DE1658232A1 - Auslauf zum ruhigen Abgeben von Fluessigkeit - Google Patents

Auslauf zum ruhigen Abgeben von Fluessigkeit

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Parkison Richard G
Gilbert Mcmurtrie
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American Radiator and Standard Sanitary Corp
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American Radiator and Standard Sanitary Corp
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03CDOMESTIC PLUMBING INSTALLATIONS FOR FRESH WATER OR WASTE WATER; SINKS
    • E03C1/00Domestic plumbing installations for fresh water or waste water; Sinks
    • E03C1/02Plumbing installations for fresh water
    • E03C1/08Jet regulators or jet guides, e.g. anti-splash devices
    • E03C1/086Jet regulators or jet guides, easily mountable on the outlet of taps

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  • Hydrology & Water Resources (AREA)
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  • Water Supply & Treatment (AREA)
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Description

AMEHICJAN RADIATOR & STANDARD SAHIiCARr CORPORATION, 40. West 40tta. Street, New York, N.Y.. 10018, V.St.A-
Auslauf zum ruhigen Abgeben von llüssigkeit
Diese Erfindung bezieht sich im allgemeinen auf eine fflüssigkeitsstromvorrichtung zur Verwendung in einem Auslauf und insbesondere auf eine Vorrichtung zur Verwendung in einem Auslauf für eine Badewanne oder dgl,, um die letztere auf ruhige Art und Weise bei veränderlichen Str.ömungsmengen zu füllen·.
Es. wurde beobachtet, dass, viele Beanstandungen bezüglich des Geräusches laut geworden sind, das mit dem Eüllen eines Behälters mit Wasser verbunden ist.. Dieses Geräusch wurde zum grössten Teil der Störung des Strö— mungsverlaufes des Wassers zugeschrieben, wenn es aus dem Auslauf, oder dem Hahn austritt, die dazu führt, das» der Wasseratrom in die sich am Boden des Behälters sammelnd r Wasserlache hineinspritzt· Biese Störung wird oft
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auf die 'Durbulenz zurückgeführt, die in dem Wasser entsteht, wenn es durch den Auslauf strömt, oder auf den Einschluss von Luft in dem Wasserstrom, während er aus dem Hahn austritt. Die Störung des Wasserstromes wird auch durch die Geschwindigkeit beeinflusst, mit der das Wasser aus dem Auslauf abgegeben, wird.
Es ist daher ein Ziel dieser Erfindung, eine verbesserte Auslauf konstruktion zu schaffen, die zur Ausbildung eines gleichmässigen, klaren, symmetrischen und ununterbrochenen Wasserstromes führt, der in eine sich sammelnde Wasserlache auf sehr ruhige Weise bei veränderlichen Strommengen eintritt, die zwischen einer sehr !deinen Strommenge und einer vollen Strommenge variieren.
Ein weiteres Ziel ist es, einen verbesserten Auslauf zu schaffen, in dem der Wasserstrom am Ende stehenbleibt, wenn der Wasserstrom zum Auslauf abgeschaltet worden ist.
Ein weiteres Ziel ist es, einen Auslauf mit ruhiger Strömung zu schaffen, der relativ einfach in der Konstruktion, zwangsläufig in der Arbeitsweise und rela-^ tiv billig in der Herstellung ist.
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Ein Merkmal dieser Erfindung liegt in der Schaffung, einer im Auslaufende eines Hahnes angeordneten Vorrichtung, die so konstruiert und angeordnet ist, dass sie den Beginn des Wasserstromes an ihrem mittleren Abschnitt sicherstellt»
Ein weiteres Merkmal dieser Erfindung liegt in der Schaffung eines perforierten Elementes im Auslaufende eines Hahnes, das so konstruiert und angeordnet ist, dass es den Einschluss von luft in den Wasserstrom verringert, während er aus dem Auslaufende austritt, und das ausserdem das Wasser am Auslaufende festhält, wenn der Wasserstrom zum Auslauf abgeschaltet worden ist·
Ein weiteres Merkmal der Erfindung liegt in der Schaffung eines konkav-konvex perforierten Elementes im Auslauf ei-de eines. Hahnes zum Erzeugen eines klaren, gleichmässigen, symmetrischen und ununterbrochenen Stronies, der dort unter den Bedingungen einer geringen Strömungsmenge austritt·.
