DE3040670C2 - Luftabscheider für Flüssigkeitsmengen-Meßeinrichtungen, insbesondere in Einrichtungen zur Übernahme oder Übergabe von Milch - Google Patents
Luftabscheider für Flüssigkeitsmengen-Meßeinrichtungen, insbesondere in Einrichtungen zur Übernahme oder Übergabe von MilchInfo
- Publication number
- DE3040670C2 DE3040670C2 DE19803040670 DE3040670A DE3040670C2 DE 3040670 C2 DE3040670 C2 DE 3040670C2 DE 19803040670 DE19803040670 DE 19803040670 DE 3040670 A DE3040670 A DE 3040670A DE 3040670 C2 DE3040670 C2 DE 3040670C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- section
- liquid
- diameter
- container
- air separator
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01F—MEASURING VOLUME, VOLUME FLOW, MASS FLOW OR LIQUID LEVEL; METERING BY VOLUME
- G01F15/00—Details of, or accessories for, apparatus of groups G01F1/00 - G01F13/00 insofar as such details or appliances are not adapted to particular types of such apparatus
- G01F15/08—Air or gas separators in combination with liquid meters; Liquid separators in combination with gas-meters
Description
Die Erfindung betrifft einen Luftabscheider für Flüssigkeitsmcngen-Meßeinrichtungen,
insbesondere in Einrichtungen zur Übernahme oder Übergabe von Milch, mit einem aufrechten, insbesondere zylindrisehen,
Abscheidebehälter, in welchem ein oberer und ein unterer Abschnitt größeren Durchströmquerschnittes
und zwischen diesen ein Abschnitt mit erheblich verringertem freiem Durchströmquerschnitt vorgesehen
sind, bei dem im oberen Abschnitt eine gesteuerte Luftauslaßöffnung
und ein Einströmstutzen für die Flüssigkeit und im unteren Abschnitt in einem sich verjüngenden
Bodenbereich ein Abströmstutzen für die Flüssigkeit angeordnet sind, und bei dem im Bereich des Abschnittes
mit dem verringerten Durchströmquerschnitt ein auf verschiedene vorgegebene Standhöhen ansprechender,
von einem Ringspalt umgebener Schwimmer zur Steuerung der Abströmgeschwindigkeit der Flüssigkeit
aus dem Abscheidebehälter vorgesehen ist.
Luftabscheider der vorgenannten Art werden auch als »Hochstandsluftabscheider« bezeichnet und insbesondere
in Milchsammelwagen, aber auch in stationärem Einsatz bei der Abtankung von Tankfahrzeugen
verwendet.
Bei den eingangs genannten bekannten Luftabscheidem
(DE-AS 24 37 306) ist ein durchgehend zylindrischer Abscheidebehälter mit im Verhältnis zu seiner
Höhe großem Durchmesser und schalen- oder kegelförmigem Boden mit einem Bodenablauf vorgesehen, wobei
im mittleren Höhenbereich des Behälters zur Reduzicrung
des freien Bchälterquerschnittes ein Verdrängungskörper angeordnet ist, welcher mit der Wand des
Behälters einen Spalt für den Durchtritt der Flüssigkeit bildet und in einer mittigen öffnung den Schwimmer
aufnimmt. Ein Einfluß der Strömung der Flüssigkeit auf den Schwimmer soll bei dieser bekannten Ausführung
dadurch vermieden werden, daß die Flüssigkeit praktisch ausschließlich durch den von der Behälterwand
und der äußeren Peripherie des Verdrängungskörpers gebildeten Spalt hindurchtritt.
Bei einer anderen bekannten Ausführung des Luftabscheiders ähnlicher Art (DE-OS 26 37 026) ist ebenfalls
etwa mittig in dem zylindrischen Behälter mit im Verhältnis zu seiner Höhe großem Durchmesser ein ringförmiger
Verdrängungskörper vorgesehen, welcher als kegelige Ringscheibe so ausgebildet ist, daß zwischen
ihm und der äußeren Behälterwand ein Ringspalt für den Durchtritt der Flüssigkeit verbleibt, während von
seiner Mittelöffnung mit dem darin angeordneten Schwimmer ein Rohransat/ bis nahe zum Deckcltcil des
Behälters ausgeht. Auf diese Weise soll eine Durchströmung des den Schwimmer umgebenden Ringspaltes
vollständig vermieden werden.
