vorteile der Erfindung werden aus der folgenden Beschreibung deutlich.
  • Gemäß dieser Erfindung wird ein durch Patentanspruch 1 definierter Duschaufsatz vorgeschlagen.
  • Das kennzeichnende Merkmal der Erfindung trägt zur Sicherung des Ergebnisses bei, dass der Druck des Fluids abfällt, wenn das Fluid von dem Kanal durch die Öffnungen nach außen und entlang der Rillen strömt.
  • Die Rillen weisen in bezug auf die Oberfläche der Düse eine derartige Größe, Form und Ausrichtung auf, dass während der Verwendung entlang der Rillen ein geringerer Widerstand gegenüber der Fluidströmung auftritt als ein Widerstand gegenüber der Fluidströmung durch die Öffnungen nach außen auftritt. Dies trägt auch zu dem Ergebnis bei zu sichern, dass ein niedrigerer Fluiddruck auftritt, während das Fluid mit menschlichem Gewebe in Kontakt kommt.
  • Der Gesamtbereich der Öffnungen in der Oberfläche des Körpers ist zumindest zwischen der Öffnung an dem proximalen Ende und den Öffnungen größer als der Querschnittsbereich des Längskanals. Diese trägt zur Verhinderung eines Effekts bei, bei dem ein Herausspritzen oder Herausstoßen des Fluids durch die Öffnungen nach außen auftritt. Zum Beispiel kann das Verhältnis des Gesamtbereichs der Öffnungen zu dem Querschnittsbereich des Längskanals in dem Bereich von 1,0001 : 1 bis 3 1, geeigneter Weise zwischen ungefähr 1,01 : 1 und 2 : 1, liegen.
  • Diese Merkmale der Erfindungen fördern die Reduzierung der Energie oder des Drucks, mit dem das Fluid die Düse verlässt und mit dem Vaginalgewebe in Kontakt kommt und zielen darauf ab, die zuvor erwähnten Probleme, die mit der Überdruckbeaufschlagung zusammenhängen, zu mindern. Insbesondere sind die konstruktiven Merkmale des Aufsatzes der Erfindung derart, dass der Widerstand gegenüber dem Fluidfkueßdruck innerhalb des Kanals am größten ist, bevor das Fluid mit dem Gewebe in Kontakt kommt, wodurch folglich jeder Druckaufbau verhindert wird, während das Fluid durch die Öffnungen und entlang der Rillen aus dem Aufsatz strömt und während es bei der Verwendung mit dem Vaginalgewebe in Kontakt kommt. Folglich ist eine Aufgabe, welche durch den Aufsatz der Erfindung erreicht wird, eine Reduzierung des Fluidfließdrucks an der Schnittstelle zwischen dem Aufsatz und dem vaginalen Gewebe. Der Widerstand gegenüber der Fluidströmung ist innerhalb der Düse am größten und ist quer durch die Öffnungen geringer und in den Rillen nochmals niedriger, wodurch folglich gesichert wird, dass ein kleiner Druck entfaltet wird, wenn das Fluid mit dem Vaginalgewebe in Kontakt kommt.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird der gesamte Fluidstrom oder ein Teil davon mittels einer Fluidumlenkeinrichtung von einer lateralen in eine distal-nach-proximal-Richtung umgelenkt. Dies unterstützt die Reduzierung der Tendenz der Düse, eine Spülung der Cervix zu verursachen und fördert des weiteren, dass das Fluid während der Verwendung nach unten strömt, was beides die Duschwirkung unterstützt und zur Reduzierung des Drucks beiträgt, während das Fluid entlang der Rillen nach unten strömt. Folglich ist es bevorzugt, dass die Öffnungen zu dem distalen Ende des Körpers hin vorgesehen sind, geeignete Weise in der Längshälfte des Körpers näher zu dem distalen Ende. Geeigneter Weise können die Öffnungen innerhalb eines Bereiches von 0,15 und 0,5, vorzugsweise innerhalb von 0,2 und 0,4 mal dem Abstand von dem Distanzen Ende zu dem proximalen Ende liegen.
  • Zusätzlich zu der Umlenkung der Fluidströmung in eine distale-nach-proximal-Richtung kann ein Teil des Fluidstrom sin andere Richtungen umgeleitet werden, z. B. tangential zu der Oberfläche der Düse oder in eine Ebene, die die Längsachse der Düse beinhaltet.
