DE3440458C2 - - Google Patents
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- DE3440458C2 DE3440458C2 DE19843440458 DE3440458A DE3440458C2 DE 3440458 C2 DE3440458 C2 DE 3440458C2 DE 19843440458 DE19843440458 DE 19843440458 DE 3440458 A DE3440458 A DE 3440458A DE 3440458 C2 DE3440458 C2 DE 3440458C2
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-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01D—SEPARATION
- B01D24/00—Filters comprising loose filtering material, i.e. filtering material without any binder between the individual particles or fibres thereof
- B01D24/02—Filters comprising loose filtering material, i.e. filtering material without any binder between the individual particles or fibres thereof with the filter bed stationary during the filtration
- B01D24/10—Filters comprising loose filtering material, i.e. filtering material without any binder between the individual particles or fibres thereof with the filter bed stationary during the filtration the filtering material being held in a closed container
- B01D24/12—Downward filtration, the filtering material being supported by pervious surfaces
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01D—SEPARATION
- B01D2201/00—Details relating to filtering apparatus
- B01D2201/40—Special measures for connecting different parts of the filter
- B01D2201/4084—Snap or Seeger ring connecting means
Description
Die Erfindung betrifft eine Filterdüse
gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Bei bekannten Filterdüsen dieser Art
(Prospekt "Filterdüsen für Wasser-Aufbereitung und -Reinigung")
ist die Außenkontur des
Mantels glatt und mehr oder weniger stark gekrümmt ausgebildet.
Die Durchlaßschlitze erstrecken sich bei den bekannten Filter
düsen von dem unteren Ende des Mantels bis zu dessen oberem
Ende. Bei durchgehenden Schlitzen und einem pilzartigen Verlauf
des Mantels ergibt sich dabei zwangsläufig, daß der Schlitzab
stand am unteren Ende des Mantels wesentlich größer als am
oberen Ende ist. Dies führt dazu, daß im unteren Bereich des
Mantels wesentlich andere Strömungsverhältnisse als im oberen
Bereich entstehen.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die
Aufgabe zugrunde, eine Filterdüse der als bekannt vorausge
setzten Art so auszubilden, daß trotz einfacher Fertigung die
Abstände der Schlitze und deren Verteilung praktisch beliebig
wählbar sind.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt dadurch, daß die Außenfläche
des Mantels stufenförmig ausgebildet ist und die Durchlaß
schlitze nur in den seitlichen Stufenflächen ange
ordnet sind.
Dabei hat es sich als zweckmäßig erwiesen, daß die an die
seitlichen Stufenflächen angrenzenden Stufenflächen zumindest
im wesentlichen horizontal angeordnet sind.
Ferner ist es zweckmäßig, daß die seitlichen Stufenflächen
schräg nach außen geneigt sind.
Die erfindungsgemäße Filterdüse erlaubt es, die Verteilung
der Schlitze über die gesamte Höhe nach den strömungstechnisch
günstigsten Gesichtspunkten zu wählen. Dabei ist es möglich,
die Gesamthöhe der Filterschlitze entsprechend der Gesamthöhe
des Mantels auszubilden. Dies war bisher nur möglich bei
Filterdüsen, die einen kreiszylindrischen Mantel aufweisen,
die gegenüber pilzartig geformten Filterdüsen wesentliche
Nachteile haben.
Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung sind in den weiteren
Unteransprüchen beschrieben.
Nachstehend wird eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung
anhand der Zeichnung im einzelnen beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine teilweise geschnittene Seitenansicht einer
Filterdüse im Einbauzustand,
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Filterdüse gemäß Fig. 1
von oben mit teilweise weggebrochen dargestelltem
Mantel.
Die Filterdüse besteht im dargestellten Ausführungsbeispiel
aus verschiedenen Einzelteilen, die zusammengesetzt sind:
Ein Rohrstück 8 durchsetzt das Zentrum eines Mantels 2 und
eines plattenartigen Bodenstücks 7. Es greift mit einem Ge
windebereich 9 durch eine Bohrung 10 in einem im Schnitt dar
gestellten Düsenboden 11.
Auf den Gewindebereich 9 ist eine Befestigungsmutter 11 ge
schraubt, die beim Anziehen über den Flansch 12 des Rohr
stücks 8 den Mantel 2 gegen das Bodenstück 7 und dieses
gegen die Oberseite des Düsenbodens 11 zieht.
Das Rohrstück 8 besitzt an seinem oberen Ende am seitlichen
Umfang angeordnete Durchlaßöffnungen 13 im Inneren des Düsen
körpers 1, der vom Flansch 12, vom Mantel 2 und von dem Boden
stück 7 begrenzt wird.
Oben auf dem Flansch 12 ist ein Sechskant 14 angeformt, der
seitlich und oben kleine Auslässe 15 aufweist.
Die Außenfläche des Mantels 2 ist stufenförmig ausgebildet.
Die seitlichen Stufenflächen 4 sind schräg nach unten und
außen abfallend geneigt. In diesen seitlichen Stufenflächen
sind die als Schlitze ausgebildeten Austrittsöffnungen 3 vor
gesehen. Die horizontal verlaufenden Stufenflächen 5 weisen
keine Austrittsöffnungen auf.
