DE202015100790U1 - Uferschutzstruktur für städtische Wasserläufe - Google Patents

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Abstract

Uferschutzstruktur für städtische Wasserläufe, wobei an den beiden Seiten des städtischen Wasserlaufs eine Uferschutztragstruktur (1) angeordnet ist, und an einem Bodenabschnitt des Wasserlaufs ein Brustbalken (2) gegossen ist, der fest mit der Uferschutztragstruktur verbunden ist, insbesondere an dieser klebt, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den Brustbalken (2) der beiden Seiten des Wasserlaufs mehrere Gruppen von Betonstützbalken (3) angeordnet sind, wobei zwischen den beiden Enden jeder Gruppe von Betonstützbalken und dem Brustbalken (2) jeweils eine vertikal angeordnete Betonstützmauer (7) gegossen ist, das untere Ende der Betonstützmauer im Bodenabschnitt des Wasserlaufs vertieft ist, das obere Ende höher als der Brustbalken (2) ist, und zwischen dem vorstehenden Teil der Betonstützmauer (7) und der Uferschutztragstruktur (1) an derselben Seite ein Betonpfahl (6) und eine Betonhaltemauer (4) fütternd angeordnet sind.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine neue Uferschutzstruktur für städtische Wasserläufe und ist insbesondere geeignet für den Wasserbau.
  • STAND DER TECHNIK
  • Zurzeit sind Gebäude in Städten relativ konzentriert, der verfügbare Raum für die Stützung von städtischen Wasserläufen ist relativ klein. Steinhaltemauern und Betonhaltemauern haben einen großen Raumbedarf, und während der Bauzeit ist vorübergehend eine bestimmte Baggerfläche benötigt. – und Betonhaltemauer sind üblicherweise an der Baustelle nicht vorhanden, was eine größere Belastung hat, wenn die benachbarte Gebäudelast eine Flachgründung ist. Stein- und Betonhaltemauern stellen hohe Anforderungen an Stabilität und Verformung, so dass diese für Haltemauern in der Regel nicht geeignet sind.
  • Das chinesische Patent mit Patent Nr. von 201320553978.1 offenbart eine neue Uferschutzstruktur für Wasserläufe, wobei an den beiden Seiten eines Wasserlaufs eine Uferschutztragstruktur angeordnet ist, und wobei an der Uferschutztragstruktur eine Zementhaltemauer angeordnet ist, und wobei am Ufer des Wasserlaufs ein mit dem Wasserlauf verbundener Entwässerungskanal angeordnet ist, und wobei am Kopfabschnitt der Uferschutztragstruktur ein Geländer angeordnet ist, und wobei neben dem Geländer ein Uferschutzdamm angeordnet ist, und wobei am Bodenabschnitt des Uferschutzwasserlaufs ein Brustbalken gegossen ist, der fest an der Zementhaltemauer klebt, und wobei am Bodenabschnitt des Wasserlaufs mehrere Betonstützbalken angeordnet sind.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es im Hinblick auf die vorstehenden Probleme und Nachteile nach dem Stand der Technik, eine verbesserte Uferschutzstruktur für städtische Wasserläufe bereitzustellen. Insbesondere soll eine verbesserte Uferschutzstruktur für städtische Wasserläufe mit geringem Raumbedarf bereitgestellt werden, die eine stabile, sichere und zuverlässige Struktur hat und zu relativ niedrigen Kosten zur Verfügung gestellt werden kann.
  • Diese Aufgabe wird durch eine verbesserte Uferschutzstruktur für städtische Wasserläufe nach Anspruch 1 gelöst. Weitere vorteilhafte Ausführungsformen sind Gegenstand der rückbezogenen Unteransprüche.
  • Um die Stabilität der Uferschutzstruktur zu gewährleisten, kann die Uferschutztragstruktur gemäß der vorliegenden Erfindung insbesondere tiefer gesenkt bzw. angeordnet werden, so diese einfacher und mit geringerem Aufwand errichtet werden kann.