Weitere Merkmale und Vorteile ergeben sich aus der folgenden Beschreibung in Verbindung mit der Zeichnung i Bärin zeigen:
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Eig. 1. einen Schnitt durch die verbesserte E1IUs-
sigkeitsstromvorrichtung dieser Erfindung; Big.. 2 eine Ansicht eines im Auslaufende gemäss
Fig.. 1 verwendeten Elementes; Fig.. 2 A eine Abwicklung des Elementes gemäss.
lig. 2;;
Fig. 3 eine Ansicht eines weiteren im Auslaufende
gemäss Fig. 1 verwendeten Elementes^, lig. 4· einen Schnitt entlang der Linie 4-4 in
Fig.. 3;
Fig. 5 eine Ansicht eines weiteren im Auslaufende gemäss Eig. 1. verwendeten Elementes,
Eig. 6 einen Schnitt entlang der Linie 6-6 in Fig. 5;
Fig.. 7 eine perspektivische Ansicht des Wasser— stromes, der aus dem Auslaufende gemäss Fig.. JL bei einer geringen Strömungsmenge austritt, und
Fig.. 8 eine perspektivische Ansicht des Wasserstromes, der aus dem Auslaufende gemäss Eig. 1 bei einer grösseren Strömungsmenge austritt.
In Fig. 1 ist ein Hahn IQ gezeigt, der einen Aus—· laufarm 12 aufweist, der zur Verwendung in Verbindung
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mit einem Behälter zum JHiI le η desselben, geeignet ist, beispielsweise einer Badewanne oder dgl. Wie gezeigt, besteht der Auslaufarm 12 aus einem hohlen Pressteil· oder einer Konstruktion zum Begrenzen eines Strömungsweges 16 für eine Flüssigkeit. Ein Ende des Auslaufarmes 12 ist mit Innengewinde 18 versehen, mit dem er auf geeignete v/eise an eine (nicht gezeigte) Leitung angescnlossen werden kann, die ihm Wasser zuführte Eine mit Gewinde versehene uffnung 20 ist in der Nähe des anderen Endes des Auslaufarmes 12 vorgesehen, um eine Düse oder ein Auslaufende 22 aufzunehmen» In der dargestellten Ausführungsform besteht die Düse oder das Auslaufende aus einem rohrförmigen Element mit einer sich dort hindurcherstreckenden Bohrung 24. Die Bohrung 24- hat einen relativ grossen Durchmesser, um eine Öffnung für relativ geringe Gescawindigkeit für den Durchfluss des Wassers zu begrenzen· Wie gezeigt, kann der obere Endabschnitt 26 des Auslaufendes 22 mit Aussengewinde versehen sein, so dass es leicht in die Gewindeöffnung 20 des Auslaufarmes 12 eingeschraubt werden kann, Eine geeignete Dich tung oder Scheibe 28 kann zwischen den Auslaufarm 12 und eine Schulter 30 de3 Auslaufendes 22 eingesetzt werden, um eine flüssigkeitsdichte Passung dazwischen zu schaffen·. Der Austritt des Auslaufendes 22 ist mit einem nach
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innen gerichteten ringförmigen Flansch 32 versehen, um eine Haltevorrichtung für eine Vorrichtung 34 für einen leisen Strom zu schaffen, die im Auslaufende 22 gemäss der Erfindung angeordnet wird„
Die -Vorrichtung 34- für den leisen Strom schliesst eine Vielzahl von Konstruktionen ein, die so konstruiert und angeordnet sind, dass sie zu einem gleichmässigen, klaren, symmetrischen und ununterbrochenen Strom zum Füllen einer Wanne oder eines anderen Behälters auf eine sehr ruhige Weise bei jeder der verschiedenen Strömungs— mengen führen, die zwischen einem sehr geringen Strom, z. ß. 0,023 mVh, und vollem Strom liegen, z. B» 2,26 n?/ht
Eine der Konstruktionen besteht aus einem Materials treif en 36, der durchgehend perforiert ist· In der dargestellten Ausführung kann der Streifen ;36 aus einem Sieb bestehen, das entweder aus einem Draht- oder aus Kunststoffgittör besteht».
