DE3040670C2 - Luftabscheider für Flüssigkeitsmengen-Meßeinrichtungen, insbesondere in Einrichtungen zur Übernahme oder Übergabe von Milch - Google Patents

Luftabscheider für Flüssigkeitsmengen-Meßeinrichtungen, insbesondere in Einrichtungen zur Übernahme oder Übergabe von Milch

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DE3040670C2
DE3040670C2 DE19803040670 DE3040670A DE3040670C2 DE 3040670 C2 DE3040670 C2 DE 3040670C2 DE 19803040670 DE19803040670 DE 19803040670 DE 3040670 A DE3040670 A DE 3040670A DE 3040670 C2 DE3040670 C2 DE 3040670C2
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    • G01FMEASURING VOLUME, VOLUME FLOW, MASS FLOW OR LIQUID LEVEL; METERING BY VOLUME
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    • G01F15/08Air or gas separators in combination with liquid meters; Liquid separators in combination with gas-meters

Description

Die Erfindung betrifft einen Luftabscheider für Flüssigkeitsmcngen-Meßeinrichtungen, insbesondere in Einrichtungen zur Übernahme oder Übergabe von Milch, mit einem aufrechten, insbesondere zylindrisehen, Abscheidebehälter, in welchem ein oberer und ein unterer Abschnitt größeren Durchströmquerschnittes und zwischen diesen ein Abschnitt mit erheblich verringertem freiem Durchströmquerschnitt vorgesehen sind, bei dem im oberen Abschnitt eine gesteuerte Luftauslaßöffnung und ein Einströmstutzen für die Flüssigkeit und im unteren Abschnitt in einem sich verjüngenden Bodenbereich ein Abströmstutzen für die Flüssigkeit angeordnet sind, und bei dem im Bereich des Abschnittes mit dem verringerten Durchströmquerschnitt ein auf verschiedene vorgegebene Standhöhen ansprechender, von einem Ringspalt umgebener Schwimmer zur Steuerung der Abströmgeschwindigkeit der Flüssigkeit aus dem Abscheidebehälter vorgesehen ist.
Luftabscheider der vorgenannten Art werden auch als »Hochstandsluftabscheider« bezeichnet und insbesondere in Milchsammelwagen, aber auch in stationärem Einsatz bei der Abtankung von Tankfahrzeugen verwendet.
Bei den eingangs genannten bekannten Luftabscheidem (DE-AS 24 37 306) ist ein durchgehend zylindrischer Abscheidebehälter mit im Verhältnis zu seiner Höhe großem Durchmesser und schalen- oder kegelförmigem Boden mit einem Bodenablauf vorgesehen, wobei im mittleren Höhenbereich des Behälters zur Reduzicrung des freien Bchälterquerschnittes ein Verdrängungskörper angeordnet ist, welcher mit der Wand des Behälters einen Spalt für den Durchtritt der Flüssigkeit bildet und in einer mittigen öffnung den Schwimmer aufnimmt. Ein Einfluß der Strömung der Flüssigkeit auf den Schwimmer soll bei dieser bekannten Ausführung dadurch vermieden werden, daß die Flüssigkeit praktisch ausschließlich durch den von der Behälterwand und der äußeren Peripherie des Verdrängungskörpers gebildeten Spalt hindurchtritt.
Bei einer anderen bekannten Ausführung des Luftabscheiders ähnlicher Art (DE-OS 26 37 026) ist ebenfalls etwa mittig in dem zylindrischen Behälter mit im Verhältnis zu seiner Höhe großem Durchmesser ein ringförmiger Verdrängungskörper vorgesehen, welcher als kegelige Ringscheibe so ausgebildet ist, daß zwischen ihm und der äußeren Behälterwand ein Ringspalt für den Durchtritt der Flüssigkeit verbleibt, während von seiner Mittelöffnung mit dem darin angeordneten Schwimmer ein Rohransat/ bis nahe zum Deckcltcil des Behälters ausgeht. Auf diese Weise soll eine Durchströmung des den Schwimmer umgebenden Ringspaltes vollständig vermieden werden.