  • Eine technische Lösung gemäß der vorliegenden Erfindung betrifft eine neue Uferschutzstruktur für städtische Wasserläufe, wobei an den beiden Seiten des städtischen Wasserlaufs eine Uferschutztragstruktur angeordnet ist, und am Bodenabschnitt des Wasserlaufs ein Brustbalken gegossen ist, der fest mit der Uferschutztragstruktur verbunden ist, insbesondere an dieser anklebt. Erfindungsgemäß sind zwischen den Brustbalken der beiden Seiten des Wasserlaufs mehrere Gruppen von Betonstützbalken angeordnet, wobei zwischen den beiden Enden jeder Gruppe von Betonstützbalken und dem Brustbalken jeweils eine vertikal angeordnete Betonstützmauer gegossen ist, und wobei das untere Ende der Betonstützmauer im Bodenabschnitt des Wasserlaufs vertieft ist und das obere Ende höher als der Brustbalken ist, und wobei zwischen dem vorstehenden Teil der Betonstützmauer und der Uferschutztragstruktur an derselben Seite ein Betonpfahl und eine Betonhaltemauer fütternd angeordnet sind.
  • Die Betonhaltemauer ist insbesondere parallel zur Betonstützmauer angeordnet, wobei der Betonpfahl vertikal angeordnet ist, und wobei der Betonpfahl zwischen der Betonhaltemauer und der Betonstützmauer oder zwischen zwei benachbarten Betonhaltemauern angeordnet ist.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform ist zwischen der Betonhaltemauer und der Betonstützmauer oder zwischen zwei benachbarten Betonhaltemauern eine Gabione aus verzinktem Draht angeordnet, wobei die Gabione mit Kies und Erde gefüllt ist, und wobei in den Kies und die Erde Wasserpflanzensamen eingemischt sind.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform sind am Kopfabschnitt der Uferschutztragstruktur ein Geländer und eine zu bepflanzende Kultivierungsrinne angeordnet.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform wird für die Uferschutztragstruktur ein Betonbohrpfahl benutzt.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform weist jede Gruppe von Betonstützbalken drei Betonstützbalken auf.
  • Die vorliegende Erfindung ermöglicht insbesondere folgende Vorteile: nach der vorliegenden Erfindung ist die Betonstützmauer zwischen dem Brustbalken und dem Betonstützbalken gegossen. Weiter wird eine Stützung über die Betonhaltemauer und den Betonpfahl der Uferschutztragstruktur bereitgestellt. Dabei ist die Struktur einfach, sicher und zuverlässig. In der vorliegenden Ausführungsform stellt der Kies in der Gabione aus verzinktem Draht eine starre Tragstruktur bereit. In der Erde können Wasserpflanzen kultiviert werden, so dass gleichzeitig die Umgebung eines Wasserlaufs verschönt werden kann.
  • FIGURENÜBERSICHT
  • 1 zeigt eine Draufsicht gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • 2 zeigt eine Querschnittsansicht entlang A-A gemäß der 1.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG
  • Wie in den 1 und 2 dargestellt, ist die vorliegende Ausführungsform auf eine neuartige Uferschutzstruktur für städtische Wasserläufe gerichtet, wobei an den beiden Seiten des städtischen Wasserlaufs eine Uferschutztragstruktur 1 (insbesondere wird hierzu ein Betonbohrpfahl verwendet) angeordnet ist, und wobei am Bodenabschnitt des Wasserlaufs ein Brustbalken 2 gegossen ist, der fest mit der Uferschutztragstruktur verbunden ist, insbesondere mit einem Mörtel oder Zement angeklebt ist. In der vorliegenden Ausführungsform sind mehrere Gruppen von Betonstützbalken 3 (jede Gruppe besteht bei diesem Beispiel aus drei Betonstützbalken) zwischen den Brustbalken 2 der beiden Seiten des Wasserlaufs angeordnet, wobei zwischen den beiden Enden jeder Gruppe von Betonstützbalken und dem Brustbalken 2 jeweils eine vertikal angeordnete Betonstützmauer 7 gegossen ist.