Das Bodenstück 7 weist aufwärts ragende Stege 18 auf, die
aus radial angeordneten Bereichen 19 und quer dazu, also
tangential verlaufenden Querbereichen 20 bestehen.
Zwischen den schlitzförmigen Austrittsöffnungen 3 sind Stege 6
vorgesehen, deren Querschnittsform dreieckig ist. Eine Spitze
des Dreiecks ist zum Zentrum der Filterdüse gerichtet.
Die Querbereiche 20 der Stege 18 liegen im Zusammenbauzustand
der Filterdüse gemäß Fig. 1 punktförmig an den dreiecks
förmigen Stegen an. Ein Teil der Stege liegt auf der Unter
seite der horizontalen Stufenflächen an. Eine solche Anordnung
erzeugt die erforderliche Stabilität für eine Filterdüse im
Zusammenbauzustand. Außerdem bilden die Stege und Querstege
18, 20 Flüssigkeitsleiteinrichtungen, die eine besonders
günstige Verteilung der Flüssigkeit im Inneren des Düsen
körpers 1 bewirken.
Die Höhe des Düsenkörpers ist vergleichsweise niedrig, während
der Durchmesser vergleichsweise groß ausgebildet ist. Das
Verhältnis zwischen Durchmesser und Höhe liegt in der Größen
ordnung von mehr als 3 : 1. Ein Durchmesser von 90 mm er
weist sich bei einer Höhe von 25 mm als besonders zweckmäßig.
Der Mantel 2 und das Bodenstück 7 können über nicht darge
stellte Rastbereiche mit dem Rohrstück 8 verrastet werden
und damit eine vormontierte Einheit bilden.
Claims (13)
1. Filterdüse aus Kunststoff, insbesondere zur Wasser
aufbereitung und -reinigung, mit einem zentralen, zum
Durchtritt durch eine Öffnung eines Düsenbodens aus
gebildeten Rohrstück, das ein Gewinde für eine auf
schraubbare Befestigungsmutter aufweist und seitliche
Austrittsöffnungen im Düsenkörper, der einen Mantel
mit darin angeordneten Durchlaßschlitzen und ein zur
Auflage auf dem Düsenboden ausgebildetes Bodenstück
aufweist,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Außenfläche des Mantels (2) stufenförmig aus
gebildet ist und die Durchlaßschlitze (3) nur in den
seitlichen Stufenflächen (4) angeordnet sind.
2. Filterdüse nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die an die seitlichen Stufenflächen (4) angrenzenden Stufen
flächen (5) zumindest im wesentlichen horizontal angeordnet sind.
3. Filterdüse nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die seitlichen Stufenflächen (4) schräg nach außen geneigt sind.
4. Filterdüse nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die zwischen den Austrittsöffnungen vorgesehenen Stege (6)
einen dreiecksförmigen Querschnitt aufweisen, wobei eine Spitze
des Dreiecks zum Zentrum der Filterdüse weist.
5. Filterdüse nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Mantel (2) des Düsenkörpers (1) auf das zentrale
Rohrstück aufgeschoben ist und mit seinem oberen Ende an
einen radialen Flansch des Rohrstücks sowie mit seinem
unteren Ende an dem separat ausgebildeten Bodenstück (7)
anliegt, das den Mantel (2) arretiert.
6. Filterdüse nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Bodenstück (7) auf dem Rohrstück verrastbar ist.
7. Filterdüse nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Bodenstück (7) aufwärts ragende Stege (18) auf
weist, die sich von innen an den Mantel anlegen.
8. Filterdüse nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Stege (18) im wesentlichen radial angeordnet sind.
9. Filterdüse nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Stege (18) an ihren äußeren Enden tangential ver
laufende Querbereiche (20) aufweisen.
10. Filterdüse nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Querbereiche (20) im wesentlichen punktförmig an
den dreieckigen Stegen (6) zwischen den Schlitzen (3) an
liegen.
11. Filterdüse nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Verhältnis von Durchmesser (d) zu Höhe (h) des
Düsenkörpers (1) mehr als ca. 3 : 1 beträgt.
12. Filterdüse nach Anspruch 11,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Durchmesser (d) ca. 90 mm beträgt.
13. Filterdüse nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 12,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Höhe (h) ca. 25 mm beträgt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19843440458 DE3440458A1 (de) | 1984-11-06 | 1984-11-06 | Filterduese |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19843440458 DE3440458A1 (de) | 1984-11-06 | 1984-11-06 | Filterduese |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3440458A1 DE3440458A1 (de) | 1986-05-07 |
DE3440458C2 true DE3440458C2 (de) | 1992-07-30 |
Family
ID=6249583
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19843440458 Granted DE3440458A1 (de) | 1984-11-06 | 1984-11-06 | Filterduese |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3440458A1 (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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CN109126237A (zh) * | 2018-09-12 | 2019-01-04 | 徐赫 | 不锈钢滤头 |
Family Cites Families (6)
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-
1984
- 1984-11-06 DE DE19843440458 patent/DE3440458A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3440458A1 (de) | 1986-05-07 |
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