Die bekanntun Ausbildungen der vorgenannten Art
haben eine Reihe von Nachteilen. So zeigt sich, daß bei einer Schräglage des Luftabscheiders, wie sie nach erfolgtem Einbau in Fahrzeugen durchaus häufig auftritt, der Flüssigkeitsspiegel im äußeren Ringspalt örtlich bis unter den Ringraum absinken kann und auf diese Weise zu Meßungenauigkeiten führt, weil der vorgesehene Durchströmquerschnitt bis zum Abschaltzeitpunkt nicht eingehalten wird. Es kommt ferner hinzu, daß bei vorgegebener Querschnittsfläche des Ringspaltes dieser mit zunehmendem Durchmesser einen erhöhten Strömungswiderstand aufweist und der Übergang von dem großen freien Querschnitt des Abscheidebehälters zu dem Ringspalt sehr abrupt erfolgt Fertigungstechnische Ungenauigkeiten des verhältnismäßig engen Ringspaltes großen Durchmessers und die beim Absinken des Flüssigkeitsspiegels stärker werdende radiale Strömung der Flüssigkeit zum Spalt hin, führen bezüglich der Lage des Flüssigkeitsspiegels zu Stabilitätsproblemen, welche die Regelung der Abströmgeschwindigkeit erschweren oder zumindest beeinträchtigen und bedingen auch weitere rvieuungenauigkeitcn.
Durch die bei den bekannten Luftabscheide:η der beschriebenen Art erfolgte Zuführung der Flüssigkeit in den oberen Teil des zylindrischen Behälters ergeben sich weitere Nachteile dadurch, daß die zugeführte Flüssigkeit zum Teil unmittelbar in den Bereich des äußeren Ringspaltes gelangt und dort z. B. durch Aufwallungen oder dgl. zu einem örtlich unterschiedlichen Niveau und auch zu einer Beeinflussung der Strömungsverhältnisse im Ringspalt führt Ferner wird durch eine solche Zuströmung der Flüssigkeit bei einem niedrigen Niveau in dem Behälter wegen der fehlenden Verweilzeit der Flüssigkeit bis zum Durchtritt durch den Spalt eine verminderte Luftabscheidung unvermeidbar.
Aufgabe vorliegender Erfindung ist es, einen Luftabscheider der eingangs näher bezeichneten Art so weiterzubilden, daß eine gleichmäßige Verteilung der zuströmenden Flüssigkeit über den Ringspalt auch bei niedrigem Niveau der Flüssigkeit in dem Abscheider gewährleistet wird und hohe Abschaltgenauigkeiten erzielt werden.
Zur Lösung vorstehender Aufgabe kennzeichnet sich der eingangs genannte Luftabscheider dadurch, daß der obere Behälterabschnitt von größerem Durchströmquerschnitt einen sich nach unten verjüngenden Bodenabschnitt aufweist, an den sich ein eingeschnürter Mittelteil des Behälters von erheblich verringertem Durchmesser anschließt, und daß im oberen Behälterabichnitt von größerem Durchmesser eine zentrale Verteileinrichtung für die einströmende Flüssigkeit von vergleichsweise kleinem Durchmesser mit wenigstens einer schirmartig überströmbaren Verteilerwand in umgekehrt teller- oder flachkegeliger Gestalt und einem größeren Durchmesser als der Mittelabschnitt vorgesehen ist.
Durch die Verlagerung des verengten Strömungsquerschnittes von dem äußeren Umfangsbereich des Abscheidebehälters bekannter Ausführjngsart in einen zentralen Bereich von vergleichsweise stark verringertem Durchmesser wird zunächst der Einbau eines hohlen Verdrängungskörper in den Abscheidebehälter vermieden. Schräglagen des Luftabscheiders, beispielsweise in Fahrzeugen, wirken sich daher wesentlich weniger auf die Meßgenauigkeit aus. Der Strömungswiderstand durch der. verengten Mittelbereich ist wesentlich kleiner als bei der Durchströmung eines äußeren Ringspaltes von insgesamt gleicher durchströmbarcr Ringfläche. Durch den Übergang von dem oberen Behälterabschnitt in den verengten Mittelbereich in Form eines sich nach unten verjüngenden Bodenabschnittes werden die Strömungsverhältnisse und die Meßgenauigkeit günstig beeinflußt Während bei vollgefülltem Luftabscheider das Verhalten der Steuerung bei kurzzeitigen Störungen oder Änderungen im Zuströmen der Flüssigkeit unbeeinflußt bleibt, führen die gleichen Änderungen im verengten Bereich des Bodens, also in der Nähe des Meßpunktes, zu größeren Höhenunterschieden, so daß in diesem Bereich mittels des Schwimmers beim Absinken des Flüssigkeitsspiegels die Steuerung der Abströmgeschwindigkeit rasch und genau erfolgen kann und auf diese Weise die Meßgenauigkeit wesentlich verbessert wird.