Die bekanntun Ausbildungen der vorgenannten Art
haben eine Reihe von Nachteilen. So zeigt sich, daß bei einer Schräglage des Luftabscheiders, wie sie nach erfolgtem
Einbau in Fahrzeugen durchaus häufig auftritt, der Flüssigkeitsspiegel im äußeren Ringspalt örtlich bis
unter den Ringraum absinken kann und auf diese Weise zu Meßungenauigkeiten führt, weil der vorgesehene
Durchströmquerschnitt bis zum Abschaltzeitpunkt nicht eingehalten wird. Es kommt ferner hinzu, daß bei
vorgegebener Querschnittsfläche des Ringspaltes dieser mit zunehmendem Durchmesser einen erhöhten Strömungswiderstand
aufweist und der Übergang von dem großen freien Querschnitt des Abscheidebehälters zu
dem Ringspalt sehr abrupt erfolgt Fertigungstechnische Ungenauigkeiten des verhältnismäßig engen
Ringspaltes großen Durchmessers und die beim Absinken des Flüssigkeitsspiegels stärker werdende radiale
Strömung der Flüssigkeit zum Spalt hin, führen bezüglich der Lage des Flüssigkeitsspiegels zu Stabilitätsproblemen,
welche die Regelung der Abströmgeschwindigkeit erschweren oder zumindest beeinträchtigen und
bedingen auch weitere rvieuungenauigkeitcn.
Durch die bei den bekannten Luftabscheide:η der beschriebenen
Art erfolgte Zuführung der Flüssigkeit in den oberen Teil des zylindrischen Behälters ergeben
sich weitere Nachteile dadurch, daß die zugeführte Flüssigkeit zum Teil unmittelbar in den Bereich des äußeren
Ringspaltes gelangt und dort z. B. durch Aufwallungen oder dgl. zu einem örtlich unterschiedlichen Niveau und
auch zu einer Beeinflussung der Strömungsverhältnisse im Ringspalt führt Ferner wird durch eine solche Zuströmung
der Flüssigkeit bei einem niedrigen Niveau in dem Behälter wegen der fehlenden Verweilzeit der
Flüssigkeit bis zum Durchtritt durch den Spalt eine verminderte Luftabscheidung unvermeidbar.
Aufgabe vorliegender Erfindung ist es, einen Luftabscheider der eingangs näher bezeichneten Art so weiterzubilden,
daß eine gleichmäßige Verteilung der zuströmenden Flüssigkeit über den Ringspalt auch bei
niedrigem Niveau der Flüssigkeit in dem Abscheider gewährleistet wird und hohe Abschaltgenauigkeiten erzielt
werden.
Zur Lösung vorstehender Aufgabe kennzeichnet sich der eingangs genannte Luftabscheider dadurch, daß der
obere Behälterabschnitt von größerem Durchströmquerschnitt einen sich nach unten verjüngenden Bodenabschnitt
aufweist, an den sich ein eingeschnürter Mittelteil des Behälters von erheblich verringertem Durchmesser
anschließt, und daß im oberen Behälterabichnitt von größerem Durchmesser eine zentrale Verteileinrichtung
für die einströmende Flüssigkeit von vergleichsweise kleinem Durchmesser mit wenigstens einer
schirmartig überströmbaren Verteilerwand in umgekehrt teller- oder flachkegeliger Gestalt und einem größeren
Durchmesser als der Mittelabschnitt vorgesehen ist.
Durch die Verlagerung des verengten Strömungsquerschnittes von dem äußeren Umfangsbereich des
Abscheidebehälters bekannter Ausführjngsart in einen zentralen Bereich von vergleichsweise stark verringertem
Durchmesser wird zunächst der Einbau eines hohlen Verdrängungskörper in den Abscheidebehälter
vermieden. Schräglagen des Luftabscheiders, beispielsweise in Fahrzeugen, wirken sich daher wesentlich weniger
auf die Meßgenauigkeit aus. Der Strömungswiderstand durch der. verengten Mittelbereich ist wesentlich
kleiner als bei der Durchströmung eines äußeren
Ringspaltes von insgesamt gleicher durchströmbarcr Ringfläche. Durch den Übergang von dem oberen Behälterabschnitt
in den verengten Mittelbereich in Form eines sich nach unten verjüngenden Bodenabschnittes
werden die Strömungsverhältnisse und die Meßgenauigkeit günstig beeinflußt Während bei vollgefülltem
Luftabscheider das Verhalten der Steuerung bei kurzzeitigen Störungen oder Änderungen im Zuströmen der
Flüssigkeit unbeeinflußt bleibt, führen die gleichen Änderungen im verengten Bereich des Bodens, also in der
Nähe des Meßpunktes, zu größeren Höhenunterschieden, so daß in diesem Bereich mittels des Schwimmers
beim Absinken des Flüssigkeitsspiegels die Steuerung der Abströmgeschwindigkeit rasch und genau erfolgen
kann und auf diese Weise die Meßgenauigkeit wesentlich verbessert wird.
Durch die vorgesehene zentrale Verteileinrichtung, welche wenigstens eine schirmartige überströmbare
Verteilerwand aufweist, wird nicht ni'j die Strömungsgeschwindigkeit
der zuströmenden Flüssigkeit rasch und stetig herabgesetzt und zugleich ein laminares Fließen
erreicht, sondern auch die GefaH^ von Schaumbildung
oder des Einschlagens von Luhsrtasen in die Flüssigkeit
stark verringert. Durch den größeren Durchmesser der Verteilerwand im Vergleich zu dem verengten
Mittelabschnitt wird der Meßniveaubereich gegenüber den Strömungseinflüssen der zuströmenden Flüssigkeit
im wesentlichen abgeschirmt. Man erhält somit ein wesentlich besseres und schnelleres Abscheiden eines großen
Anteiles der Luft bereits in dem oberen Behälterabschnitt, ohne daß ungünstige Einflüsse der zuströmenden
Flüssigkeit auf den Meßniveaubereich auftreten.
