CH462734A - Auslauf zum ruhigen Abgeben von Flüssigkeit - Google Patents

Auslauf zum ruhigen Abgeben von Flüssigkeit

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CH462734A
CH462734A CH718567A CH718567A CH462734A CH 462734 A CH462734 A CH 462734A CH 718567 A CH718567 A CH 718567A CH 718567 A CH718567 A CH 718567A CH 462734 A CH462734 A CH 462734A
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CH
Switzerland
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sieve
nozzle
flow
water
spout
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CH718567A
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Inventor
G Parkison Richard
Mcmurtrie Gilbert
Original Assignee
American Radiator & Standard
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Publication date
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03CDOMESTIC PLUMBING INSTALLATIONS FOR FRESH WATER OR WASTE WATER; SINKS
    • E03C1/00Domestic plumbing installations for fresh water or waste water; Sinks
    • E03C1/02Plumbing installations for fresh water
    • E03C1/08Jet regulators or jet guides, e.g. anti-splash devices

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Description


  Auslauf zum ruhigen Abgeben von Flüssigkeit    Die     Erfindung        betrifft    einen Auslauf zum ruhigen       Abgeben    von     Flüssigkeit    in einen Behälter, z. B. eine  Badewanne oder dergleichen, zum Füllen desselben.  



       Beim    Wasseraustritt aus bekannten Ausläufen dieser  Art entsteht oft ein     lautes,        unangenehmes    Geräusch.  Dieses Geräusch wird zum grössten Teil     des        Störung     des     Strömungsverlaufes    des aus dem     Auslauf    austreten  den Wassers     zugeschrieben,        die    dazu     führt,

      dass der  Wasserstrom in die sich am Boden des Behälters sam  melnde     Wasserlache        hineinspritzt.    Diese Störung wird  oft auf     Turbulenz    des durch den Auslauf strömenden  Wassers oder auf den     Einschluss    von Luft     in    dem aus  dem Auslauf austretenden     Wasserstrom        zurückgeführt.     Die Störung des Wasserstromes     wird    auch     durch    die  Geschwindigkeit     beeinflusst,    mit der das Wasser     aus     dem Auslauf abgegeben wird.  



  Die Erfindung bezweckt deshalb, einen Auslauf zu  schaffen, bei welchem diese     Störungen    des     Strömungs-          verlaufes        unabhängig    von der jeweils austretenden  Wassermenge nicht     auftreten.     



  Ferner bezweckt die     Erfindung,    einen Auslauf mit  ruhiger Strömung zu schaffen, der relativ einfach in  der Konstruktion,     zwangläufig    in der Arbeitsweise und  relativ     billig        in    der Herstellung     ist.     



  Zu diesem Zweck besitzt der erfindungsgemässe Aus  lauf     eine    Abgabedüse,     in,    deren Bohrung     eine    Vorrich  tung zum     Absorbieren    der Turbulenz     in        einem    hindurch  tretenden Flüssigkeitsstrom und zum Ausrichten und       Lenken    des     Flüssigkeitsstromes        eingesetzt    ist, welche  Vorrichtung eine     Vielzahl    von zur Düsenachse parallelen  Kanälen aufweist, wobei stromabwärts dieser Vorrich  tung eine konkav-konvexe,     durchlässige        Vorrichtung    an  geordnet ist,

   die     sich    stromabwärts der Kanäle über  das     Austrittsende    der Düse     hinaus    erstreckt, um einen  gleichmässigen, ununterbrochenen     Flüssigkeitsstrom    bei  geringen Strommengen     sicherzustellen,    und wobei die  durchlässige     Vorrichtung    in Richtung des durchtretenden  Flüssigkeitsstromes konkav gewölbt ist.  



