DE1927695A1 - Ausflussmundstueck fuer spritzerarme Stroemungen - Google Patents

Ausflussmundstueck fuer spritzerarme Stroemungen

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DE1927695A1 DE19691927695 DE1927695A DE1927695A1 DE 1927695 A1 DE1927695 A1 DE 1927695A1 DE 19691927695 DE19691927695 DE 19691927695 DE 1927695 A DE1927695 A DE 1927695A DE 1927695 A1 DE1927695 A1 DE 1927695A1
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    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03CDOMESTIC PLUMBING INSTALLATIONS FOR FRESH WATER OR WASTE WATER; SINKS
    • E03C1/00Domestic plumbing installations for fresh water or waste water; Sinks
    • E03C1/02Plumbing installations for fresh water
    • E03C1/08Jet regulators or jet guides, e.g. anti-splash devices
    • E03C1/086Jet regulators or jet guides, easily mountable on the outlet of taps

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Description

i>ie Erfindung bezieiit sich auf ütrömxiugsmittelvorrichtungen, wie Ausflußiuundstücke, die in odei" iu Verbindung mit Ausfluß— fcüllGii verwendet werden, und. betrifft insbesondere solche Vorrichtungen, bei denen mehrere jjiiseu benutzt werden, die miteinander koordiuiert und so voneinander abhängig sind, daß sie eine einzige oder zusammengesetzte Austragsvorrichtung bilden, mit (Lex· ein im wesentlichen kontinuierlicher und koordinierter
i-'luosigkeitsstrom, beispielsweise "Wasser, abgegeben wird, der j.iii- wesentlichen nicht spritzt, wenn er auf Gegenstände trifft, 'die unter dom i^liiasigiteitsstroiii abgespült werden.
AD ORIGINAL
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i>ei Aus guss eu uua Waschbecken uird aus Verschiedenen liriiiiUeu häui'ii: eiue Ausf lulitii LLe ouer ein Ausf Lu(Wuadf; tiick verladt, r.iit dein eine i-'liissigiceitsströmung erzeugt werden kann, die im wesentliche α spritzerfrei ist. Derartige spritzerarine Ausgüsse oder Waschbecken sind insbesondere in Labors und ^os- !»itälern vorteilhaft und ganz besonders für i.aselibeckeii von Uhirurgeu geeignet, jede atröwuuf;svorriciitung, die in einem V»aschbeckeu benutzt wird, kanu in oder in der ^ahe des I.asciibeckenbe— halters schädliche und verschmutzeude Orgauismeu aufweisen, die sieh, wenn sie von dem V/asserstrahl verteilt werden, ziemlich oft über das gauze recken ausbreiten und, was auch vorkommen kann, aus dem Waschbecken hinausgeschwemmt werden und iu den oder die umgebenden oder benachbarten Käume gelangen, können, (iesundheits— behörden und Lresundheitsdienste sind besonders kritisch gegenüber Ausgüssen oder Waschbecken, deren Ausfluümundstücke spritzererzeugende Flüssigkeitsstrahlen abgeben, die mit den oben geschilderten Mangeln behaftet sind. Es wird deshalb verlangt, daß zum Schütze der allgemeinen üesundheit und aus anderen üründen, die denjenigen einleuchten werden, die mit derartigen Problemen vertraut sind, weiche sich aus solchen Sachen ergeben, jegliche Ausbreitung oder verteilung von schädlichen. Chemikalien oder Organismen vermiedeu wird.
Des weiteren sind Ausfiuumundstücke und -tüllen für Waschbecken und Ausgüsse bekannt, die mit Lüftungseinrichtungen versehen sind, d.h. mit Ausflußvorrichtungen oder —mundstücken, welche Lufteiutrittsöffuuugen aufweisen. Derartige Vorrichtungen sind jedoch ebenfalls mangelhaft, da ihre Einlaßöffnungen von dem laufenden Wasser nicht gereinigt und gespült werden,, .beispielsweise durch eineu Schwamm, der zur iieinigung der uelüftungsvor— richtung verwendet wird, werden im allgemeinen die verschmutzenden Organismen verbreitet. Es wird deshalb eine Strömungsmittel— insbesondere Flüssigkeitssteuervorrichtung verlangt, die frei von
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lielüftuugseinrichtungeu oder aiidereu Luf teinlaßinii teln oder dergl, ist.
