DE1154792B - Filteranlage zum Reinigen von Wasser - Google Patents

Filteranlage zum Reinigen von Wasser

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DE1154792B
DE1154792B DES67498A DES0067498A DE1154792B DE 1154792 B DE1154792 B DE 1154792B DE S67498 A DES67498 A DE S67498A DE S0067498 A DES0067498 A DE S0067498A DE 1154792 B DE1154792 B DE 1154792B
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D24/00Filters comprising loose filtering material, i.e. filtering material without any binder between the individual particles or fibres thereof
    • B01D24/46Regenerating the filtering material in the filter
    • B01D24/4626Construction of spray heads specially adapted for regeneration of the filter material or for filtrate discharging

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Cleaning By Liquid Or Steam (AREA)

Description

  • Filteranlage zum Reinigen von Wasser Die Erfindung bezieht sich auf eine Filteranlage zum Reinigen von Wasser mit wenigstens einem Filterfeld, das einen Filterboden besitzt, auf dem das Filtermittel ruht. Im folgenden ist als Filtermittel (Filtermasse) beispielsweise Sand angenommen.
  • Bei bisherigen Anlagen dieser Art besteht der Filterboden (Düsenboden) aus einer oder mehreren sich über jeweils ein ganzes Filterfeld erstreckenden frei tragenden Betonplatten, in die von oben Düsen eingeschoben sind, welche mit ihrem unteren Rohrfortsatz (Polsterrohr) unten aus dem Düsenboden herausragen und dort Spüllufteintrittsöffnungen oder -schlitze besitzen.
  • Demgegenüber besteht die Erfindung darin, daß der Filterboden aus vorgefertigten, horizontal flach nebeneinandergelegten Asbestzement-Mehrfachkanalelementen gebildet ist.
  • Während bei der bisherigen Verwendung der erwähnten Kanalelemente unter stimseitigem Aneinanderfügen der Elemente die Eigenschaft, Kanäle für strömende Medien, z. B. Rauchabzüge (Kamine) für mehrstöckige Häuser od. dgl., zu bilden, verwertet wurde, wird gemäß der Erfindung eine diesen Mehrfachkanalelementen ebenfalls anhaftende, bisher nicht erkannte und nicht ausgewertete Eigenschaft nutzbar gemacht, nämlich die Tragfähigkeit der Oberfläche der nebeneinandergelegten, den Filterboden einer Filteranlage bildenden Kanalelemente, die auf Grund der zahlreichen durch die senkrecht stehenden Wandungen der Elemente verursachten Abstützungen zustande kommt. Die Oberfläche der Kanalelemente braucht demzufolge nur relativ dünn ausgebildet zu sein. Die übrigen Wandungen der Kanalelemente können dann natürlich ebenfalls geringe Wandstärke haben, so daß Elemente mit überall dünnen Wandungen verwendet werden können. Die Wandungen können z. B. eine Stärke von etwa 0,6 bis 1 cm und die Kanäle einen lichten Querschnitt von z. B.
  • 20x20 cm besitzen. Im Gegensatz zu den bekannten frei tragenden Betonplatten, die mittels eines Krans eingebaut werden müssen, können die Mehrfachkanalelemente gemäß der Erfindung von Hand verlegt werden.
  • Bei einer Ausführungsform der Erfindung sind Polsterrohre in die Oberfläche der Mehrfachkanalelemente eingebaut. Die Polsterrohre durchsetzen also lediglich die obere Fläche (Wandung) der Mehrfachkanalelemente, nicht etwa auch deren Hohlräume und untere Fläche (Wandung). Da die Wandungen, also auch die obere Wandung der Mehrfachkanalelemente in der Regel dünn sind, lassen sich die Polsterrohre kürzer ausbilden, als es bisher bei Verwendung von frei tragenden, relativ starken Betonplatten als Filterboden der Fall war; man kommt bei der erfìndungsgemäßen Anlage in der Regel mit einer Polsterrohrlänge von z. B. 10 cm aus, so daß im Hinblick auf die große Zahl von Düsen und den hohen Preis für die meist aus Kupfer bestehenden Polsterrohre insgesamt hohe Kosten eingespart werden.
