DE2002540C3 - Meßanlage zur Förderung und zum genauen Messen einer angesaugten Milchmenge - Google Patents
Meßanlage zur Förderung und zum genauen Messen einer angesaugten MilchmengeInfo
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- DE2002540C3 DE2002540C3 DE19702002540 DE2002540A DE2002540C3 DE 2002540 C3 DE2002540 C3 DE 2002540C3 DE 19702002540 DE19702002540 DE 19702002540 DE 2002540 A DE2002540 A DE 2002540A DE 2002540 C3 DE2002540 C3 DE 2002540C3
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- A01J11/00—Apparatus for treating milk
- A01J11/04—Appliances for aerating or de-aerating milk
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- G01—MEASURING; TESTING
- G01F—MEASURING VOLUME, VOLUME FLOW, MASS FLOW OR LIQUID LEVEL; METERING BY VOLUME
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Description
Die Erfindung betrifft eine Meßanlage zur Förderung und zum genauen Messen einer angesaugten
Milchmenge mit einer Ansaugpumpe, einem Luftabscheider,
der ein Entlüftungsventil aufweist, das über mindestens zwei in verschiedener Höhe im Luftabscheider
wirkende Schwimmer steuerbar ist. und einem Rückschlagventil, das selbsttätig, arbeitet in
Abhängigkeit von dem durch die Stellung des Entliiftungsventils bestimmten Druck in der Anlage.
Bei einer bekannten Meßanlage dieser Art öffnet der untere Schwimmer das Entlüftungsventil, während
der obere Schwimmer das Entlüftungsventil sehließt. Solange das Entlüftungsventil offen ist.
kann trotz der in den Luftabscheider geförderten Milch sich im I uftabscheider kein nennenswerter
Druck aufbauen, der »roß uenu» wäre, um das Rückschlagventil
zu öffnen. Erst wenn das Niveau der it den · Luftabscheider geförderten Milch den oherei
Schwimmer erreicht hat und über den Schwimme das Entlüftungsventil sehließt, baut sich im Behalte
ein solcher Druck auf. daß das Rückschlagventil ge ölfnet wird. Schwierigkeiten bereitet bei dieser MeB
anlage vor allem die Entleerung des Luftabscheider· nach beendeter Milehannahme, denn sobald das Ni
veau der Milch fällt und über den oberen Schwinv
ίο nier das Entlüftungsventil öffnet, baut der Druck in
Luftabscheider, der das Rückschlagventil geöffne hält, sich schlagartig ab. Eine weitere Schwierigkei
besteht in der Messung der Restmenge. Sofern da' Niveau unter den untersten Schwimmer fällt und da'
•5 Entlüftungsventil schließt, kann zwar ein ausreichender
Druck zur Ausförderung der Restmenge in Luftabscheider sich aufbauen, doch besteht dann dii
Gefahr, daß über die Meßeinrichtung Milch mit Gai und Luft gefördert wird (französische Patentschrifi
1 571J 080)'
Bei einer anderen Anlage zum Fintgasen von Flüssigkeit ist in einem Luftabscheider ebenfalls eir
Schwimmer angeordnet, der ein Entlüftungsventil steuert. Das Entlüftungsventil weist außerdem noch
ein Überdruckventil auf. Am Luftabscheiderausgang ist ein magnetgesteuertes Ventil angeordnet. Nach
Öffnen des magietgesteuerten Ventils wird diese Anlage
nur noch in Abhängigkeit von der Stellung des einzigen Schwimmers gesteuert.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Meßanlage für die Annahme von Milch zu schaffen,
mit der auch größere Mengen von Milch angenommen und genau gemessen werden können, wobei
sämtliche Meßfehler, die auf Luft- oder Gasgehalt der Milch beruhen, weitgehend ausgeschaltet sind.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einer Meßanlage der eingangs genannten Art dadurch gelöst,
daß der Luftabscheider W. einem Niveauregelventil und drei auf unterschiedlichen Höhen angeordneten
Maenetschw immern mit je einem Schalter ausgerüstet ist. daß in dem Stromkreis des dem
unteren Magnetschwimmer zugeordneten Schalters ein erstes Relais liegt, das ein erstes Magnetventil im
Dri'ckluftweg zum Arbeitszylinder des Entlüftungsventils
steuert, daß im Stromkreis des dem mittleren Magnetschwimmer zugeordneten Schalters ein zweites
Reiais liegt, das ein zweites Magnetventil im
Druckluftweg zu einer Drosselklappe steuert und daß im Stromkreis des dem oberen Magnetschwimmer
zugeordneten Schalters ein drittes Relais liegt, das ebenfalls das erste Magnetventil steuert, daß ferner
ein Überbrückungsschalter in dem Stromkreis des dritten Relais derart geschaltet ist, daß auch nach
dem Öffnen des vom oberen Magnetschwimmer gesteuerten Schalters das Entlüftungsventil von dem ersten
Magnetventil geschlossen gehalten vvird und daß das Rückschlagventil zwischen dem Luftabscheider
und einer Meniienmeßeinrichtunc angeordnet ist.