  In     der    beiliegenden     Zeichnung    ist der Erfindungs  gegenstand beispielsweise dargestellt; es zeigt:         Fig.    1     einen    Schnitt durch einen Auslauf nach der  Erfindung,       Fig.    2 eine Draufsicht einer im Auslaufende ge  mäss     Fig.    1 verwendeten Siebvorrichtung,       Fig.        2A    eine Abwicklung des     die    Vorrichtung nach       Fig.    2 bildenden Siebstreifens,       Fig.    3 eine Draufsicht eines im Auslaufende gemäss       Fig.    1 verwendeten Siebes,

         Fig.    4 einen Schnitt entlang der Linie 4-4 in     Fig.    3,       Fig.    5 eine Ansicht eines weiteren im Auslaufende  gemäss     Fig.    1 verwendeten Siebes,       Fig.    6 einen Schnitt entlang der     Linie    6-6 in     Fig.    5,       Fig.    7 eine     perspektivische    Ansicht des Wasser  stromes, der aus dem Auslaufende gemäss     Fig.    1     bei          geringer    Strömungsmenge austritt, und       Fig.    8 eine perspektivische Ansicht des Wasser  stromes,

       der    aus dem Auslaufende gemäss     Fig.    1 bei  einer grösseren Strömungsmenge austritt.  



  In     Fig.    1 ist ein Auslauf 10 mit Arm 12     gezeigt,     der zum Füllen eines Behälters,     beispielsweise        einer     Badewanne oder dergleichen, geeignet ist. Wie gezeigt,  besteht der Auslaufarm 12 aus einem hohlen     Pressteil     zum Begrenzen     eines    Strömungsweges 16 für eine Flüs  sigkeit. Ein Ende des Auslaufarmes 12 ist mit Innen  gewinde 18 versehen, mit dem er auf geeignete Weise  an eine (nicht gezeigte) Wasserleitung angeschlossen  werden kann.

   In eine mit     Gewinde    versehene Seiten  öffnung 20 in der Nähe des anderen Endes des Aus  laufarmes 12 ist ein     Gewindeabschnitt    26 einer Düse  22 eingeschraubt.     In    der dargestellten     Ausführungsform     besteht die Düse 22 aus einem     rohrförmigen    Element,  deren     Bohrung    24 einen relativ grossen Durchmesser  besitzt,

   um     eine    relativ     geringe        Durchflussgeschwindig-          keit    des Wassers zu     gewährleisten.    Zwischen den Aus  laufarm 12 und eine Schulter 30 der Düse 22 ist     eine          Dichtung    28     eingesetzt.    Das Austrittsende der Düse 22  ist mit einem nach innen gerichteten ringförmigen       Flansch    32 versehen, der als Haltevorrichtung für eine  Vorrichtung 34 zur Erzielung     eines        leisen        Wasserstromes     dient, die in der Düse 22 angeordnet ist.

        Es     sind    verschiedene Ausführungsformen der Vor  richtung 34 für leisen Wasserstrom     möglich,    um einen  gleichmässigen,     achssymmetrischen    und zusammenhän  genden     Wasserstrom    zum Füllen     einer        Wanne    oder eines       anderen    Behälters bei allen vorkommenden Strömungs  mengen, die z. B.     zwischen        0,023m3/h        und    2,26     m3/h          liegen    können, zu erzielen.

   Bei     einer    bevorzugten Aus  führungsform besteht diese     Vorrichtung    aus einem  Materialstreifen 36, der durchgehend perforiert ist. Der  Streifen 36 besteht zweckmässig aus einem Sieb, einem  Metalldraht- oder Kunststoffgitter.

   Die Breite des dar  gestellten Siebstreifens 36 ist im     wesentlichen    gleich  der Länge der     Bohrung    24 der Düse 22, und die  Streifenlänge ist so gross,     da.ss    der     Streifen    zu der in       Fig.    2 ersichtlichen Rosette unter     Bildung    einer Viel  zahl von radial von     einer    Wand 40     umschlossenen    Ka  näle 38 verformt werden     kann.    Wie am besten aus       Fig.    2 und 2A ersichtlich,

   wird ein     Abschnitt    42 des       Siebstreifens    36     annähernd        sinusförmig    gefaltet und  dann     zylindrisch    gebogen, wonach der     urgefaltete    Ab  schnitt 44 des     Siebstreifens    36 unter radialem Abschluss  der Kanäle 38 um das     Rosettengebilde        gebogen,        wird.     