Eine audere bekannte Vorrichtung dieser Art, die neuerdings— zur Erzeugung einer mehr oder weniger kontinuierlichen Laminnrströmuug iu AusfLußkonstruktionen für Küchen und Waschräume verwendet wird, nennt sich "ilosette" oder Flüssigkeitsausrichter. Eine derartige Konstruktion ist iu Verbindung mit Fig. 2 des der Aninelderin eigenen U.S.A.—Patentes 3 321 140 beschrieben.
Weder die mit der ^lüftungsvorrichtung versehene Ausfluß— konstruktion noch der Flüssigkeitsausrichter, dor sich der "Rosette11 bedient, erzeugen jedoch einen im wesentlichen spritzerlosen Strom bei al waschen der i.ände oder anderer Gegenstände'unter der fließenden Flüssigkeit.
Die Aufgabe der Erfindung besteht deshalb darin, eine Flüssigkeit.sstriimuugsvorrichtung zu schaffen, die wahrend ihrer normalen Benutzung oder ihres normalen Betriebs sich standig selbst reinigt, ilas heißt, jede1 uenutzung und jeder lJetriob der Flüssigkei tsstrümunsisvorriiht mi«, bei tier Wasser oder eine andere Flüssigkeit durch die \orricntuup übertragen wird, dient nicht nur zur Erzeugung der l'lüssitiivcitss tru.nuti'f nil den trewünschten Eigenschaften- sondern auch zur gleichzeitigen und kontinuierlichen iteini Kung der \ orriehtung und darii t zur ,jeseitiguiiii jeglicher inneren ν orseiniiutzung.
Somit hat sich die Eriiudutii /av" , iol gesetzt, eine i'litssiiikeitsstromun; svorricMit ung zu schaffen, beiöi»iol..sKeise eine .uififlußtülle oder ein Ausflußmüu'lstnck, die so aufgebaut und mit Kanälen verseilen ist, daß im wesentlichem kein Spritzen erfolLt, wenn die Vorricntuni ihren ""Flüssigkeitsstrom zum Waschen oder Spülen der iJiude oder zum Viaseben oder Spülen irgendeines unregelmäßiggeformten Gegenstandes, auf den der Flüssigkeitsstrom
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gelenkt wird, abgibt. Diese neuartigen Flussigkeitsströmungsvorrichtuiii'.en sollen des weiteren einen kontinuierlichen Flüssigkeitsstrom orzeuRen, der bei seiner iiewegung mit normaler Geschwindigkeit im wesentlichen spritzerarm fließt.
Zu diesem Zweck wird eine Vielfachdiisenvorrichtung geschaffen, die so angeordnet ist, daß die einzelnen Offnungen entsprechende Ströme abgeben, die bei ihrem AusfiuU aus den verschiedenen zusammengesetzten Düsen koordiniert und voneinander abhängig gemacht werden, um dadurch ein im wesentlichen kontinuierliches und gleichmäßiges Ströinungsmuster zu schaffen.
Die zu schaffende riiissigkeitsstrümuiigsvorrichtuiig soll schließlich so beschaffen sein, daß sie die Erzeugung eines koordinierten, lawiiuireu Flüssigkeitsstroms und insbesondere eines spritzerarweu Stroms aus einem Absperrorgan ermöglicht. Dabei soll sie verhältuisMiäiiig preiswert "seiu und sich auch leicht herstellen lassen. *
Zusai.imenfassoud boiriK sich also die Erfinduu/r mit einer FliissiglceitsstroLiminPVOrricht une zur Erzeugung einer koordinierten vJ t.rüT!iuiiff ins einou Au si" Luß-imndstüok, die im wesentlichen spritzerl'roi ist, wenn dor ausi reteude Fl ii.ssigkeitsstroin mit tiormaler Geschwindigkeit fliegt, hehrere unabhängige Düsen, beispielsweise sieben an der /aiii, sind in dieser Vorrichtung vorhanden, wobei, reman einer bevorzugten Ausjführungsform, einer der Düsenabschnitte zentral angeordnet ist, so daß seine Achse mit der Achse der vorrichtung zusanmeufüLIt, während die übrigen Diiseuabsclmitte von dem zeutralen Dusenabsohuitt mit gleichem Abstand getrennt unu au dessen Umfang angeordnet sind und auch im wesentlichen die gleiche neigung in bezug auf den zeutralen Düsenabschnitt aufweisen. Der Durchmesser aller Düsenabsclmitte ist einheitlich, und die Längen der Düsenabschuitte sind im wesentlich dieselben.
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AusfUhruugsbeispiele des HvIinduugsgegeustandes sind in der Zeichnung, auf die sich die folgende JJesehreibung bezieht, sehematisoh dargestellt.
