DE8508173U1 - Bauelement für ein Belüftungs- und Bewässerungssystem für Bäume - Google Patents

Bauelement für ein Belüftungs- und Bewässerungssystem für Bäume

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DE8508173U1
DE8508173U1 DE19858508173 DE8508173U DE8508173U1 DE 8508173 U1 DE8508173 U1 DE 8508173U1 DE 19858508173 DE19858508173 DE 19858508173 DE 8508173 U DE8508173 U DE 8508173U DE 8508173 U1 DE8508173 U1 DE 8508173U1
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    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03FSEWERS; CESSPOOLS
    • E03F5/00Sewerage structures
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    • E03F5/0404Gullies for use in roads or pavements with a permanent or temporary filtering device; Filtering devices specially adapted therefor
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01CCONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
    • E01C11/00Details of pavings
    • E01C11/22Gutters; Kerbs ; Surface drainage of streets, roads or like traffic areas
    • E01C11/224Surface drainage of streets
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
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    • E01C9/00Special pavings; Pavings for special parts of roads or airfields
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    • E01C9/005Coverings around trees forming part of the road
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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Description

Anmelder: Gabriele Menzel, 7000 Stuttgart 72 Liane Schumacher, 5653 Leichlingen Bauelement für ein Belüftungs- und Bewässerungssystem
für BSume
Die Erfindung betrifft ein Bauelement für ein BelUftungs- und Bewässerungssystem gemäß dem Oberbegriff des Schutzanspruchs 1.
Bäume sind insbesondere in Stadtsiedlungen für dc.s Wohlbefinden der Menschen unverzichtbar. Jedoch ist in Städten die Vitalität der Bäume sehr gering. Es ist unbedingt erforderlich, den Bäumen in Stadtsiedlungen bessere Lebensbedingungen zu bieten.
Er werden bereits verschiedene Pflegemaßnahmen für Bäume in StadtSiedlungen ergriffen, zu denen unter anderem die Belüftung gehört. In dem Fachbuch "Bäume in der Stadt" herausgegeben von Hermann Meyer, erschienen in Stuttgart 1982 werden auf den Seiten 155 - 159 BelUftungsmaßnahmen für Bäume unter Verwendung von Be-
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Kanzlei MOnchen: Nymphenburger.^r^BejBI, 9000 Mürtfwi .-»,.Telefon 089 /ß 18 0818, Telex 522263
'!Patentanwalt i>ipl.-lne. Or !Michael Maikowski /
ι Schrate vom 15.03.1985
lUftungsrohren beschrieben. Diese BeIUftungsmaOnahmen erfolgen zum Schutz gegen Gas, das aus Gasleitungen in den Boden sickert. Es werden in den Boden eingegrabene BelUftungsrohre verwendet, die beispielsweise parallel asu einer Gasleitung zwischen dieser und den Baumscheiben angeordnet werden.
Unter dem allgemeinen Gesichtspunkt einer Versorgung von Bäumen in Stadtsiedlungen wird in dem zitierten Buch auf Seiten 284f als Pflegemaßnahme eine Belüftung erörtert. Es wird darauf hingewiesen, daß der Luftaustausch im Boden häufig nicht wegen der Plattenflächen, Teerdecken usw. gewährleistet ist. Um eine Belüftung des Wurzelbereiches zu gewährleisten, werden um die Bäume herum BelUftungsrohre eingebaut, deren MUndungen. mit einer geschlitzten Betonplatte abgedeckt werden. Es ist auch bekannt, BelUftungsrohre oder Rohrsysteme, unter anderem auch Ringdrainagen im Bereich der Wurzeln anzuordnen. Ein derartiges Beltlftungssystem kann auch zur Bewässerung und Düngung verwendet werden. Im Boden sind im Bereich der Wurzeln Drainrohre angeordnet, die beispielsweise an der Baumscheibe des Baumes mUnden. Der Baum ist von befestigten Flächen umgeben.
25
Die Erfahrung hat gezeigt, daß Bäume im Altbestand nicht mit einem Baumrost nur in Stammnähe saniert werden. Der Gasaustausch, die Wasserzufuhr und auch die Flüssigdüngung können nur im erweiterten Bereich außerhalb des Baumkronendurchmessers erfolgreich durchgeführt werden. An diesen Stellen ist aber mit größerer Verschmutzung zu rechnen, die in kürzester Zeit jede
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ψφ \ Zum 8chrma«tz von 03. 1985 • * ·frrteriljarwslt. [)ip|.-lng..C|r.cMichael Maikowski
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Btatt
A
■ 15.