  Der auf diese Weise     (Fig.    2)     verformte    Siebstreifen  36 ist in die     Bohrung    24 der Düse 22 eingesetzt und  dort durch Reibung und den nach     innen    ragenden       Flansch    32 der Düse 22 festgehalten.     Dio    Befestigung  des     Siebstreifens    36     in.        der    Düse 22 könnte aber auch  in anderer     Weise    erfolgen.

   Der in der     beschriebenen     Weise verformte Siebstreifen 36 mit seinen parallelen  Kanälen 38 und der diese     umschliessenden    Wand 40  absorbiert die Turbulenz des durchströmenden     Wassers.          Ausserdem    wirken die zahlreichen Kanäle 38 als     Lenk-          Ausrichtvorrichtung    für den     Flüssigkeitsstrom.     



       Gemäss        dieser    Erfindung     wird    eine zweite Konstruk  tion 46     verwendet.    Um einen gleichmässigen, zusammen  hängenden Flüssigkeitsstrom auch bei sehr     kleinen    Flüs  sigkeitsmengen zu gewährleisten,     ist        ein    zusätzliches  Sieb 48 vorgesehen.

   Das Sieb 48     besitzt    eine konkav  konvexe oder     schlüsselförmige    Gestalt     (Fig.    5 und 6)       und        ist    stromabwärts der     Kanäle    38 über     das    Austritts  ende der Düse 22     hinaus    in     Richtung    des Flüssigkeits  stromes konkav gewölbt.

   Der Umfang des gewölbten  Siebes 48 :ist von     einem        Befestigungsring    50 umgeben,  der den nach     innen    ragenden Flansch 32     hintergreift.     Infolge der konkav-konvexen Gestalt     des    Siebes 48  tritt     beim    Öffnen des Auslaufs der Wasserstrom durch       die,    Scheitelpartie des gewölbten Siebes 48.

   Mit zuneh  mender     Durchströmmenge    nimmt     der    Durchmesser des       Wasserstromes    zu, bis sich der Wasserstrom bis     zum          Umfang    des gewölbten Siebes     erstreckt,    wobei aber ein  gleichmässiger, zusammenhängender und achssymmetri  scher Wasserstrom erhalten bleibt.

       Wird    der     Wasserc-          zufluss    abgestellt, bewirkt das Sieb 48, dass der Wasser  strom unmittelbar am     Austrittsende    des Auslaufs fest  gehalten wird, da das Wasser infolge     seiner        Kohäsions-          kraft    durch das Sieb 48 zurückgehalten     wird.    Es hat  sich gezeigt, dass bei Weglassen des konkav-konvexen  Siebes am Austrittsende der Düse 22 Luft     in    den  Wasserstrom eingeschlossen wird,

   wodurch besonders  bei grosser     Durchströmmenge    eine     Störung    des     Strom-          verlaufes    verursacht wird; dadurch wird ein unange  nehmes Geräusch erzeugt, während der Wasserstrom  in     die    sich     sammelnde    Lache     hineinspritzt.     



  Um ein besonders ruhiges Ausströmen des Wassers  aus der Düse 22 zu     erhalten,        ist    ein flaches, scheiben  förmiges Sieb 54 zwischen die     Siebvorrichtung    36 und  das gewölbte Sieb 48     eingelegt.    Das Sieb 54 ist     mit       einem Befestigungsring 56 versehen. Die     Erfahrung    hat  gezeigt, dass der beschriebene Auslauf 10     einen    gleich  mässigen,     achssymmetrischen    und     ununterbrochenen     Strom ergibt, der ruhig und lärmfrei in die Wanne ein  tritt, und zwar sowohl bei     geringer    Strömungsmenge  von z.

   B. 0,023     m3/h    als auch bei maximaler Strö  mungsmenge von z. B. 2,26     m3/h.    Die     Fig.    7 und 8  zeigen die     entsprechenden    Wasserströme bei     geringer     bzw. maximaler Strömungsmenge.