  • Bei einer Ausführungsform der Erfindung wird der Fluidstrom durch eine Umlenkeinrichtung, die den Ort jeder Öffnung in der Oberfläche des Körpers beinhaltet und/oder durch die Lage jeder Öffnung benachbart zu einer oder mehrerer Umlenkflächen, die so profiliert und/oder positioniert sind, dass mindestens ein Teil des Stroms auf die Umlenkfläche trifft, umgelenkt und wird dadurch umgelenkt. Sind die Wände des Körpers dick genug, kann die Umlenkeinrichtung auch eine Profilierung der Öffnungswände umfassen.
  • Bei einer bevorzugten Ausgestaltung des Aufsatzes ist jede Öffnung in einem Bereich auf der proximalen Seite einer Umlenkfläche angeordnet. Bei einem derartigen Aufbau weist ein Fluid, welches durch die Öffnungen nach außen strömt, eine natürliche Tendenz auf, sich seitwärts auszubreiten und das Aufeinandertreffen des Fluidstroms und der derart positionierten Umlenkfläche lenkt den Strom in eine distale-nach-proximal-Richtung um.
  • Umlenkflächen können auch beinhaltet sein, die den Fluidstrom in die oben erwähnten anderen Richtungen umlenkt.
  • Die Umlenkfläche kann in der Form eines Wandaufbaus oder in der Form einer der Öffnung benachbarten Oberfläche ausgebildet sein. Die Wandoberfläche oder der Aufbau können geeigneter Weise in der Form einer im allgemeinen seitlich geneigten planaren oder konkaven (in bezug auf die Öffnung) Oberfläche in der Oberfläche des Körpers der Düse ausgebildet sein.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist jede Öffnung innerhalb und an dem distalen Ende einer sich längs erstreckenden vertieften Rille in der äußeren Fläche des Körpers angeordnet, wobei das äußerste distale Ende der Rille eine Umlenkfläche in der Form einer Wandfläche umfasst. Die Lage der Öffnungen in derartigen Rillen fördert ferner, dass das Duschfluid in einer distalen-nach-proximalen-Richtung strömt, d. h. innerhalb der Rillen. Zusätzlich ist die Lage und die Größe der Öffnungen innerhalb der Rillen in Verbindung mit der Kanalgröße und dem Querschnittsbereich ein wichtiger Faktor für die Optimirung des Fluidstromdrucks. Die Öffnungen können geeigneter Weise in einem Abstand nahe dem äußersten distalen Ende der Rille angeordnet, üblicher Weise innerhalb ungefähr 0,3 der Länge der Rille von dem äußersten distalen Ende der Rille.
  • Öffnungen können auch in anderen Positionen in der Oberfläche der Düse angeordnet sein.
  • Es wurde ebenso festgestellt, dass die Auswahl eines speziellen Profils derartiger Rillen wichtig ist, um ein optimalen Strömungsvolumen, einen optimalen Strömungsdruck und eine optimale Strömungsrichtung zu erreichen und darüber hinaus um die Tendenz der Muskulatur, sich um den Aufsatz zu schließen und dadurch den Fluidstrom zu blockieren, zu reduzieren. Daher erstrecken sich geeignete Rillen nicht über die gesamte Länge des röhrenförmigen Körpers, sondern enden von dem distalen Ende des röhrenförmigen Körpers ungefähr 0,2 bis 0,35 mal dem Abstand.
  • Geeigneter Weise sind zwischen 2 und 10 vertiefte Rillen in der externen Oberfläche des Aufsatzes vorgesehen. Eine bevorzugte Form des Aufsatzes weist vier bis acht Rillen auf. Mehr bevorzugt weist der Aufsatz zwischen vier bis sechs Rillen, üblicher Weise vier auf.
  • Eine geeignete Strömungsgeschwindigkeit des Duschfluids scheint zwischen 10 bis 40 ml/sec, vorzugsweise 17 bis 20 ml/sec zu liegen. Daher sind bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung die Rillen relativ tief. Geeigneter Weise weisen sie eine Tiefe von 0,3 bis 0,8, vorzugsweise 0,4 bis 0,8 mal dem Radius oder dem extrapolierten Radius des Körpers auf, insbesondere in der Umgebung der Öffnungen und vorzugsweise über einen wesentlichen Teil (z. B. 0,75 oder mehr ihrer Länge.
