DE1275362B - Pumpenanordnung - Google Patents

Pumpenanordnung

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DE1275362B
DE1275362B DE1963J0023146 DEJ0023146A DE1275362B DE 1275362 B DE1275362 B DE 1275362B DE 1963J0023146 DE1963J0023146 DE 1963J0023146 DE J0023146 A DEJ0023146 A DE J0023146A DE 1275362 B DE1275362 B DE 1275362B
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DE
Germany
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pump
arrangement according
liquid level
housing
pump arrangement
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Pending
Application number
DE1963J0023146
Other languages
English (en)
Inventor
Irving Callender Jennings
Wilson Point
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WILSON POINT
Original Assignee
WILSON POINT
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Publication date
Application filed by WILSON POINT filed Critical WILSON POINT
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Publication of DE1275362B publication Critical patent/DE1275362B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04DNON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04D15/00Control, e.g. regulation, of pumps, pumping installations or systems
    • F04D15/02Stopping of pumps, or operating valves, on occurrence of unwanted conditions
    • F04D15/0209Stopping of pumps, or operating valves, on occurrence of unwanted conditions responsive to a condition of the working fluid
    • F04D15/0218Stopping of pumps, or operating valves, on occurrence of unwanted conditions responsive to a condition of the working fluid the condition being a liquid level or a lack of liquid supply

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structures Of Non-Positive Displacement Pumps (AREA)

