DE1927695A1 - Ausflussmundstueck fuer spritzerarme Stroemungen - Google Patents
Ausflussmundstueck fuer spritzerarme StroemungenInfo
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- DE1927695A1 DE1927695A1 DE19691927695 DE1927695A DE1927695A1 DE 1927695 A1 DE1927695 A1 DE 1927695A1 DE 19691927695 DE19691927695 DE 19691927695 DE 1927695 A DE1927695 A DE 1927695A DE 1927695 A1 DE1927695 A1 DE 1927695A1
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- E03C—DOMESTIC PLUMBING INSTALLATIONS FOR FRESH WATER OR WASTE WATER; SINKS
- E03C1/00—Domestic plumbing installations for fresh water or waste water; Sinks
- E03C1/02—Plumbing installations for fresh water
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Description
i>ie Erfindung bezieiit sich auf ütrömxiugsmittelvorrichtungen,
wie Ausflußiuundstücke, die in odei" iu Verbindung mit Ausfluß—
fcüllGii verwendet werden, und. betrifft insbesondere solche Vorrichtungen,
bei denen mehrere jjiiseu benutzt werden, die miteinander
koordiuiert und so voneinander abhängig sind, daß sie eine einzige oder zusammengesetzte Austragsvorrichtung bilden, mit
(Lex· ein im wesentlichen kontinuierlicher und koordinierter
i-'luosigkeitsstrom, beispielsweise "Wasser, abgegeben wird, der j.iii- wesentlichen nicht spritzt, wenn er auf Gegenstände trifft, 'die unter dom i^liiasigiteitsstroiii abgespült werden.
i-'luosigkeitsstrom, beispielsweise "Wasser, abgegeben wird, der j.iii- wesentlichen nicht spritzt, wenn er auf Gegenstände trifft, 'die unter dom i^liiasigiteitsstroiii abgespült werden.
AD ORIGINAL
909850/0858
i>ei Aus guss eu uua Waschbecken uird aus Verschiedenen
liriiiiUeu häui'ii: eiue Ausf lulitii LLe ouer ein Ausf Lu(Wuadf; tiick
verladt, r.iit dein eine i-'liissigiceitsströmung erzeugt werden kann,
die im wesentliche α spritzerfrei ist. Derartige spritzerarine
Ausgüsse oder Waschbecken sind insbesondere in Labors und ^os-
!»itälern vorteilhaft und ganz besonders für i.aselibeckeii von
Uhirurgeu geeignet, jede atröwuuf;svorriciitung, die in einem V»aschbeckeu
benutzt wird, kanu in oder in der ^ahe des I.asciibeckenbe—
halters schädliche und verschmutzeude Orgauismeu aufweisen, die
sieh, wenn sie von dem V/asserstrahl verteilt werden, ziemlich oft
über das gauze recken ausbreiten und, was auch vorkommen kann,
aus dem Waschbecken hinausgeschwemmt werden und iu den oder die
umgebenden oder benachbarten Käume gelangen, können, (iesundheits—
behörden und Lresundheitsdienste sind besonders kritisch gegenüber
Ausgüssen oder Waschbecken, deren Ausfluümundstücke spritzererzeugende
Flüssigkeitsstrahlen abgeben, die mit den oben geschilderten Mangeln behaftet sind. Es wird deshalb verlangt, daß zum
Schütze der allgemeinen üesundheit und aus anderen üründen, die
denjenigen einleuchten werden, die mit derartigen Problemen vertraut sind, weiche sich aus solchen Sachen ergeben, jegliche Ausbreitung
oder verteilung von schädlichen. Chemikalien oder Organismen vermiedeu wird.
Des weiteren sind Ausfiuumundstücke und -tüllen für Waschbecken
und Ausgüsse bekannt, die mit Lüftungseinrichtungen versehen sind, d.h. mit Ausflußvorrichtungen oder —mundstücken,
welche Lufteiutrittsöffuuugen aufweisen. Derartige Vorrichtungen
sind jedoch ebenfalls mangelhaft, da ihre Einlaßöffnungen von dem laufenden Wasser nicht gereinigt und gespült werden,, .beispielsweise
durch eineu Schwamm, der zur iieinigung der uelüftungsvor—
richtung verwendet wird, werden im allgemeinen die verschmutzenden
Organismen verbreitet. Es wird deshalb eine Strömungsmittel—
insbesondere Flüssigkeitssteuervorrichtung verlangt, die frei von
- 3 809850/0858 ßAD
1527695
lielüftuugseinrichtungeu oder aiidereu Luf teinlaßinii teln oder dergl,
ist.
Eine audere bekannte Vorrichtung dieser Art, die neuerdings—
zur Erzeugung einer mehr oder weniger kontinuierlichen Laminnrströmuug
iu AusfLußkonstruktionen für Küchen und Waschräume verwendet
wird, nennt sich "ilosette" oder Flüssigkeitsausrichter.