Zweckmäßig ist es, wenn die zentrale Verteileinrichtung für die einströmende Flüssigkeit mit einem durch
den oberen Abschnitt größeren Durchströmquerschnittes hindurchgeführten Zuströmstutzen verbunden ist
und als ringförmige Verteilkammer ausgebildet ist, die über eine ringspaltförmige Austrittsöffnung auf die
schirmartig überströmbare Verteilerwand mündet. Die Verteilerwand kann dabei in Abhängigkeit von der Art
der Flüssigkeit einen unterschiedlichen Durchmesser im Vergleich zum Durchmesser des oberen Behälterabsch.iittes
aufweisen, jedoch ist sie in jedem Falle größer zu bemessen, als der Durchmesser des eingeschnürten
Mittelabschnittes. Auch der Kantenbereich der Verteilerwand kann nach unten abgekrümmt ausgebildet sein.
Vorteilhaft isi es, wenn unterhalb des Mittelabschnittes in dem unteren Behälterabschnitt von größerem
Durchmesser ebenfalls wenigstens eine schirmartig überströmbare Verteilerwand in umgekehrt teller- oder
flachkegeliger Gestalt und einem größeren Durchmesser als der Mittelabschnitt vorgesehen ist. Dadurch wird
gewährleistet, daß auch der untere weite Abschnitt des Abscheidebehälters für die Restabscheidung der Luft
voll -irksam wird, weil die Flüssigkeit gezwungen wird,
den vollen Querschnitt des unteren Behälterabschnittes auszufüllen. Die Virteilerwand sorgt dabei far die Ausbreitung
der Flüssigkeit über den Gesamtquerschnit*. und verhindert die Ausbildung einer direkten axialen
Strömung vom Mittelabschnitt zu dem Boden des unteren Abschnittes von größerem Durchmesser.
Statt der Anordnung nur einer Verteilerwand für die in die Behälterabschnitte größeren Durchmessers einströmende Flüssigkeit können auch mehrere ineinandergeschachtelte Verteilerwände in umgekehrt teller- oder flachkegeliger Gestalt vorgesehen sein, welche zub5 einander parallele sciiirmartige Strömungswege mit unterschiedlich großem Austrittsdurchmesser begrenzen. Hierdurch erhält man auch bei Flüssigkeiten geringer Viskosität und bei hohen Volumenströmen eine zuver-
Statt der Anordnung nur einer Verteilerwand für die in die Behälterabschnitte größeren Durchmessers einströmende Flüssigkeit können auch mehrere ineinandergeschachtelte Verteilerwände in umgekehrt teller- oder flachkegeliger Gestalt vorgesehen sein, welche zub5 einander parallele sciiirmartige Strömungswege mit unterschiedlich großem Austrittsdurchmesser begrenzen. Hierdurch erhält man auch bei Flüssigkeiten geringer Viskosität und bei hohen Volumenströmen eine zuver-
lässige Zuführung unter rascher Ausbreitung und Ausbildung
einer laminaren Strömung.
Zweckmäßig ist es, wenn die Verteilerwändc im mittleren
Bereich, insbesondere durch Anordnung eines zentralen Durchtritts, luftdurchlässig ausgebildet sind,
so daß die unterhalb der Verteilerwände abgeschiedene Luft nach oben in Richtung des Dcckelbchältcrs abströmen
kann.
Der Austritt der Flüssigkeit aus dem unteren Bchalcerabschnitt
von großem Durchströmquerschnitt kann an beliebiger Stelle in dem unteren Bchältcrbcreich
bzw. seines Bodens mittels eines Abströmstutzens erfolgen. Zweckmäßig ist es jedoch, insbesondere bei hohen
Volumenströmen, wenn auch der untere Behälterabschnitt größeren Durchmessers einen sich verjüngenden
Bodenabschnitt aufweist, an den sich ein zylindrischer Mantel von verringertem Durchmesser zur Bildung
des Bodensumpfes mit einem Abströmstutzen anschließt. Außer einer Verbesserung der Wirksamkeit
der Luftabscheidung wird durch diese Ausbildung eine erhebliche fertigungstechnische Vereinfachung erzielt,
da die beiden Behälterabschnitte gleichartig ausgebildet werden. Außerdem kann der an dem unteren Behältcrabschnitt
größeren Durchmessers sich anschließende Zylinderteil gleichzeitig für die Aufstellung und Befestigung
des Luftabscheiders dienen.
