DE1302745C2 - Betonfilterboden einer schnellfilteranlage - Google Patents
Betonfilterboden einer schnellfilteranlageInfo
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- DE1302745C2 DE1302745C2 DENDAT1302745D DE1302745DA DE1302745C2 DE 1302745 C2 DE1302745 C2 DE 1302745C2 DE NDAT1302745 D DENDAT1302745 D DE NDAT1302745D DE 1302745D A DE1302745D A DE 1302745DA DE 1302745 C2 DE1302745 C2 DE 1302745C2
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01D—SEPARATION
- B01D24/00—Filters comprising loose filtering material, i.e. filtering material without any binder between the individual particles or fibres thereof
- B01D24/46—Regenerating the filtering material in the filter
- B01D24/4631—Counter-current flushing, e.g. by air
- B01D24/4636—Counter-current flushing, e.g. by air with backwash shoes; with nozzles
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01D—SEPARATION
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen aus Beton bestehenden Filterboden einer Schnellfilieranlage mit
aus anderem Werkstoff als Beton bestehenden, beim Gießen der Filterbodenplatte in diese fest miteinbetonierten
Tragelementen für Düsen.
In Betonfilterböden werden bisher (deutsche Patentschriften 974 661 und 975 009) als Tragelemente
geeignete Befestigungs- oder Haltebuchsen, meist Gewindebuchsen, einbetoniert, in die die Düsen eingesetzt,
z. B. eingeschraubt, werden. Btim Gießen des Filterbodens entstehen dabei insofern Schwierigkeiten,
als die in — gegenüber der Betriebsstellung — umgekehrter Stellung auf einer Unterlage stehenden
Haltebuchsen leicht aus ihrer Position gerückt werden können. Insbesondere verlieren sie häufig ihre
exakte Vertikalstellung.
Beim anschließenden Gießen des Betons werden sie dann besonders an ihrer beim Gießen unteren,
beim Betrieb oberen Kante beschädigt, oder es dringt Beton in das Innere der Haltebuchse, wodurch das
Gewinde verstopft oder beschädigt werden kann. Es ist dann schwierig oder unmöglich, die Düsen einzusetzen.
Diese erhalten gegebenenfalls infolge Betonoder Putzresten an oaer in der einbetonierten Haltebuchse
eine unexakte, nicht ganz vertikale Stellung. Der Filterboden wird an dieser Stelle undicht und
läßt bei Filterbetrieb ungereinigte Flüssigkeit, bei Spülbetrieb übermäßig viel Spülmittel, in der Regel
mit Luft vermischtes Reinwasser, durch.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen besonders in dieser Hinsicht verbesserten Betonfilterboden
zu schaffen. Die Erfindung besteht darin, daß die Tragelemente aus flächigen, mit ihrer Fläche oben
freien Leisten gebildet sind, die im Vergleich zu dem Filterboden wesentlich dünner sind und eine Mehrzahl
von über im Beton befindlichen Aussparungen angeordneten Bohrungen für die darin einzusetzenden
Düsen enthalten.
Die leistcnförmigen Düsentragteile lassen sich vor dem Vergießen des Betons besonders leicht auf der
Unterlage anordnen und ausrichten. Sie behalten ihre Stellung während des Gießens auf Grund ihrer
flächigen Gestalt von selbst bei, nicht zuletzt auch im Hinblick darauf, daß auf ihnen auch Gußkerne
zur Freihaltung der in der Betriebslage unterhalb der Leisten befindlichen Aussparungen im Filterboden
angeordnet sein müssen. Man erhält also auf einfache Weise eine besonders genaue Anordnung der Düsen
im Filterboden.
Ferner wird erzielt, daß die beim Gießen untere, beim späteren Betrieb obere Fläche der Leisten gegen
Beton oder sonstige mögliche Beschädigungen besonders geschützt ist. Sie bleibt vollständig frei von
Beton und behält ihre glatte Fläche, die später während des Betriebes die freie Oberfläche bildet. Dadurch
wiederum lassen sich die Düsen, bei Verwendung von Haltebuchsen die Haltebuchsen, nach Verlegung
der Filterbodenplatte leicht und ohne Störung in die Leisten einsetzen. Infolge der glatten Oberfläche der
Leisten sitzen die Düsen auch mit dem unteren Ende ihres Kopfes besonders dicht auf den Leisten. Dichtungsringe
od. dgl. sind entbehrlich.
Vorteilhaft bestehen die Düsentragleisten z. B. aus metallischem Werkstoff oder Kunststoff.