Eine derartige Konstruktion ist iu Verbindung mit Fig. 2 des der Aninelderin eigenen U.S.A.—Patentes 3 321 140 beschrieben.
Weder die mit der ^lüftungsvorrichtung versehene Ausfluß—
konstruktion noch der Flüssigkeitsausrichter, dor sich der
"Rosette11 bedient, erzeugen jedoch einen im wesentlichen spritzerlosen
Strom bei al waschen der i.ände oder anderer Gegenstände'unter
der fließenden Flüssigkeit.
Die Aufgabe der Erfindung besteht deshalb darin, eine
Flüssigkeit.sstriimuugsvorrichtung zu schaffen, die wahrend ihrer
normalen Benutzung oder ihres normalen Betriebs sich standig
selbst reinigt, ilas heißt, jede1 uenutzung und jeder lJetriob
der Flüssigkei tsstrümunsisvorriiht mi«, bei tier Wasser oder eine
andere Flüssigkeit durch die \orricntuup übertragen wird, dient
nicht nur zur Erzeugung der l'lüssitiivcitss tru.nuti'f nil den trewünschten
Eigenschaften- sondern auch zur gleichzeitigen und kontinuierlichen
iteini Kung der \ orriehtung und darii t zur ,jeseitiguiiii jeglicher
inneren ν orseiniiutzung.
Somit hat sich die Eriiudutii /av" , iol gesetzt, eine i'litssiiikeitsstromun;
svorricMit ung zu schaffen, beiöi»iol..sKeise eine .uififlußtülle
oder ein Ausflußmüu'lstnck, die so aufgebaut und mit
Kanälen verseilen ist, daß im wesentlichem kein Spritzen erfolLt,
wenn die Vorricntuni ihren ""Flüssigkeitsstrom zum Waschen oder
Spülen der iJiude oder zum Viaseben oder Spülen irgendeines unregelmäßiggeformten
Gegenstandes, auf den der Flüssigkeitsstrom
909850/085B BAD 0RK5INAl-
gelenkt wird, abgibt. Diese neuartigen Flussigkeitsströmungsvorrichtuiii'.en
sollen des weiteren einen kontinuierlichen Flüssigkeitsstrom
orzeuRen, der bei seiner iiewegung mit normaler Geschwindigkeit
im wesentlichen spritzerarm fließt.
Zu diesem Zweck wird eine Vielfachdiisenvorrichtung geschaffen,
die so angeordnet ist, daß die einzelnen Offnungen entsprechende
Ströme abgeben, die bei ihrem AusfiuU aus den verschiedenen
zusammengesetzten Düsen koordiniert und voneinander abhängig gemacht werden, um dadurch ein im wesentlichen kontinuierliches
und gleichmäßiges Ströinungsmuster zu schaffen.
Die zu schaffende riiissigkeitsstrümuiigsvorrichtuiig soll
schließlich so beschaffen sein, daß sie die Erzeugung eines
koordinierten, lawiiuireu Flüssigkeitsstroms und insbesondere
eines spritzerarweu Stroms aus einem Absperrorgan ermöglicht.
Dabei soll sie verhältuisMiäiiig preiswert "seiu und sich auch
leicht herstellen lassen. *
Zusai.imenfassoud boiriK sich also die Erfinduu/r mit einer
FliissiglceitsstroLiminPVOrricht une zur Erzeugung einer koordinierten
vJ t.rüT!iuiiff ins einou Au si" Luß-imndstüok, die im wesentlichen spritzerl'roi
ist, wenn dor ausi reteude Fl ii.ssigkeitsstroin mit tiormaler
Geschwindigkeit fliegt, hehrere unabhängige Düsen, beispielsweise
sieben an der /aiii, sind in dieser Vorrichtung vorhanden, wobei,
reman einer bevorzugten Ausjführungsform, einer der Düsenabschnitte
zentral angeordnet ist, so daß seine Achse mit der Achse der
vorrichtung zusanmeufüLIt, während die übrigen Diiseuabsclmitte
von dem zeutralen Dusenabsohuitt mit gleichem Abstand getrennt
unu au dessen Umfang angeordnet sind und auch im wesentlichen die gleiche neigung in bezug auf den zeutralen Düsenabschnitt
aufweisen. Der Durchmesser aller Düsenabsclmitte ist einheitlich,
und die Längen der Düsenabschuitte sind im wesentlich dieselben.
ö0 985 0/085 8 bad original
AusfUhruugsbeispiele des HvIinduugsgegeustandes sind in der
Zeichnung, auf die sich die folgende JJesehreibung bezieht, sehematisoh dargestellt.