Durch die vorgesehene zentrale Verteileinrichtung, welche wenigstens eine schirmartige überströmbare Verteilerwand aufweist, wird nicht ni'j die Strömungsgeschwindigkeit der zuströmenden Flüssigkeit rasch und stetig herabgesetzt und zugleich ein laminares Fließen erreicht, sondern auch die GefaH^ von Schaumbildung oder des Einschlagens von Luhsrtasen in die Flüssigkeit stark verringert. Durch den größeren Durchmesser der Verteilerwand im Vergleich zu dem verengten Mittelabschnitt wird der Meßniveaubereich gegenüber den Strömungseinflüssen der zuströmenden Flüssigkeit im wesentlichen abgeschirmt. Man erhält somit ein wesentlich besseres und schnelleres Abscheiden eines großen Anteiles der Luft bereits in dem oberen Behälterabschnitt, ohne daß ungünstige Einflüsse der zuströmenden Flüssigkeit auf den Meßniveaubereich auftreten.
Zweckmäßig ist es, wenn die zentrale Verteileinrichtung für die einströmende Flüssigkeit mit einem durch den oberen Abschnitt größeren Durchströmquerschnittes hindurchgeführten Zuströmstutzen verbunden ist und als ringförmige Verteilkammer ausgebildet ist, die über eine ringspaltförmige Austrittsöffnung auf die schirmartig überströmbare Verteilerwand mündet. Die Verteilerwand kann dabei in Abhängigkeit von der Art der Flüssigkeit einen unterschiedlichen Durchmesser im Vergleich zum Durchmesser des oberen Behälterabsch.iittes aufweisen, jedoch ist sie in jedem Falle größer zu bemessen, als der Durchmesser des eingeschnürten Mittelabschnittes. Auch der Kantenbereich der Verteilerwand kann nach unten abgekrümmt ausgebildet sein. Vorteilhaft isi es, wenn unterhalb des Mittelabschnittes in dem unteren Behälterabschnitt von größerem Durchmesser ebenfalls wenigstens eine schirmartig überströmbare Verteilerwand in umgekehrt teller- oder flachkegeliger Gestalt und einem größeren Durchmesser als der Mittelabschnitt vorgesehen ist. Dadurch wird gewährleistet, daß auch der untere weite Abschnitt des Abscheidebehälters für die Restabscheidung der Luft voll -irksam wird, weil die Flüssigkeit gezwungen wird, den vollen Querschnitt des unteren Behälterabschnittes auszufüllen. Die Virteilerwand sorgt dabei far die Ausbreitung der Flüssigkeit über den Gesamtquerschnit*. und verhindert die Ausbildung einer direkten axialen Strömung vom Mittelabschnitt zu dem Boden des unteren Abschnittes von größerem Durchmesser.
Statt der Anordnung nur einer Verteilerwand für die in die Behälterabschnitte größeren Durchmessers einströmende Flüssigkeit können auch mehrere ineinandergeschachtelte Verteilerwände in umgekehrt teller- oder flachkegeliger Gestalt vorgesehen sein, welche zub5 einander parallele sciiirmartige Strömungswege mit unterschiedlich großem Austrittsdurchmesser begrenzen. Hierdurch erhält man auch bei Flüssigkeiten geringer Viskosität und bei hohen Volumenströmen eine zuver-
lässige Zuführung unter rascher Ausbreitung und Ausbildung einer laminaren Strömung.