Description

  • Pumpenanordnung Die Erfindung bezieht sich auf eine Pumpenanordnung mit einem Flüssigkeitsbehälter, in dem eine nicht selbstansaugende Kreiselpumpe vorgesehen ist, die über Steuermittel bei Erreichen eines oberen Flüssigkeitspegels anläuft und bei Erreichen eines unteren Flüssigkeitspegels anhält und deren Steigleitung bis unterhalb des unteren Flüssigkeitspegels reicht.
  • Üblicherweise werden Kreiselpumpen für die vorerwähnte Anordnung verwendet, doch haben diese den Nachteil, daß sie irgendein Mittel zum Anlassen benötigen, bevor sie den Pumpvorgang durchführen können. Um nun diese Schwierigkeit zu überwinden, war es bisher üblich, eine Kreiselpumpe in der Nähe des Bodens oder eines Sumpfes unterhalb des unteren Flüssigkeitspegels so anzuordnen, daß die Pumpe stets in der Flüssigkeit eingetaucht war und daher keine getrennte Anlaßvorrichtung benötigte.
  • Eingetauchte Zentrifugalpumpen dieser Art werden üblicherweise durch einen Schwimmerschaltmechanismus gesteuert, der über den Flüssigkeitspegel betätigt wird, wobei der untere Flüssigkeitspegel, bei dem die Pumpe abgeschaltet wird, gerade oberhalb des Flüssigkeitspegels der Pumpe ist, so daß das Anlassen der Pumpe bei jeder Art der Betätigung gewährleistet ist. Derartige eingetauchte Pumpen werden üblicherweise von einem Motor angetrieben, der oberhalb des Sumpfes angeordnet ist und mit einer langen Welle sich bis nach unten erstreckt.
  • Einer der Nachteile dieser Anordnung besteht darin, daß das notwendige Pumpenlager ständig untergetaucht und in Berührung mit der warmen oder schmutzigen Flüssigkeit ist, die während der ganzen Pumpentätigkeit hindurchgepumpt wird. Das gleiche ist bei Stillstand der Pumpe der Fall, d. h., wenn die Pumpe wieder das Anheben des Schwimmersteuermechanismus bis auf den oberen Flüssigkeitspegel erwartet. Es ist offensichtlich, daß Pumpenlager, die unter diesen ungünstigen Bedingungen arbeiten müssen, keine lange Lebensdauer haben und häufig ersetzt oder repariert werden müssen. Wenn ferner die Pumpe sich verstopfen sollte, so ist es notwendig, sie aus dem Sumpf zusammen mit der Antriebswelle herauszuheben, wofür ein ausreichender Raum oberhalb der Pumpe erforderlich ist.
  • Um diese Nachteile bei einer Pumpenanordnung der eingangs beschriebenen Art zu vermeiden, ist gemäß der Erfindung die in bekannter Weise entlüftbare Kreiselpumpe dicht unterhalb des oberen Flüssigkeitspegels angeordnet.
  • Hierdurch ergibt sich eine ganze Anzahl von Vorteilen. Die Pumpenanordnung ist nicht mehr ständig in die Flüssigkeit eingetaucht, sondern lediglich, wenn die Flüssigkeit in der Nähe des oberen Flüssigkeitspegels ist. Besonders wichtig ist jedoch die Tatsache, daß das Pumpenlager sich ständig außerhalb der Flüssigkeit befindet und damit den ungünstigen Einflüssen der üblicherweise schmutzigen Flüssigkeiten nicht unterworfen ist. Von Vorteil ist ferner, daß die üblichen Rückschlagventile nicht erforderlich sind. Ferner wird nun, besonders wenn eine kurze Antriebswelle zwischen Pumpenantrieb und dem Pumpenrad verwendet wird, nur ein verhältnismäßig kleiner freier Raum oberhalb der Anordnung zum Herausnehmen aus dem Behälter benötigt Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung hat das Pumpengehäuse in an sich bekannter Weise an seiner oberen Seite eine Vielzahl von Kanälen, die ein Ansteigen der Flüssigkeit in der Steigleitung gleichzeitig mit dem äußeren Flüssigkeitspegel gestatten. Hierdurch wird stets gewährleistet, daß das Innere des Pumpengehäuses beim Anlaufen der Pumpe mit Flüssigkeit gefüllt ist.
  • In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Es zeigt F i g. 1 einen Querschnitt durch eine erste Ausführungsforin der Pumpenanordnung gemäß der Erfindung, F i g. 2 einen Querschnitt entsprechend F i g. 1 durch eine zweite Ausführungsform gemäß der Erfindung unter Verwendung eines Rückschlagventils im Pumpenauslaß, F i g. 3 einen Teilschnitt durch eine dritte Ausführungsform gemäß der Erfindung. In dem Ausführungsbeispiel gemäß F i g. 1 ist ein Sumpfbehälter mit 10 bezeichnet, der eine durch eine Vielzahl von Schrauben 13 befestigte Deckelplatte 12 aufweist. Eine als Ganzes mit 14 bezeichnete Kreiselpumpe ist an der Unterseite des Deckels 12 in bekannter Weise an einem Zwischengehäuse 22 befestigt. Die Kreiselpumpe 14 weist ein Flügelrad 16, einen Einlaß 18 und einen Auslaß 20 auf. Das Flügelrad16 ist über eine Welle26 eines Antriebsmotors 24 angetrieben. Zum Abdichten des Antriebsmotors 24 gegenüber der Flüssigkeit des Sumpfes ist eine geeignete, als Ganzes mit 28 bezeichnete Ab- dichtung vorgesehen.