  • Ferner können die Spülluftzuführungsöftnungen der Polsterrohre etwas unterhalb der oberen Fläche der Mehrfachkanalelemente angebracht werden, so daß das beim Spülen entstehende, die gleichmäßige Verteilung der Spülluft gewährleistende Luftpolster in vorteilhafter Weise innerhalb der von den Mehrfachkanalelementen umsohlossenen Hohlräume von beispielsweise 20 cm lichter Höhe liegt. Die Hohlräume bilden auch zugleich den Reinwassersammelraum während des Filterbetriebs, so daß ein besonderer Raum unterhalb der unteren Wandungen der Mehrfachkanalelemente entbehrlich ist.
  • Bei einem Ausführungsbeispiel der Erfindung mit am oberen Ende der Polsterrohre angebrachten, oberhalb der Oberfläche der Merufachkanalelemente sitzenden Düsen ist jede Düse zusammen mit ihrem Polsterrohr von oben ein- und ausbaubar. (Bei frei tragenden, relativ starken Betonplatten als Filterboden sind von oben ein- und ausbaubar Düsen mit Polsterrohren an sich bekannt.) Es kann Idarait die geringe Höhe der von den Mehrfachkanalelementen umschlossenen, den Polsterraum aufnehmenden und den Reinwassersammelraum bildenden Hohlräume in Kauf genommen werden, da diese Hohlräume nicht zwecks Ein- und Ausbau der Düsen mit Polsbeirrohren begehbar oder zum Durchkiriechen geeignet zu sein brauchen.
  • Statt Düsen kann oberhalb der Polsterrohre auch eine horizontale Verteilschicht, z. B. eine poröse Platte, für ,das über e Polsterrohre zugeführte Spülmedium angeordnet sein.
  • Die Zeichnung zeigt Ausführungsbeispiele.
  • Fig. 1 ist eine perspektivische Darstellung eines Teils einer erfindungsgemäß ausgebiiJdeten Anlage, teilweise im Schnitt, Fig. 2 ist ein Querschnitt durch einen Teil eines Filterfeldes und Fig. 3 ein Längsschnitt durch einen Teil einer abgewandelten Ausführungsform eines Filterfeldes in kleinerem Maßstab; Fig. 4 und 5 sind ,entsprechendie Schnitte derch weitere Bauarten; Fig. 6 und 7 veranschEaulifohen zu Fig. 1 bis 3 gehörende Einzelheiten.
  • Der Filterboden (Düsenboden) der Anlage besteht aus mehreren Vierfach-Kanalelementen, die aus unter dem Warenzeichen ETERNIT bekanntem Asbestzement hergestellt sind und von denen in Fig. 1 nur eines gezeichnet und mit 18 bezeichnet ist. Das Element 18 enthält die vier durch Senkrechtwandungen 19 gegeneinander getrennten Kanäle 23 von z. B. quadratischem Querschnitt. Auf ender durch die oberen Wandungen 2 gebildeten Fläche rubtsder Filtersand.
  • In den Wandungen 2 sind Öfinungen 31 angebracht, in welchen Düsen 1 sitzen, die - wie weiter unten beschrieben - von oben eingesetzt und von oben herausgenommen werden können.
  • Die Stärke der Wandungen 2, 19 und auch Ider unteren Wandungen 21 der Einzelkanäle 23 beträgt beispielsweise 0,8 cm, die lichte Weite (Kantenlänge 24) etwa 20 cm.
  • Die den Filtersand 51 tragenden Mehffachkanalelemente 18 (Fig. 2) werden vorzugsweise in einer Länge von beispielsweise 3 m quer zur Längsrichtung jedes Filterfeldes verlegt und stützen sich z. B. auf an den senkrechten betonierten Begrenzungswänden 41 des Filterfeldes gebildeten Schultern 42 ab.