Zweckmäßig ist es, wenn die Verteilerwändc im mittleren Bereich, insbesondere durch Anordnung eines zentralen Durchtritts, luftdurchlässig ausgebildet sind, so daß die unterhalb der Verteilerwände abgeschiedene Luft nach oben in Richtung des Dcckelbchältcrs abströmen kann.
Der Austritt der Flüssigkeit aus dem unteren Bchalcerabschnitt von großem Durchströmquerschnitt kann an beliebiger Stelle in dem unteren Bchältcrbcreich bzw. seines Bodens mittels eines Abströmstutzens erfolgen. Zweckmäßig ist es jedoch, insbesondere bei hohen Volumenströmen, wenn auch der untere Behälterabschnitt größeren Durchmessers einen sich verjüngenden Bodenabschnitt aufweist, an den sich ein zylindrischer Mantel von verringertem Durchmesser zur Bildung des Bodensumpfes mit einem Abströmstutzen anschließt. Außer einer Verbesserung der Wirksamkeit der Luftabscheidung wird durch diese Ausbildung eine erhebliche fertigungstechnische Vereinfachung erzielt, da die beiden Behälterabschnitte gleichartig ausgebildet werden. Außerdem kann der an dem unteren Behältcrabschnitt größeren Durchmessers sich anschließende Zylinderteil gleichzeitig für die Aufstellung und Befestigung des Luftabscheiders dienen.
Eine weitere Verbesserung der Meßgenauigkeit und Erhöhung der Luftabscheidung lassen sich erreichen, wenn im Bereich des eingeschnürten Mittclabschnittes und vorzugsweise auch im Bereich des Bodensumpfes des unteren Behälterabschnittes Strudelblechclemente angeordnet sind.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand schematischer Zeichnungen an mehreren Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 im senkrechten, die Achse enthaltenden Schnitt einen Luftabscheider gemäß der Erfindung in einer bevorzugten Ausführungsform,
Fig.2 und 3 im Ausschnitt zwei abgewandelte Ausführungsbeispiele für die Einrichtung zur Zufuhr der Flüssigkeit zu dem oberen Abschnitt des Luftabscheiders,
Fig.4 bis 6 horizontale Schnitte durch die Vorrichtung nach F i g. 3 in drei verschiedenen abgewandelten Ausführungen.
Der Luftabscheider 1 gemäß F i g. 1 weist zwei im wesentlichen zylindrische Abschnitte 2 und 3 von großem Durchsiröffiqucfsenniii und großem Durchmesser auf. Der obere Abschnitt 2 weist an seinem Umfang einen Zuströms'utzen 5 für die zugeführte Flüssigkeit auf. Dieser Zuströmstutzen erstreckt sich mit einem Abschnitt 6 durch ehen Teil des Querschnittes des oberen Abschnittes 2 des Abscheidebehälters und mündet in einer ringförmigen zentralen Verteilereinrichtung in Form einer Verteilerkammer 7 von gegenüber dem Abschnitt 2 vergleichsweise kleinem Durchmesser aus. Die Verteilung der Flüssigkeit in der ringförmigen Verteilerkammer 7 kann auf verschiedene Weise erfolgen, wie dies die F i g. 4 bis 6 zeigen. So kann aer Stulzenabschnitt 6 sich radial zu der Verteilerkammer 7 in Richtung eines Radius erstrecken, so daß die zugeführte Flüssigkeit sich gleichmäßig auf die beiden Ringhälften aufteilt (Fig.4). Der Zuströmstutzen 40, 41 kann aber auch die Verteilerkammer 42 tangential anschneiden, wie dies Fi g. 5 zeigt. Eine ähnliche Wirkung kann sich bei Verwendung der Anordnung entsprechend der F i g. 4 auch in der Abwandlung nach F i g. 6 ergeben, wo der Stutzen 44,45 über ein Leitblech 47 eine Strömung im Uhrzeigersinne in der Ringkammer 46 erzwingt. Die ringförmige Verteilerkammer weist zweckmäßigerweisc einen freien zentralen Durchtritt 22 für das Aufsteigen der Luft auf. Statt einer ringförmigen Verteilerkammer kann aber auch eine kreisförmige Kammer von gegenüber dem Abschnitt 2 stark verringertem Durchmesser vorgesehen sein. Eine Ringkammer wird jedoch wegen der nachfolgend zu beschreibenden Verteilung der Flüssigkeit auf einen Ringspalt bevorzugt.