In der Zeichnung zeigenj
i^ig» 1 eine teilweise geschnittene Seitenansicht einer
Ausführungsform der erfiuduugsgemälieu Vielfachdüsen-
Ausf luiJvorrichtutig,
Fig, ti eine Draufsicht auf die in Fig. 1 gezeigte Vor-
Fig, ti eine Draufsicht auf die in Fig. 1 gezeigte Vor-
riohtuug längs der Linie 2-2 in Pig* I,
Fig. 3 eine iJodenansicht der in Fig« 1 gezeigten Vorrichtung
lätigs der Linie 3-3 In Fig· 1»
Fig, 4 Siebe der in Figk 1 gezeigten Vorrichtung und die
lielativwiukel ihrer Quermasehen, gesehen aus der
Sicht 4«4 in E1Ig. 1,
Fig« 3» ü titld 7 perspektivische Ansichten der Kappe, der Siebe und des Körpers der AuSflülivorrichtuug von
Fig« 3» ü titld 7 perspektivische Ansichten der Kappe, der Siebe und des Körpers der AuSflülivorrichtuug von
FIg8 1,
Fig, 8 den Ausflüßiueehanismus von Fig, I bei Verwendung für ein Waschbecken utid die Art des erzeugten FlUssigkeitSStrdiaungsiüUsters,
Fig, 8 den Ausflüßiueehanismus von Fig, I bei Verwendung für ein Waschbecken utid die Art des erzeugten FlUssigkeitSStrdiaungsiüUsters,
Fig, 9 ein Söhäümiaaterial als Ersatz für die Siebe,
Figt, iü eine teilweise gesohnitteue Seitenansicht einer
anderen Ausfiihrutigsform der erfindungsgemäßen Viel-
fachdUseiiaUBfiußvorriolitung,
Fig, ii eine schewatische und zusammengesetzte Ansicht der iü Fig* 10 verwendeten Siebe, gesehen lätigs der
Fig, ii eine schewatische und zusammengesetzte Ansicht der iü Fig* 10 verwendeten Siebe, gesehen lätigs der
Liuie ll«il in Fig. 10, ' . . .
Fig» 12 eine Draufsicht deä Siebeinsatzes von FIg0 10 längs
der Linie 12«12 in Fii* iü,
Fig, 13-eitie iJödeuansicht der Ausflußvorrichtung von Fig, läügB d6r Linie 13-13 in B1Ig. iO,
Fig, 13-eitie iJödeuansicht der Ausflußvorrichtung von Fig, läügB d6r Linie 13-13 in B1Ig. iO,
ORIGINAL INSPECTED
8ΟβββΟ/ΟΙΒ0
Fig« 14 eine Schema der bei der in Fig« IO gezeigten ·
Vorrichtung verwendeten. Siebe, ·
Pig. 15 eine perspektivische Ansicht des Siebeitisatzes
von Fig. IO und
Fig. 16 eine perspektivische iiodenätisicht der- in Fig, 10
gezeigten Vorrichtung. - ■ -
Das mit dem neuartigen vielfaehdüsen—Ausflußetide versehene
Gehäuse weist einen Körper 10 auf und eine auiSeii gerillte Kappe
12. Der Körper 10 besitzt einen innengewindeteil 14, der sich
mit cleii Auüetigewiudeteil Iu der kappe 12 verbinden läßt* Die
Kappe 12 ist des weiteren mit einem Innertgewindeteil Irf ausgestattet,
der den gewöhnlicherweise mit Gewinde ausgestatteten
Teil des Ausflusses koppelt, durch deu die Flüssigkeit, beispielsweise Wasser, normalerweise strömen kanu.
Der Körper 10 des Gehäuses des Ausfluttendes oder Ausfluß—-"
mundstücke enthält bei diesem Atisführungsbeispiel sieben Düsen—
abschnitte, die sich aus einem zentralen Düseuabschnitt 20 und sechs benachbarten Düsenabschuitten 21, 22, 23, 24, 25 und 26
zusammensetzen. Die Achse des zentralen Düsenabschuitts 20 * fällt mit den Achsen des Körpers 10 und der Kappe 12 zusammen.
Die übrigen sechs Düsenabschuitte sind so augeordnet, daiS sie
rund um den Umfang einen Abstand besitzen, so daß ihre Achsen von der Achse des Düsenabsohuitts 2o gleichweit entfernt sind,
jedoch in einem bestimmten T.'itikel von beispielsweise 9° in bezug
auf die Achse des zentralen Düsenabschnitts 20 geneigt sind,
und zwar so, daß die von den Düsen ausgehenden Flüssigkeitsströme um einen kleinen, festgelegten Winkel voneinander divergieren.