  • An der Stelle, an der sich derartige Rillen auf der äußeren Oberfläche des Körpers öffnen, können die Abmessungen des peripheren Umfangs des Körpers abgegriffen von den offenen oberen Bereichen der Rillen vorzugsweise, 0,4 bis 0,8, geeigneter Weise 0,5 bis 0,7 mal dem Umfang betragen, insbesondere in der Umgebung der Öffnungen. Typischerweise kann das Verhältnis Tiefe zu Breite der Rillen ungefähr 1 : 1,5 bis 3,0, z. B. um 1 : 2, betragen, insbesondere in der Umgebung der Öffnungen.
  • Innerhalb des allgemeinen obigen Verständnisses sind viele spezielle Ausgestaltungen der Erfindung dem Fachmann ersichtlich. Eine bevorzugte Form des Aufsatzes weist vier bis zwölf Öffnungen, vorzugsweise acht, auf, die in der distalen Hälfte der vier entsprechenden Rillen angeordnet sind, wobei der Querschnitt durch den Aufsatz über den durch die Rillen besetzten Bereich im allgemeinen kreuzförmig ist, wobei die Winkel zwischen den Schenkeln des Kreuzes die Rillen definieren. Bei einem derartigen Aufsatz können die Öffnungen in der Oberfläche des Körpers in einer solchen Position angeordnet sein, so dass der Fluidstrom in eine Richtung, die im wesentlichen parallel zu einer Ebene ist, die die Richtung der zwei entgegengesetzt weisenden Arme des kreuzförmigen Bereichs umfasst, umgelenkt wird. Der Längskanal innerhalb des Körpers kann geeigneter Weise entlang der Achse verlaufen, in der die Schenkel des Kreuzes zusammenlaufen. Der Längskanal kann eine kreuzförmige Querschnittsform aufweisen, die im allgemeinen dem Querschnitt des Körpers entspricht oder alternativ einen im allgemeinen quadratischen Querschnitt aufweisen, der abgerundete oder abgebrochene Ecken aufweist.
  • Die Abmessungen des Aufsatzes können ähnlich zu denen bekannter Intimduschaufsätze sein und werden in erster Linie unter anatomischen Gesichtspunkten bestimmt.
  • Geeigneter Weise kann die Öffnung an dem proximalen Ende des Aufsatzes, die für den Eintritt eines Duschfluids in den Kanal geeignet ist, eine Verbindung für einen Behälter für ein Duschfluid bilden. Der Behälter kann eine gewöhnliche Quetschflasche sein und die Verbindung kann ein gewöhnliches Schraubengewinde, eine Schnapp- oder Reibungsschlussverbindung umfassen. Der Aufsatz kann daher in einem Grundabschnitt umfassend die Verbindung enden. Der Teil des Aufsatzkörpers in der Umgebung der Öffnungen kann einen engeren Querschnitt als der Grundabschnitt aufweisen und die unterschiedlichen Querschnitte können mittels Schultern zwischen dem Grundabschnitt und dem engeren Teil des Körpers aneinander angepasst sein. Die Rillen können sich in die Schultern fortsetzen und optional auch in den Grundabschnitt. Dies kann die Flüssigkeitsströmung während der Verwendung unterstützen.
  • Der Aufsatz kann aus Materialien hergestellt sein, die im allgemeinen in der Herstellung von Intimduschaufsätzen verwendet werden, wie medizinisch verträglichen Kunststoffmaterialien mit glatter Oberfläche, wie Polyethylen oder Polypropylen etc.. Gewöhnliche Formtechniken, z. B. Spritzguß- oder Blasformtechniken, können verwendet werden, um den Aufsatz aus derartigen Materialien zu bilden. Geeigneter Weise können derartige Polymere mit medizinisch verträglichen Schmiermitteln behandelt sein oder diese in ihrer Masse beinhalten, insbesondere Schmiermittel, die glitschig werden, wenn sie befeuchtet sind.
  • Die Erfindung wird nun rein beispielhaft unter Bezugnahme auf die begleitenden Zeichnungen beschrieben, die bestimmungsgemäß darstellend, aber die Allgemeinheit der obigen Offenbarung nicht limitierend sein sollen.
  • 1 zeigt eine verallgemeinerte Seitenansicht eines Aufsatzes der Erfindung.
  • 25 zeigen Querschnitte des Aufsatzes aus 1 entsprechend an den Längspositionen A-A, B-B, C-C und D-D.
  • 6 zeigt einen genaueren teilweise aufgeschnittenen Längsquerschnitt des Aufsatzes aus den 15.
  • 7 zeigt eine genauere Ansicht des Aufsatzes aus 16.
  • 8 zeigt einen Längsquerschnitt durch einen weiteren Aufsatz der Erfindung.
