DE2656269C2 - Dekorationsgerät - Google Patents

Dekorationsgerät

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Description

Die Erfindung betrifft ein Dekorationsgerät mit filmförmiger Ausbildung einer kugelförmigen Flüssigkeitsverteilung durch einen Verteiler unter Ausnutzung der Schwerkraft, mit einer Flüssigkeitszufuhreinrichtung, deren Auslaß zur gerichteten Abgabe des Flüssigkeitsstrahls oberhalb des Verteilers demselben zugeordnet ist, und mit einer zum Sammeln der filmförmig verteilten Flüssigkeitsmenge bestimmten, unterhalb des Verteilers angeordneten Wanne.
F i g. 1 und 2 der Zeichnung, auf die bereits hier zur Erläuterung des Standes der Technik Bezug genommen werden soll, zeigen zwei bekannte Dekorationsgeräte, die den japanischen Patentanmeldungen 9 034/74 und 639/73 zu entnehmen sind. Die Erfindung geht von dem letztgenannten Dekorationsgerät aus.
Ein in F i g. 1 gezeigtes Dekorationsgerät 2 umfaßt einen Trichter 4 mit einem schmalen ringförmigen Spalt 6. Eine Flüssigkeit, die durch eine Düse 8 mit Hilfe einer Zufuhreinrichtung 10 zugeführt wird, die ein Rohr 12, eine Pumpe 14, ein Filter 16 und ein Ventil 18 umfaßt, nimmt bei Durchgang durch den ringförmigen Spalt 6 die Form eines kugelförmigen Flüssigkeitsfilms an. Der Nachteil dieses Dekorationsgeräts besteht darin, daß sich in dem schmalen ringförmigen Spalt 6 Verunreinigungen sammeln können, die den Flüssigkeitsfilm unterbrechen. Im übrigen ist eine sehr hohe Herstellungsgenauigkeit erforderlich.
Bei dem in Fig.2 gezeigten Dekorationsgerät bestehen diese Nachteile nicht, da eine Düse 22 verwendet wird, die abwärts auf einen Verteiler 24 gerichtet ist und direkt mit einem Rohr 12 der Zufuhreinrichtung in Verbindung steht Obgleich ein derartiges Gerät wesentlich leichter herstellbar ist, ίο bereitet jedoch die Erzielung eines stabilen Flübsigkeitsfilms gleichmäßiger Dicke und glatter Oberfläche Schwierigkeiten. Der Film ist verhältnismäßig leicht zu unterbrechen. Die Randbedingungen, wie etwa der Abstand L zwischen der Düse 22 und dem Verteiler 24 .5 sowie der Wasserdurchsatz müssen sehr genau festgelegt und eingehalten werden.
Es hat sich gezeigt, daß ein wesentlicher Grund für die verhältnismäßig geringe Stabilität des Flüssigkeitsfilmes bei diesem Dekorationsgerät in Turbulenzew zu sehen ist, die sich in dem aus der Düse 22 austretenden Flüssigkeitsstrom bilden. Diese Turbulenzen gehen insbesondere zurück auf Krümmungen 26 in dem Rohr 12. Auch Luftblasen in dem Flüssigkeitsstrom können zu einer Unterbrechung des Films führen.
Der Erfindung Hegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Dekorationsgerät der gattungsgemäßen An zu schaffen, das in einfaqher Weise die Bildung eines sehr gleichmäßigen Wasserfilms gestattet
Diese Aufgabe wird bei einem Dekorationsgerät der ίο eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß zwischen dem Auslaß und dem Verteiler ein Dämpfungsgehäuse vorgesehen ist, das eine am Boden befindliche, einen auf den Verteiler gerichteten Strahl abgebende Auslaßöffnung aufweist, und daß im Inneren des Dämpfungsgehäuses oberhalb der Auslaßöffnung ein Einsatz aus porösem, flüssigkeitsdurchlässigem Material vorgesehen ist
Durch den Einsatz in dem Dämpfungsgehäuse werden zuvor in dem Flüssigkeitsstrom entstandene Turbulenzen aufgehoben und Lu; {blasen abgefangen, so daß ein von Störungen freier, beruhigter Flüssigkeitsstrahl aus der Auslaßöffnung austritt und auf dem Verteiler ein gleichmäßiger Flüssigkeitsfilm gebildet wird.
Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Im Folgenden werden bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der beigefügten Zeichnung näher erläutert
F i g. 1 und 2 sind teilweise aufgeschnittene Seitenansichten herkömmlicher Dekorationsgeräte; J
F i g. 3 ist eine teilweise aufgeschnittene Seitenansicht | einer Ausführungsform der Erfindung;
F i g. 4 ist eine Schnittdarstellung einer anderen | Ausführungsform der Erfindung;
F i g. 5 zeigt einen Anwendungsfall für die Ausführungsform gemäß F i g. 4;
Fig.6 ist eine teilweise aufgeschnittene Darstellung! einer weiteren Ausführungsform der Erfindung;
Fig.7 zeigt eine Anwendungsform für das Gerätl gemäß F i g. 6;
F i g. 8 ist eine Draufsicht zu F i g. 7;
F i g. 9A bis 9D sind Schnittdarstellungen verschiede-J ner Dämpfungsgehäuse.
Eine in Fig. 3 gezeigte Ausführungsform der) Erfindung umfaßt einen Auslaß 32. einen Verteiler
eine Flüssigkeitszufuhreinrichtung 36 und eine Halte| rung 38.
Mit dem Auslaß 32 ist unmittelbar ein Dämpfungsgehäuse 40 verbunden, das eine Auslaßöffnung 42 am Boden aufweist In dem Dämpfur.gsgehäuse 40 befindet sich ein Einsatz 44 aus porösem, flüssigkeitsdurchlässigem Material, das dazu dient, die durch eine Einlaßöffnung 46 eintretende Flüssigkeit zu regulieren bzw. zu beruhigen. Die regulierte Flüssigkeit läuft nach unten durch die Ausgangsöffnung 42 auf den Verteiler 34. An der Halterung 38 ist eine Wanne 50 zur Speicherung der Flüssigkeit und eine Stütze 52 zur Befestigung des Verteilers angebracht Die Flüssigkeitszufuhreinrichtung 36 weist ein Rohr 56 auf, dessen eines Ende mit der Einlaßöffnung 46 des Dämpfungsbehälters 40 verbunden ist und das mit dem Inneren der Wanne 50 über eine in geeigneter Weise eingestellte Pampe 58, ein Ventil 60 und ein Filter 62 verbunden ist
Nach dem Durchgang durch den Einsatz 44 gelangt die Flüssigkeit über die Auslaßöffnung als durchsichtige, glasartig aussehende Säule auf den Verteiler. Der Durchmesser der Säule nimmt in senkrechter Richtung nach und nach mit der Zunahme der Geschwindigkeit aufgrund der Schwerkraft und entsprechend der Oberflächenspannung ab.
Auf der oberen Oberfläche 48 des Verteilers 34 wird die Flüssigkeit als dünner Film in der Form einer Kugel. eines Rotationsellipsoids oder eines Schirms mit gleichmäßiger Oberfläche und Dicke verteilt
Die in der Wanne 50 gesammelte Flüssigkeit wird mit Hilfe der Flüssigkeitszufuhreinrichtung 36 zu dem Dämpfungsbehälter 40 zurückgeführt unci laufend umgewälzt
Es hat sich als wesentlicher Vorteil der Erfindung erwiesen, daß die Flüssigkeit in dem Dämpfungsbehälter 40 vor der Abgabe durch die Auslaßöffnung 42 reguliert wird.