Falls gewünscht, kann der zentrale Düsenabschnitt weggelassen werden, so daß dann die limfaugsdüsenabschnitte einen
geringeren Abstatid voneinander habeü köntieti«
uei dieser Anordnung werden drei Siebe 31» 3% und 33
verwendet, von denen jedee in seiner eigenen Halterung gehalten
9098S0/O8SS ~ ? "
wird, wie sic beispielsweise bei 34, 35 und 30 gezeigt sind.
Diese Siebe bestehen vorzugsweise aus kreuzmaseheudrähten mit
dem gleichen Durchmesser und. der gleichen iuaschenzahl, beispiels-r
weise der Maschenzahl 40, und sie sind, wie dies auu Fig. 1
hervorgeht, aufeinander gelagert oder aufeinander gesteckt. Die aus drei Sieben bestehende Gruppe sitzt auf einem Absatz oder
einer !lippe 40 des körpers Iu. Jeder Üiiseuabschuitt besitzt
seine eigene Abfasung 45* und der Winkel zwischen den Abfasungeu
jeder Düse kann beispielsweise annähernd GO0 betragen,
wie dies in Fig. 1 gezeigt ist.
Der unterste Teil 3.S des Körpers 10 ist vorzugsweise kugelförmig
ausgebildet, und damit sind die einzelnen Düseuabsehuitte
gleich lang. Wichtig ist, daIi Düseuabschnitte von im wesentlichen
gleicher Länge benutzt werden, so daß sie die Flüssigkeit über gleiche Entfernungen transportieren, bevor die Flüssigkeit aus
den -einzelnen linse uabsolmi ttoii austritt. Derartige, im wesentlichen
gleiche Längen der einzelnen Düsenabschuitte lassen sich auch dann erreichen, wenn der unterste l'eiL 3S im wesentlichen
flach oder uu£,ekrümmt ist.
Bei der in Fi;:. 1J fiezeict en Aiisiühruugslorm siud die drei
Siebe 31, 3L! und 33 durch ein offenzel Lijies ■ Sohauiumatorial _ 'iy
ersetzt worden, indem sich eiue unendliche ZaM von /mischenräumen
befindet, durch die die Flüssigkeit, schnell hj ndurchstrüueu
kann, bevor sie dio ciuzelnea i)iisenabschui 1 I" 0 durcliliiuCt.
Iu de» FüJ len, in deiicu biebe, -beispielsweise die Siebe 3 L,
32 und 33, verwendet werden, oder in denen ein poröses Schnuumaterial
wie das .laterial k^ benutzt wird, werden Fremdstoffe
normalerweise eiuj.efai.tgen oder auf deu Sieben oder dem porösen
Material, zurückgehalten. Dadurch kanu die Flüssigkeitsströmuiigs-
- ti -
vorrichtung derartige Fremdstoffe ausfiltern und verhindern, daß solche Stoffe durch die einzelnen Diisenabschnitte transportiert
werden und in das Hecken des Ausgusses oder der
Wascheinrichtung gelangen. Die Siebe oder das poröse Schautniiiaterial lassen sich, immer wenn dies gewünscht wird, entfernen und ohne große Schwierigkeiten reinigen, um dann wieder eingebaut zu werden.
Wascheinrichtung gelangen. Die Siebe oder das poröse Schautniiiaterial lassen sich, immer wenn dies gewünscht wird, entfernen und ohne große Schwierigkeiten reinigen, um dann wieder eingebaut zu werden.
Die oben beschriebene Flüssigkeitsströmungsvorrichtung
enthält mehrere Diisenabschnittef d.h. eine über eins hinausgehende
Zahl von Düsen, zur Fortleituug der Flüssigkeit in einen
Ausguß oder eiu Waschbecken, wie dies bereits erläutert wurde, liei eiuer bevorzugten Ausführuugsform, wie sie bei der mit sieben
einzelnen Düsenabschuitteu versehenen Konstruktion vorliegt,
transportiert jeder üiiseuabschuitt anuäherud ein Siebtel der
gesamten Flüssigkeit. Der Flüssigkeitsstrom wird deshalb in
eine entsprechende und vorher festgelegte Anzahl von Teilä-trömen
aufgeteilt. Es läßt sich natürlich jede beliebige Anzahl Düsenabsolmitte,
d.h. aiso uient nur sieben, sondern beispielsweise
auch fünf, neun usw. verwenden, wobei jedoch eiue mit sieben
Düseuabsclmitteu oder ivauälen ausgestattete Anordnung, wie
sio in der Zeichnung dar.'ieslellt ist, anuäherud den in bezug auf den Durchmesser des xuisfluüendes oder AusfluiJmundstücks
bezogenen maximalen üffnuugsraum bietet. Falls der zentrale Abschnitt weggelassen wird, köuneu die eiuzeluen Diisenabschnitte in einem oder in mehreren konzentrischen kreisen augeordnet werden.
sio in der Zeichnung dar.'ieslellt ist, anuäherud den in bezug auf den Durchmesser des xuisfluüendes oder AusfluiJmundstücks
bezogenen maximalen üffnuugsraum bietet. Falls der zentrale Abschnitt weggelassen wird, köuneu die eiuzeluen Diisenabschnitte in einem oder in mehreren konzentrischen kreisen augeordnet werden.