Mit der erfindungsgemäßen Anlage können größere Milchmengen sehr genau gemessen werden. In dem Luftabscheider findet eine optimale Entgasung der angenommenen Milch statt. Der Luftabscheider kann praktisch vollständig entleert werden, ohne daß dabei Luft- oder Gascinschlüssc in der Milch mit durch die Mengenmeßeinrichtung gefördert werden, denn die Restmenge der Milch im Luftabscheider wird mit verminderter Geschwindigkeit aus dem Luftabscheider Gefördert. Nur ein verschwindend
Mit der erfindungsgemäßen Anlage können größere Milchmengen sehr genau gemessen werden. In dem Luftabscheider findet eine optimale Entgasung der angenommenen Milch statt. Der Luftabscheider kann praktisch vollständig entleert werden, ohne daß dabei Luft- oder Gascinschlüssc in der Milch mit durch die Mengenmeßeinrichtung gefördert werden, denn die Restmenge der Milch im Luftabscheider wird mit verminderter Geschwindigkeit aus dem Luftabscheider Gefördert. Nur ein verschwindend
kU-incr Rest an Milch bleibt jeweils im Ausliiul des
luliabseheiders.
11 in schon beim Füllen des Luttabscheiders eine
allzu grolle Verwirbelung der Milch mil· der l.ul'i /u
verhindern, ist das Finlaufrohr nach einer Ausbildung
der Erfindung gabelförmig ausgebildet und symmetrisch gestaltet. In weiterer Ausgestaltung
kann /um gleichen Zweck im Luftabscheider eine /irkulauinsbremse angeordnet sein, die als ein senkrecht
stehendes Flächenkreuz ausgebildet sein kann, das ein zylindrisches Mittelteil besitzt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung soll nachstehend
an Hand der Zeichnungen näher erläutert werden. Es zeigt
F"ig. 1 eine schematische Darstellung dtr Melkanlage,
Fig. 2 einen Schnitt durch den Luftabscheider nach der Linie H-Il1
F i g. 3 einen Schnitt durch den Luttabscheider nach der Linie 111—111.
In F i g. 1 ist der Aufbau der Melianlage schematisch
dargestellt. Eine selbstansaugcade Pumpe 1, die wahlweise entweder von einem Elektromotor oder
ölhydraulisch angetrieben wird, fördert über ein Einlaufrohrl
Milch in einen al·, zylindrisches Gefäß mit einem großen Durchmesser ausgebildeten Luftabscheider
3. Das Einlaufrohr 2 ist innerhalb des Luftabscheiders 3 gabelförmig ausgebildet und die Austrittsöffnungen
sind symmetrisch gestaltet, so daß beim Eintritt der Milch in den Luftabscheider eine
möglichst geringe Wirbelung und Durchmischung der Milch mit Luft entsteht. Zum gleichen Zweck ist im
Luftabscheider eine Zirkulationsbremse 5 angeordnet, die aus einem senkrecht stehenden Flächenkreuz
gebildet wird, in dem ein zylindrisches Mittelteil angeordnet ist.
In dem Luftabscheider sind ferner ein oberer MagneUchwimmerS,
ein mittlerer Magnetschwimmer 9 und ein unterer Magnetschwimmer 10 angeordnet.
Der obere Magnetschwimmer 8 ist in der Höhe nahe des Einlaufrohres 2 angeordnet, während der mittlere
und der untere Magnetschwimmer 9, 10 im oberen und unteren Teil eines zylinderförmigen. vorzugsweise
als Schauglas ausgebildeten Bodenteils des Luftabscheiders 3 gelagert sind.
