DE7525779U - Schalldaempfer fuer druckluftbetaetigte geraete - Google Patents
Schalldaempfer fuer druckluftbetaetigte geraeteInfo
- Publication number
- DE7525779U DE7525779U DE19757525779 DE7525779U DE7525779U DE 7525779 U DE7525779 U DE 7525779U DE 19757525779 DE19757525779 DE 19757525779 DE 7525779 U DE7525779 U DE 7525779U DE 7525779 U DE7525779 U DE 7525779U
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- silencer according
- perforated
- housing
- wall
- silencer
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Landscapes
- Exhaust Silencers (AREA)
Description
A 41 344 h
h - 137
31.7.75
h - 137
31.7.75
Armaturen- und Autogengeräte-
fabrik Ewo Hermann Holzapfel KG
7 Stuttgart 8o, Hessbriihlstr. 45-47
Schalldämpfer
für druckluftbetätigte Geräte
für druckluftbetätigte Geräte
Die Erfindung betrifft einen Schalldämpfer mit einem einen undurchlässigen Mantel aufweisenden Gehäuse, dessen Hohlraum
mit schalldämpfenden Elementen versehen ist und an dessen erster undurchlässiger Stirnseite ein Anschluss an das betreffende
Gerät angeordnet ist, während an der zweiten Stirnseite ein Luftaustritt an die Atmosphäre vorgesehen ist.
Es ist bereits ein Schalldämpfer bekannt geworden, der ein rohrartiges, undurchlässiges Gehäuse aufweist, an dessen einer
7525779 27.11.75
A 41 344 h - 2 -
h - 137
31.7.75
Stirnwand ein Anschluss für die Druckluft vorhanden ist.
Das Innere des Rohres ist mit einer Vielzahl von Fasern,
Spänen oder dergleichen angefüllt, wobei diese Füllung bis
zu der offenen,vorderen Stirnfläche reicht. Die in den Schalldämpfer eintretende Druckluft durchstörmt dann in einer Vielzahl von gewundenen Bahnen den Schalldämpfer, so dass sich die Luftgeschwindigkeit entsprechend ermässigt. Derartige Schalldämpfer sind für eine rasche jgabe der Druckluft nicht
geeignet. Ausserdem neigt die Füllung des Rohres zu
Verstopfungen, da in die freien kleinen Räume sich ohne weiteres Verunreinigungen festsetzen können.
Das Innere des Rohres ist mit einer Vielzahl von Fasern,
Spänen oder dergleichen angefüllt, wobei diese Füllung bis
zu der offenen,vorderen Stirnfläche reicht. Die in den Schalldämpfer eintretende Druckluft durchstörmt dann in einer Vielzahl von gewundenen Bahnen den Schalldämpfer, so dass sich die Luftgeschwindigkeit entsprechend ermässigt. Derartige Schalldämpfer sind für eine rasche jgabe der Druckluft nicht
geeignet. Ausserdem neigt die Füllung des Rohres zu
Verstopfungen, da in die freien kleinen Räume sich ohne weiteres Verunreinigungen festsetzen können.
Bei einem weiteren bekannten Schalldämpfer ist die Anordnung
so getroffen, dass der Hauptkörper ein mit kleinen Löchern versehenes Rohr aufweist, dessen eine Seite durch eine Stirnwand ganz verschlossen ist, während an der anderen Stirnwand noch
ein Druckluftanschluss angebracht ist. Das Innere des Hohlraums ist mit Fasern, Spänen oder dergleichen angefüllt. Hier treten dieselben Nachteile ein, wie sie bereits weiter oben
beschrieben worden sind.
so getroffen, dass der Hauptkörper ein mit kleinen Löchern versehenes Rohr aufweist, dessen eine Seite durch eine Stirnwand ganz verschlossen ist, während an der anderen Stirnwand noch
ein Druckluftanschluss angebracht ist. Das Innere des Hohlraums ist mit Fasern, Spänen oder dergleichen angefüllt. Hier treten dieselben Nachteile ein, wie sie bereits weiter oben
beschrieben worden sind.