Ein geeignetes Material für den Einsatz 40 ist beispielsweise Polyurethanschaum, beispielsweise mit einer Dicke von 16 mm. Daneben kommen andere Materialien in Betracht auf die später eingegangen werden soll
Die Flüssigkeit sollte dem Dämpfungsbehälter mit einem derartigen Durchsatz zugeführt werden, daß der Einsatz 44 in die Flüssigkeit eingetaucht ist
Die innere Oberfläche der Auslaßöffnung 42 sollte rund und glatt sein. Der Rand der Auslaßöffnung sollte zweckmäRigerweise leicht abwärts geneigt sein.
F i g. 4 zeigt eine weitere Ausführungsform der Erfindung. In diesem Falle ist zwischen dem Auslaß 32 und dem Verteiler 34 mit einem gewissen Abstand zu dem Auslaß ein Dämpfungsgehäuse 40 in der Form eines eingeschnürten Rohres vorgesehen. Im Inneren des Rohres ist eine Stü»zscheibe 70 fest angebracht, beispielsweise verschweißt Zwei Einsätze 44a, 44b befinden sich über und unter der Stützscheibe 70. Der Verteiler, der die Form eines umgekehrten Kreiskegels aufweist, ist mit Hilfe einer Haltestange 72 aus Polyamid, Glas oder dgl. an der Stützscheibe 70 abgestützt. Im dargestellten Seispiel ist an der Unterseite des Verteilers 34 über eine Verbindungsstange 74b ein weiteres Dämpfungsgehäuse 40 aufgehängt.
Das im Schnitt dargestellte obere Dämpfungsgehäuse 40 ist über eine Verbindungsstange 74a, die von der Stützscheibe 70 ausgeht, an einem Verbindungsstück 76 aufgehängt, das innerhalb des Rohres 56 im Bereich des Auslasses 32 befestigt ist. Die Flüssigkeitszufuhreinrichtung ist in Fig.4 r.icht gezeigt und kann entsprechend F i g. 3 ausgebildet sein
Die in das Dämpfungsgehäuse 40 herabfallende
Flüssigkeit durchdringt nacheinander die Einsätze 44a und 44b und wird dadurch in der beschriebenen Weise reguliert-
F i g. 5 zeigt einen Anwendungsfall der Ausführungsform gemäß Fig.4 mit mehreren übereinander angeordneten Dämpfungsgehäusen 40a bis 4Oe und Verteilern 34a bis 34e sowie Verbindungsstangen 74a bis 74/ Die Flüssigkeitszufuhreinrichtung 36 umfaßt einen Vorratsbehälter 80, der mit dem Rohr 56 in Verbindung steht sowie eine Pumpe 58, ein Ventil 60 und ein Filter 62. Die in das obere Dämpfungsgehäuse 40a einlaufende Flüssigkeit wird in der beschriebenen Weise gedämpft bzw. reguliert sodann über den Verteiler 34a verteilt durch das nächste Dämpfungsgehäuse 406 wieder aufgefangen und so fort Der Flüssigkeitsbehälter 80 ist mit einem Überlaufrohr 82 versehen, das überschüssige Flüssigkeit zu der Wanne 50 zurückführt
Fig.6 zeigt eine weitere Ausführungsform eines Dämpfungsgehäuses 40, das in diesem Falle als doppelwandige Wanne mit eine .i äußeren Gehäuse 40A und einem inneren Gehäuse 40ii ausgebildet ist und insgesamt innerhalb einer Schale 90 liegt die im dargestellten Beispiel die Form einer Blüte aufweist Die Schale 90 wird über einen S-förmigen Arm abgestützt der a* einem Haltering 94 befestigt ist Das innere Gehäuse 405 umfaßt einen kreisförmigen Ring Ba, eine äußere Wand Bb, die sich senkrecht nach unten von dem inneren Ende des Ringes 40Ba erstreckt eine innere Wand 40Bb, die von dem Boden dir äußeren Wand 40Bb ausgeht und eine Mittelplatte 40Bd, die mit einigen Belüftungsrohren 96 zum Umwälzen von Luft ausgerüstet ist Der kreisförmige Ring 40Ba und die äußere Wand 40Bb sind mit Bohrungen 98a, 986 zum Durchlassen der