Der obere Magnetschwimmer 8 steuert einen Schalter 8«. der in einem oberen Schalterrohr 7 im
oberen Teil des Luftabscheiders 3 untergebracht ist. Der Schalter 8 a liegt in dem Stromkreis eines Relais
21 c. das ein Magnetventil 17 betätigt. Das Magnetventil 17 steuert die Zufuhr von Druckluft zum Aibeitszylinder
eines am Deckel des Luftabscheiders angeordneten Abschaltventils 12.
Der mittlere Magnetschwimmer 9 und der untere Magnetschwimmer 10 steuern je einen Schalter 9«
und 10«. die in einem unteren Schalterrohr 4 angeordnet sind, das in dem unteren zylindrischen Teil
des Luftabscheiders untergebracht ist. Der Schalter 9 « liegt in dem Stromkreis eines Relais 21 b. das den
Stromkreis eines zweiten Magnetventils 18 steuert, das die Zufuhr von Druckluft zu einer Drosselklappe
14 in der Auslaßleitung für Milch aus dem Luftabscheider 3 zu einer Meßeinrichtung 16 steuert. Zwischen
der Drosselklappe 14 und der Meßeinrichtung 16 ist noch ein Rückschlagventil 15 zwischengeschaltet.
Der untere Magnetschwimmer 10 steuert einen Schalter 10«. der als Reedkontaktschalter ausgebildet
ist und im Stromkreis eines Relais 21 α liegt, das
ebenfalls das Magnetventil 17 in einer An steuert. dU nachstehend noch näher erUiUiert werden soll.
In dem Stromkreis zum Relais 21 r liegt ein Über
briickungsschalier 20, der die Funktion hat. den
Stromkreis für das Magnetventil 17 auch nach dem öffnen des vom Magnetschwimmer 8 gesteuerten
Schalters 8 α geschlossen zu halten.
Im oberen Teil des Luftabscheiders ist noch ein
ίο schwimniergesieuertcs Niveauregelvenlil 11 angeordnet,
dessen Funktion nachstehend noch naher erläutert werden soll.
Die Wirkungsweise der Meßaniage ist folgende: Die Milch wird von der Pumpe 1 in den Lufiabschei-
der 3 gefördert. Nach dem ersten Eintritt von Milch schließt der untere Magnetschwimmer 10 den Schalter
10«, der über das Relais 21 π den Stromkreis zum Magnetventil 17 schließt. Das Magnetventil 17
gibt den Weg für die Druckluft zum Arbeitszylinder des Enllüftungsventils 12 frei, das somit geschlossen
wird.
Von der ansteigenden MiLh wird der mittlere Magnelsch\vimmcr9
angehoben, der den Schalter 9« schließt, hierdurch wird der Stromkreis zum Relais
2;, 21 b geschlossen und das Magnetventil 18 betätigt. Hierdurch wird der Weg für dii: Druckluft zum Arbeitszylinder
der Drosselklappe 14 freigegeben und die Drosselklappe geöffnet. Gleichzeitig wird der
Stromkreis des Magnetventils 17 unterbrochen, wndurch die Druckluft aus dem Arbeitszylinder des Abschaltventils
12 entweicht und das Entlüftungsventil 12 geöffnet wird. Die in dem Luftabscheider 3 befindliche
Luft strömt hierbei durch das Abschaltventil 12 ab.
Beim Anstieg der Milch im Luftabscheider 3 auf das Niveau des oberen Magnetschwimmers 8 schließt
dieser den Schalter 8« und hierdurch wird der Stromkreis zum Relais 21 c des Magnetventils 17 erneut
betätigt. Das Magnetventil 17 gibt wiederum
den Weg für die Druckluft zum Entlüftungsventil 12 frei, das somit erneut geschlossen wird. Der Magnetschwimmer
8 steuert somit die Höhe des Milchspiegels im Luftabscheider 3 grob, während das Niveauregelventil
11 zum genauen Einstellen der Flüssigkeitshöhe dient.