Bei einer weiteren bekannten Ausführungsform eines Schalldämpfers
ist das Gehäuse in der gleichen Weise, wie vorbeschrieben, ausgebildet. Innerhalb des Gehäuses ist ein Ringzylinder
aus porösem Material vorgesehen. Am Eingang zum Innenraum ist ein grossporiges Metallgewebe angebracht und im Inneren des
Hohlzylinders sind breite Metallstege vorgesehen, um eine mehrfache Schallbrechung zu erzielen. Durch die Bildung von Kammern
Hohlzylinders sind breite Metallstege vorgesehen, um eine mehrfache Schallbrechung zu erzielen. Durch die Bildung von Kammern
7525779 27.1175
A 41 344 h - 3 -
h - .1 37
31.7.75
weist diese Konstruktion einige Vorteile auf, doch ist sie in ihrem Aufbau verhält, ismässig kompliziert und ausserdem ist
in vielen Fällen ein radialer Austritt der Luft aus dem Schalldämpfer nicht erwünscht.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, einen Schalldämpfer
zu schaffen, der einen axialen Luftdurchgang aufweist und durch besondere Ausbildung des innere η Hohlraums eine vorteilhaft
jchalldämpfung erreicht. Diese Aufgabe wird gemäss der Erfindung dadurch gelöst, dass der Hohlraum in mehrere
hintereinanderliegende Kammern unterteilt ist, die durch Lochwände getrennt sind, von denen, in Durchflussrichtung gesehen,
die letzte Lochwand mindestens zum wesentlichen Teil die zweite Stirnward bildet/und dass mindestens vor der letzten Lochwand
mindestens eine luftdurchlässige Dämmscheibe anliegend an die Lochwand angeordnet ist.
Günstig ist es, wenn der Hohlraum des Gehäuses im wesentlichen zylindrisch ist, da dann die verschiedenen Kammern einen gleichen
Durchmesser aufweisen und so die Stauräume in ihrem Verhältnis zueinander und in der Hintereinanderschaltung besonders
günstig ausgebildet werden können. Vorteilhaft ist es dabei ferner, dass eine Lochwand die vordere Stirnwand bilden
kann, die gegebenenfalls gegenüber dem Gehäuserand etwas zurückversetzt
sein kann, insbesondere um Halteelemente möglichst wenig nach aussen vorstehen zu lassen.
Infolge der günstigen Schalldämpfung ist es für den Durchgang
durch die Lochwände vorteilhaft, wenn die dort vorhandenen
7525779 27.11.75
A 41 344h - 4 -
h - 137
31.7.75
Löcher verhaltnismässig gross sind. Bei runden Löchern können
diese einen Durchmesser von mehreren Millimetern, ja bis zu 6 Millimeter oder noch mehr,haben.
Durch den axialen Luftaustritt kann beim Einbau eine weitere wesentliche Schalldämpfung erreicht werden, indem die Austrittsöffnung
auf eine Stelle gerichtet wird, von der am wenigsten Reflexionen ausgehen.
Die Anordnung der Dämmscheibe hängt von der Art der Anwendung des Schalldämpfers ab. Falls ein rascher Luftdurchgang erwünscht
ist, kann es vorteilhaft sein, lediglich an der vordersten Lochwand eiae oder mehrere Dämmscheiben anzubringen und gegebenenfalls
eine solche Dämmscheibe auch noch an einer mittleren Lochwand vorzusehen, dagegen nicht an der, in Durchflussrichtung gesehen,
ersten Lochwand.
Die Halterung der Lochwände geschieht in günstiger Weise durch Verschraubungen, und zwar derart, dass die Schraubenbolzen das
ganze Gehäuse durchdringen und durch Muttern gehalten sind. Die Abstände der Lochwände können dann entweder durch Schultern
des Gehäuses, der Schraubenbolzen oder auch durch Abstandsringe oder Abstandsbuchsen gesichert sein.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung im Zusammenhang mit der Zeichnung,
die ein Ausführungsbeispiel der Erfindung enthält. In der Zeichnung zeigen:
7525779 27.1175
/ίο
A 41 344 h - 5 -
h - 137
31.7.75
Fig.l einen Längsschnitt durch den erfindungsgemässen
Schalldämpfer,
Fig.2 einen Schnitt nach Linie 2-2 der Fig.l.
In der Zeichnung ist mit Io ein Gehäuse bezeichnet, das einen
zylindrischen Mantel 12 und eine erste Stirnwand 14 aufweist. Sowohl der Mantel 12 als auch die erste Stirnwand 14 sind
luftundurchlässig. An der ersten Stirnwand ist ein Anschlussstutzen 16 für den Anschluss an eine Druckluftleitung vorgesehen.