In der Zeichnung zeigenj
i^ig» 1 eine teilweise geschnittene Seitenansicht einer Ausführungsform der erfiuduugsgemälieu Vielfachdüsen-
Ausf luiJvorrichtutig,
Fig, ti eine Draufsicht auf die in Fig. 1 gezeigte Vor-
riohtuug längs der Linie 2-2 in Pig* I, Fig. 3 eine iJodenansicht der in Fig« 1 gezeigten Vorrichtung
lätigs der Linie 3-3 In Fig· 1» Fig, 4 Siebe der in Figk 1 gezeigten Vorrichtung und die lielativwiukel ihrer Quermasehen, gesehen aus der
Sicht 4«4 in E1Ig. 1,
Fig« 3» ü titld 7 perspektivische Ansichten der Kappe, der Siebe und des Körpers der AuSflülivorrichtuug von
FIg8 1,
Fig, 8 den Ausflüßiueehanismus von Fig, I bei Verwendung für ein Waschbecken utid die Art des erzeugten FlUssigkeitSStrdiaungsiüUsters,
Fig, 9 ein Söhäümiaaterial als Ersatz für die Siebe, Figt, iü eine teilweise gesohnitteue Seitenansicht einer anderen Ausfiihrutigsform der erfindungsgemäßen Viel-
fachdUseiiaUBfiußvorriolitung,
Fig, ii eine schewatische und zusammengesetzte Ansicht der iü Fig* 10 verwendeten Siebe, gesehen lätigs der
Liuie ll«il in Fig. 10, ' . . .
Fig» 12 eine Draufsicht deä Siebeinsatzes von FIg0 10 längs
der Linie 12«12 in Fii* iü,
Fig, 13-eitie iJödeuansicht der Ausflußvorrichtung von Fig, läügB d6r Linie 13-13 in B1Ig. iO,
ORIGINAL INSPECTED
8ΟβββΟ/ΟΙΒ0
Fig« 14 eine Schema der bei der in Fig« IO gezeigten · Vorrichtung verwendeten. Siebe, ·
Pig. 15 eine perspektivische Ansicht des Siebeitisatzes von Fig. IO und
Fig. 16 eine perspektivische iiodenätisicht der- in Fig, 10 gezeigten Vorrichtung. - ■ -
Das mit dem neuartigen vielfaehdüsen—Ausflußetide versehene Gehäuse weist einen Körper 10 auf und eine auiSeii gerillte Kappe 12. Der Körper 10 besitzt einen innengewindeteil 14, der sich mit cleii Auüetigewiudeteil Iu der kappe 12 verbinden läßt* Die Kappe 12 ist des weiteren mit einem Innertgewindeteil Irf ausgestattet, der den gewöhnlicherweise mit Gewinde ausgestatteten Teil des Ausflusses koppelt, durch deu die Flüssigkeit, beispielsweise Wasser, normalerweise strömen kanu.
Der Körper 10 des Gehäuses des Ausfluttendes oder Ausfluß—-" mundstücke enthält bei diesem Atisführungsbeispiel sieben Düsen— abschnitte, die sich aus einem zentralen Düseuabschnitt 20 und sechs benachbarten Düsenabschuitten 21, 22, 23, 24, 25 und 26 zusammensetzen. Die Achse des zentralen Düsenabschuitts 20 * fällt mit den Achsen des Körpers 10 und der Kappe 12 zusammen. Die übrigen sechs Düsenabschuitte sind so augeordnet, daiS sie rund um den Umfang einen Abstand besitzen, so daß ihre Achsen von der Achse des Düsenabsohuitts 2o gleichweit entfernt sind, jedoch in einem bestimmten T.'itikel von beispielsweise 9° in bezug auf die Achse des zentralen Düsenabschnitts 20 geneigt sind, und zwar so, daß die von den Düsen ausgehenden Flüssigkeitsströme um einen kleinen, festgelegten Winkel voneinander divergieren. Falls gewünscht, kann der zentrale Düsenabschnitt weggelassen werden, so daß dann die limfaugsdüsenabschnitte einen geringeren Abstatid voneinander habeü köntieti«
uei dieser Anordnung werden drei Siebe 31» 3% und 33 verwendet, von denen jedee in seiner eigenen Halterung gehalten
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wird, wie sic beispielsweise bei 34, 35 und 30 gezeigt sind. Diese Siebe bestehen vorzugsweise aus kreuzmaseheudrähten mit dem gleichen Durchmesser und. der gleichen iuaschenzahl, beispiels-r weise der Maschenzahl 40, und sie sind, wie dies auu Fig. 1 hervorgeht, aufeinander gelagert oder aufeinander gesteckt. Die aus drei Sieben bestehende Gruppe sitzt auf einem Absatz oder einer !lippe 40 des körpers Iu. Jeder Üiiseuabschuitt besitzt seine eigene Abfasung 45* und der Winkel zwischen den Abfasungeu jeder Düse kann beispielsweise annähernd GO0 betragen, wie dies in Fig. 1 gezeigt ist.