  • 9 zeigt eine verallgemeinerte Ansicht des Aufsatzes aus 8.
  • 1013 zeigen Querschnitte des Aufsatzes aus den 8 und 9 entsprechend an den Längspositionen A-A, B-B, C-C und D-D.
  • 14 zeigt einen Längsquerschnitt durch einen weiteren Aufsatz der Erfindung.
  • 15 zeigt einen Längsquerschnitt durch den Aufsatz aus 14 senkrecht zu 14.
  • 16 zeigt eine verallgemeinerte Ansicht des Aufsatzes aus den 14 und 15.
  • 1721 zeigen Querschnitte des Aufsatzes aus den 14 und 15 entsprechend an Längspositionen A-A, B-B, C-C, D-D und E-E.
  • Unter Bezugnahme auf die 1 bis 7 ist ein Aufsatz (generell 1) dargestellt. Der Aufsatz umfasst einen im allgereinen röhrenförmigen Körper (2) mit einem weich abgerundeten distalen Ende (3) und einem proximalen Ende (4), das eine Öffnung aufweist, eine innere Schraubengewindepassung (5) innerhalb eines Grundabschnitts (6) des Aufsatzes, die dazu geeignet ist, das proximale Ende (4) mit einer Quetschflasche (nicht dargestellt) zu verbinden. Innerhalb und entlang der zentralen Längsachse des Körpers (2) ist ein Kanal (7) der von der Öffnung an dem proximalen Ende (4) zu einem Punkt nahe dem distalen Ende (3) verläuft. Die innere Kontur des Kanals (7) ist in 1 durch eine gepunktete Linie dargestellt.
  • In dem Körper (2) des Ausatzes sind acht Öffnungen (8), die mit dem Kanal (7) in Verbindung stehen und dadurch dem Fluid erlauben, entlang dem Kanal (7) von dem proximalen Ende (4) zu dem distalen Ende (3) zu strömen, um den Aufsatz zu verlassen. Die Öffnungen (8) sind in bezug auf die Länge des Körpers (2) in der Hälfte angeordnet, die näher zu dem distalen Ende (3) ist und symmetrisch in zwei Gruppen mit jeweils vier Öffnungen um die Längsachse des Körpers (2) angeordnet.
  • Jede der Öffnungen (8) ist an dem äußersten distalen Ende einer sich längs erstreckenden vertieften Rille (9) in der äußeren Oberfläche des Körpers (2) angeordnet, welche Rillen (2) längs von diesem äußersten distalen Ende zu einem Bereich (10) auf der äußeren Oberfläche des Grundabschnitts (6) des Körpers (2) nahe dem proximalen Ende (4) längs verlaufen. Das äußerste distale Ende jeder Rille (9) umfasst eine Wandfläche (11) in der Form einer im allgmeinen seitlichen abgeschrägten konkaven (relativ zu der Öffnung) Fläche, die in der Oberfläche des Körpers des Aufsatzes in unmittelbarer Nähe jeder Öffnung (8) benachbart angeordnet ist. Der röhrenförmige Körper (2) des Aufsatzes weist einen engeren Querschnitt als der Grundabschnitt (6) auf und der Querschnitt des Körpers (2) und des Grundabschnitts (6) sind durch Schultern (12) angepasst. Die Rillen (9) erstrecken sich in die Schultern (12).
  • Die Rillen (9) werden durch einen im allgemeinen kreuzförmigen Querschnitt des Körpers (2) in dem Bereich des Körpers (2), der durch die Rillen (9) besetzt ist, definiert, wie es in den 2 bis 5 durch die Querschnitte an den Längsorten A-A, B-B, C-C und D-D entsprechend dargestellt ist, wobei die Rillen (9) durch die Winkel zwischen den Schenkeln (13) der Kreuzform definiert sind. Die Tiefe (d) jeder Rille (9) beträgt um die 0,5 mal dem extrapolierten Radius (r) des Körpers (2) und die Abmessungen des Umfangs des Körpers (2) über den mit Rillen (9) besetzten Abschnitt des Körpers (2) beträgt ungefähr 9,6.
  • Die Querschnittsform des internen Kanals (7) entspricht im allgemeinen der Querschnittsform des kreuzförmigen Querschnittsbereichs des Körpers (2), der mit Rillen (9) besetzt ist.
  • In der Umgebung der Öffnung (8) ist der Bereich der Öffnung (8) größer als der Querschnittsbereich des Kanals (7).
