CH627090A5 - - Google Patents
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- CH627090A5 CH627090A5 CH506678A CH506678A CH627090A5 CH 627090 A5 CH627090 A5 CH 627090A5 CH 506678 A CH506678 A CH 506678A CH 506678 A CH506678 A CH 506678A CH 627090 A5 CH627090 A5 CH 627090A5
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- B01D24/00—Filters comprising loose filtering material, i.e. filtering material without any binder between the individual particles or fibres thereof
- B01D24/02—Filters comprising loose filtering material, i.e. filtering material without any binder between the individual particles or fibres thereof with the filter bed stationary during the filtration
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Drainage-Filteran-lage, insbesondere für die Wasseraufbereitung, mit einem oder mehreren Behältnissen zur Aufnahme von Filtermasse und mit einem Trager für Filterdüsen, durch welche die gefilterte Flüssigkeit durchströmt; weiterhin bezieht sich die Erfindung auf eine Filterdüse für eine solche Filteranlage mit Filterdüsenkopf, Filterdüsenscheiben, Scheibenträger, Gewindestutzen und Befestigungsmutter.
In der Wasseraufbereitungstechnik dienen die Filteranlagen einer wichtigen Verfahrensstufe. Diese Filteranlagen bestehen aus Becken oder Behältern, welche eine Filtermasse enthalten. Diese Filtermasse übernimmt den Filtrationsvorgang. In einer Ausführungsweise liegt die Filtermasse auf einem Filterboden. Dieser hat einerseits die Aufgabe, die Filtermasse zurückzuhalten und anderseits das filtrierte Wasser durchfliessen zu lassen. Diese Filterböden selber sind wiederum grundsätzlich für zwei Rückspültechniken der Filtermasse ausgestattet: Entweder für eine Rückspülung mit Wasser im Gegenstrom allein oder für eine Rückspülung mit Luft und Wasser.
In einer anderen Ausführungsweise liegt die Filtermasse nicht auf einem Filterboden, sondern direkt auf einem Draina-gesystem, welches die Filtermasse zurückhält und das filtrierte Wasser wegführt. Dieses Drainagesystem wird auch für die Rückspülung der Filtermasse mit einem Gegenstrom von Wasser benützt. Diese an sich bekannten Drainagesysteme, für welche mehrere Ausführungsformen bekannt sind, haben den Nachteil, dass die Öffnungen oder Düsen, die oben auf dem Drainagesystem befestigt sind, dadurch in der Filtermasse eine tote Zone verursachen, welche einmal hygienisch unerwünscht ist und zum andern Filterbauhöhe beansprucht.
Da bei diesem System die Filterdüsen am Gewindestutzen befestigt sind, der Filterdüsenkopf aber freiliegt, besteht die
Gefahr, dass beim Rückspülen, insbesondere bei Verwendung hoher Rückspüldrücke oder bei stossweisem Zuströmenlassen der Rückspülflüssigkeit der Düsenkopf vom Gewindestutzen abgerissen wird und mit ihm die Filterdüsenscheiben, so dass unfiltriertes Wasser und die Filtermasse durch die Filtrieranlage durchströmt, was begreiflicherweise zu grossen Schäden führen kann.
Zweck dieser Erfindung ist, diese Nachteile zu beseitigen, d.h. eine Drainage-Filteranlage zu schaffen, in der tote Zonen eliminiert sind und die Bauhöhe des Filters besser ausgenützt ist.
Ferner soll eine Drainage-Filteranlage geschaffen werden, welche bezüglich Beschädigung der eingebauten Filterdüsen nicht mehr anfällig ist.
Die Drainage-Filteranlage, welche diese Aufgabe löst, ist definiert durch die Kennzeichnung des Anspruchs 1, während die Filterdüsen mit Befestitung zur Verwendung in einer derartigen Filteranlage durch den kennzeichnenden Teil des Anspruchs 4 definiert sind.
Die Erfindung wird beispielsweise anschliessend anhand einer Zeichnung erläutert.