to Wie aus F i r. I und F i g. 3 hervorgeht, ist die ringförmige Vcrtcilerkammer 7 nach unten hin offen; jedoch wird der Austrittsquerschnitt auf einen Ringspalt 39 durch eine umgekehrt tellerförmige Leit- oder Verteilerwand 20 begrenzt, die die ringförmige Austrittsfläche der Verteilerkammer 7 überbrückt und in einer Abströmkante 21 ausläuft, deren Durchmesser wesentlich größer als der größte Durchmesser der Verteilerkammer 7 ist. Die Verteilerwand 20 kann in Abhängigkeit von der Art der Flüssigkeit einen unterschiedlichen Durchmesser im Vergleich zum Durchmesser des Abschnittes 2 aufweisen. In jedem Fall ist die Verteilerwand 20 im Durchmesser größer als die lichte Weite des eingeschnürten Mittelabschnittes 4 des Abscheidebehälters. Auch kann der Kantenbereich 21 in axialer Richtung nach unten abgekrümmt ausgebildet sein.
Im Deckenbereich des Behälterabschnittes 2 ist eine Luftauslaßöffnung 14 mit einer nicht dargestellten gesteuerten Absperreinrichtung vorgesehen. Außerdem weist im dargestellten Beispiel die Decke des Abschnit-
jo tes 2 eine abgedichtete Gleitführung 10 für die Steuerstangc 9 eines Schwimmers 8 auf, der durch die Steuerstangc in Richtung der Längsachse des Behälters geführt ist und zu einer die Abströmgeschwindigkeit steuernden Einrichtung gehört.
Der Bodenbereich des Behälterabschnittes 2 ist trichterförmig ausgebildet und geht in seinem engen Bereich unmittelbar in den bevüf/.ügi zylindrischen Mittc'sbschnitt 4 über. In dem zylindrischen Mittelabschnitt 4 sind Schaugläser 15 für das durch die strichpunktierte Linie 16 angedeutete Meßniveau vorgesehen. Durch die trichterförmige Ausführung des Bodenbereiches des Behälterabschnittes 2 wird bei gefülltem Abscheidebehälter der Einfluß von kurzzeitigen Störungen bei der Zuströmung der Flüssigkeit auf die Meßgenauigkeit ausgeschaltet, während bei rasch fallendem Flüssigkeitsniveau der Schwimmer 8 durch den sich verjüngenden Querschnitt rasch ansprechen kann, um die Abströrngeschwiridigkeit entsprechend rasch zu drosseln. Durch die Verteilerwand 20 wird die Flüssigkeit zugleich über den gesamten Querschnitt des Abschrtttes 2 ausgebreitet, so daß dieser wirksam über seine ganze Breite für die Luftabscheidung zur Verfügung steht. Gleichzeitig wird die Flüssigkeit laminar auseinandergezogen, so daß sich eine laminare Strömung ergibt, aus der die Luft in Bläschenform rasch nach oben aufsteigen kann. Dadurch wird auch bei hohen Übernahmegeschwindigkeiten eine zuverlässige Luftabscheidung erreicht.