Entsprechend besteht der dargestellte Siebstrei— fen 36 aus einer fortlaufenden Länge von Siebmaterial mit einer Breite, die im wesentlichen gleich der Länge der Bohrung 24 in der Tülle ist, und der Streifen au& Siebmaterial ist ausreichend lang, so dass er geformt
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werden kann, um eine Vielzahl von radial angeordneten Kanälen 38 und einen Wandbereich 4-0 zu bilden, der die Kanäle 38 umgibt. Wie es am besten in Eig. 2 und 2A zu sehen ist, wird der Siebstreifen 36 auf im wesentlichen sinusartige Weise über einen Abschnitt 42 seiner Länge gefaltet oder gebogen, um ein Rosettenmuster aus parallelen Kanälen in seiner zusammengefügten Form zu bilden, die sich.in Längsrichtung der Bohrung in das Auslaufende erstrecken., Der ungefaltete oder gestreckte Abschnitt 44 des SiebStreifens 36 wird verwendet, um die Rosette von Kanälen 38 zu umgeben, die durch die Falten derselben begrenzt wird, um eine Wand zu bilden, die die Rosette von Kanälen umschliesst.
Der auf diese Weise (Fig.2) gefaltete Siebstreifen wird in die Bohrung 24 des Auslaufendes eingesetzt und dort durch eine geeignete Vorrichtung festgehalten, beispielsweise den nach innen gebogenen Flansch 32 und den Reibungswiderstand des Siebes 36 an der Wand der Bohrung infolge der Neigung des Siebstreifens, sich zu entfalten oder aufzuwickeln, oder durch irgendeine andere zwangsläufige. Befestigungsvorrichtung.. Entsprechend begrenzt der auf diese- Weise gefaltete Siebstreifen 36 zahlreiche parallele Kanäle 38, die zusammen mit dem
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Abschnitt 42 des Siebbereiches, der sie umschliesst, dazu neigt, die Turbulenz des durchströmenden Wassers zu absorbieren.. Ausserdem wirken die auf diese Weise gebildeten zahlreichen Kanäle 38 als Ausrichtvorrichtung für den Elüssigkeitsstrom und lenken das durchströmende Wasser in einen gleichmässigen und ununterbrochenen Strom unter vollen Strömungsbedingungen„
Gemäss dieser .Erfindung wird eine zweite Konstruktion 46 verwendet, um einen gleichmässigen, ununterbrochenen Strom unter Bedingungen von äusserst geringen llüssigkeitsmengen zu erhöhen«. Das wird durch ein Sieb oder eine perforierte Konstruktion 48 erzielt, die eine konkav-konvexe oder schüsselförmige Gestalt hat, wie es aus Pig. 5 und 6 ersichtlich ist. Wie gezeigt, besteht die Konstruktion gemäss 3? ig. 5 und 6 aus dem Sieb 48, das über die öffnung ausgedehnt ist, die am Austritt des Auslaufendes stromabwärts von den Kanälen 38 begrenzt ist, die durch das Rosettensieb gebildet werden* Das Sieb ist im Auslaufende so angeordnet, dass es in Richtung des Flüssigkeitsstromes dort hindurch konkav gewölbt ist,. Wie gezeigt, kann der Umfangsabschnitt des konkaven Siebes 48 durch einen geeigneten Befestigungsring ^>0 umgeben sein, der in seiner Lage an dem am Auslaufende aus—