  • Am Einlaß 18 ist eine sich nach unten erstreckende Steigleitung 23 angeschlossen, die mit ihrem unteren Ende in der Nähe des Behälterbodens endigt. Am Auslaß 20 der Pumpe ist eine sich nach oben erstreckende Abflußleitung 50 angeschlossen, die mit einem allgemein und als Ganzes mit 52 bezeichneten oberen Flüssigkeitsbehälter 52 verbunden ist. Innerhalb des Sumpfbehälters 10 ist auf einer senkrechten Zentrierstange 32 ein bekannter Schwimmer 30 angeordnet, dessen Stellung eine Funktion des Flüssigkeitsstandes innerhalb des Sumpfgehäuses ist. Der Schwimmer 30 ist durch nicht dargestellte Verbindungsmittel in bekannter Weise mit einem Pumpensteuerschalter 34 verbunden, um den Antriebsmotor 24 jedesmal anzulassen, wenn der Schwimmer 30 in seiner höchsten, gestrichelt eingezeichneten Lage ist, die durch die obere Grenze des Flüssigkeitspegels 48 definiert ist. Wenn die Kreiselpumpe Flüssigkeit durch die Abflußleitung 50 aus dem Sumpf abgibt, so sinkt der Flüssigkeitspegel bis zur unteren Grenze 46 ab, worauf die Kreiselpumpe 24 in dieser untersten Lage des Schwimmers 30 in bekannter Weise abgeschaltet wird.
  • Die durch den oberen Flüssigkeitspegel 48 definierte horizontale Linie ist, wie dargestellt, im wesentlichen auf der gleichen Ebene wie die obere Fläche des Pumpenkörpers der Kreiselpumpe 14. Diese obere Fläche des Pumpenkörpers ist mit einer Vielzahl von Lüftungsöffnungen 36 und 38 versehen. Die Lüftungsöffnung 38 bringt in bekannter Weise eine Kammer 41 innerhalb des Zwischengehäuses 22 in Kommunikation mit dem Innern der Kreiselpumpe. Die Kammer 41 wird in bekannter Weise über eine öffnung 40 an einem Punkt oberhalb des normalen oberen Flüssigkeitspegels 48 entlüftet. Wenn daher die Flüssigkeit in das Sumpfgehäuse über den Einlaßstutzen 42 eintritt, so kann die innerhalb der Steigleitung 23 der Kreiselpumpe 14 eingeschlossene Luft durch die öffnungen 36 und 38 entweichen, wenn der Flüssigkeitspegel allmählich von seinem untersten Stand 46 bis zum obersten Stand 48 ansteigt. Der Sumpfbehälter 10 weist ferner noch eine übliche Lüftung 44 auf, um einen Luftausgleich mit der Atmosphäre zu gestatten, wenn der Flüssigkeitspegel im Sumpfbehälter ansteigt. Es ist also durch die neuartige Anordnung gemäß der Erfindung ohne weiteres möglich, die Kreiselpumpe in der Nähe des oberen Flüssigkeitspegels innerhalb des Sumpfes anzuordnen, wobei jedoch die Pumpe nur sicher anlaufen kann, wenn der Schwimmer 30 bis in seine oberste gestrichelte Lage steigt. Während des Pumpenlaufes sinkt der obere Flüssigkeitspegel rasch auf einen Stand unterhalb der Kreiselpumpe 14 ab, wodurch der Behälter 10 geleert wird. Wenn der untere Flüssigkeitspegel 46 erreicht ist, so wird die Kreiselpumpe durch den Schwimmer 30 abgeschaltet. Damit wird die Kreiselpumpe in die Flüssigkeit nur für eine kurze Zeitdauer eingetaucht, in der der Flüssigkeitspegel innerhalb des Sumpfbehälters in der Nähe oder an seiner oberen Grenze ist. Dies steht im Gegensatz zu den Anordnungen bekannter Art, bei denen die Pumpe ständig unterhalb der untersten Grenze des Flüssigkeitsspiegels untergetaucht ist.
  • Durch die neuartige Anordnung können die Pumpenlager frei von der Flüssigkeit arbeiten und außerdem kann die Pumpe sehr leicht entfernt werden, falls dies erforderlich ist, weil sie in der Nähe des Oberteils des Sumpfbehälters angeordnet ist.
  • In F i g. 2 ist eine weitere Ausführungsform der Erfindung dargestellt, wobei die Teile, die die gleiche Funktion wie die in der Ausführungsform nach F i g. 1 aufweisen, mit gleichen Bezugszeichen versehen sind. Bei dieser Ausführungsform ist in bekannter Weise ein Rückschlagventil 54 innerhalb der Abflußleitung 50 angeordnet, das dazu dienen kann, den Rückfluß der Flüssigkeit in umgekehrter Richtung, beispielsweise in Richtung von einem Boiler oder von einem Behälter ähnlich dem Behälter 52 gemäß F i g. 1, zu verhindern. Das Rückschlagventil 54 ist jedoch nicht deswegen erforderlich, um den sicheren Anlauf der Kreiselpumpe zu gewährleisten. Wie bereits oben beschrieben, gewährleisten die Lüftungsöffnungen 36 und 38, die mit der Lüftung 40 zusammenarbeiten, ein Anlassen der Kreiselpumpe dadurch, daß die eingeschlossene Luft entweichen kann.
  • Um zu verhindern, daß größere Teilchen das Flügelrad 16 verstopfen, ist in bekannter Weise ein Sieb 61 am unteren Ende der Steigleitung 23 angebracht. Diese Teilchen lagern sich dann an der Außenseite des Siebes 61 und können den Durchfluß der Flüssigkeit zur Kreiselpumpe nach einiger Zeit behindern. Wenn die Kreiselpumpe abgeschaltet wird, so fließt die ganze im Pumpengehäuse, im Flügelrad und in der Steigleitung vorhandene Flüssigkeit zurück in den Sumpfbehälter 10 und fließt dabei über das Sieb 61, wodurch dieses durch den Rückwärtsfluß gereinigt wird.
  • In F i g. 1 und 2 ist die Kreiselpumpe unmittelbar mit dem Motor verbunden, wobei das Flügelrad auf der Pumpenwelle befestigt ist und die Lager des Motors ebenfalls das Flügelrad tragen.
  • In F i g. 3 ist eine Variante dargestellt, bei der die Pumpe ihre eigene Welle 56 und Lager 57 hat und durch eine flexible Kupplung 59 über den Motor 60 angetrieben ist.
  • Gemeinsam für alle Anordnungen ist also das Merkmal, daß die Lager der Kreiselpumpe und des Motors ständig oberhalb der Flüssigkeit des Sumpfes sind.