Die Führung der Flüssigkeit innerhalb des Abscheidebehälters wird noch begünstigt durch aufrechte radiale Leitbleche, die als Strudelbrech-Elemente 28 im Mittelabschnitt 4 angeordnet sind und wesentlich zur Beruhigung der Flüssigkeitsströmung beitragen. Die Strudelbrech-Elemente 28 tragen einen Führungsstern 11 füi
b5 den Schwimmer 8 sowie im unteren Bereich eine weite re umgekehrt tellerförmige Verteilerwand 25, die irr unteren Behälterabschnitt 3 angeordnet ist. Wie die Verteilerwand 20 bewirkt auch die Verteilerwand 2i
30 40 b70
eine Ausbreitung der Flüssigkeil über den gesinnten Querschnitt des Behälterubschnittes 3. wenn die Flüssigkeit aus dem zentralen eingeschnürten Mittelabschnitt 4 in den unteren Behälterabschnitt 3 übertritt. Gleichzeitig wird durch die Verteilerwand 25 eine direkte Anströmung des zylindrischen, verengten Bodensunipfcs 12 des Behälterabschnittes 3 verhindert. Die Verieilcrwand 25 W^1Jt wenigstens im zentralen Bereich eine Luftdurchtrittsöffnung 27 auf. Der Durchmesser der Abströmkante 26 der Verteilerwand 25 ist in dem dargestellten Beispiel deutlich größer als die lichte Weite sowohl des Mittelabschnittes 4 als auch des zylindrischen Bodensumpfes 12. Hierdurch wird eine günstige Verteilwirkung auch bei geringen Strömungsgeschwindigkeiten erreicht. Bei hohen Strömungsgeschwindigkeiten ii kann der Durchmesser der Abströmkante 26 der Vcrteilerwand 25 gleich oder kleiner als der Durchmesser des Mittelabschnittes 4 sein. Von dem Bodensumpf 12 zweigt der Abströmstutzen 13 ab. Zur Aulrechterhaltung einer beruhigten laminaren Strömung auch im unteren, bevorzugt trichterförmigen Bodenbercich des Behäiterabschnittes 3 dienen im Sumpf bereich 12 eingesetzte Strudelbrech-Elemente 29 in Form von entlang eines Durchmessers angeordneten Leitblcchen.
Die Strömung der Flüssigkeit ist durch die ausgezogenen Pfeile 30 und die Rückströmung der Luft durch die gestrichelten Pfeile 31 angedeutet.
Die Ausbildung der Zuführungseinrichtung gemäß Fi g. 1 und 3 ist für höherviskose Flüssigkeiten und kleine Strömungsgeschwindigkeiten besonders gut gceignet.ua hier Luft bereits aus dem dünnen Flüssigkeitsfilm auf der Verteilerwand 20 austreten kann. Bei Flüssigkeiten geringer Viskosität und hoher Strömungsgeschwindigkeit ist es dagegen zweckmäßig, wenn man mehrere parallele schirmartige Strömungswege für die Flüssig- J5 keil vorsieht, wie dies in F i g. 2 dargestellt ist. Bei dieser ist die Vcficiicrwäiid 20 durch Zwei Weitere öder mehrere im Abstand dazu angeordnete Verteilerwände 50,51 abgedeckt. Die Verteilerwände sind ineinandergeschachtelt und bilden zwischen sich schirmartige Strömungswege, die von der Ringkammer 7 aus angeströmt werden und deren Austritte zwischen den Kanten 21, 53, 52 in unterschiedlichen Durchmesserbereichen des oberen Behälterabschnittes 2 liegen. Dadurch erhält man auch bei Flüssigkeiten geringer Viskosität und bei hohen Volumenströmen eine zuverlässige Zuführung unter rascher Ausbreitung und Ausbildung einer laminaren Strömung, wobei gleichzeitig das Austreten von Luftblasen bereits im oberen Behälterabschnitt 2 wesentlich begünstigt wird. so
Bei Zufuhr der Flüssigkeit über den Stutzen 5, 6 ist zunächst der Luftaustritt 14 geöffnet. Der Abströmstutzen 13 ist abgesperrt Demzufolge steigt der Flüssigkeitsstand im Abscheidebehälter an. Erst wenn ein bestimmtes Niveau erreicht wird, das für die zuverlässige Luftabscheidung ausreichend ist, wird über den Schwimmer 8 eine Abförderung der Flüssigkeit über den Abströmstutzen 13 mit einer der Zuströmgeschwindigkeit entsprechenden Geschwindigkeit ausgelöst. Bei Erreichen des genannten Niveaus erfolgt die Abströmung zunächst mit geringerer Geschwindigkeit, die bei Zunahme des Niveaus im Abscheider trotz der Abströmung dann entsprechend gesteigert werden kann. Wird ein Höchstniveau in dem Abscheidebehälter erreicht, wird die Luitabführung über den Stutzen 14 gesperrt, so daß im Luftabscheider ein Druckgleichgewicht auftritt Die Änderung der Abströmgeschwindigkeit kann stufenweise erfolgen. Die Lage des Flüssigkeitsniveaus kann für die Steuerung der Abströmgeschwindigkeit um so besser herangezogen werden, je weniger eine Drehströmung innerhalb des Abscheidcbehiilters entsteht. Diese wird durch die Strudelbrech-Elemente 28, 29 zuverlässig verhindert.