Eine weitere Verbesserung der Meßgenauigkeit und Erhöhung der Luftabscheidung lassen sich erreichen,
wenn im Bereich des eingeschnürten Mittclabschnittes und vorzugsweise auch im Bereich des Bodensumpfes
des unteren Behälterabschnittes Strudelblechclemente angeordnet sind.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand schematischer Zeichnungen an mehreren Ausführungsbeispielen
näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 im senkrechten, die Achse enthaltenden Schnitt einen Luftabscheider gemäß der Erfindung in
einer bevorzugten Ausführungsform,
Fig.2 und 3 im Ausschnitt zwei abgewandelte Ausführungsbeispiele
für die Einrichtung zur Zufuhr der Flüssigkeit zu dem oberen Abschnitt des Luftabscheiders,
Fig.4 bis 6 horizontale Schnitte durch die Vorrichtung
nach F i g. 3 in drei verschiedenen abgewandelten Ausführungen.
Der Luftabscheider 1 gemäß F i g. 1 weist zwei im wesentlichen zylindrische Abschnitte 2 und 3 von großem
Durchsiröffiqucfsenniii und großem Durchmesser
auf. Der obere Abschnitt 2 weist an seinem Umfang einen Zuströms'utzen 5 für die zugeführte Flüssigkeit
auf. Dieser Zuströmstutzen erstreckt sich mit einem Abschnitt 6 durch ehen Teil des Querschnittes des oberen
Abschnittes 2 des Abscheidebehälters und mündet in einer ringförmigen zentralen Verteilereinrichtung in
Form einer Verteilerkammer 7 von gegenüber dem Abschnitt 2 vergleichsweise kleinem Durchmesser aus. Die
Verteilung der Flüssigkeit in der ringförmigen Verteilerkammer 7 kann auf verschiedene Weise erfolgen, wie
dies die F i g. 4 bis 6 zeigen. So kann aer Stulzenabschnitt 6 sich radial zu der Verteilerkammer 7 in Richtung
eines Radius erstrecken, so daß die zugeführte Flüssigkeit sich gleichmäßig auf die beiden Ringhälften
aufteilt (Fig.4). Der Zuströmstutzen 40, 41 kann aber
auch die Verteilerkammer 42 tangential anschneiden, wie dies Fi g. 5 zeigt. Eine ähnliche Wirkung kann sich
bei Verwendung der Anordnung entsprechend der F i g. 4 auch in der Abwandlung nach F i g. 6 ergeben, wo
der Stutzen 44,45 über ein Leitblech 47 eine Strömung im Uhrzeigersinne in der Ringkammer 46 erzwingt. Die
ringförmige Verteilerkammer weist zweckmäßigerweisc einen freien zentralen Durchtritt 22 für das Aufsteigen
der Luft auf. Statt einer ringförmigen Verteilerkammer kann aber auch eine kreisförmige Kammer von
gegenüber dem Abschnitt 2 stark verringertem Durchmesser vorgesehen sein. Eine Ringkammer wird jedoch
wegen der nachfolgend zu beschreibenden Verteilung der Flüssigkeit auf einen Ringspalt bevorzugt.
to Wie aus F i r. I und F i g. 3 hervorgeht, ist die ringförmige
Vcrtcilerkammer 7 nach unten hin offen; jedoch wird der Austrittsquerschnitt auf einen Ringspalt 39
durch eine umgekehrt tellerförmige Leit- oder Verteilerwand 20 begrenzt, die die ringförmige Austrittsfläche
der Verteilerkammer 7 überbrückt und in einer Abströmkante 21 ausläuft, deren Durchmesser wesentlich
größer als der größte Durchmesser der Verteilerkammer 7 ist. Die Verteilerwand 20 kann in Abhängigkeit
von der Art der Flüssigkeit einen unterschiedlichen Durchmesser im Vergleich zum Durchmesser des Abschnittes
2 aufweisen. In jedem Fall ist die Verteilerwand 20 im Durchmesser größer als die lichte Weite des
eingeschnürten Mittelabschnittes 4 des Abscheidebehälters. Auch kann der Kantenbereich 21 in axialer
Richtung nach unten abgekrümmt ausgebildet sein.
Im Deckenbereich des Behälterabschnittes 2 ist eine Luftauslaßöffnung 14 mit einer nicht dargestellten gesteuerten
Absperreinrichtung vorgesehen. Außerdem weist im dargestellten Beispiel die Decke des Abschnit-
jo tes 2 eine abgedichtete Gleitführung 10 für die Steuerstangc
9 eines Schwimmers 8 auf, der durch die Steuerstangc in Richtung der Längsachse des Behälters geführt
ist und zu einer die Abströmgeschwindigkeit steuernden Einrichtung gehört.