Die Düsen können bei dem erfindungsgemäßen Betonfilterboden auf ähnlich einfache Weise befestigt
werden, wie es bei einem z. B. aus Metall bestehenden Filterboden gemacht wird, nämlich
durch Einschrauben des Tauchrohres in ein in die Tragleiste selbst nach Verlegen des Filterbodens einzuschneidendes
Gewinde oder mittels einer von unten auf das Tauchrohr aufzuschraubenden Gegenmutter.
Es können aber auch in weiterer Ausbildung der Erfindung nach Einbetonieren der Düsentragleisten
und Fertigstellen aller Bauarbeiten Haltebuchsen in die Düsentragleisten und in die Buchsen die Düsen
ίο eingesetzt werden. Besonders bei dieser Ausführungsform mit Haltebuchsen kommt der durch die Düsentragleisten
erzielte Vorteil zum Tragen, daß die Bohrungen für die Düsen nicht mit Beton verschmutzt
oder von Beton beschädigt werden. In diesem Falle wird derjenige Teil, der die die Düse selbst
umschließende Bohrung enthält, nämlich die Haltebuchse, von dem Vorgang des Einbetonierens überhaupt
ausgeschlossen. Die Haltebuchse braucht erst später, nach dem Verlegen der Filterbodenplatte
ao bzw. der Teilplatten und nach Beendigung aller
Betonierungs- und Putzarbeiten im Gebäude der Anlage, eingesetzt zu werden.
Bei weiteren Beispielen sind die Tragleisten entweder auf Grund ihres schwalbenschwanzförmigen
a5 Querschnitts oder mittels abgebogener, in dem Beton
verankerter Schenkel darin gehalten. Auf eine dieser Arten sind die Tragleisten dann gegen Herausdrücken
nach oben, z. B. während des Spülens des Filters, gesichert. Beim Spülen wird bekanntlich
Druckluft und Druckwasser von unten her durch das Filter geleitet.
Der Filterboden hat unten entsprechende Aussparungen, so daß die Tauchrohre hindurchragen
und auf der Unterseite des Filterbodens noch ge-
nügend herausragen können. Gegebenenfalls sind die Aussparungen konisch zusammenlaufend ausgebildet;
die Verjüngung befindet sich dabei oben. Die Düse wird aber nur in der relativ dünnen Tragleiste
befestigt, nicht im Beton des Filterbodens selbst.
Die Zeichnung zeigt Ausführungsbeispiele.
F i g. 1 und 2 sind einander entsprechende Schnitte durch zwei erfindungsgemäß ausgebildete Filterböden;
Fig. la und 2a sind beziehungsweise zu den F i g. 1 und 2 gehörende Darstellungen in Draufsicht; F i g. 3 zeigt eine Einzelheit eines weiteren Ausführungsbeispieles teilweise im Schnitt nach Linie C-C in F i g. 4 und teilweise in Ansicht und
F i g. 4 teilweise einen zugehörigen Querschnitt, teilweise eine Draufsicht.
Fig. la und 2a sind beziehungsweise zu den F i g. 1 und 2 gehörende Darstellungen in Draufsicht; F i g. 3 zeigt eine Einzelheit eines weiteren Ausführungsbeispieles teilweise im Schnitt nach Linie C-C in F i g. 4 und teilweise in Ansicht und
F i g. 4 teilweise einen zugehörigen Querschnitt, teilweise eine Draufsicht.
Der Filterboden 1 nach Fig. 1, la besteht aus
Beton und hat eine Stärke von A = 10 bis 20 cm. In F i g. 1 oberhalb des Filterbodens befindet sich
die Filtermasse 10, z. B. Sand. Durch die Filtermasse wird die zu reinigende Flüssigkeit, z. B. Wasser, nach
unten strömen gelassen; dabei wird der Schmutz mechanisch im Sand zurückgehalten. Oberhalb des
Filtersandes ist die Anlage offen, steht also unter atmosphärischem Druck.
ßo An der Oberseite des Filterbodens 1 sind bei dem Beispiel nach Fig. 1, la leistenförmige Tragelemente
2 einbetoniert. Sie haben schwalbenschwanzförmigen Querschnitt. Die Verjüngung des Querschnitts
ist oben. Hierdurch sind die Tragleisten 2 im Beton des Filterbodens gegen Druck von unten gesichert.