Die Längen der Düsetiabschui tte, deren Anzahl in Fig. 1 sieben
ist, sollte größer sein als 3»2 mm, wobei sich ihre gemeinsamen Längen je nach Tonisch innerhalb bestimmter Grenzen variieren
lassen, jedoch untereinander im wesentlichen gleich bleiben,
iiei einer aus führuugs form besaßen die Düseuabschni tte eine
Länge von etwa Jv,j ram, und jeder Düsenabschnitt hatte einen Durchmesser von etwa O,/<> mm. Falls die Austrittsöffnungen
Länge von etwa Jv,j ram, und jeder Düsenabschnitt hatte einen Durchmesser von etwa O,/<> mm. Falls die Austrittsöffnungen
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zu eng beieiuanderliegeu oder falls der Divergenzwinkel der
Achseii der benachbarten Öffnungen nicht groß genug ist,
bleiben die Ströme beim Austritt aneinander haften, wodurch sich eine unerwünschte, verzerrte Strömung einstellt» Von besonderer
Bedeutung ist, dal) jeder der einzelnen Ströme unangetastet
bleibt, und dies wird erreicht mit liilfe eines ziemlich
langeil, divergierenden Kanals, wio dies bei der in Fig, I dargestellten
Anordnung besonders erwähnt wurde. Eine geeignete Lauge für die einzelnen Kanäle bewirkt, dai3 die verschiedenen
Ströme sich in einem gemeinsamen Muster koordinieren,
.alle gezeigten und besehriebeueii Teile können je uach Wunsch
aus metallischen oder plastikniaterialieu gefertigt werden,
Plastikmaterialien werdeu bevorzugt, weil sie sich leichter bearbeiten und warten lassen und wesentlich geringere Kosten
verursachen.
Erfindungsgemäß sind die einzeiueu Kanäle oder Düsenabschnitte
mit scharf begrenzten Ecken ausgestattet, insbesondere
an der Austrittsiinie 3^ am Joden. Jedoch hat sich auch eine
abgerundete Austrittskante mit einem iiadius von etwa O,3<3 mm
als zufriedenstellend erwiesen. Jede Unregelmäßigkeit an der Austrittslinie 38 führt notwendigerweise zu einer Störung der
glatten Strömung der einzelneu Ströme uud kanu bewirken, daß
die Ströme aneinander haften bleiben, wodurch sich ein verformter oder verzerrter Austrittsstroin ergibt.
Iu !•'ig, 10 ist eine abgeänderte Ausführungsforin der Strömungssteuervorrichtung
für Küchenausgüsse und für Waschbecken dargestellt. Diese Ausführungsform stellt eine kleinere und mit
Kompromissen versehene Version der in Fig, I beschriebenen
tforriohtuug dar« Sie weist eine einteilige Körperkonstruktion
auf, wobei der Körper 70 außen in der gezeigten Weise mit liillen
BAt> ORIGINAL -IQ-
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versehen ist. Der obere i'eil des körpers 70, der mit 7L bezeichnet
ist, besitzt ein Außengewinde, das von einem Innengewinde am Mund eines küchenausflusses oder eines Waschbecken—
ausflusses aufgenommen werden kann, is in flacher Siebeinsatz HU,
eier vorzugsweise aus riessing oder Plastikiuaterial augefertigt
ist, wird von einem waiter ^2 gehalten, Unmittelbar unter dem
^.alter 82 befinden sich drei getrennte und parallele siebe V1I,
bo, und LS1D, uie vor ihrem Einbau in beispielsweise die in 1'1Ig. 1(J
gezeigte Vorrichtung, im wesentlichen flach sind. Die nur Ch-messer
jedes der drei Siebe b-'i, Sb und 88 sind etwas grdüer als
die öffnung des oberen Endes des iJjrpors oüer Orehuuses /0, iu
die sie hiueingerlrückt sind, so dan die drei Siebe nach ihrem
liiudrüoiceu in den uijr"pcr 70 eine Icou:-:i.ve Form anneLmen, betrachtet
von einer Stelle auf der /kiflufJseite., wie dies in l/i^. iü gezeigt
ist, Uie drei Siebe 82I, üo uu« ■■->
sitzen auf einer kugelförmigen Oberfläche Ij1J, die tatsächlich einen Sit:; für die !,al—
terung der drei Siebe 84, bb uud 88 iu ihren konkaveu L.agen
bildet, ivie sie in i-'ig. 10 gezeigt sind, und sie cegeri jegliche
ueivegung seihst unter der Einwirkung des von einer mit groüer
Geschwindigkeit durcii ■ das Qehüuse ~/U strömenden wasserufiiige
ausgehenden Drucks sicher festhält.