Der Bodenbereich des Behälterabschnittes 2 ist trichterförmig ausgebildet und geht in seinem engen Bereich
unmittelbar in den bevüf/.ügi zylindrischen Mittc'sbschnitt
4 über. In dem zylindrischen Mittelabschnitt 4 sind Schaugläser 15 für das durch die strichpunktierte
Linie 16 angedeutete Meßniveau vorgesehen. Durch die trichterförmige Ausführung des Bodenbereiches des
Behälterabschnittes 2 wird bei gefülltem Abscheidebehälter der Einfluß von kurzzeitigen Störungen bei der
Zuströmung der Flüssigkeit auf die Meßgenauigkeit ausgeschaltet, während bei rasch fallendem Flüssigkeitsniveau
der Schwimmer 8 durch den sich verjüngenden Querschnitt rasch ansprechen kann, um die Abströrngeschwiridigkeit
entsprechend rasch zu drosseln. Durch die Verteilerwand 20 wird die Flüssigkeit zugleich
über den gesamten Querschnitt des Abschrtttes 2 ausgebreitet, so daß dieser wirksam über seine ganze
Breite für die Luftabscheidung zur Verfügung steht. Gleichzeitig wird die Flüssigkeit laminar auseinandergezogen,
so daß sich eine laminare Strömung ergibt, aus der die Luft in Bläschenform rasch nach oben aufsteigen
kann. Dadurch wird auch bei hohen Übernahmegeschwindigkeiten eine zuverlässige Luftabscheidung erreicht.
Die Führung der Flüssigkeit innerhalb des Abscheidebehälters wird noch begünstigt durch aufrechte radiale Leitbleche, die als Strudelbrech-Elemente 28 im Mittelabschnitt 4 angeordnet sind und wesentlich zur Beruhigung der Flüssigkeitsströmung beitragen. Die Strudelbrech-Elemente 28 tragen einen Führungsstern 11 füi
Die Führung der Flüssigkeit innerhalb des Abscheidebehälters wird noch begünstigt durch aufrechte radiale Leitbleche, die als Strudelbrech-Elemente 28 im Mittelabschnitt 4 angeordnet sind und wesentlich zur Beruhigung der Flüssigkeitsströmung beitragen. Die Strudelbrech-Elemente 28 tragen einen Führungsstern 11 füi
b5 den Schwimmer 8 sowie im unteren Bereich eine weite
re umgekehrt tellerförmige Verteilerwand 25, die irr unteren Behälterabschnitt 3 angeordnet ist. Wie die
Verteilerwand 20 bewirkt auch die Verteilerwand 2i
30 40 b70
eine Ausbreitung der Flüssigkeil über den gesinnten
Querschnitt des Behälterubschnittes 3. wenn die Flüssigkeit aus dem zentralen eingeschnürten Mittelabschnitt 4
in den unteren Behälterabschnitt 3 übertritt. Gleichzeitig wird durch die Verteilerwand 25 eine direkte Anströmung
des zylindrischen, verengten Bodensunipfcs 12
des Behälterabschnittes 3 verhindert. Die Verieilcrwand 25 W^1Jt wenigstens im zentralen Bereich eine Luftdurchtrittsöffnung
27 auf. Der Durchmesser der Abströmkante 26 der Verteilerwand 25 ist in dem dargestellten
Beispiel deutlich größer als die lichte Weite sowohl des Mittelabschnittes 4 als auch des zylindrischen
Bodensumpfes 12. Hierdurch wird eine günstige Verteilwirkung auch bei geringen Strömungsgeschwindigkeiten
erreicht. Bei hohen Strömungsgeschwindigkeiten ii kann der Durchmesser der Abströmkante 26 der Vcrteilerwand
25 gleich oder kleiner als der Durchmesser des Mittelabschnittes 4 sein. Von dem Bodensumpf 12
zweigt der Abströmstutzen 13 ab. Zur Aulrechterhaltung einer beruhigten laminaren Strömung auch im unteren,
bevorzugt trichterförmigen Bodenbercich des Behäiterabschnittes 3 dienen im Sumpf bereich 12 eingesetzte
Strudelbrech-Elemente 29 in Form von entlang eines Durchmessers angeordneten Leitblcchen.
Die Strömung der Flüssigkeit ist durch die ausgezogenen Pfeile 30 und die Rückströmung der Luft durch
die gestrichelten Pfeile 31 angedeutet.