Die Tragleisten 2, von denen in F i g. 1 a nur eine dargestellt ist, besitzen Bohrungen 3. In sie sind
als Ganzes mit 4 bezeichnete Düsen eingesetzt, von
denen lediglich in F i g. 1 eine gezeichnet ist. In den Fig. la, 2a sind die Düsen schematisch durch
Kreuze angedeutet. Jede Düse 4 ist mittels einer Gegenmutter S in den Tragleisten 2 gehalten. Die
Gegenmutter ist von unten auf das Tauchrohr 6 aufgeschraubt Jedes Tauchrohr besitzt ein Spülluft-Eintrittsloch
7.
Unterhalb jeder Tragleiste 2 ist im Filterboden 1 eine entlang der Leiste verlaufende Aussparung 8
angebracht Sie hat nach oben zusammenlaufenden Querschnitt In der Aussparung befinden sich sämtliche
Tauchrohre <·.
Bei dem Beispiel nach F i g. 1 beträgt die Dicke D einer Tragleiste 2 etwas mehr als ein Zehntel der
Dicke A des Filterbodens 1. Die Tragleisten bestehen beispielsweise aus Asbestzement, metallischem
Werkstoff oder aus einem Kunststoff, z. B. Tetrafluoraethylen (eingetragene Marke TEFLON).
Damit ist eine im Verhältnis zur Oberfläche des Betons glatte Oberfläche im Bereich der Tragleisten 2 erzielt.
Der Filterboden mit den einbetonierten Düsentragleisten wird zweckmäßig in folgender Weise hergestellt.
Zunächst werden die Leisten 2 im vorgesehenen Abstand und genau parallel zueinnnder auf
eine passende Unterlage gelegt, derart, daß die Verjüngung
ihres schwalbenschwanzförmigen Querschnitts unten ist, also umgekehrt wie in Fig. 1.
Darauf werden passende, den Aussparungen 8 entsprechende Kerne auf die Leisten 2 gelegt. Anschließend
wird der Beton eingegossen. Nach dem Abbinden werden die die Aussparungen 8 bildenden
Kerne herausgezogen, so daß die Aussparungen tatsächlich vorhanden sind; darauf ist der Filterboden
(bzw. die Platte) zu wenden, so daß die Tragleisten 2 oben sind. Soweit kann das Verfahren gegebenenfalls
serienmäßig durchgeführt werden.
Nunmehr kann der Filterboden bzw. jede Bodenplatte in eine spezielle Anlage verlegt werden (Einzelherstellung).
Darauf werden alle mit dem Verlegen zusammenhängenden Betonierarbeiten sowie auch
die Putzarbeiten am Gebäude der Anlage erledigt. Anschließend werden die Düsen 4 eingesetzt und
mittels der Muttern 5 befestigt.
Solche Filterböden mit einbetonierten Düsentragleisten
können auch leicht an Ort und Stelle auf dem Bauplatz gegossen werden.
Bei dem Beispiel nach Fig. 2 und 2a sind Düsentragleisten
Ic mit im Beton verankerten, abgebogenen Schenkeln 11 benutzt.
Die Düsen 4 können auch unmittelbar in ein in den Tragleisten 2, 2 c nach dem Verlegen des Filterbodens
1 bzw. der Teilplatten einzuschneidendes Gewinde eingeschraubt sein. Metallische Werkstoffe
oder Kunststoffe, die für die Düsentragleisten bevorzugt verwendet werden, eignen sich zum unmittelbaren
Einschneiden von Gewinde. In diesem Fall kann der unterhalb des Filterbodens befindliche, sogenannte
Polsterraum 14, in dem beim Spülen durch Wasser und Druckluft ein Luftpolster aufrechterhalten
werden muß, besonders niedrig sein, da in ihm keine Person zwecks Befestigung der Düsen gehen
oder kriechen können muß, um Muttern S von unten auf die Tauchrohre 6 aufzuschrauben.
Bei der Ausführungsform nach F i g. 3, 4 sind die Düsen 4, von denen in F i g. 3 nur eine dargestellt ist,
in die Tragleisten ?. unter Zwischenlage von je einer Haltebuchse 21 eingeschraubt, die erst nach dem
Verlegen des Filterbodens bzw. der Teilplatten und nach sämtlichen Bau- und Putzarbeaea
wird. Jede Buchse 21 besitzt oben emen und unten einen ringförmigen Ansäte 24^
ist sie gegen Verschiebung in Richtung ihrer Achse geS£hert gWeiter hat jede Buchse 21 7£ einförmigen Schlitz 22. Die Buchsen bestehen aus elastischem
Werkstoff, z.B. Gummi_°%ε^™Κ£"
stoff, und können auf Grund des Schlitzes; beim
Einsetzen in die Tragleisten 2 vorübergehend zusammengedrückt
werden. In zusammengeknickter Stellung
werden sie von oben in die Tragleiste^_emgesetzt.