In dem Hohlraum 18 des Gehäuses sind hintereinander drei Lochwände
im Abstand voneinander vorgesehen, und zwar eine erste Lochwand 2o, eine zweite Lochwand 22 und eine dritte Lochwand
24. Diese drei Lochwände haben Löcher 26 von erheblichem Durchmesser, beispielsweise von ungefähr 6 Millimeter. Vor der
zweiten Lochwand befindet sich eine Dämmscheibe 28 und vor der dritten Lochwand drei Dämmscheiben 3o, die. jeweils unmittelbar
gegen die Innenfläche der zugehörigen Lochwand anliegen.
In dem Ausführungsbeispiel sind zur Halterung der Lochwände und der Dämmscheiben drei Verschraubungen 32 vorgesehen, die
jeweils einen Schraubenbolzen 34 und je eine obere und eine untere Mutter 36 haben. Um nun die erste Lochscheibe zu halten,
ist der in Fig.l linke Schraubenbolzen mit einer Schulter 38 versehen und der rechte Schraubenbolzen hat eine Abstandsbuchse
4o. Die Abstände der zweiten Lochwand und der dritten
7525779 27.1175
Λ 41 344 h - 6 -
h - 137
31.7.75
Lochwand sind durch Abstandsringe 42 und 44 festgelegt, die gegen die Innenwand des Mantels 12 anliegen.
In diesem Ausführungsbeispiel sind die verschiedenen Möglichkeiten
der Halterung der Lochwände in Kombination angegeben. Bei einer wirklichen Konstruktion kann dann einheitlich vorgegangen
werden. Beispielsweise könnten die Lochwände durch insgesamt drei Abstandsringe gehalten werden, wobei dann der
dritte Abstandsring sich gegen die erste Stirnwand 14 abstützen würde. Falls dieser dritte Abstandsring weggelassen
wird, könnten sämtliche Schraubenbolzen Schultern 38 haben oder alle diese Bolzen könnten mit einer Abstandsbuchse 4o
versehen sein.
Günstig sind die Abstandsringe besonders dann, wenn Dämmscheiben gegen die Innenseite von Lochwänden angepresst werden sollen
wie dies bei der zweiten und dritten Lochwand 22 bzw. 24 der Fall ist.
Um die Verschraubungen über den Umfang nur wenig oder gar nicht vorstehen zu lassen, ist es dabei zweckmässig, wenn die dritte
Lochwand 24 nach innen zu vom Gehäuserand 46 des Mantels 12
nach innen zu etwas versetzt ist.
Die vorteilhafte Schalldämpfung hängt wesentlich damit zusammen, dass durch die Lochwände und die erste Stirnwand drei Kammern
5o,52,54 von erheblichem Rauminhalt geschaffen wurden, in denen die Druckluft sich ausdehnen kann und ein Geschwindigkeit verliert.
Dabei können die Kammern von gleichem Rauminhalt oder von abgestufter Grosse sein.
7525779 27.1175
Claims (13)
1. Schalldämpfer für druckluftbetätigte Geräte mit einem einen undurchlässigen Mantel aufweisenden Gehäuse, dessen
Hohlraum mit schalldämpfenden Elementen versehen ist und an dessen erster undurchlässiger Stirnseite ein Anschluss
an das betreffende Gerät angeordnet ist, während an der zweiten Stirnseite ein Luftaustritt an die Atmosphäre vorgesehen
ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Hohlraum (18) in mehrere hintereinanderliegende
Kammern unterteilt ist, die durch Lochwände (2o,22,24) getrennt sind, von denen in Durchflussrichtung gesehen, die
letzte Lochwand (24) mindestens zum wesentlichen Teil die zweite Stirnwand bildet und dass mindestens vor der letzten
Lochwand (24) mindestens eine luftdurchlässige Dämmscheibe (3o) anliegend an die Lochwand angeordnet ist.
2. Schalldämpfer nach Anspr ~:h 1, dadurch gekennzeichnet, dass
der Hohlraum (18) des Gehäuses (lo) im wesentlichen zylindrisch ist.
3. Schalldämpfer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die letzte Lochwand (24) die zweite Stirnwand
bildet, die gegebenenfalls gegenüber dem Gehäuserand (46) etwas zurückversetzt ist.
4. Schalldämpfer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Stirnwand (2o) ein
mit einem zentralen Einlassloch (16) versehene, undurchlässige Scheibe ist.
7525779 27.1175
Λ 41 344 h - 2 -
h - 137
31.7.75
5. Schalldämpfer nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass die Kammern (5o,r>2,54) ungefähr
den gleichen Rauminhalt haben.
6. Schalldämpfer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Lochwände (2o,22,24)
eine Vielzahl von Löchern (26) haben, deren Durchmesser mehrere Millimeter beträgt.