Claims (1)

  1. Patentansprüche: 1. Pumpenanordnung mit einem Flüssigkeitsbehälter, in dem eine nicht selbstsaugende Kreiselpumpe vorgesehen ist, die über Steuermittel bei Erreichen eines oberen Flüssigkeitspegels anläuft und bei Erreichen eines unteren Flüssigkeitspegels anhält und deren Steigleitung bis unterhalb des unteren Flüssigkeitspegels reicht, dadurch gekennzeichnet, daß die in bekannter Weise entlüftbare Kreiselpumpe dicht unterhalb des oberen Flüssigkeitspegels angeordnet ist. 2. Pumpenanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der Kreiselpumpe ein Zusatzraum, beispielsweise in Form eines Zusatzgehäuses, angeordnet ist, der mit dem eigentlichen Pumpengehäuse kommuniziert und eine oberhalb des oberen Pegels befindliche Entlüftungsöffnung hat. 3. Pumpenanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kreiselpumpe unterhalb des Zusatzgehäuses angeordnet ist. 4. Pumpenanordnung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Zusatzgehäuse an einem Träger, beispielsweise dem Deckel des Flüssigkeitsbehälters, befestigt ist, der vorzugsweise das Antriebsmittel für die Kreiselpumpe trägt. 5. Pumpenanordnung nach den Ansprüchen 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß am Pumpengehäuse ein das Zusatzgehäuse bildendes Ringstück angeordnet ist, dessen Innenraum über ein, vorzugsweise zwei zur Pumpenachse entgegengesetzt angeordnete Entlüftungsöffnungen mit dem Pumpengehäuse verbunden ist und oberhalb des oberen Flüssigkeitspegels eine Entlüftungsöffnung aufweist. 6. Pumpenanordnuna nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in der Abflußleitung der Kreiselpumpe ein Rückschlagventil angeordnet ist. 7. Pumpenanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuermittel einen Schwimmer aufweisen. 8. Pumpenanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Pumpengehäuse entgegengesetzt zum Einlaß eine Entlüftungsöffnung aufweist. 9. Pumpenanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Steigleitung an ihrem Ende ein Sieb aufweist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 575 513; deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1677 496; französische Patentschrift Nr. 1062 029.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP3957862A1 (de) * 2020-08-20 2022-02-23 Brinkmann Pumpen K.H. Brinkmann GmbH & Co. KG Pumpsystem mit mediumgekühlter flüssigkeitspumpe
EP3957861A1 (de) * 2020-08-20 2022-02-23 Brinkmann Pumpen K.H. Brinkmann GmbH & Co. KG Temperiervorrichtung umfassend eine pumpe mit einem eine motorkammer umgebenden kühlmantel
WO2023011796A1 (de) * 2021-08-04 2023-02-09 Brinkmann Pumpen K.H. Brinkmann Gmbh & Co. Kg Pumpsystem mit mediumgekühlter flüssigkeitspumpe

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DE1677496U (de) * 1953-12-23 1954-06-03 Heinrich Jung Selbsttaetig arbeitende schmutzwasser- und faekalien-pumpanlage.

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