Die Ausbildung der Zuführungseinrichtung gemäß Fi g. 1 und 3 ist für höherviskose Flüssigkeiten und kleine
Strömungsgeschwindigkeiten besonders gut gceignet.ua
hier Luft bereits aus dem dünnen Flüssigkeitsfilm auf der Verteilerwand 20 austreten kann. Bei Flüssigkeiten
geringer Viskosität und hoher Strömungsgeschwindigkeit ist es dagegen zweckmäßig, wenn man mehrere
parallele schirmartige Strömungswege für die Flüssig- J5
keil vorsieht, wie dies in F i g. 2 dargestellt ist. Bei dieser ist die Vcficiicrwäiid 20 durch Zwei Weitere öder mehrere
im Abstand dazu angeordnete Verteilerwände 50,51 abgedeckt. Die Verteilerwände sind ineinandergeschachtelt
und bilden zwischen sich schirmartige Strömungswege, die von der Ringkammer 7 aus angeströmt
werden und deren Austritte zwischen den Kanten 21, 53, 52 in unterschiedlichen Durchmesserbereichen des
oberen Behälterabschnittes 2 liegen. Dadurch erhält man auch bei Flüssigkeiten geringer Viskosität und bei
hohen Volumenströmen eine zuverlässige Zuführung unter rascher Ausbreitung und Ausbildung einer laminaren
Strömung, wobei gleichzeitig das Austreten von Luftblasen bereits im oberen Behälterabschnitt 2 wesentlich
begünstigt wird. so
Bei Zufuhr der Flüssigkeit über den Stutzen 5, 6 ist zunächst der Luftaustritt 14 geöffnet. Der Abströmstutzen
13 ist abgesperrt Demzufolge steigt der Flüssigkeitsstand im Abscheidebehälter an. Erst wenn ein bestimmtes
Niveau erreicht wird, das für die zuverlässige Luftabscheidung ausreichend ist, wird über den
Schwimmer 8 eine Abförderung der Flüssigkeit über den Abströmstutzen 13 mit einer der Zuströmgeschwindigkeit
entsprechenden Geschwindigkeit ausgelöst. Bei Erreichen des genannten Niveaus erfolgt die Abströmung
zunächst mit geringerer Geschwindigkeit, die bei Zunahme des Niveaus im Abscheider trotz der Abströmung
dann entsprechend gesteigert werden kann. Wird ein Höchstniveau in dem Abscheidebehälter erreicht,
wird die Luitabführung über den Stutzen 14 gesperrt, so
daß im Luftabscheider ein Druckgleichgewicht auftritt Die Änderung der Abströmgeschwindigkeit kann stufenweise
erfolgen. Die Lage des Flüssigkeitsniveaus kann für die Steuerung der Abströmgeschwindigkeit um
so besser herangezogen werden, je weniger eine Drehströmung innerhalb des Abscheidcbehiilters entsteht.
Diese wird durch die Strudelbrech-Elemente 28, 29 zuverlässig verhindert.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (8)
1. Luftabscheider für Flüssigkeitsmengen-Meßeinrichtungen,
insbesondere in Einrichtungen zur Übernahme oder Übergabe von Milch, mit einem
aufrechten, insbesondere zylindrischen, Abscheidebehälter, in welchem ein oberer und ein unterer Abschnitt
größeren Durchströmquerschnittes und zwischen diesen ein Abschnitt mit erheblich vcrringer- to
tem freiem Durchströmquerschnitt vorgesehen sind, bei dem im oberen Abschnitt eine gesteuerte Luftauslaßöffnung
und ein Einströmstutzen für die Flüssigkeit und im unteren Abschnitt in einem sich verjüngenden
Bodenbereich ein Abströmstutzen für die Flüssigkeit angeordnet sind, und bei dem im Bereich
des Abschnittes mit dem verringerten Durchströmquerschnitt ein auf verschiedene vorgegebene
Standhöhen ansprechender, von einem Ringspalt umgebener Schwimmer zur Steuerung der Ab-Strömgeschwindigkeit
der Flüssigkeit aus dem Abscheidebehälter vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet,
daß der obere Behälterabschnitt (2) von größerem Durchströmquerschnitt einen sich nach unten verjüngenden Bodenabschnitt
aufweist, an den sich ein eingeschnürter Mittelabschnitt (4) des Behälters von erheblich verringertem
Durchmesser anschließt, und daß im oberen Behälterabschnitt von größerem Durchmesser eine zentrale
Verteileinrichtung (7; 42, 46) für die einströ- jo mende Flüsigkeit von vergleichsweise kleinem
Durchmesser mit wenigstens einer schirmartig überströmbaren
Verteilerwünd (20) in umgekehrt teller- oder flachkegeliger Gestalt ;-id einem größeren
Durchmesser als der Mittelabschnitt vorgesehen ist. its
2. Luftabscheider nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die zentrale Verteileinrichtung für die einströmende Flüssigkeit mit einem durch den
oberen Abschnitt (2) größeren Durchslrömquerschnittes hindurchgeführten Zuströmstutzen (6) verbunden
ist und als ringförmige Verteilkammer (7 bzw. 42 bzw. 46) ausgebildet ist, die über eine rinj;-spaltförmige
Austrittsöffnung (39) auf die schirmartig überströmbare Verteilerwand (20) mündet.
3. Luftabscheider nach Anspruch I oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb des Mittelabschnittes
(4) in dem unteren Behälterabschnitt (3) von größerem Durchmesser ebenfalls wenigstens eine
schirmartig überströmbare Verteilerwand (25) in umgekehrt teller- oder flachkegeliger Gestalt und
einem größeren Durchmesser als der Mittelabschnitt vorgesehen ist.
4. Luftabscheider nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere
ineinandergeschachtelte Verteilerwände (21, 50, 51) in umgekehrt teller- oder flachkegeliger Gestalt vorgesehen
sind, welche zueinander parallele schirmartige Strömungswege mit unterschiedlich großem
Austrittsdurchmesser begrenzen.