7. Schalldämpfer nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Löcher (26) einen Durchmesser bis zu ungefähr
6 Millimeter haben.
8. Schalldämpfer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Löcher (26) in ihrer
Lochgrösse gleich sind.
9. Schalldämpfer nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass drei Kammern (5o,52,54) vorhanden sind.
10. Schalldämpfer nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass, in Durchflussrichtung gesehen, die erste Lochwand (2o) voll durchlässig ist, also dort
keine Dämmscheite angebracht ist.
11. Schalldämpfer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Lochwände (2o,22,24) durch
Versrhcaubungen (34,36) gehalten sind, die den Hohlraum (18) parallel zur Längsachse des Gehäuses (lo) durchdringen.
7525779 27.11.75
A 41 344 h - 3 -
h - 137
31.7.75
12. Schalldämpfer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Lochwände (2o,22,24)
im Abstand durch Schultern des Gehäuses und/oder der Verschraubungen (38) und/oder durch Abstandsringe (42,44)
gehalten sind.
13. Schalldämpfer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Dämmscheibe (28,3o)
aus getränktem Filz oder Pulvermaterial oder geschäumtem Kunststoff ist.
7525779 27.11.75
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19757525779 DE7525779U (de) | 1975-08-14 | 1975-08-14 | Schalldaempfer fuer druckluftbetaetigte geraete |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19757525779 DE7525779U (de) | 1975-08-14 | 1975-08-14 | Schalldaempfer fuer druckluftbetaetigte geraete |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7525779U true DE7525779U (de) | 1975-11-27 |
Family
ID=6654614
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19757525779 Expired DE7525779U (de) | 1975-08-14 | 1975-08-14 | Schalldaempfer fuer druckluftbetaetigte geraete |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7525779U (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19742343A1 (de) * | 1997-08-14 | 1999-02-25 | Mueller Bbm Gmbh | Ultraschalldämpfer |
-
1975
- 1975-08-14 DE DE19757525779 patent/DE7525779U/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19742343A1 (de) * | 1997-08-14 | 1999-02-25 | Mueller Bbm Gmbh | Ultraschalldämpfer |
DE19742343C2 (de) * | 1997-08-14 | 2000-09-21 | Mueller Bbm Gmbh | Ultraschalldämpfer |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2814717C3 (de) | Schalldämpfende Vorrichtung zur Dämpfung des sich in einem Luftkanal ausbreitenden Geräuschs | |
DE2636956A1 (de) | Schalldaempfer | |
DE2308360A1 (de) | Schalldaempfer | |
DE2125117C3 (de) | ||
DE2706850A1 (de) | Walze mit innenkuehlung | |
DE2521494C3 (de) | Vorrichtung zum Reinigen der Abgase einer Brennkraftmaschine | |
DE1801445A1 (de) | Schalldaempfende Filtervorrichtung | |
DE2221374C2 (de) | Pulverkraftbetriebenes Setzgerät | |
DE60203987T2 (de) | Schalldämpfer kombiniert mit einer Funken-Schutzanordnung | |
DE1589662B2 (de) | Kernbrennstoffelement | |
DE1814146A1 (de) | Schalldaempfer | |
DE7525779U (de) | Schalldaempfer fuer druckluftbetaetigte geraete | |
DE1924298A1 (de) | Schalldaempferanlage | |
DE2601483A1 (de) | Schalldaempfer fuer druckluftbetaetigte geraete | |
DE3836589C2 (de) | Kompaktschalldämpfer für Nutzfahrzeuge | |
CH274724A (de) | Schalldämpfer. | |
DE2231617A1 (de) | Schalldaempfer fuer drucklufthaemmer | |
DE735737C (de) | Schalldaempfer, insbesondere fuer Abgasleitungen von Brennkraftmaschinen | |
DE1294393B (de) | Auspufftopf fuer Kraftfahrzeuge | |
DE467515C (de) | Schalldaempfer, insbesondere fuer Brennkraftmaschinen, bestehend in einem zylindrischen Gehaeuse mit spiralfoermigem Einsatz | |
DE2341174B2 (de) | Vorrichtung zur Schalldämpfung in Gasleitungen | |
DE7838809U1 (de) | Einrichtung zur aussonderung luftverschmutzender teilchen, insbesondere bleiteilchen, aus den abgasen einer brennkraftmaschine | |
DE3111239C2 (de) | Schwebstoffilter-Schalldämpfer für drucklufttechnische Anlagen | |
DE1032280B (de) | Siebeinsatz fuer Trockner von Kuehlanlagen | |
DE2316528C3 (de) |