Zuleitung unbrauchbar macht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, ein Bauelement zu schaffen, mit dem die Versorgung eines Baumes unter Verwendung des vorbeschriebenen Systems sichergestellt werden kann.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch das Bauelement nach dem Schutzanspruch 1 gelöst.
Der Filterkasten, der als vorgefertigtes Bauelement zur Einsatzstelle transportiert werden kann, wird vorzugsweise im Bereich des Baumkronenumfangs derart eingebaut, daß dieser bündig mit der Bodenoberfläche abschließt. Durch diesen Filterkasten können Verschmutzungen zurückgehalten werden, die in kürzester Zeit jede Zuleitung unbrauchbar machen würden, ölrückstände, Benzin, Straßendreck, Hundekot und dergleichen werden aufgefangen und gelangen nicht in den Bereich der Bäume. Diese Filterkästen sind mit verkehrssicheren Rosten ausgerüstet. Die Roste können sehr hohe Radlaeten aufnehmen. Diese Filterkästen können um den Baumstamm herum außerhalb des Baumkronenumfangs eingesetzt werden. Zwischen zwei Filterlagen kann ein Langzeitdüngemittel eingelegt sein. Es ist aber auch möglich, daß der Filterkasten mit einer Düngerpfanne ausgerüstet ist, in die ein Langzeitdüngemittel eingelegt ist.
Der Filterkasten ist derart ausgebildet, daß bei den jährlichen Wartungearbeiten das Filtergranulat und/oder die Filtervliese leicht gereinigt bzw« ausgewechselt
33/85.PM
j PatentaAwolV Dlpl.-|rio; Or. ^λίο^φθΙ Maikowski
ZumSehrfflwittvom 15.03.1985 :"' .«'«.·.' '..''..' \.'..." Blatt
werden können. Der Stegkasten weist einen Auflageflansch für den Bodenrost und ggfs. die Düngerpfanne auf. Hierdurch ist ein leichtes Einsetzen und Herausnehmen möglich. Diese Arbeiten werden noch dadurch erleichtert, daß am Bodenrost bzw. an der Düngerpfanne wenigstens eine Handhabe angebracht ist.
Außerdem kann am Bodenrost bzw. an der Düngerpfanne ein Anschlußrohr für ein Drainagerohr angeordnet sein, das mit einer abdeckbaren Öffnung im Rost verbunden ist. Dieses Anschlußrohr kann konisch oder trompetenförmig ausgebildet sein. Hierdurch wird eine Anschlußverbindung mit dem Drainagerohr erleichtert. Weiterhin wird eine Bewässerung und Düngung in einfachster Weise er-
IS möglicht. Insbesondere können die Teile des Filterkastens, nämlich der Rost, der Stegkasten, der Bodenrost und die Düngerpfanne, aus Glasfaserbeton oder glasfaserverstärktem Kunststoff oder beschichtetem Stahl bestehen. Hierdurch ist es möglich, den Filterkasten über weite Streckenabschnitte hinweg freitragend auszubilden. Dies bringt den Vorteil mit sich, daß Bodenverdichtungen im Wurzelbereich durch den Verkehr bei großem Lastaufnähmevermögen ausgeschaltet werden.
Je nach den örtlichen Bauverhältnissen kann der Filterkasten einen rechteckigen Grundriß, beispielsweise einen quadratischen Grundriß oder einen kreissegmentföraigen Grundriß oder kreisförmigen Grundriß aufweisen.
Ausfuhrungsbeispiele der Erfindung sollen in der folgenden Beschreibung unter Bezugnahme auf die Fig. der
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.. fe'l Maikowski
15.03.1985
Zum8chrtftMtzvom 1C n, 1ooc Eiatt
Zeichnung erläutert werden.
Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Schnittansicht einer Anordnung eines Filterkastens,
Fig. 2, 2A + 2B eine Schnittansicht eines Filterkastens,
10
Fig. 3 eine schematische Draufsicht auf unterschiedliche Filterkästen und deren Anordnung
unu
Fig. 4 · ine Draufsicht auf eine weitere Filterkastenanordnung.