^,ie boi der in Fig. i dargestellten i'lüssitJ-ieitsstrümuugsvorrichtung
weist der korper 70 von i-'ig. iü beispiexsv.reise sieben
Diisenabschuitte auf. üiese Abschnitte setzen sich aus deu zentralen
DUseuabschnitt lüü und sechs Lnifangsdüsenabschnitteu lül,
102, 103, 104, 105 und lOö zusammen, die von dem zentra.leu Abschnitt lüü einen einheitlichen Abstand aufweisen, wie dies
aus der Zeichnung ersichtlich ist. Die einzelnen ümfangsabschnitte
bilden in bezug auf den zentralen Abschnitt 100 einen
gemeinsamen Winkel. Wie in Fig. i der Fall, ist der unterste Teil 108 des Körpers 70 vorzugsweise kugelörmig ausgebildet,
so daß die Längen aller sieben üüseuabschnitte im wesentlichen
- XX -
909a Sö/0118 '
gleich sind. Dadurch kann die durch die einzelnen Düsenabschnitte
ausströmende Flüssigkeit beim Austritt eine gemeinsame Phase erlangen.
Der Siebeinsatz yO besteht vorzugsweise aus kupier oder
Messing, kann natürLich aber auch aus irgendeinem anderen metallischen oder nichtmetallischen Material gefertigt sein.
Die drei Siebe Hh, üb und 8b können, obgleich sie wie beschrieben in eine konkave Form gepreßt sind, im wesentlichen
kugelförmig ausgebildet sein und haben einen im wesentlicheii
gemeinsamen Mittelpunkt längs der Linie der Körperachse des Gehäuses 70. Die drei Siebe bestehen vorzugsweise aus Bronze
oder Monel oder einem anderen Metall, können Jedoch auch, falls
dies gewünscht wird, aus irgendeinem axidereu Material angefertigt
werden. Die Masehenzahl pro /oll dieser Siebe betragt vorzugsweise
etwa 2k.
Der Siebeinsatz ^O dient hauptsächlich zur Abscheidung
vou irgendwelchem Fremdmaterial aus der Flüssi;<:keits, das sieh
in der Flüssigkeit befinden kanu. Derartige Fremdstoffe werden
von dem Siebeinsatz ^O ausgefiltert und zurückgehalten und immer,
wenn dies gewünscht wird, kanu die Vorrichtuuc 70 von dem Ausflußende
entfernt werden, so daß der Siebeinsatz ^O gesäubert
werden kanu und damit .jederzeit einen freien Durchfluß gewährt.
Die drei Siebe'-h, Sb und ^- köuuen eine beliebige, gewünschte
llasc'heuausrir:ijtuug untereinander aufweisen, wie, sie
beispielsweise iu Fiüur l'i dargestellt ist, so üo ü der Pfad
der Flüssigkeit, beispielsweise von Wasser, das durch das Gehäuse 70 hiudurchtieleitet wird, beeinflußt- wird. Der winklige
Vors prune, der Abfasung 90 au Jedem Diiseuabschnitt, beispielsweise
an den Abschnitten 1OO oder 102, ist bestrebt, den
Flüssigkeitsstrom iu itichtung auf die Mitte des entsprechenden
Düsenabschnitts zu lenken. Dieser winklige Vorsprung dient
3 O 9 8 S O / O 8 S 8
also zur Aufnahme oder Beseitigung von Unregelmäßigkeiten, die am Umfang der Strömung am Austritt auftreten können.
Der winklige Vorsprung der Abfasung 90 lenkt jeden Strom in Richtung auf einen gemeinsamen, allgemeinen Durchflußpfad.
Die ausgetretene Strömung bildet einen im wesentlichen parallelen
Strompfad, d.h. einen zylindrischen und kontinuierlichen Pfad, der sich um eine erhebliche Strecke über den Mund des Gehäuses
70 hinaus erstreckt.
Die drei Siebe 8k, 8b und 88 bilden eine ziemlich begrenzte
konkave oder sphärisch geformte Fläche an der Vorrichtung
und lassen sich mit einer konkaven oder kugeiförmig geformten lichtdurchlässigen Linse vergleichen. Die Perforationen der drei Siebe sind so klein wie möglich, jedoch wiederum
nicht so klein, da(3 sie die Strömung zu stark behindern oder Verstopfungen hervorrufen. Diese drei Siebe sind hier natürlich
nur beispielsweise angeführt, und es wird darauf hingewiesen, daß jede beliebige andere Anzahl Siebe, beispielsweise zwei
oder vier, benutzt werden kann und sich für viele Installationen eignet.