  • Unter Bezugnahme auf die 8 bis 21 sind Teile, die bezüglich der Konstruktion und Funktion Teilen des Aufsatzes aus den 1 bis 7 entsprechen, im allgemeinen entsprechend gleich nummeriert. Obwohl der Gesamtaufbau des Aufsatzes aus den 8 bis 21 ähnlich zu dem aus den 1 bis 7 ist, sind die Öffnungen (8) dem äußersten distalen Ende (11) der Rillen (9) nicht unmittelbar benachbart, sondern in einem nahen Abstand davon, typischerweise innerhalb von ungefähr 0,3 mal der Länge der Rille (9) von dem äußersten distalen Ende der Rille (9) angeordnet. Die in den 11 und 20 dargestellten Schnitte sind vergrößert, um zu zeigen dass die Öffnungen in der Oberfläche des Körpers in einer Position angeordnet sind, so dass der Fluidstrom in eine Richtung umgelenkt wird, die im wesentlichen parallel zu einer Ebene ist, die die Richtung der zwei entgegengesetzt weisenden Schenkel (13) des kreuzförmigen Schnitts umfasst. In der Umgebung der Öffnungen (8), z. B. an den Schnittebenen, die in den 11 und 20 dargestellt sind, beträgt das Verhältnis zwischen dem gesamten Bereich der Öffnungen zu dem Querschnittsbereich des Längskanals in den 813 ungefähr 2 : 1 und in den 14 bis 21 ungefähr 1,07 1. Wie in den 10 und 20 dargestellt, weisen die Rillen (9) eine Tiefe von ungefähr 0,4 mal dem extrapolierten Radius des Körpers (2) in der Umgebung der Öffnung (8) auf. Bei dem Aufsatz aus den 14 bis 21 weist der Körper 2 insgesamt eine Verjüngung von proximal nach distal auf.
  • Die Abmessungen der in den 1 bis 21 gezeigten Aufsätze können im wesentlichen gleich denen von gewöhnlichen Aufsätzen sein, wobei die Gesamtlänge ungefähr 12 cm beträgt mit einem Durchmesser an einem Durchschnittspunkt, z. B. dem Querschnitt B-B in 8, von 12,5 mm und einem internen Durchmesser an der Schraubpassung (5) von ungefähr 20 mm. Weitere Abmessungen der dargestellten Aufsätze können empirisch bestimmt werden.
  • Bei der Verwendung ist eine Quetschflasche (nicht dargestellt), die Duschfluid enthält, an dem offenen proximalen Ende (4) über das Schraubgewinde (5) angebracht. Der Körper (2) wird dann zur Verwendung eingeführt und das Duschfluid (nicht dargestellt) durch Quetschen der Flasche (nicht dargestellt) in den Kanal eingeführt. Duschfluid strömt durch den die Öffnungen (8) aus und wiederfährt einen Druckverlust, weil in der Umgebung der Öffnungen (8) der Bereich der Öffnungen (8) größer als der Querschnittsbereich des Kanals (7) ist. Das Fluid trifft auch auf die Umlenkflächen (11), die durch die distalen Enden der Rillen (9) gebildet werden und als ein Ergebnis wird die Strömung dadurch in eine distale-nach-proximal-Richtung umgeleitet. Die tiefen Rillen (9) unterstützen das Fluid ferner, in diese Richtung zu strömen und die relative Tiefe (d) der Rillen (9) verhindert, dass umgebendes Gewebe den Duschfluidstrom in der distal-nach-proximale-Richtung versperrt. Die Fortsetzung der Rillen (9) in die Schulter (12) und den Grundabschnitt (6) unterstützt die Entwässerung während der Verwendung.

Claims (9)

  1. Duschaufsatz (1), geeignet für die Ausgabe eines Duschfluids, umfassend einen länglichen röhrenförmigen Körper (2) mit einer externen Oberfläche und einem internen im wesentlichen länglichen Kanal (7), der in einer Öffnung an dem proximalen Ende (4) des Aufsatzes endet, die für den Eintritt eines Duschfluids in den Kanal geeignet ist, welcher Kanal an seinem distalen Ende geschlossen ist, welcher Körper eine oder mehrere seitliche Öffnungen (8) in seiner Wand aufweist, die mit dem Kanal in Verbindung stehen um zu ermöglichen, dass Fluid, welches entlang dem Kanal strömt, den Körper verlassen kann, einen Abschnitt auf der externen Oberfläche des Körpers umfassend eine oder mehrere sich längs erstreckende vertiefte Rillen (9), wobei zumindest in dem Bereich des Längskanals zwischen der Öffnung an dem proximalen Ende (4) und den Öffnungen (8) der Gesamtbereich der Öffnungen in der Oberfläche des Körpers größer ist als der Querschnittsbereich des Längskanals (7), wodurch dort ein niedrigerer Widerstand gegenüber der Fluidströmung durch die Öffnung (8) nach außen auftritt, als es einen Widerstand gegenüber dem Fluidstrom innerhalb des Kanals (7) gibt, und gekennzeichnet durch die Tatsache, dass die Rillen (9) in bezug auf die Oberfläche des Aufsatzes eine derartige Größe, Form und Orientierung aufweisen, dass bei in die Vagina eingeführtem Duschaufsatz auch entlang der Rillen (9) ein geringerer Widerstand gegenüber der Fluidströmung auftritt als der Widerstand gegenüber der Fluidströmung durch die Öffnung (8) nach außen ist.