5. Luftabscheider nach einem der vorhergehenden so
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Verteilerwände (20, 25 bzw. 21, 50, 51) durch Anordnung
eines zentralen Durchtritts (22 bzw. 27) luftdurchlässig ausgebildet sind.
6. Luftabscheider nach einem der vorhergehenden μ
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mi Bereich des eingeschnürten Mittclabschniitcs (4) Stnulclbrech-Elemente
(28) angeordnet sind.
7. Luftabscheider nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß auch der
untere Behalterabschnitt (3) größeren Durchmessers einen sich verjüngenden Bodenabschnitt aufweist,
an den sich ein zylindrischer Mantel (12) von verringertem Durchmesser zur Bildung des Bodensumpfes
mit einem Abströmstutzen (13) anschließt.
8. Luftabscheider nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich des Bodensumpfes des
unteren Behälterabschnittes (3) Strudelbrech-Elemente
(29) angeordnet sind.
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19803040670 DE3040670C2 (de) | 1980-10-29 | 1980-10-29 | Luftabscheider für Flüssigkeitsmengen-Meßeinrichtungen, insbesondere in Einrichtungen zur Übernahme oder Übergabe von Milch |
CH622581A CH656710A5 (en) | 1980-10-29 | 1981-09-28 | Air separator for devices for measuring quantities of fluid, in particular in devices for receiving or feeding milk |
AT0458581A AT388812B (de) | 1980-10-29 | 1981-10-28 | Luftabscheider fuer fluessigkeitsmengenmesseinrichtungen, insbesondere in einrichtungen zur uebernahme oder uebergabe von milch |
NL8104909A NL190248C (nl) | 1980-10-29 | 1981-10-29 | Luchtafscheidingsinrichting voor een vloeistofdebietmeter. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19803040670 DE3040670C2 (de) | 1980-10-29 | 1980-10-29 | Luftabscheider für Flüssigkeitsmengen-Meßeinrichtungen, insbesondere in Einrichtungen zur Übernahme oder Übergabe von Milch |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3040670A1 DE3040670A1 (de) | 1982-05-13 |
DE3040670C2 true DE3040670C2 (de) | 1989-11-02 |
Family
ID=6115418
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19803040670 Expired DE3040670C2 (de) | 1980-10-29 | 1980-10-29 | Luftabscheider für Flüssigkeitsmengen-Meßeinrichtungen, insbesondere in Einrichtungen zur Übernahme oder Übergabe von Milch |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
AT (1) | AT388812B (de) |
CH (1) | CH656710A5 (de) |
DE (1) | DE3040670C2 (de) |
NL (1) | NL190248C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3803572A1 (de) * | 1988-02-06 | 1989-08-17 | Hlw Fahrzeugbau Und Wartungsdi | Luftabscheider fuer fluessigkeitsmengen-messeinrichtungen, insbesondere fuer milch |
Families Citing this family (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3429987C2 (de) * | 1984-08-16 | 1985-12-12 | TC Technologie Consulting Institut für angewandte Forschung GmbH, 8000 München | Milchmengenmeßgerät |
DE3505466C1 (de) * | 1985-02-16 | 1986-04-30 | Otto Tuchenhagen GmbH & Co KG, 2059 Büchen | Vorrichtung zur Gasabscheidung aus Milch und Abgrenzung von Milchmengen |
DE4007914A1 (de) * | 1990-03-13 | 1991-09-19 | Jansky Gmbh | Luftabscheider in einer messanlage fuer milch, insbesondere fuer einen milchsammelwagen |
CN101400898A (zh) * | 2006-03-13 | 2009-04-01 | 株式会社小松制作所 | 液体箱 |
DE102009041571B4 (de) | 2009-09-08 | 2011-06-09 | Schwarte Jansky Gmbh | Verfahren und Vorrichtung zur Mengenbestimmung bei der Überführung einer Flüssigkeit |
Family Cites Families (11)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE518149C (de) * | 1929-01-01 | 1931-02-11 | David Samiran | Vorrichtung zum Trennen von Fluessigkeiten |
GB407743A (en) * | 1932-09-30 | 1934-03-29 | Aluminium Plant & Vessel Co | Improved method of and apparatus for removing gases from milk or cream or other liquids |
US2590754A (en) * | 1943-08-30 | 1952-03-25 | Clayton Manufacturing Co | Deaerating apparatus |
DE834089C (de) * | 1950-06-15 | 1954-09-27 | Glanzstoff Ag | Verfahren und Vorrichtung zum Entlueften von viskosen Fluessigkeiten |
DE929155C (de) * | 1951-12-17 | 1955-06-20 | Sophus Orum-Hansen | Verfahren zum Entgasen von Sahne oder aehnlichen Fluessigkeiten |