Der unterste Teil 3.S des Körpers 10 ist vorzugsweise kugelförmig ausgebildet, und damit sind die einzelnen Düseuabsehuitte gleich lang. Wichtig ist, daIi Düseuabschnitte von im wesentlichen gleicher Länge benutzt werden, so daß sie die Flüssigkeit über gleiche Entfernungen transportieren, bevor die Flüssigkeit aus den -einzelnen linse uabsolmi ttoii austritt. Derartige, im wesentlichen gleiche Längen der einzelnen Düsenabschuitte lassen sich auch dann erreichen, wenn der unterste l'eiL 3S im wesentlichen flach oder uu£,ekrümmt ist.
Bei der in Fi;:. 1J fiezeict en Aiisiühruugslorm siud die drei Siebe 31, 3L! und 33 durch ein offenzel Lijies ■ Sohauiumatorial _ 'iy ersetzt worden, indem sich eiue unendliche ZaM von /mischenräumen befindet, durch die die Flüssigkeit, schnell hj ndurchstrüueu kann, bevor sie dio ciuzelnea i)iisenabschui 1 I" 0 durcliliiuCt.
Iu de» FüJ len, in deiicu biebe, -beispielsweise die Siebe 3 L, 32 und 33, verwendet werden, oder in denen ein poröses Schnuumaterial wie das .laterial k^ benutzt wird, werden Fremdstoffe normalerweise eiuj.efai.tgen oder auf deu Sieben oder dem porösen Material, zurückgehalten. Dadurch kanu die Flüssigkeitsströmuiigs-
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vorrichtung derartige Fremdstoffe ausfiltern und verhindern, daß solche Stoffe durch die einzelnen Diisenabschnitte transportiert werden und in das Hecken des Ausgusses oder der
Wascheinrichtung gelangen. Die Siebe oder das poröse Schautniiiaterial lassen sich, immer wenn dies gewünscht wird, entfernen und ohne große Schwierigkeiten reinigen, um dann wieder eingebaut zu werden.
Die oben beschriebene Flüssigkeitsströmungsvorrichtung enthält mehrere Diisenabschnittef d.h. eine über eins hinausgehende Zahl von Düsen, zur Fortleituug der Flüssigkeit in einen Ausguß oder eiu Waschbecken, wie dies bereits erläutert wurde, liei eiuer bevorzugten Ausführuugsform, wie sie bei der mit sieben einzelnen Düsenabschuitteu versehenen Konstruktion vorliegt, transportiert jeder üiiseuabschuitt anuäherud ein Siebtel der gesamten Flüssigkeit. Der Flüssigkeitsstrom wird deshalb in eine entsprechende und vorher festgelegte Anzahl von Teilä-trömen aufgeteilt. Es läßt sich natürlich jede beliebige Anzahl Düsenabsolmitte, d.h. aiso uient nur sieben, sondern beispielsweise auch fünf, neun usw. verwenden, wobei jedoch eiue mit sieben Düseuabsclmitteu oder ivauälen ausgestattete Anordnung, wie
sio in der Zeichnung dar.'ieslellt ist, anuäherud den in bezug auf den Durchmesser des xuisfluüendes oder AusfluiJmundstücks
bezogenen maximalen üffnuugsraum bietet. Falls der zentrale Abschnitt weggelassen wird, köuneu die eiuzeluen Diisenabschnitte in einem oder in mehreren konzentrischen kreisen augeordnet werden.