Fig. 1 zeigt einen Baum 1, dessen Wurzelbereich 2 sich im Boden 4 unter dem Straßenbelag 3 erstreckt. Außerhalb des Baumkronenumfanges 6 ist wenigstens ein Filterkasten 7 angeordnet, der beispielsweise mit einem Drainagerohr 5 verbunden sein kann.
Allgemein weist dieser Filterkasten 7 einen Rost 8 auf, der mit dem Straßenbelag 3 bündig abschließt und farblich auf diesen abgestellt ist. Dieser Filterkasten 7 weist, einen Stegkasten 9 auf, auf dem der Rost 8 aufliegt. Dieser Stegkasten 9 hat einen Auflageflansch 13. Dieser Auflageflansch 13 stützt einen Bodenrost 10, der mindestens eine Filter-Granulat- oder Filter-Vlies-
33/85·ρβ4
- lage 11 15.03. Patentanwatt-DipJ.'-inff.'Dr.JifliAsel Maikowski ^/<f einem Drainagerohr-
Zum Sdirmntz vom system 1985 ί ' ' und Drainagerohre 5
trägt - 10 - an entsprechenden
kann Zur Verbindung mit
aufweisendes ein Ringleitungen 17
Drainagrohr syst ent
Stellen Anschlußstutzen 18 aufweisen. Diese Anschluß-
stutzen 18 können sich nach oben erstrecken und mit einem Anschlußrohr 15 verbunden sein, das am Bodenrost 10 oder der Düngerpfanne 18 angeordnet ist und sich nach oben zu einer abdeckbaren Öffnung 16 im Rost 8 erstreckt. Dieses Anschlußrohr 15 kann konisch oder trompetenförmig ausgebildet sein, damit eine einfache
Steckverbindung mit dem Anschlußstutzen 18 "hergestellt
werden kann.
Der Bodenrost 10 weist, wie dargestellt, zwei Handhaben
14 auf, die als Handgriffe ausgebildet sind. Statt dieser Handgriffe können auch Schlaufen oder dergleichen vorgesehen sein. Bei den Wartungsarbeiten ist es lediglich erforderlich, mittels dieser Handhaben 14 den Bodenrost 10 herauszuheben und die Filter-Granulatlage 11 auszuwechseln.
Wie schematisch Fig. 3 zeigt, kann der Filterkasten unterschiedliche Grundrisse haben. In Fig. 3 ist sin Filterkasten 7 mit quadratischem Grundriß A und mit rechteckigem Grundriß B dargestellt. Ferner sind kreissegmentförmige Grundrisse bei C gezeigt und ein kreisförmiger Grundriß bei D*
Wie die Fig. 3 und 4 zeigen, konuen mehrere Filterkasten 7 um den Baum 1 herum angeordnet werden. Je nach den baulichen Gegebenheiten können die in Fig. 3 dargestellten Grundrißformen A-D Anwendurg finden.
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Ill I« till
Patentanwalt Dipfl.-Ihö. Dr. Michael Malkowski Zum MuMMta vom 15.03.1985 ·"' '"' '··"··' '..'...
- Il -
In Fig. 4 let ein Aueführungsbeispiel dargestellt, bei dem die Filterkästen ^ einen kreissegmentförmigen Grundriß C haben. Anstatt dieser Grundrißform können selbstverständlich auch die anderen Grundrißformen oder gemischte Grundrißformen verwendet werden«
Jeder Filterkasten / Kann mit einem Dräxüägeroiir 5 verbunden sein, so daß sich eine Anordnung ergibt, in der sich die Drainagerohre 5 sternförmig zum Baum 1 hin erstrecken. Wie Fig. 4 zeigt, können die Filterkästen daruberhinaus noch an eine Ringleitung 17 angeschlossen sein oder Teile einer Ringleitung 17 bilden.
Sowohl der in Fig. 2 dargestellte als auch die in den Fig. 2A und 2B dargestellten Filterkästen können vorgefertigte Bauelemente mit und ohne Anschlußrohr 15 sein.