  • Mit Vorteil werden unmittelbar unterhalb der Elemeute 18 (Fig. 3) quer zu ihnen, also parallel zur Längsrichtung des Filterfeides verlaufende, ebenfalls quadratischen Querschnitt aufweisende, aus Asbestzement bestehende Kanäle 43 verlegt, über welche das gereinigte Wasser abgeführt (Pfeil 44) bzw. das Spülwasser zusammen mit ,der Spülluft bei Spülbetrieb zugeleitet wird (Pfeil 45). Sie ruhen ihrerseits auf einer Fiiterfeld-Bodenplatte 46. Sind die Reinwasserableit-bzw. Spülwasser- und Spülluftzuführ-Eternitkanäle 43 genügend niedrig, so kann der für sie benötigte Raum lediglich durch Reduktion der Betonstärke der sie tragendenEisenbetonplatte (Filterfeld-Bodenplatte) 46 gewonnen werden. Die Montage des Filterbodens gestaltet sich dann besonders einfach. Nach Fertigstellung des Betonbauwerks werden zunächst in Längsrichtung der Filterfelder die Reinwasserableit- bzw.
  • Spülwasser- und Spülluftzuführkanäle 43 und darauf in Querrichtung darüber die Mehrfachkanalelemente 18 verlegt. Die Öffnungen 31 werden zweckmäßig vor dem Verlegen der Elemente 18 angebracht. Nach dem Verlegen können dann ohne weiteres die Düsen 1 in der unten beschriebenen Weise eingesetzt werden.
  • Bei einer abgewandelten Bauart bestehen die Mehrfachkanalelemente 18 z. B. nur aus drei oder zwei nebeneinander verlaufenden Kanälen 23, die gegebenenfalls nicht quadratischen, sondern rechteckigen Querschnitt besitzen. Die Mehrfachkanalelemente 18 können auch in Längsrichtung des Filterfeldes verlegt sein.
  • Bei dem Beispiel nach Fig. 4 ist statt Düsen als Verteilelement für das von unten kommende Spülmedium (Reinwasser, vermischt mit Luft) und auch für das von oben kommende filtrierte Wasser eine einheitlich poröse Platte 52 benutzt, die auf Auflagern 53 ruht, welche auf sdie Mehrfachkanalelemente 18 gelegt sind.
  • Die Platte 52 besteht z. B. aus einem Korund (Al2 O.3), Carborundum (Siliciumcarbid, SiC) oder Carbokorund enthaltenden Beton. Die Polsterrohre 27 können wie die Mehrfachkanalelemente 18 aus Asbestzement bestehen und mit dem Element 18 verklebt sein.
  • Bei der Bauart nach Fig. 5 ist als Verteilschlcht ein gröberer Kies 54 verwendet, der unmittelbar auf den Elementen 18 ruht. Darauf liegt der Filtersand 51.
  • In Fig. 6 ist das Befestigungssystem der Düsen 1 nach Fig. 1 im Längsschnitt und in Fig. 7 die Befestigungsbüchse allein teilweise im Querschnitt und teilweise in Draufsicht dargestellt, wobei der Längsschnitt der Fig. 6 nach der SchnittlinieA-O-A' der Fig. 7 und der geschnittene Teil der Fig. 7 nach der Schnittlinie B-B der Fig. 6 verläuft.
  • Die als Ganzes mit 1 bezeichnete Düse besteht im wesentlichen aus einem mit einem Drehgriff 25 (Fig. 1 und 6) ausgerüsteten Kopf, einem damit verbundenen, aus radial stehenden Senkrechtrippen 26 (Fig. 1) gebildeten Wassereinlautteil und einem daran befestigten Polsterrohr 27, das eine Lufteintrittsöffnuag 28 besitzt. Durch Teil 26 kann das Wasser, das den auf den Wandungen 2 liegenden, nicht gezeichneen Filtersand Sdurohströmt hat, eintreten, der Sand wird durch Ringe 29 zurückgehalten.
  • Beim Spülen wird Spülwasser und Spülluft in die Kanäle 23 eingeleitet. Die Luft bildet zwischen den Wandungen 2 und der durch die Öffnungen 28 gelegten, gestrichelt eingezeichneten Ebene 22 ein LuiEtpolster 20, den sogenannten Polsterraum.
  • Für die Befestigung jeder Filterdüse 1 in der Wandung 2 wird eine mit einem Innengewinde 3 versehene zylindrische Büchse 4 (Fig. 6 und 7) verwendet, die am oberen Ende mit einem ringförmigen KragenS und am unteren Ende mit vorstehenden Schulterstücken 6 ausgebildet ist. Für das Einsetzen der Büchse 4 in die Wandung 2 ist diese mit der kreisrunden Öffnung 31 entsprechend dem Außendurchmesser der Büchse 4 versehen. Außerdem sind für den Durchgang der Schulterstücke 6 noch die axialen Ausschnitte 7 am Umfang der Öffnung 31 vorgesehen.