Flüssigkeit versehen. Das äußere Gehäuse 4OA das die Form einer Tasse aufweist ist mit einer ringförmigen Stufe 40Aa zur Abstützung des kreisförmigen Ringes 40 ßa des inneren Gehäuses 4OB versehen und weist einen relativ tiefen ringförmigen Bereich 40Ab auf, mit dem der tiefste Bereich zwischen der äußeren Wand 40Bb und der inneren Wand 40ßc des inneren Gehäuses 40S axial ausgerichtet ist Daher bildet das äußere Gehäuse 40/4 einen schmalen Ringkanal P zusammen mit dem inneren Gehäuse 400, durch den die Flüssigkeit hindurchgeht Das äußere Gehäuse 4OA nimmt einen Einsatz 44 auf, der durch eine poröse Platte 100 gehalten wird, und weist eine Auslaßöffnung 42 in der Mitte der porösen Platte zum Auslassen der Flüssigkeit auf. Die beiden Gehäuse 4OA 40S sind abgedeckt durch eine runde Platte 102 aus porösem, flüssigkeitsdurchlässigem Material. Ähnliche Materialien können für den Einsatz 44 verwendet werden. Ein Verteiler 34a wird durch eine Stütze 52a <tbg /stützt die senkrecht in der Mitte der Mittelplatte 40ZWdes inneren Gehäuses 405 befestigt ist
Der Flüssigkeitsfilm, der auf dem Verteiler 34a gebildet wird, fällt als kugelförmiger Flüssigkeitsfilm Π auf die runde Platte 102, ohne Geräusche oder Spritzer zu erzeugen, du das poröse Material der runden Platte 102 geräusch- und spritzdämpfend wirkt Der bevorzugte Flüssigkeitsspiegel, bei dem der Einsatz in Flüssigkeit eingetaucht ist, ist in Fig.6 mit W\ bezeichnet. Nach und nach tritt die Flüssigkeit durch die Bohrungen 98a, 986 in das äußere Gehäuse 4OA ein und strömt zu dem Einsät? 44 durch den schmalen Ringkanal P. Daher werden Luftblasen in der Flüssigkeit, die den Flüssigkeitsfilm unterbrechen können, vollständig abgefangen. Die durch den Einsatz 44 regulierte und in der
Geschwindigkeit vollständig gleichförmige Flüssigkeit bildet von selbst auf dem Verteiler 34b einen stabilen Flüssigkeitsfilm, wie es bereits beschrieben wurde.
F i g. 7 und 8 zeigen eine Ausführungsform gemäß Fig.6 in einem erweiterten Ausfiihrungsbeispiel. In dieser Ausführung sind sechs Rohre 56a bis 56/ mit Auslaßmündungen 104a bis 104t/, die senkrecht nach unten gerichtet sind, an der Halterung 38 über einer Wanne 50 befestigt. Die Rohre sind gleichmäßig im Kreis angeordnet und werden durch Halteringe abgestützt, die in der Höhe gleichmäßig verteilt sind. Die Halteringe 94 halten ein Ende der S-förmigen Arme 92, die Schalen 90 am anderen Ende abstützen. Vorzugsweise sind die Rohre 56a bis 56/ durch Glasrohre oder dgl. zur Dekoration umgeben.
Ähnlich wie bei den Ausführungsformen gemäß Fig. 3 bis 5 sind die Rohre 56a bis 56/ mit einer in geeigneter Weise eingestellten Pumpe, einem Filter und einem Ventil verbunden. Die Flüssigkeit wird den Rohren über einen nicht gezeigten Verteiler zugeführt. In den oberen Schalen 90a können Glaskugeln 106 verwendet werden, da die Flüssigkeit direkt und nicht reguliert aus den Auslaßmündungen 104a bis 104/ austritt. In diesem Falle strömt die Flüssigkeit über die Oberfläche der Glaskugeln 106 und fällt sodann auf die runde Platte 102 in der oberen Schale 90a, wie es bereits beschrieben wurde. Die regulierte und vollständig von Luftblasen befreite Flüssigkeit wird durch den Einsatz 44 und den engen Ringkanal P gedämpft und durch die Auslaßöffnung 42 abgegeben.