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Luftabscheider für Flüssigkeitsmengen-Meßeinrichtungen, insbesondere in Einrichtungen zur Übernahme oder Übergabe von Milch, mit einem aufrechten, insbesondere zylindrischen, Abscheidebehälter, in welchem ein oberer und ein unterer Abschnitt größeren Durchströmquerschnittes und zwischen diesen ein Abschnitt mit erheblich vcrringer- to tem freiem Durchströmquerschnitt vorgesehen sind, bei dem im oberen Abschnitt eine gesteuerte Luftauslaßöffnung und ein Einströmstutzen für die Flüssigkeit und im unteren Abschnitt in einem sich verjüngenden Bodenbereich ein Abströmstutzen für die Flüssigkeit angeordnet sind, und bei dem im Bereich des Abschnittes mit dem verringerten Durchströmquerschnitt ein auf verschiedene vorgegebene Standhöhen ansprechender, von einem Ringspalt umgebener Schwimmer zur Steuerung der Ab-Strömgeschwindigkeit der Flüssigkeit aus dem Abscheidebehälter vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Behälterabschnitt (2) von größerem Durchströmquerschnitt einen sich nach unten verjüngenden Bodenabschnitt aufweist, an den sich ein eingeschnürter Mittelabschnitt (4) des Behälters von erheblich verringertem Durchmesser anschließt, und daß im oberen Behälterabschnitt von größerem Durchmesser eine zentrale Verteileinrichtung (7; 42, 46) für die einströ- jo mende Flüsigkeit von vergleichsweise kleinem Durchmesser mit wenigstens einer schirmartig überströmbaren Verteilerwünd (20) in umgekehrt teller- oder flachkegeliger Gestalt ;-id einem größeren Durchmesser als der Mittelabschnitt vorgesehen ist. its
2. Luftabscheider nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zentrale Verteileinrichtung für die einströmende Flüssigkeit mit einem durch den oberen Abschnitt (2) größeren Durchslrömquerschnittes hindurchgeführten Zuströmstutzen (6) verbunden ist und als ringförmige Verteilkammer (7 bzw. 42 bzw. 46) ausgebildet ist, die über eine rinj;-spaltförmige Austrittsöffnung (39) auf die schirmartig überströmbare Verteilerwand (20) mündet.
3. Luftabscheider nach Anspruch I oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb des Mittelabschnittes (4) in dem unteren Behälterabschnitt (3) von größerem Durchmesser ebenfalls wenigstens eine schirmartig überströmbare Verteilerwand (25) in umgekehrt teller- oder flachkegeliger Gestalt und einem größeren Durchmesser als der Mittelabschnitt vorgesehen ist.
4. Luftabscheider nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere ineinandergeschachtelte Verteilerwände (21, 50, 51) in umgekehrt teller- oder flachkegeliger Gestalt vorgesehen sind, welche zueinander parallele schirmartige Strömungswege mit unterschiedlich großem Austrittsdurchmesser begrenzen.
5. Luftabscheider nach einem der vorhergehenden so Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Verteilerwände (20, 25 bzw. 21, 50, 51) durch Anordnung eines zentralen Durchtritts (22 bzw. 27) luftdurchlässig ausgebildet sind.
6. Luftabscheider nach einem der vorhergehenden μ Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mi Bereich des eingeschnürten Mittclabschniitcs (4) Stnulclbrech-Elemente (28) angeordnet sind.
7. Luftabscheider nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß auch der untere Behalterabschnitt (3) größeren Durchmessers einen sich verjüngenden Bodenabschnitt aufweist, an den sich ein zylindrischer Mantel (12) von verringertem Durchmesser zur Bildung des Bodensumpfes mit einem Abströmstutzen (13) anschließt.
8. Luftabscheider nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich des Bodensumpfes des unteren Behälterabschnittes (3) Strudelbrech-Elemente (29) angeordnet sind.
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