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gebildeten nach innen gebogenen Flansch 32 festgehalten wird·. Infolge der konkav-konvexen Gestalt des Siebes wirkt es, um den Wasserstrom an seinem mittleren oder tiefsten Punkt anzusetzen, wenn der Wasserstrom eingeschaltet wird· Wenn der Wasserstrom durch das Auslaufende 22 hindurch erhötit wird, wird der Strom nur grosser im Durchmesser, so dass er sich bis zum Umfang des konkaven. Siebes nach aussen ausdehnt ohne sonstige beträchtliche Veränderung in seiner gleichmässigen, symmetrise nen und ununterbrochenen Form. Das Sieb 48 wirkt auch, um das Wasser am Auslaufende unmittelbar festzuhalten, wenn das Wasser abgedreht wird. Das ist der Fall, da das Wasser infolge seiner Kohäsionskraft durch das Sieb 48 am Auslaufende zurückgehalten wird. Beim Fehlen des konKav-konvexen Siebes hat sich herausgestellt, dass Luft in den Strom eingeschlossen wird, während er aus dem Auslaufende austritt, wodurch eine Störung des Stromverlaufes verursacht wird, wenn der Strom erhöht wird. Wenn das eintritt, v/ird ein Geräusch erzeugt, während der Wasöerstrom in die sich sammelnde Lache hineinspritzt ·
Um den ruhigen Strom des Wassers vom Auslaufende 22 zu verstärken, wird ein zwischengeschaltetes flaches
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Sieb aus Draht oder Gitter 54- zwischen das Ausrichtsieb 36 und das konvexe Sieb 4-8 eingeschaltet. Wie es am besten in .Fig. 3 und 4· zu sehen ist, besteht das mittlere Sieb 54· einfach aus einem flachen scheibenförmigen Sieb, das zwischen das konvexe Sieb und die Unterseite des Ausriohtsiebes eingesetzt ist. Ein .ßefestigungsring 56 für das Sieb 54- kann vorgesehen werden»
Die Erfahrung hat gezeigt, dass der gemäss der Erfindung konstruierte Hahn 10 einen gleichmässigen, klaren, symmetrischen und ununterbrochenen Strom ergibt, der in die Wanne auf sehr ruhige Weise eintritt, und zwar unter -Bedingungen zwischen einer sehr geringen Strömungsmenge, beispielsweise Q,023 m /h, und einer vollen Strömungsmenge, z. B. 2,26 nr/h. Die Eigv 7 und 8 stellen die entsprechenden Ströme bei den geringen bzw.. vollen Strömungsmenge η dar»
Aus der beschriebenen Konstruktion ergibt sich der gezeigte gleichmässige, klare, symmetrische und ununterbrochene Strom, da die auf den Strom einwirkende Hauptkraft aus den Kohäsionskräften des Wassers selbst und der Schwerkraft besteht.. Infolgedessen ist der Strom eine gleichmässige Wassersäule, die sich zwischen dem Ende des Auslaufs und der Oberfläche der sich in der
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Wanne sammelnden Wasserlache erstreckt, wobei das Wasser in die sich sammelnde Lache nur in ununterbrochener und ruhiger Weise einströmt..
Aus dem Obigen wird leicht verständlich sein, dass die Konstruktion für einen leisen Strom aus dem Auslaufende 22 relativ einfach ist und mit relativ, niedrigen Kosten hergestellt werden kann» Es wird vorgezogen, dass die Siebe aus 18-8 rostfreiem Stahl hergestellt werden. Das Auslaufende kann auch aus Kunststoff hergestellt werden«, Durch Herstellen desselben aus Kunststoff können die Herstellungskosten beträchtlich gesenkt werden. Kunststoff bietet ausserdem eine grössere Anpassungsfähigkeit für die Ausgestaltung.. Ein Kunststo-ff-Auslaufende schliesst ausserdem jegliche Gefahr der Beschädigung einer Wanne aus, wenn das Auslaufende unbeabsichtigt während des Einbaues fallengelassen wird»
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Claims (3)