Die Längen der Düsetiabschui tte, deren Anzahl in Fig. 1 sieben ist, sollte größer sein als 3»2 mm, wobei sich ihre gemeinsamen Längen je nach Tonisch innerhalb bestimmter Grenzen variieren lassen, jedoch untereinander im wesentlichen gleich bleiben, iiei einer aus führuugs form besaßen die Düseuabschni tte eine
Länge von etwa Jv,j ram, und jeder Düsenabschnitt hatte einen Durchmesser von etwa O,/<> mm. Falls die Austrittsöffnungen
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zu eng beieiuanderliegeu oder falls der Divergenzwinkel der Achseii der benachbarten Öffnungen nicht groß genug ist, bleiben die Ströme beim Austritt aneinander haften, wodurch sich eine unerwünschte, verzerrte Strömung einstellt» Von besonderer Bedeutung ist, dal) jeder der einzelnen Ströme unangetastet bleibt, und dies wird erreicht mit liilfe eines ziemlich langeil, divergierenden Kanals, wio dies bei der in Fig, I dargestellten Anordnung besonders erwähnt wurde. Eine geeignete Lauge für die einzelnen Kanäle bewirkt, dai3 die verschiedenen Ströme sich in einem gemeinsamen Muster koordinieren,
.alle gezeigten und besehriebeueii Teile können je uach Wunsch aus metallischen oder plastikniaterialieu gefertigt werden, Plastikmaterialien werdeu bevorzugt, weil sie sich leichter bearbeiten und warten lassen und wesentlich geringere Kosten verursachen.
Erfindungsgemäß sind die einzeiueu Kanäle oder Düsenabschnitte mit scharf begrenzten Ecken ausgestattet, insbesondere an der Austrittsiinie 3^ am Joden. Jedoch hat sich auch eine abgerundete Austrittskante mit einem iiadius von etwa O,3<3 mm als zufriedenstellend erwiesen. Jede Unregelmäßigkeit an der Austrittslinie 38 führt notwendigerweise zu einer Störung der glatten Strömung der einzelneu Ströme uud kanu bewirken, daß die Ströme aneinander haften bleiben, wodurch sich ein verformter oder verzerrter Austrittsstroin ergibt.
Iu !•'ig, 10 ist eine abgeänderte Ausführungsforin der Strömungssteuervorrichtung für Küchenausgüsse und für Waschbecken dargestellt. Diese Ausführungsform stellt eine kleinere und mit Kompromissen versehene Version der in Fig, I beschriebenen tforriohtuug dar« Sie weist eine einteilige Körperkonstruktion auf, wobei der Körper 70 außen in der gezeigten Weise mit liillen
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versehen ist. Der obere i'eil des körpers 70, der mit 7L bezeichnet ist, besitzt ein Außengewinde, das von einem Innengewinde am Mund eines küchenausflusses oder eines Waschbecken— ausflusses aufgenommen werden kann, is in flacher Siebeinsatz HU, eier vorzugsweise aus riessing oder Plastikiuaterial augefertigt ist, wird von einem waiter ^2 gehalten, Unmittelbar unter dem ^.alter 82 befinden sich drei getrennte und parallele siebe V1I, bo, und LS1D, uie vor ihrem Einbau in beispielsweise die in 1'1Ig. 1(J gezeigte Vorrichtung, im wesentlichen flach sind. Die nur Ch-messer jedes der drei Siebe b-'i, Sb und 88 sind etwas grdüer als die öffnung des oberen Endes des iJjrpors oüer Orehuuses /0, iu die sie hiueingerlrückt sind, so dan die drei Siebe nach ihrem liiudrüoiceu in den uijr"pcr 70 eine Icou:-:i.ve Form anneLmen, betrachtet von einer Stelle auf der /kiflufJseite., wie dies in l/i^. iü gezeigt ist, Uie drei Siebe 82I, üo uu« ■■-> sitzen auf einer kugelförmigen Oberfläche Ij1J, die tatsächlich einen Sit:; für die !,al— terung der drei Siebe 84, bb uud 88 iu ihren konkaveu L.agen bildet, ivie sie in i-'ig. 10 gezeigt sind, und sie cegeri jegliche ueivegung seihst unter der Einwirkung des von einer mit groüer Geschwindigkeit durcii ■ das Qehüuse ~/U strömenden wasserufiiige ausgehenden Drucks sicher festhält.
^,ie boi der in Fig. i dargestellten i'lüssitJ-ieitsstrümuugsvorrichtung weist der korper 70 von i-'ig. iü beispiexsv.reise sieben Diisenabschuitte auf. üiese Abschnitte setzen sich aus deu zentralen DUseuabschnitt lüü und sechs Lnifangsdüsenabschnitteu lül, 102, 103, 104, 105 und lOö zusammen, die von dem zentra.leu Abschnitt lüü einen einheitlichen Abstand aufweisen, wie dies aus der Zeichnung ersichtlich ist. Die einzelnen ümfangsabschnitte bilden in bezug auf den zentralen Abschnitt 100 einen gemeinsamen Winkel. Wie in Fig. i der Fall, ist der unterste Teil 108 des Körpers 70 vorzugsweise kugelörmig ausgebildet, so daß die Längen aller sieben üüseuabschnitte im wesentlichen
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gleich sind. Dadurch kann die durch die einzelnen Düsenabschnitte ausströmende Flüssigkeit beim Austritt eine gemeinsame Phase erlangen.