Wie bereits erwähnt wurde, ist als Material für den Einsatz 44 ein poröser Polyurethanschaum vorzuziehen. Es kommen jedoch auch andere Materialien in Betracht, die für Flüssigkeit durchlässig sind und einen turbulcnten Flüssigkeitsstrom dämpfen können. Beispielsweise können poröse Materialien, wie etwa ein Schwamm aus Gummi. Syntheükharz, z. B. Polyvinylchlorid, oder Naturschwamm verwendet werden. Ferner kommen Netzmaterialien in Form von Metallplatten, Kunststoifplatten, Naturfasern, synthetischen Fasern, Glasfasern etc. in Betracht, die gewirkt, gepteßt. verschlungen, verklebt oder ex'nidiert sind, oder es können körnige Materialien wie kies, Kohlenstoffkugeln etc. eingesetzt werden, die durch ein geeignetes Netz oder eine Platte
ι·, abgestützt, wärmeverbunden oder verklebt sind.
Der Einsatz 44 kann im Inneren des Dämpfungsbehälters 40 auf verschiedene Weise befestigt sein. Beispiels weise kann gemäß F i g. 9A der Einsatz 44 aus körnigem Material auf einer pcrosrn Platte 110 abgestützt sein.
;o und die Aiislaßöffnung 42 kann als verlängerter Ansät/ 112 ausgebildet sein. Der Einsatz 44 kann an der Seitenwand 114 des Dämpfungsgehäuses 40 mit einem Zwischenraum g gemäß Fig.9B zur Auslaßöffnung befestigt sein. Weiterhin kann der Einsatz an der
2", Seitenwand 114 des Dämpfungsgehäuses 40 angebracht sein und mit seinem unteren Ende unmittelbar den Auslaß 42 bilden, wie es F i g. 9C zeigt. Schließlich kann der E.i.satz aus einem Stapel poröser Platten 116 gebildet werden, wie F i g. 9D zeigt.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Dekorationsgerät mit filmförmiger Ausbildung einer kugelförmigen Flüssigkeitsverteilung durch einen Verteiler unter Ausnutzung der Schwerkraft, mit einer Flüssigkeitszufuhreinrichtung, deren Auslaß zur gerichteten Abgabe des Flüssigkeitsstrahls oberhalb des Verteilers demselben zugeordnet ist, und mit einer zum Sammeln der filmförmig verteilten Flüssigkeitsmenge bestimmten, unterhalb des Verteilers angeordneten Wanne, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Auslaß (32) und dem Verteiler (34) ein Dämpfungsgehäuse (40) vorgesehen ist, das eine am Boden befindliche, einen auf den Verteiler (34) gerichteten Strahl abgebende Auslaßöffnung (42) aufweist, und daß im Inneren des Dämpfungsgehäuses (40) oberhalb der Auslaßöffnung (42) ein Einsatz (44) aus porösem, flüssigkeitsdurchlässigem Material vorgesehen ist
2. Dekotationsgerät nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatz (44) ein Schwamm ist.
3. Dekorationsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatz (44) eine Füllung aus körnigem Material auf einer porösen Platte (110) ist
4. Dekorationsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatz (44) einen Stapel aus porösen Platten (116) umfaßt
5. Dekorationsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadirch gekennzeichnet, daß das Dämpfungsgehäuse ein in einem bestimmten Abstand unterhalb des Auslasses (32) senkrecht angeordnetes Rohr ist
6. Dekorationsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Dämpfungsgehäuse als doppelwandige Wanne ausgebildet ist, die einen durch die beiden Wände gebildeten, von der Flüssigkeit durchströmten schmalen Ringkanal (P) bildet und in einem mittleren Bereich den Einsatz (44) vor der Auslaßöffnung (42) aufweist
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