  1. Patentansprüche:.
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    i l./Auslauf zum ruhigen Abgeben von flüssigkeit
    in einen Behälter zum Füllen desselben, gekennzeichnet durch
    a) Mittel (24) zum Begrenzen einer in einen Behälter abgebenden Abgabedüse (22)für relativ geringe Geschwindigkeit,
    b) eine in der Düse (22) angeordnete Vorrichtung (36) zum Absorbieren der Turbulenz in einem hindurchtre— tenden flüssigkeitsstrom und zum Ausrichten und Leuken des Elüssigkeitsstromes dort hindurch in einen gleichmassigen Strom bei voller ütrömungsbewegung, wobei
    c) die Vorrichtung (36) eine Vielzahl von parallelen Kanälen(38) einschliesst, die sich längs zu der Düse (22) erstrecken, und wobei
    d) die Kanäle (38) radial innerhalb des Umfanges der Düse (22) angeordnet sind,
    e) und eine konkav—konvexe durchlässige Vorrichtung (4-8), die sich über das Austrittsende der Düse (22) stromabwärts von den Kanälen (38) erstreckt, um einen gleichmässigen ununterbrochenen Strom bei geringen Strommengen sicherzustellen, wobei
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    f) die durchlässige Vorrichtung (4-8) in Richtung des durchtretenden Flüssigkeitsstromes konkav gewölbt ist, wodurch der Strom an der tiefsten Stelle der durchlässigen Vorrichtung (4-8) nach dem Einleiten des Flüssigkeitsstromes beginnt und nur grosser wird, wenn der Strom erhöht wird, wobei der Strom eine klare symmetrische Säule bildet, die sich zwischen der Düse (22) und der sich in dem Behälter sammelnden Lache erstreckt, so dass die in dieser Säule fallende Flüssigkeit leise in die Lache einströmt»
  2. 2. Auslauf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Düse ein Auslaufende (22) ist, dass die Mittel zum Begrenzen der Düse aus einer Bohrung (24' bestehen, dass die Vorrichtung zum Absorbieren der Turbulenz eine Siebvorrichtung (36) ist und dass die konkavkonvexe durchlässige Vorrichtung eine perforierte Vorrichtung (48) ist,
  3. 3. Auslauf nach Anspruch 2, der zum Abgeben von Wasser über einen gesamten Bereich von eingestellten Strommengen geeignet ist und sich über dem Behälter im Abstand von dessen Boden erstreckt, dadurch gekennzeichnet, dass die Siebvorrichtung ein fortlaufender S-iebstreifen (36) ist, der derart gestaltet ist, dass er
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    eine Rosette von sich längs erstreckenden Kanälen (38) bildet, die von einem verlängerten Abschnitt (44) des SiebStreifens umschlossen werden, dass eine Vorrichtung (32) zum Festhalten des gefalteten Siebstreifens (36) in seiner Lage innerhalb der Bohrung (24-) vorgesehen ist, dass die perforierte Vorrichtung eine zweite Siebvorrichtung ist, die ein konkav-konvexes Sieb (4-8) einschliesst, das über dem Auslaufende (22) angeordnet ist und durch seine Form den Strom an der tiefsten Stelle bildet, wenn der Strom eingeleitet wird, und ihn radial erweitert, wenn er vergrössert wird, und das den Einschluss von Luft herabsetzt, um eine Störung des Stromverlaufes beim Austritt zu verhindern, wenn der Strom vergrössert wird, und dass eine Vorrichtung (50) zum Festhalten des zweiten Siebes (4-8) in seiner Lage innerhalb des Auslaufendes (22) vorgesehen ist..
    4·. Auslauf nach Anspruch 3» gekennzeichnet durch ein flaches, zwischen der ersten und der zweiten Siebvorrichtung (36 und 4-8) angeordnetes Sieb (54-)·.
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DE19671658232 1967-05-18 1967-05-18 Auslaufmundstück für Wassereinläufe von Badewannen o.dgl Ceased DE1658232B2 (de)

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