Jede Buchse 21 besitzt Innengewinde 17 so daß die Düsen 4 eingeschraubt werden können Jede
Buchse wird durch einen in eine Aus sparung Iiί de.
Tragleiste 2 hineinragenden Ansatz IS gegen Drehung gesichert Auch bei dieser Befestigungsart brauch
der Raum 14 nicht begehbar oder beknechbar zu sein, weil Düsen und Buchsen wieder ausschließlich
von oben herausgenommen werden können.
Statt der konischen Aussparungen 8 können einfache
Löcher im Filterboden genügen, deren Durchmesser so groß bemessen sein muß, daß die laucnrohre
hindurchgeführt werden und auf der unteren Seite herausragen können. Dies gilt besonders dann,
wenn die Düsen nicht durch Muttern 5 von unten gehalten werden müssen, sondern unmitlt r in die
Tragleisten eingeschraubt werden.
Ein Filterboden mit pyramidenförmigen Aussparungen
hat den Vorteil, daß sich nach dem Spulen keine Luftblasen unterhalb des Filterbodens ansammeln können, die sich während des Filterbetnebes
vereinigen und beim Spülen nach Bildung eines Luftaufströmkanals im Filtersand nach oben dringen
könnten. Durch einen solchen durch Luft gebildeter, Kanal im Sand könnte dann in nachteiliger Weise
auch das während des Filterbetriebs zu reinigende Wasser durch den Sand abwärts strömen und ungereinigt
in den Rol.wasserabfühikanal gelangen.
Claims (4)
1. Aus Beton bestehender Filteirboden einer Schnellfilteranlage mit aus anderem Werkstoff als
Beton bestehenden, beim Gießen der Filterbodenplatte in diese fest miteinbetonierten Tragelementen
für Düsen, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragelemente aus flächigen, mit ihrer
Fläche oben freien Leisten (2) gebildet sind, die im Vergleich zu dem Filterboden (1) wesentlich
dünner sind und eine Mshrzahl von über im Beton befindlichen Aussparungen (8) angeordneten
Bohrungen (3) für die darin einzusetzenden Düsen (4) enthalten.
2. Filterboden nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragleisten (2) an der Oberseite
des Filterbodens (1) angeordnet sind und schwalbenschwanzförmigen Querschnitt zum
Festhallen in dem Filterboden (1) aufweisen (Fig. 1,1a).
3 Filterboden nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragleislen (2 c) an der
Oberseite des Filterbodens (1) angeordnet sind und abgebogene, in dem Beton verankerte Schenkel
(11) zum Festhalten in dem Filterboden (1) aufweisen (Fig. 2, 2a).
4. Filterboden nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß in
die Bohrungen (3) der Tragleisten (2) Haltebuchsen (21) für die Düsen (4) eingesetzt sind.
Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH1012763A CH402817A (de) | 1963-08-15 | 1963-08-15 | Herstellungsverfahren eines Betonfilterbodens einer Schnellfilteranlage und nach dem Verfahren hergestellter Filterboden |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE1302745B DE1302745B (de) | 1970-11-26 |
DE1302745C2 true DE1302745C2 (de) | 1973-07-19 |
Family
ID=4359656
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT1302745D Expired DE1302745C2 (de) | 1963-08-15 | Betonfilterboden einer schnellfilteranlage |
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BE (1) | BE651702A (de) |
CH (1) | CH402817A (de) |
DE (1) | DE1302745C2 (de) |
GB (1) | GB1043934A (de) |
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FR2625915B1 (fr) * | 1988-01-15 | 1990-05-25 | Degremont | Procede pour la fabrication de planchers pour filtres, et planchers ainsi realises |
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- 1963-08-23 AT AT676763A patent/AT243819B/de active
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1964
- 1964-08-10 GB GB32501/64A patent/GB1043934A/en not_active Expired
- 1964-08-12 BE BE651702D patent/BE651702A/xx unknown
Also Published As
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---|---|
AT243819B (de) | 1965-12-10 |
BE651702A (de) | 1965-02-12 |
DE1302745B (de) | 1970-11-26 |
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