DE932821C (de) * | 1953-07-06 | 1955-09-08 | Johan Loder | Luftabscheider fuer eine Fluessigkeitsleitung |
DE1193379C2 (de) * | 1964-08-21 | 1978-08-24 | Alfons Schwarte Gmbh, 4730 Ahlen | Verfahren zur uebernahme von milch aus milchbehaeltern in einen milchsammelbehaelter und vorrichtungen zur durchfuehrung des verfahrens |
DE1619909A1 (de) * | 1967-12-20 | 1970-09-17 | Probst & Class | Verfahren und Vorrichtung zur Entgasung von hochviskosen Fluessigkeiten |
DE2002540C3 (de) * | 1970-01-21 | 1973-12-20 | Walter Jansky Tank- Und Apparatebau, 4407 Emsdetten | Meßanlage zur Förderung und zum genauen Messen einer angesaugten Milchmenge |
DE2437306C2 (de) * | 1974-08-02 | 1980-06-12 | Walter Jansky Tank- & Apparatebau 4407 Emsdetten | Vorrichtung zum messen von milch |
DE2637026C3 (de) * | 1976-08-17 | 1982-05-13 | Alfons Schwarte Gmbh, 4730 Ahlen | Luftabscheider für eine Vorrichtung zur Übernahme von Milch |
-
1980
- 1980-10-29 DE DE19803040670 patent/DE3040670C2/de not_active Expired
-
1981
- 1981-09-28 CH CH622581A patent/CH656710A5/de not_active IP Right Cessation
- 1981-10-28 AT AT0458581A patent/AT388812B/de not_active IP Right Cessation
- 1981-10-29 NL NL8104909A patent/NL190248C/xx not_active IP Right Cessation
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3803572A1 (de) * | 1988-02-06 | 1989-08-17 | Hlw Fahrzeugbau Und Wartungsdi | Luftabscheider fuer fluessigkeitsmengen-messeinrichtungen, insbesondere fuer milch |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
NL8104909A (nl) | 1982-05-17 |
DE3040670A1 (de) | 1982-05-13 |
NL190248C (nl) | 1993-12-16 |
ATA458581A (de) | 1989-01-15 |
NL190248B (nl) | 1993-07-16 |
AT388812B (de) | 1989-09-11 |
CH656710A5 (en) | 1986-07-15 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3441491A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur oelkonzentration | |
DE1092445B (de) | Vorrichtung zum Ausscheiden unerwuenschter Teilchen aus Fluessigkeiten | |
DE1657280C3 (de) | ||
EP0508144B1 (de) | Vorrichtung zum Abscheiden von aufschwimmendem Oel von Oel-Wasser-Gemischen | |
EP1943005A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum eindicken von in abwasser mitgeführtem schlamm | |
DE1657280B2 (de) | Separator | |
DE1645762A1 (de) | Einrichtung zum Abscheiden von fluessigen Erdoelprodukten aus einem Erdoelprodukte-Wasser-Gemisch | |
EP3348804B1 (de) | Schmiermittelbehälter für ein hydrauliksystem | |
DE7409960U (de) | Vorrichtung zum entleeren von fluessigkeit aus einer flasche | |
DE2550145A1 (de) | Vorrichtung zur trennung durch dekantation | |
DE3040670C2 (de) | Luftabscheider für Flüssigkeitsmengen-Meßeinrichtungen, insbesondere in Einrichtungen zur Übernahme oder Übergabe von Milch | |
DE3333777A1 (de) | Apparatur zur trennung von in fluessigkeit enthaltenen substanzen | |
WO1995008717A1 (de) | Vorrichtung zur abflussbegrenzung und gleichzeitigen zwischenspeicherung von abwasser sowie abscheidung | |
EP0048239B1 (de) | Zweiphasengegenstromapparat | |
DE1421310B2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Abscheiden von Staubteilchen aus einem Gasstrom | |
EP0594800B1 (de) | Vorrichtung zur entnahme von geklärtem abwasser aus rundbecken | |
DE2359656C3 (de) | Vorrichtung zum Klären von feste Stoffe enthaltendem Abwasser o.dgl. Flüssigkeiten | |
DD143505A5 (de) | Vorrichtung zum scheiden eines gemisches von fluessigkeiten | |
DE4330635C2 (de) | Verfahren zur Abtrennung von Feststoffen durch Flotation und Flotationsvorrichtung | |
DE1937397B2 (de) | Verfahren zum Trennen eines Gemisches aus mehreren flüssigen Phasen | |
DE2747322A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum abtrennen von feststoffen von einer fluessigkeit | |
DE2831724C2 (de) | Statischer Gaswäscher | |
EP0960643B1 (de) | Abscheider zum Trennen eines Zweiphasen-Flüssigkeitsgemisches in Leichtflüssigkeit und Schwerflüssigkeit | |
DE2417918A1 (de) | Dampf-fluessigkeits-scheider | |
DE2540264B2 (de) | Vorrichtung zum Trennen zweier Flüssigkeiten |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8363 | Opposition against the patent | ||
8366 | Restricted maintained after opposition proceedings | ||
8305 | Restricted maintenance of patent after opposition | ||
D4 | Patent maintained restricted |