  2. Duschaufsatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnungen (8) dem distalen Ende der Rillen (9) benachbart angeordnet sind und die distalen Enden der Rillen (9) in der Form von Umlenkflächen (11) ausgebildet sind, die jeweils einer Öffnung (8) unmittelbar benachbart angeordnet sind und zumindest einen Teil des Fluidstroms, der die Öffnung (8) verlässt, von einer lateralen Richtung in eine distal bis proximal Richtung innerhalb der Rillen (9) umzulenken.
  3. Duschaufsatz nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die distalen Enden der Rillen in der Form konkaver Umlenkflächen (11) ausgebildet sind, die jeweils einer Öffnung (8) unmittelbar benachbart angeordnet sind, um zumindest einen Teil der Fluidströmung, die die Öffnungen verlässt von einer lateralen Richtung in eine distal-nach-proximal-Richtung innerhalb der Rillen umzulenken.
  4. Duschaufsatz nach einem der Ansprüche 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Rillen (9) nicht über die gesamte Länge des röhrenförmigen Körpers (2) erstrecken, sondern in einem Abstand von dem distalen Ende (3) des röhrenförmigen Körpers (2) entsprechend ungefähr 0,2 bis 0,35 mal der gesamten Länge des röhrenförmigen Körpers (2) erstrecken.
  5. Duschaufsatz nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Rillen (9) eine Tiefe von 0,3 bis 0,8 mal dem extrapolierten Radius des Körpers (2) in der Umgebung der Öffnungen (8) aufweisen.
  6. Duschaufsatz nach einem beliebigen der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass, an der Stelle an der sich die Rillen (9) auf der oberen Oberfläche des Körpers (2) nach außen öffnen, die Proportionen des peripheren Umfangs des Körpers aufgenommen durch die offenen oberen Bereiche der Rillen 0,4 bis 0,8 mal dem Umfang in der Umgebung der Öffnungen (8) entspricht.
  7. Duschaufsatz gemäß einem beliebigen der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass durch Anordnen von vier bis zwölf Öffnungen (8) in der distalen Hälfte der vier entsprechenden Rillen, der Querschnitt durch den Aufsatz über den Bereich, der durch die Rillen (9) besetzt ist, im wesentlichen kreuzförmig ist, wobei die Winkel zwischen den Schenkeln des Kreuzes die Rillen definieren.
  8. Aufsatz nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnungen in der Oberfläche des Körpers (2) an Positionen angeordnet sind, so dass die Fluidströmung durch die Öffnung (8) im wesentlichen parallel zu einer Ebene ist, die die Richtung der zwei entgegengesetzt weisenden Schenkel (13) des kreuzförmigen Schnitts beinhaltet.
  9. Aufsatz nach einem beliebigen der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die für den Eintritt eines Duschfluids in den Kanal (7) geeignete Öffnung an dem proximalen Ende (4) des Aufsatzes eine Verbindung für einen Behälter für ein Duschfluid bildet, und der Aufsatz in einem Grundabschnitt (6) endet, der die Verbindung umfasst, der Abschnitt des Körpers (2) des Aufsatzes in der Umgebung der Öffnung (8) einen engeren Querschnitt als der Grundabschnitt (6) aufweist und die unterschiedlichen Querschnitte mittels Schultern (12) zwischen dem Grundabschnitt (6) und dem engeren Abschnitt des Körpers (2) aneinander angepasst sind, wobei sich die Rillen (9) in die Schultern (12) und optional auch in den Grundabschnitt (6) fortsetzen.
DE69531790T 1994-08-05 1995-07-28 Duschaufsatz Expired - Lifetime DE69531790T2 (de)

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