  • Um die Büchse4 von oben in die Wandung einr bauen zu können, müssen die Schuiterstücke 6 iiín Übereinstimmung mit den Ausschnitten 7 gebracht werden, worauf die Büchse von oben in die Öffnung hineingeschoben und dann gedreht wird. Die Büchse ist somit durch die Schulterstücke 6 nach Art eines Bajonettverschlusses in der axialen Richtung festgehalten. Zwecks Sicherungfder Büchse gegen Verdrehung ist in der äußeren Wand der Büchse 4 eine Kerbe 8 (Fig. 7) vorgesehen. Nachdem die Büchse in die Wandung2 eingesetzt ist, muß sie so verdreht werden, daß auch ein Verriegelungsstück 9 durch einen der Ausschnitte 7 so eingesetzt werden kann, daß es durch den Absatz der Kerbe 8 gehalten wird und somit eine Drehung der Büchse verhindert, wie dies aus Fig. 6 ersichtlich ist. Nach dem Einschrauben der Filterdüse 1 in die Büohse4 kann das Verriegelungsstück 9 sich nicht aus dem Ausschnitt 7 in der Wandung 2 herausbewegen. Die Düse 1 und die Büchse 4 sowie die zugehörigen Einzelteile sind sämtlich von oben in die Wandung 2 einsetzbar (Düse 1 ist bei dem gezeigten Beispiel einschraubbar) und auch von oben herausnehmbar. Beim Ausbau der Düse, etwa zum Zwecke des Auswechselns oder der Reinigung, wird zunächst der Düsenkörper 26, 27 durch Drehen am Schraubgriff 25 herausgeschraubt, dann die Düsenringe 29 abgenommen und die Büchse 4 nach Lösen des Verriegelungsstückes 9 und gegebenenfalls nach Drehung herausgenommen. Es braucht keine Schraubverbindung od. dgl. gelöst zu werden, die unterhalb der Wandung2 angeordnet wäre.
  • Die Ausführungsform nach Fig. 6 und 7 kommt in erster Linie für Befestigungsbüchsen aus hartem Material, z. B. Porzellan, Metall usw., in Frage. Die beschriebene Konstruktion läßt sich grundsätzlich auch mit nur einem Schulterstück 6 am unteren Ende der Büchse 4 verwirklichen, und in diesem Fall ist dann nur ein axialer Ausschnitt 7 in der Wandung 2 für das Einführen der Büchse und für das Einsetzen des Verriegelungsstückes 9 notwendig.
  • Bei einem weiteren Ausführungsbeispiel ist eine Büchse aus Material mit einer gewissen Elastizität benutzt. Gegebenenfalls können die Düsen auch in Form von in der Oberfläche 2 angebrachten Schlitzen ausgebildet sein, so daß besondere Düsenelemente, welche in die Mehrfachkanalelemente 18 eingesetzt werden, entbehrlich sind.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Filteranlage zum Reinigen von Wasser mit wenigstens einem Filterfeld, das einen Filterboden besitzt, auf dem das Filtermittel ruht, dadurch gekennzeichnet, daß der Filterboden aus vorgefertigten, horizontal flach nebeneinandergelegten Asbestzement-Mehrfachkanalelementen (18) gebildet ist.
  2. 2. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Polsterrohre (27) in die Oberfläche (2) der Mehrfachkanalelemente (18) eingebaut sind.
  3. 3. Anlage nach Anspruch 2 mit am oberen Ende der Polsterrohre angebrachten, oberhalb der Oberfläche der Mehrfachkanalelemente sitzenden Düsen, dadurch gekennzeichnet, daß jede Düse (1) zusammen mit ihrem Polsterrohr (27) von oben ein- und ausbaubar ist.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 893 039.
DES67498A 1960-02-27 1960-03-09 Filteranlage zum Reinigen von Wasser Pending DE1154792B (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5087361A (en) * 1989-01-09 1992-02-11 Degremont Filter floor nozzle housing and support arrangement

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE893039C (de) * 1949-07-22 1953-10-12 Lilly Haensel Filterduese fuer rueckspuelbare Fluessigkeitsfilter

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