Der Siebeinsatz bü kann bei gewissen Installationen weggelassen
werden, d.h. er ist in der Praxis nicht unbedingt erforderlich. Falls er benutzt wird, dient er jedoch nicht
nur zur Filtrierung, sondern auch zur gleichmäßigen Verteilung der Strömung über eiiie Eintrittsfläche der Öffnung 70. Obgleich
sich ein bestimmter Vinkel zwischen dem zentralen Düsenabschnitt und den Urafangsdüsenabschnitteu des Gehäuses der Figuren 1 und
als vorteilhaft bewährt hat, ist auch jede andere Winkelausbil—
'dung verwendbar. Es hat sich herausgestellt, daß das Strömungs—
muster im allgemeinen umso gleichmäßiger ist, je kleiner der Winkel ist. Wenn jedocii der Vinkel zu klein gewählt wird oder
sogar Ivull ist, wird seine Wirksamkeit sehr stark herabgesetzt
oder sogar gauz beseitigt.
909850/0858 BAD ORIGINAL·
Die dargestellte Flussigkeitsströmungsvorrichtung
weist mehrere Düsenabschnitte auf, von denen einer zentral
angeordnet ist, während die anderen unter einem gemeinsamen ¥inkel zu dem zentralen Teil am Umfang angeordnet sind, wobei
alle Düsenabschnitte im wesentlichen die gleiche Länge besitzen und in Verbindung mit mehreren Sieben verwendet werden, die so
ausgerichtet sind, daß sie sich mit den Düsenabschnitten verbinden,
um dadurch das Muster oder die Art der Flüssigkeitsströmung zu verbessern. Die Konstruktion ist mit Abfasungen ausgestattet,
mit denen die Strömung durch die Düsenabschnitte hindurehgelenkt wird. Die Flüssigkeitsströmungsvorrichtung erzeugt einen laminarer}
und im wesentlichen spritzerfreien, koordinierten Fluß bei normalerweise
benutzten Strömungsgeschwindigkeiten, die beispielsweise eine angemessene Flüssigkeitsmenge für ausreichende Spülvorgänge
liefert. Die Vorrichtung ist selbstreinigend. Die Tatsache, daL3 bei der neuartigen Vorrichtung Spritzer vermieden
werden, macht sie für sanitäre Zwecke in Krankenhäusern, Labors, Restaurants und dergl. sowie in Wohnungen höchst geeignet.
Der zentrale Düsenabschnitt kann, falls dies gewünscht
wird, selbstverständlich weggelassen werden, jedoch sollten die Umfangsdüsenabschnitte ausreichend nahe beieinander liegen,
um das gewünschte Muster für die Gesamtströmung zu erreichen.
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Claims (1)
- PATENTANWÄLTE Dipl.-Ing. M ARTI N L I CHTVTENTANWÄLTE LICHT, HANSMANN, HERRMANN Jü Dr. R E J N H O L D SCHMIDTMÖNCHEN 2 · TH ERESI ENSTRASSE 33 ™lDipl.-Wirtsch.-lng. AXEL HANS MA NNDipl.-Phys. SEBASTIAN HERRMANNAMERICAN STANDARD INC., München,den 3O. Mai I96940 WEST 40th STREET,NEV YORK, NEW YORK, 10018, Ihr Zeichen IW ZeichenV· St· A· - Ke/vLTitel: Ausflußmundstück für spritzerarme StrömungenANSPRÜCÜEAusfluömundstüclc zur Abgabe einer im wesentlichen spritzerarmen Flüssigkeitsströmung, gekennzeichnet durch mehrere Düsenabschnitte (21, 22, 23, 24, 25, 2ό), die zylindrisch geformt sind, den gleichen Durchmesser besitzen, am Umfang des Mundstücks (10, 70) rund um dessen Achse angeordnet sind und in einem gemeinsamen, bestimmten Winkel in bezug auf die Achsedes Mundstücks geneigt sind.2. Ausflußmundstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (38, 108) des Mundstücks (10, 70) im wesentlichen kugelförmig ausgebildet ist, so daß alle Düsenabschnitte etwa die gleiche Länge aufweisen.3. Ausflußmundstück nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das obere Ende (45, 90) jedes Düsenabschnitts abgefast ist.Patentanwälte Dipl.-Ing. Martin Licht, Dipl.-Wrtsch?Ing. WeI flemsfflann, Dipl.-Phys. Sebastian Herrmann8 MÖNCHEN 2, THERESI ENSTRASSE 33 · Telefon: 281202 · Telegramm-Adresse* lipalli /Mündwn Bayer. Vereinsbank Mönchen, Zweiflsr. Oskar-von-Miller-Rinö, Kto.