  • In der vorliegenden Ausführungsform ist das untere Ende der Betonstützmauer 7 im Bodenabschnitt des Wasserlaufs vertieft. Dabei ist das obere Ende der Stützmauer höher als der Brustbalken 2. Der vorstehende Teil der Betonstützmauer 7 und die Uferschutztragstruktur 1 an derselben Seite sind über einen Betonpfahl 6 und eine Betonhaltemauer 4 miteinander fest verbunden bzw. angestoßen. Die Betonhaltemauer 4 ist parallel zur Betonstützmauer 7 angeordnet, wobei der Betonpfahl 6 vertikal angeordnet ist, und wobei der Betonpfahl zwischen der Betonhaltemauer 4 und der Betonstützmauer 7 oder zwischen zwei benachbarten Betonhaltemauern 4 angeordnet ist. In der vorliegenden Ausführungsform sind ein Geländer 8 und eine zu bepflanzende Kultivierungsrinne 9 am Kopfabschnitt der Uferschutztragstruktur 1 angeordnet. In der Kultivierungsrinne können Pflanzen kultiviert werden, sodass dadurch die Umgebung verschönert werden kann.
  • In der vorliegenden Ausführungsform ist eine Gabione 5 aus verzinktem Draht in einem durch die Betonhaltemauer 4, die Betonstützmauer 7 und den Betonpfahl 6 eingeschlossenen Spalt oder in einem durch zwei benachbarte Betonhaltemauern 4 und den Betonpfahl 6 eingeschlossenen Spalt eingebettet. Die Gabione aus verzinktem Draht ist mit Kies und Erde gefüllt. In den Kies und die Erde sind Wasserpflanzensamen eingemischt.
  • Selbstverständlich stellt die vorstehende Beschreibung keine Beschränkung für die vorliegende Erfindung dar. Die vorliegende Erfindung ist auch nicht auf die vorstehenden Beispiele beschränkt. Sämtliche Änderungen, Modifikationen oder Abwandlungen, die durch den Durchschnittsfachmann auf dem technischen Gebiet innerhalb des Schutzumfangs der vorliegenden Erfindung durchgeführt werden, sollen als von dem Schutzumfang der vorliegenden Erfindung mit umfasst angesehen werden.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • CN 201320553978 [0003]

Claims (6)

  1. Uferschutzstruktur für städtische Wasserläufe, wobei an den beiden Seiten des städtischen Wasserlaufs eine Uferschutztragstruktur (1) angeordnet ist, und an einem Bodenabschnitt des Wasserlaufs ein Brustbalken (2) gegossen ist, der fest mit der Uferschutztragstruktur verbunden ist, insbesondere an dieser klebt, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den Brustbalken (2) der beiden Seiten des Wasserlaufs mehrere Gruppen von Betonstützbalken (3) angeordnet sind, wobei zwischen den beiden Enden jeder Gruppe von Betonstützbalken und dem Brustbalken (2) jeweils eine vertikal angeordnete Betonstützmauer (7) gegossen ist, das untere Ende der Betonstützmauer im Bodenabschnitt des Wasserlaufs vertieft ist, das obere Ende höher als der Brustbalken (2) ist, und zwischen dem vorstehenden Teil der Betonstützmauer (7) und der Uferschutztragstruktur (1) an derselben Seite ein Betonpfahl (6) und eine Betonhaltemauer (4) fütternd angeordnet sind.
  2. Uferschutzstruktur für städtische Wasserläufe nach Anspruch 1, wobei die Betonhaltemauer (4) parallel zur Betonstützmauer (7) angeordnet ist, der Betonpfahl (6) vertikal angeordnet ist, und der Betonpfahl zwischen der Betonhaltemauer (4) und der Betonstützmauer (7) oder zwischen zwei benachbarten Betonhaltemauern (4) angeordnet ist.
  3. Uferschutzstruktur für städtische Wasserläufe nach Anspruch 2, wobei zwischen der Betonhaltemauer (4) und der Betonstützmauer (7) oder zwischen zwei benachbarten Betonhaltemauern (4) eine Gabione (5) aus verzinktem Draht angeordnet ist, wobei die Gabione mit Kies und Erde gefüllt ist und in den Kies und die Erde Wasserpflanzensamen eingemischt sind.
  4. Uferschutzstruktur für städtische Wasserläufe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei am Kopfabschnitt der Uferschutztragstruktur (1) ein Geländer (8) und eine zu bepflanzende Kultivierungsrinne (9) angeordnet sind.
  5. Uferschutzstruktur für städtische Wasserläufe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei für die Uferschutztragstruktur (1) ein Betonbohrpfahl benutzt wird.
  6. Uferschutzstruktur für städtische Wasserläufe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei jede Gruppe von Betonstützbalken (3) drei Betonstützbalken (3) aufweist.
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