   Die ausser der  Schwerkraft auf den Wasserstrom wirkenden     Kohäsions-          kräfte    des Wassers bewirken, dass der austretende Strom  zwischen dem     Austrittsende    des Auslaufs und der     Ober-          fläche    der sich in der Wanne     sammelnden    Wasser  lache     eine    gleichmässige,     zusammenhängende    Wasser  säule bildet, die stetig und ruhig in die sich     sammelnde     Lache     einströmt.     



  Der beschriebene Auslauf ist     einfach    in der     Kon-          struktion    und     mit    relativ niedrigen Kosten herzustellen.  Die Siebe bestehen zweckmässig aus 18-8 rostfreiem  Stahl. Die Düse kann aus     Kunststoff        hergestellt    sein,  was     geringe    Herstellungskosten     ergibt    und relativ grosse  Freiheit in der     Formwahl    gewährt.

   Eine     Kunststoff-          Düse    schliesst ausserdem jegliche Gefahr der     Beschädi-          gung    einer     Wanne    aus, wenn die Düse     während    des       Einbaues    unbeabsichtigt     fallengelassen    wird.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Auslauf zum ruhigen Abgeben von Flüssigkeit in einen Behälter zum Füllen desselben, gekennzeichnet durch eine Abgabedüse (22), in deren Bohrung (24) eine Vorrichtung (36) zum Absorbieren der Turbulenz in einem hindurchtretenden Flüssigkeitsstrom und zum Ausrichten und Lenken des Flüssigkeitsstromes einge setzt ist, welche Vorrichtung eine Vielzahl von zur Düsenachse parallelen Kanälen (38) aufweist, wobei stromabwärts dieser Vorrichtung eine konkav-konvexe,
    durchlässige Vorrichtung (48) angeordnet ist, die sich stromabwärts der Kanäle (38) über das Austrittsende der Düse (22) hinaus (erstreckt, um einen gleichmässigen, ununterbrochenen Flüssigkeitsstrom bei geringen Strom mengen sicherzustellen, und wobei die durchlässige Vor richtung (48) in Richtung des durchtretenden Flüssig keitsstromes konkav gewölbt ist. UNTERANSPRÜCHE 1.
    Auslauf nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass die Vorrichtung zum Absorbieren der Turbulenz eine sich annähernd über die ganze Länge der Bohrung (24) erstreckende Siebvorrichtung (36) ist, während die konkav-konvexe, durchlässige Vorrichtung durch ein gewölbtes Sieb (48) gebildet ist. 2.
    Auslauf nach Unteranspruch 1, dadurch gekenn zeichnet, dass die Siebvorrichtung durch einen zusam- menhängenden Siebstreifen (36) gebildet ist, der in Form einer Rosette unter Bildung von radialen Längskanälen (38) gefaltet ist, die von einem verlängerten Abschnitt (44) des Siebstreifens umschlossen sind, und dass eine erste Vorrichtung (32) zum Festhalten des gefalteten Siebstreifens (36)
    in seiner Lage innerhalb der Düsen- bohrung (24) und eine zweite Vorrichtung (50) zum Festhalten des gewölbten Siebes (48) in seiner Lage am Austrittsende der Düse (22) vorgesehen sind. 3. Auslauf nach Unteranspruch 2, gekennzeichnet durch ein flaches, zwischen der Siebvorrichtung 36 und dem gewölbten Sieb (48) angeordnetes flaches. Sieb (54).
CH718567A 1967-05-22 1967-05-22 Auslauf zum ruhigen Abgeben von Flüssigkeit CH462734A (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2006094593A1 (de) * 2005-03-04 2006-09-14 Neoperl Gmbh Sanitäre wasserauslaufarmatur mit strahlrichtungsgeber zum ablenken des austretenden wasserstrahls

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WO2006094593A1 (de) * 2005-03-04 2006-09-14 Neoperl Gmbh Sanitäre wasserauslaufarmatur mit strahlrichtungsgeber zum ablenken des austretenden wasserstrahls

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