-Nr. 882495 · Posftcheck-Konto: München Nr. 163397Oppenauer Büro: PATENTANWALT DR. REINHOLD SCHMIDTk» Ausflußmundstiick nach Anspruch 3» gekennzeichnet durch mehrere Siebe (31, 32, 33), die über den Abfasungen der ütisenabschnitte (21, 22, 23, 24t, 25, 26) sitzen.5. Ausflußmuudstück nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch mehrere Siebe (31, 32, 33), von denen jedes in einem iialterungsring (34, 35, 36) so gehalten wird, daß die Siebe einen gleichen Abstand voneinander aufweisen und über den Abfasungen (45, 90) der Dusenabschnitte anordbar sind.6. Ausflußmundstiick nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch mehrere über den Abfasungen der Dusenabschnitte angeordnete Siebe (84, 8b, 88), die in ihrer Einbaulage hineingedrückt sind und dadurch eine kugelförmige Gestalt angenommen haben.7. Ausflußmundstück nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch einen Siebeinsatz (SO), der in einem über den Sieben (b4, 80, 88) angeordneten Halterungring (82) gehalten wird.8. Ausflußmundstück nach Anspruch ä, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Sieb (31, 32, 33) die gleiche Kreuzmasche besitzt, wobei jedoch die Kreuzmaschen in unterschiedlichen Winkeln zueinander ausgerichtet sind.9. Ausflußmundstück nach Anspruch b, dadurch gekennzeichnet, daß das Äußere des Mundstücks (10, 7<j) mit Jtilleu oüer !tiefen (12) versehen ist, so daß sich das Hundstück drehen läßt, um es mit einem Ausflußende in oder außer Eiugriff zu bringen.10..; .Ausf lußmundstiick zur Urzeugung, einer iin p wesentlichen spritzerfreien Flüssigkeitsströmung bei normalen Strömungsgeschwindigkeiten, gekennzeichnet durch einen Körper (iO, 70), der sich mit einem Ausflußende verbinden läßt und mehrere in- 3 9 098 5 0/0 8 5 8 : ' : y^"r'^-^]Längsrichtung weisende Düsenabschnitte (20, 21, 22, 23, 24, 25, 26) aufweist, von denen ein Abschnitt (20) koaxial zu dem Körper (lü, 70) liegt, während alle anderen Abschnitte unter im wesentlichen demselben Winkel in bezug auf den mittleren Düsenabsclmitt (20) geneigt sind, wobei die Längen der Düsenabschnitte etwa gleich sind und oberhalb der Düsen— abschnitte Mittel (31, 32, 33, 48, 80, Sk1 8b, 88) vorgesehen sind, mit denen die das Mundstück durchquerende Flüssigkeit filterbar ist und die ein in bezug auf das Mundstück seitlich angeordnetes, poröses Schauiufilter aufweisen.11. Ausfluiimuutlsi i'ck nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Düsenabschnitt (20, 21, 22, 23, PJi, 25, 2b) an seinem oberen Eude abgefast ist, so daß der Flussigkeitsdurchgang durch die entsprechenden Diisenabschnitte auf die Mitte zugesteuertwird, wobei iiuer den Abfasungen der Düseuabschnitte Filtermittel (31, 32, 33, Ί , 1JU, bk, yb, h8) angeordnet sind.12. Ausflußinuudstück für eine Installationsvorrichtung, gekennzeichnet durch mehrere im wesentlichen identische, zylindrische Düseuabschnitte (20, 21, 22, 23, 2h, 25, 2b), von denen ein Diiseunbsclmitt (20) axial zu dem Ausflußmundstück (lo, 70) angeordnet ist, während die anderen Üüsenabschnitte um den Umfang dieses axialen Düseuabschnitts (20) angeordnet sind, wobei jedoch ihre Achsen unter einem gemeinsamen, festgesetzten Kinkel in bezug auf die Achse des Mundstücks (10, 70) so geneigt sind, dai) der Winkel jedes Umfangsdüsen— absclmitts divergiert und seinen Scheitel in einem gemeinsamen Punkt hat, der auf einer Linie liegt, die sich auf der Anstrom-* seite der Achse des nundstücks befindet, so daß das Mundstück (10, 70) eine koordinierte Gruppe divergierender Ströme aussendet .i09850/085813. Ausflußmuiidstuck nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge jedes Düsenabschnitts größer ist als 3»2 mm.14. Aus fiußmundst tick nach Anspruch 13» gekennzeichnet durch mehrere Siebe (31, 32, 33), die alle aus Drähten bestehen, die senkrecht zueinander verlaufen, wobei die Drähte jedes Siebs in einem sich von den Winkeln der anderen Siebe unterscheidenden ¥inkel ausgerichtet sind und die Siebe unmittelbar über den Düsenabschnitten (20, 21, 22, 23, 2k, 25, 26) nebeneinander angeordnet sind.309850/0858Leerseite
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