Der Siebeinsatz yO besteht vorzugsweise aus kupier oder Messing, kann natürLich aber auch aus irgendeinem anderen metallischen oder nichtmetallischen Material gefertigt sein. Die drei Siebe Hh, üb und 8b können, obgleich sie wie beschrieben in eine konkave Form gepreßt sind, im wesentlichen kugelförmig ausgebildet sein und haben einen im wesentlicheii gemeinsamen Mittelpunkt längs der Linie der Körperachse des Gehäuses 70. Die drei Siebe bestehen vorzugsweise aus Bronze oder Monel oder einem anderen Metall, können Jedoch auch, falls dies gewünscht wird, aus irgendeinem axidereu Material angefertigt werden. Die Masehenzahl pro /oll dieser Siebe betragt vorzugsweise etwa 2k.
Der Siebeinsatz ^O dient hauptsächlich zur Abscheidung vou irgendwelchem Fremdmaterial aus der Flüssi;<:keits, das sieh in der Flüssigkeit befinden kanu. Derartige Fremdstoffe werden von dem Siebeinsatz ^O ausgefiltert und zurückgehalten und immer, wenn dies gewünscht wird, kanu die Vorrichtuuc 70 von dem Ausflußende entfernt werden, so daß der Siebeinsatz ^O gesäubert werden kanu und damit .jederzeit einen freien Durchfluß gewährt.
Die drei Siebe'-h, Sb und ^- köuuen eine beliebige, gewünschte llasc'heuausrir:ijtuug untereinander aufweisen, wie, sie beispielsweise iu Fiüur l'i dargestellt ist, so üo ü der Pfad der Flüssigkeit, beispielsweise von Wasser, das durch das Gehäuse 70 hiudurchtieleitet wird, beeinflußt- wird. Der winklige Vors prune, der Abfasung 90 au Jedem Diiseuabschnitt, beispielsweise an den Abschnitten 1OO oder 102, ist bestrebt, den Flüssigkeitsstrom iu itichtung auf die Mitte des entsprechenden Düsenabschnitts zu lenken. Dieser winklige Vorsprung dient
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also zur Aufnahme oder Beseitigung von Unregelmäßigkeiten, die am Umfang der Strömung am Austritt auftreten können. Der winklige Vorsprung der Abfasung 90 lenkt jeden Strom in Richtung auf einen gemeinsamen, allgemeinen Durchflußpfad. Die ausgetretene Strömung bildet einen im wesentlichen parallelen Strompfad, d.h. einen zylindrischen und kontinuierlichen Pfad, der sich um eine erhebliche Strecke über den Mund des Gehäuses 70 hinaus erstreckt.
Die drei Siebe 8k, 8b und 88 bilden eine ziemlich begrenzte konkave oder sphärisch geformte Fläche an der Vorrichtung und lassen sich mit einer konkaven oder kugeiförmig geformten lichtdurchlässigen Linse vergleichen. Die Perforationen der drei Siebe sind so klein wie möglich, jedoch wiederum nicht so klein, da(3 sie die Strömung zu stark behindern oder Verstopfungen hervorrufen. Diese drei Siebe sind hier natürlich nur beispielsweise angeführt, und es wird darauf hingewiesen, daß jede beliebige andere Anzahl Siebe, beispielsweise zwei oder vier, benutzt werden kann und sich für viele Installationen eignet.
Der Siebeinsatz kann bei gewissen Installationen weggelassen werden, d.h. er ist in der Praxis nicht unbedingt erforderlich. Falls er benutzt wird, dient er jedoch nicht nur zur Filtrierung, sondern auch zur gleichmäßigen Verteilung der Strömung über eiiie Eintrittsfläche der Öffnung 70. Obgleich sich ein bestimmter Vinkel zwischen dem zentralen Düsenabschnitt und den Urafangsdüsenabschnitteu des Gehäuses der Figuren 1 und als vorteilhaft bewährt hat, ist auch jede andere Winkelausbil— 'dung verwendbar. Es hat sich herausgestellt, daß das Strömungs— muster im allgemeinen umso gleichmäßiger ist, je kleiner der Winkel ist. Wenn jedocii der Vinkel zu klein gewählt wird oder sogar Ivull ist, wird seine Wirksamkeit sehr stark herabgesetzt oder sogar gauz beseitigt.