Wie Fig. 2A zeigt, sind in den Filterkasten 7 zwei Filtervliese 11 eingesetzt, über denen sich ein Filtergranulat 11a befindet. Zwischen den Filtervliesen 11 ist ein Langzeitdünger 17 eingelegt.
Bei der in Fig. 2B dargestellten Ausfuhrungsform ist der Filterkasten mit einer Düngerpfanne 18 für ein LangzeitdUngemittel 17 ausgerüstet. Wie dargestellt, ist die siebartige Düngerpfanne l8 in den Stegkasten 9 unter dem Bodenrost 10 eingehängt.
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Claims (11)

1. Bauelement fUr ein BeIUftungs- und Bewässerungssystem für Bäume, insbesondere für den Baumbestand von Stadtsiedlungen mit im, den Wurzelbereich der Bäume umgebenden, Boden angeordneten Drainrohren oder -rohrsystemen, die wenigstens eine Mündung an der Oberfläche haben,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Bauelement ein Filterkasten (7) mit Rost (8), Stegkasten (9) und einem herausnehmbaren Bodenrost (10), der wenigstens eine Filter- und/oder Granulat lage (11) trfigt, ist.
33/85.
Kanzlei MOnehen: NyT7iphenbufger.8ttaee.ei, fOOO München.«,.Telefon 068 / ο 18 0818, Telex 8 22 263
... Paterita,nw.alt QjPb(Qg. Rr, Mj.giael Maikowski
2. Bauelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
zwischen zwei Filterlagen (11) ein Langzeitdttngemittel (17) eingelegt ist.
3. Baulement nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Filterkasten (7) eine Düngerpfanne (18) trägt.
4. Bauelement nach einem der Ansprüche 1-3,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Stegkasten (9) einen Auflageflansch (13) für den Bodenrost (10) und gegebenenfalls die Düngerpfanne (l8) aufweist.
5. Bauelement ncch einem der Ansprüche 1-4»
dadurch gekennzeichnet, daß
am Bodenrost (10) wenigstens eine Handhabe (14) angebracht ist.
6. Bauelement nach einem der Ansprüche 1-5*
dadurch gekennzeichnet, daß
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Patentanwalt Dipl.-Ιηρ. Dr1 Michael MaikowskT
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am Bodenrost (10) oder an der Düngerpfanne (18) ein AnschluOrohr (15) für ein Drainagerohr (5) angeordnet ist, welches mit vginer abdeckbaren Öffnung (l6) im Bodenrost (10) verbunden ist.
7. Bauelement nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet, daB
das Anschlußrohr (15) konisch oder trompetenförmig
ausgebildet ist.
8. Bauelement nach einem der Ansprüche 1-7»
dadurch gekennzeichnet, daß
der Rost (8), der Stegkasten (9)> der Bodenrost (10) und gegebenenfalls die DUngerpfanne (18) aus faserverstärktem Beton, aus Glasfaserbeton oder armierten Beton oder GFK (glasfaserverstärktem Kunststoff) oder beschichtetem Stahl bestehen.
9. Bauelement nach einem der Ansprüche 1-8,
dadurch gekennzeichnet, daß
uer Filterkasten (8) einen rechteckigen Grundriß (A,B) aufweist.
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Zum Schriftsatz vom
. 01. 1Q81;
tMalt Dipl.'-'lhig. Dr. Mifchael Maikowski
·■· I1CI^I(III J
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10. Bauelement nach einem der Ansprüche 1-8, dadurch gekennzeichnet, daß
der Filterkasten (8) einen kreissegmentförmigen Grundriß (C) aufweist.
11. Bauelement nach einem der Ansprüche 1-8, dadurch gekennzeichnet, daß '
der Filterkasten (7) einen kreisförmigen Grundriß (D) aufweist.
33/85.pa4
DE19858508173 1985-03-15 1985-03-15 Bauelement für ein Belüftungs- und Bewässerungssystem für Bäume Expired DE8508173U1 (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0194963A1 (de) * 1985-03-15 1986-09-17 Hans-Claus Dr. Menzel Belüftungs- und Bewässerungssystem für Bäume
DE3701057A1 (de) * 1986-02-12 1987-08-13 Menzel Hans C Versorgungs- und/oder sanierungsanlage fuer baeume
EP1533428A3 (de) * 2003-11-19 2006-02-08 Permavoid Limited Oberflächenablaufeelement

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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