Es zeigen in rein schematischer Darstellung:
Fig. 1 einen Querschnitt durch einen Ausschnitt aus einer Drainage-Filteranlage,
Fig. 2 einen Ausschnitt aus einem Stützelement für mehrere Filterdüsen, in Seitenansicht,
Fig. 3 einen Schnitt durch das Stützelement nach Linie III-III der Fig. 2,
Fig. 4 eine Aufsicht auf eine Düsenbefestigungsmutter von unten,
Fig. 5 einen Schnitt durch die Befestigungsmutter gemäss Schnittlinie V—V der Fig. 4.
Fig. 1 zeigt einen Ausschnitt aus einer Drainage-Filteranlage 1, mit einem Behältnisboden 3 eines, beispielsweise aus Beton, hergestellten Behältnisses. Der Boden kann, wie strichpunktierte Linien zeigen, ein leichtes Gefälle gegen die Düsen hin aufweisen, auch in der dazu senkrechten Richtung. Auf dem Boden 3 des Behältnisses ist eine Filtermasse 4 eingefüllt. Ein Düsenträgerrohr 6 eines sogenannten Drainagerohrsy-stems, das sich über den Behältnisboden 3 erstreckt, weist vorzugsweise einen runden Querschnitt auf. Es besteht insbesondere aus Kunststoff oder Eternit und weist im Bereich seiner untersten Mantellinie, der Nadirmantellinie, eine Anzahl Rohröffnungen 7 auf, welche dem Einbau von Filterdüsen 8 dienen. Diese Filterdüsen 8 haben einen Düsenkopf 9, dem ein Scheibenträger 12 zur Aufnahme gelochter Filterscheiben 10 folgt. Dem Scheibenträger 12 schliesst sich ein Gewindestutzen 13 mit einem Gewinde 14 an. Der Düsenkopf 9 mit den Teilen 12 und 13 besteht aus einem Stück, vorzugsweise aus Kunststoff. Dieser Mittelteil weist eine Mittelbohrung 16 auf sowie in diese mündende Seitenbohrungen 17. Um ein richtiges Montieren und Anliegen der Filterdüsen 8 im Düsenträgerrohr 6 sicherzustellen, ist ein Auflagering 15 vorgesehen, der einerseits entsprechend der Rundung des Trägerrohres 6 und anderseits zum planen Aufliegen der Filterscheiben 10 beschaffen ist. Eine Profilstützschiene 19, vorzugsweise ebenfalls aus Kunststoff bestehend, ist mit Montageöffnungen 20 zum Durchstecken der Düsengewindestutzen 13 versehen sowie mit seitlichen Durchgangsöffnungen 22, welche in die Seitenbohrungen 17 des Gewindestutzens 13 münden. Eine in der Form rechteckige Mutter 24 mit einem Gewinde 25 weist einen zusätzlichen Arretierkragen 26 auf.
Zum Montieren der Filterdüsen 8 im Düsenträgerrohr 6 wird die Profilstützschiene 19 ins Rohr 6 eingefahren. Über den entsprechenden Montageöffnungen 20, welche mit den Rohröffnungen 7 des Rohres 6 fluchtend liegen müssen, werden die Muttern 24 rittlings so auf die Stützschiene 19 eingesetzt, dass ihre Gewindeöffnung mit dem Gewinde 25 in der
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gleichen Flucht liegt, wie die jeweilige Rohröffnung 7 und die Montageöffnung 20. Hierauf werden die Filterscheiben 10 über den Gewindestutzen 13 und den Scheibenträger 12 geschoben, bis sie am Düsenkopf 9 anstehen. Dann wird der Auflagering 15 über den Gewindestutzen geschoben und dann das Ganze von aussen durch die Rohröffnung 7 eingeführt. Durch Drehen des Düsenkopfes 9, und damit des Gewindestutzens 13 schraubt sich das Gewinde 14 in das Gewinde 25 der drehfesten Mutter 24, was so lange fortgesetzt wird, bis die Filterdüse 8 über den Auflagering 15 richtig im Düsenträgerrohr 6 sitzt. Wenn sämtliche Filterdüsen 8 in diesem Rohr 6 montiert sind, wird dieses auf den Behältnisboden 3 abgesenkt, bis die Düsenköpfe 9 auf dem Boden 3 aufliegen.