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Die dargestellte Flussigkeitsströmungsvorrichtung weist mehrere Düsenabschnitte auf, von denen einer zentral angeordnet ist, während die anderen unter einem gemeinsamen ¥inkel zu dem zentralen Teil am Umfang angeordnet sind, wobei alle Düsenabschnitte im wesentlichen die gleiche Länge besitzen und in Verbindung mit mehreren Sieben verwendet werden, die so ausgerichtet sind, daß sie sich mit den Düsenabschnitten verbinden, um dadurch das Muster oder die Art der Flüssigkeitsströmung zu verbessern. Die Konstruktion ist mit Abfasungen ausgestattet, mit denen die Strömung durch die Düsenabschnitte hindurehgelenkt wird. Die Flüssigkeitsströmungsvorrichtung erzeugt einen laminarer} und im wesentlichen spritzerfreien, koordinierten Fluß bei normalerweise benutzten Strömungsgeschwindigkeiten, die beispielsweise eine angemessene Flüssigkeitsmenge für ausreichende Spülvorgänge liefert. Die Vorrichtung ist selbstreinigend. Die Tatsache, daL3 bei der neuartigen Vorrichtung Spritzer vermieden werden, macht sie für sanitäre Zwecke in Krankenhäusern, Labors, Restaurants und dergl. sowie in Wohnungen höchst geeignet.
Der zentrale Düsenabschnitt kann, falls dies gewünscht wird, selbstverständlich weggelassen werden, jedoch sollten die Umfangsdüsenabschnitte ausreichend nahe beieinander liegen, um das gewünschte Muster für die Gesamtströmung zu erreichen.
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Claims (1)

  1. PATENTANWÄLTE Dipl.-Ing. M ARTI N L I CHT
    VTENTANWÄLTE LICHT, HANSMANN, HERRMANN Jü Dr. R E J N H O L D SCHMIDT
    MÖNCHEN 2 · TH ERESI ENSTRASSE 33 ™l
    Dipl.-Wirtsch.-lng. AXEL HANS MA NN
    Dipl.-Phys. SEBASTIAN HERRMANN
    AMERICAN STANDARD INC., München,den 3O. Mai I969
    40 WEST 40th STREET,
    NEV YORK, NEW YORK, 10018, Ihr Zeichen IW Zeichen
    V· St· A· - Ke/vL
    Titel: Ausflußmundstück für spritzerarme Strömungen
    ANSPRÜCÜE
    Ausfluömundstüclc zur Abgabe einer im wesentlichen spritzerarmen Flüssigkeitsströmung, gekennzeichnet durch mehrere Düsenabschnitte (21, 22, 23, 24, 25, 2ό), die zylindrisch geformt sind, den gleichen Durchmesser besitzen, am Umfang des Mundstücks (10, 70) rund um dessen Achse angeordnet sind und in einem gemeinsamen, bestimmten Winkel in bezug auf die Achsedes Mundstücks geneigt sind.
    2. Ausflußmundstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (38, 108) des Mundstücks (10, 70) im wesentlichen kugelförmig ausgebildet ist, so daß alle Düsenabschnitte etwa die gleiche Länge aufweisen.
    3. Ausflußmundstück nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das obere Ende (45, 90) jedes Düsenabschnitts abgefast ist.
    Patentanwälte Dipl.-Ing. Martin Licht, Dipl.-Wrtsch?Ing. WeI flemsfflann, Dipl.-Phys. Sebastian Herrmann
    8 MÖNCHEN 2, THERESI ENSTRASSE 33 · Telefon: 281202 · Telegramm-Adresse* lipalli /Mündwn Bayer. Vereinsbank Mönchen, Zweiflsr. Oskar-von-Miller-Rinö, Kto.-Nr. 882495 · Posftcheck-Konto: München Nr. 163397
    Oppenauer Büro: PATENTANWALT DR. REINHOLD SCHMIDT
    Ausflußmundstiick nach Anspruch 3» gekennzeichnet durch mehrere Siebe (31, 32, 33), die über den Abfasungen der ütisenabschnitte (21, 22, 23, 24t, 25, 26) sitzen.