Sobald das Abschaltventil 12 und das schwimmergesteuerte Niveauregelventil 11 von der ansteigenden
Milch somit geschlossen werden, bildet sich im Luftabscheider 3 ein Luftpolster. Infolge der Druckerhöhung
im Luftabscheider öffnet sich das Rückschlagventil 15 und die Milch wird über die Mengenmeßeinrichtung
in einen großen Tank gefördert.
ist der Annahmevorgang beendet, so fördert die Pumpe 1 zunächst nur Luft iri den Luftabscheider 3
und der Milchspiegel senkt sich ab. Hierbei wird zuerst das schwimmergesteuerte Niveauregelvcnti! 11
geöffnet, so daß ein Teil der von der Pumpe geförderten Luft entweicht, der Druck im Luftabscheider
sinkt ab und die Milch wird mit einer verminderten Druckflußgeschwindigkeit durch die Mengenmeßeinrichtung
16 gedrückt. Sinkt der Milchspiegel im Luftabscheider3 so weit ab. daß beispielsweise noch
3 Liter zu messen sind, so entweicht, gesteuert vom Magnetschwimmer 9, über den Schalter9« Druckluft
aus dem Arbeitszylinder der Drosselklappe 14 und die Drosselklappe 14 wird zum Teil geschlossen. Die
Restmcngenniessung erfolgt dann mit einer Durchflußgeschwindigkeit
von etwa 301 min. Sobald der
Magnetschwimmer 10 seine Ausgangsstellung erreicht,
wird über den Schalter 10« der Stromkreis zum Magnetventil 17 unterbrochen, wodurch das
Abschaltventil 12 schlagartig geöffnet wird, so daß Das Rückschlagventil 15 schließt und die Messung
ist beendet.
Mit der vorliegenden Erfindung wurde eine Meßanlage für Sammelstellen-Milchwagen geschaffen.
die Druckluft sehr schnell aus dem Luftabscheider 3 5 mit der auch größere Mengen an Milch sehr genau
entweicht.
gemessen werden können.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Meüiiiikige zur Förderung und zum genauen
Messen einer angesaugten MUchmenge mit einer
Ansai:gpumpe und einem Luftabscheider, der ein Entlüftungsventil aufweist, das über mindestens
zwei in verschiedener Höhe im Luftabscheider wirkende Schwimmer steuerbar ist. und einem
Rückschlagventil, das selbsttätig arbeilet in Abhängigkeit
von dem durch die Stellung des Hn!-
liiltiumsventils bestimmten Druck in der Anlage,
d a d u r c h g e k e η π ζ e i c h η e l , daß der Luftabscheider
(3) mit einem Niveauregelveniil (II) und drei auf unterschiedlichen Höhen angeordneten
Magnelschwimmerr· (8, 9. 10) mit je einem Schalter (H<;. <■)a. 10«) ausgerüstet ist, daß in
dem Stromkreis des dem unteren Magnetschwimmer (10) zugeordneten Schalters (1Oi/) ein erstes
Relais (21 ti) liegt, das ein erstes Magnetventil
(17) im Druckluftweg zum Arbeitszylinder des Entlüftung·* ,entils (12) steuert, daß im Stromkreis
des dem mittleren Magnetschwimmer (9) zugeordneten Schalters (9«) ein zweites Relais
(2Ϊ b) liegt, das ein zweites Magnetventil (18) im
Druckluftweg zu einer Drosselklappe (14) steuert, und daß im Stromkreis des dem oberen Magnetschwimmer
(8) zugeordneten Schalters (8«) ein drittes Relais (21 c) liegt, das ebenfalls das erste
Magnetventil (17) steuert, daß ferner ein Überbrückungsschalter in dem Stromkreis des
dritten RcIa.> derart geschaltet ist. daß auch nach
dem Öffnen des vom oberen Magnetschwimmer (8) gesteuerten Schalters (Wc;) das Entlüftungsventil
(12) von dem ersten I* "agnetventil (17) geschlossen
gehalten wird, und daß das Rückschlagventil (15) zwischen dem Luftabscheider (3) und
einer Mengenmeßeinrichtung (16) angeordnet ist.
2. Meßanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Einlaufrohr (2) in dem Luftabscheider (3) gabelförmig ausgebildet und symmetrisch gestaltet ist.
3. Meßanlage nach Anspruch I oder 2. dadurch gekennzeichnet, daß im Luftabscheider (3)
eine Zirkulationsbremse (5) angeordnet ist.
4. Meßanlage nach Anspruch 3. dadurch gekennzeichnet,
daß die Zirkulationsbremse (5) als ein senkrecht stehendes Flächenkreuz ausgebildet
ist. das ein zylindrisches Mittelteil besitzt.
Priority Applications (7)
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