Im Normalbetrieb gelangt das zu reinigende Wasser von oben durch die Filtermasse 4 und durch die Filterscheiben 10 in die Mittelbohrung 16 der Filterdüse 8, wo sich ein Teil des filtrierten Wassers durch die Seitenbohrungen 17 ins Innere des Düsenträgerrohres 6 ergiesst und der Rest oben durch die Mittelbohrung 16 ausströmt. Das filtrierte Wasser wird dann gesammelt und abgeführt.
Soll nun rückgespült werden, so gelangt Druckwasser, gegebenenfalls auch Luft, in das Düsenträgerrohr 6.
Es bildet sich im Trägerrohr 6 ein Luftpolster. Von diesem Rohr 7 aus fliessen Wasser oder Luft durch die Bohrungen 16 und 17 und über den Scheibenträger 12 radial nach aussen durch die Filterscheiben 10, wo sie von unten durch die Fil-s termasse 4 strömen und die dort abfiltrierten Stoffe aufschwemmen und abführen.
Durch die bodennahe Auflage der Filterdüsen 8 bestreichen die aus den untersten Filterscheiben 10 austretenden Strahlen den Behältnisboden 3, wobei auch durch entspre-lo chende Ejektorwirkung das Totgebiet um den Düsenkopf 9 herum aufgewirbelt wird, so dass sich keine Totwasserecken und mithin auch keine Bakterienbrutstätten bilden können. Diesem Anliegen kann durch einen entsprechend geneigten Behältnisboden 3 vermehrt Rechnung getragen werden. 15 Auf diese Weise wird auch sichergestellt, dass selbst bei sehr hohen Drucken beim Rückspülen ein Absprengen von Düsenköpfen 9 nicht mehr möglich ist, da der Behältnisboden 3, auf welchem die Köpfe 9 aufstehen, ein wirksames Widerlager bildet. Durch den unteren Einbau der Füterdüsen 8 ist 20 auch, wie erwähnt, die Gefahr von Bakterienherden praktisch umgangen. Damit erfolgt auch eine bessere Ausnützung der Filtermasse und eine Verringerung der Bauhöhe der Filteranlage.
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1 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Drainage-Filteranlage, insbesondere für die Wasseraufbereitung, mit einem oder mehreren Behältnissen zur Aufnahme von Filtermasse (4) und mit einem Träger (6) für Filterdüsen (8), durch welche die gefilterte Flüssigkeit durchströmt, dadurch gekennzeichnet, dass über dem Behältnisboden (3), auf welchem die Filtermasse (4) aufliegt, ein Draina-ge-Rohrsystem mit mindestens einem Rohr (6) angeordnet ist, in dessen unterer, dem Boden (3) zugekehrter Rohrhälfte die Filterdüsen (8) eingesetzt sind, wobei sie mit ihren Köpfen (9) auf dem Behältnisboden (3) aufliegen.
2. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Filterdüsen (8) längs der tiefsten Mantellinie des Rohres (6) angeordnet sind.
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PATENTANSPRÜCHE
3. Anlage nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen gegen die Filterdüsen (8) hin geneigten Behältnisboden (3).
4. Filterdüse für eine Filteranlage nach Anspruch 1, mit Filterdüsenkopf (9), Filterdüsenscheiben (10), Scheibenträger (12), Gewindestutzen (13) und Befestigungsmutter (24), gekennzeichnet durch einen Auflagering (15) für die Filterdüsenscheiben (10), der zum Aufsetzen zwischen der Einsetzrohr-Aussen-Mantelfläche und dem Scheibenträger (12) bestimmt ist, sowie durch ein mit mindestens einer Öffnung (20) zum Überschieben über den Düsengewindestutzen (13) versehenes Stützelement (19) zum drehfesten Abstützen der Befestigungsmutter (24),
5. Filterdüse nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Stützelement als U-förmige Profilschiene (19) ausgebildet ist und in den die Auflager bildenden Schenkeln des U-Profils Durchgangsöffnungen (22) für die Flüssigkeit aufweist.
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