    5. Ausflußmuudstück nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch mehrere Siebe (31, 32, 33), von denen jedes in einem iialterungsring (34, 35, 36) so gehalten wird, daß die Siebe einen gleichen Abstand voneinander aufweisen und über den Abfasungen (45, 90) der Dusenabschnitte anordbar sind.
    6. Ausflußmundstiick nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch mehrere über den Abfasungen der Dusenabschnitte angeordnete Siebe (84, 8b, 88), die in ihrer Einbaulage hineingedrückt sind und dadurch eine kugelförmige Gestalt angenommen haben.
    7. Ausflußmundstück nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch einen Siebeinsatz (SO), der in einem über den Sieben (b4, 80, 88) angeordneten Halterungring (82) gehalten wird.
    8. Ausflußmundstück nach Anspruch ä, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Sieb (31, 32, 33) die gleiche Kreuzmasche besitzt, wobei jedoch die Kreuzmaschen in unterschiedlichen Winkeln zueinander ausgerichtet sind.
    9. Ausflußmundstück nach Anspruch b, dadurch gekennzeichnet, daß das Äußere des Mundstücks (10, 7<j) mit Jtilleu oüer !tiefen (12) versehen ist, so daß sich das Hundstück drehen läßt, um es mit einem Ausflußende in oder außer Eiugriff zu bringen.
    10..; .Ausf lußmundstiick zur Urzeugung, einer iin p wesentlichen spritzerfreien Flüssigkeitsströmung bei normalen Strömungsgeschwindigkeiten, gekennzeichnet durch einen Körper (iO, 70), der sich mit einem Ausflußende verbinden läßt und mehrere in
    - 3 9 098 5 0/0 8 5 8 : ' : y^"r'^-^]
    Längsrichtung weisende Düsenabschnitte (20, 21, 22, 23, 24, 25, 26) aufweist, von denen ein Abschnitt (20) koaxial zu dem Körper (lü, 70) liegt, während alle anderen Abschnitte unter im wesentlichen demselben Winkel in bezug auf den mittleren Düsenabsclmitt (20) geneigt sind, wobei die Längen der Düsenabschnitte etwa gleich sind und oberhalb der Düsen— abschnitte Mittel (31, 32, 33, 48, 80, Sk1 8b, 88) vorgesehen sind, mit denen die das Mundstück durchquerende Flüssigkeit filterbar ist und die ein in bezug auf das Mundstück seitlich angeordnetes, poröses Schauiufilter aufweisen.
    11. Ausfluiimuutlsi i'ck nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Düsenabschnitt (20, 21, 22, 23, PJi, 25, 2b) an seinem oberen Eude abgefast ist, so daß der Flussigkeitsdurchgang durch die entsprechenden Diisenabschnitte auf die Mitte zugesteuertwird, wobei iiuer den Abfasungen der Düseuabschnitte Filtermittel (31, 32, 33, Ί , 1JU, bk, yb, h8) angeordnet sind.
    12. Ausflußinuudstück für eine Installationsvorrichtung, gekennzeichnet durch mehrere im wesentlichen identische, zylindrische Düseuabschnitte (20, 21, 22, 23, 2h, 25, 2b), von denen ein Diiseunbsclmitt (20) axial zu dem Ausflußmundstück (lo, 70) angeordnet ist, während die anderen Üüsenabschnitte um den Umfang dieses axialen Düseuabschnitts (20) angeordnet sind, wobei jedoch ihre Achsen unter einem gemeinsamen, festgesetzten Kinkel in bezug auf die Achse des Mundstücks (10, 70) so geneigt sind, dai) der Winkel jedes Umfangsdüsen— absclmitts divergiert und seinen Scheitel in einem gemeinsamen Punkt hat, der auf einer Linie liegt, die sich auf der Anstrom-* seite der Achse des nundstücks befindet, so daß das Mundstück (10, 70) eine koordinierte Gruppe divergierender Ströme aussendet .
    i09850/0858
    13. Ausflußmuiidstuck nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge jedes Düsenabschnitts größer ist als 3»2 mm.
    14. Aus fiußmundst tick nach Anspruch 13» gekennzeichnet durch mehrere Siebe (31, 32, 33), die alle aus Drähten bestehen, die senkrecht zueinander verlaufen, wobei die Drähte jedes Siebs in einem sich von den Winkeln der anderen Siebe unterscheidenden ¥inkel ausgerichtet sind und die Siebe unmittelbar über den Düsenabschnitten (20, 21, 22, 23, 2k, 25, 26) nebeneinander angeordnet sind.
    309850/0858
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