DE7525779U - Schalldaempfer fuer druckluftbetaetigte geraete - Google Patents

Schalldaempfer fuer druckluftbetaetigte geraete

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DE7525779U
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OB .Ν· DIPL-INS M. SC. ·; | ·ΟΙΛ.·Ι·ΗΪΙ. OR. DIPL.-FMYl. HÖGER - STELLRECHt - GWieSÖÖÄCH - HAECKER PATENTANWÄLTE IN STUTTGART
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Armaturen- und Autogengeräte-
fabrik Ewo Hermann Holzapfel KG
7 Stuttgart 8o, Hessbriihlstr. 45-47
Schalldämpfer
für druckluftbetätigte Geräte
Die Erfindung betrifft einen Schalldämpfer mit einem einen undurchlässigen Mantel aufweisenden Gehäuse, dessen Hohlraum mit schalldämpfenden Elementen versehen ist und an dessen erster undurchlässiger Stirnseite ein Anschluss an das betreffende Gerät angeordnet ist, während an der zweiten Stirnseite ein Luftaustritt an die Atmosphäre vorgesehen ist.
Es ist bereits ein Schalldämpfer bekannt geworden, der ein rohrartiges, undurchlässiges Gehäuse aufweist, an dessen einer
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Stirnwand ein Anschluss für die Druckluft vorhanden ist.
Das Innere des Rohres ist mit einer Vielzahl von Fasern,
Spänen oder dergleichen angefüllt, wobei diese Füllung bis
zu der offenen,vorderen Stirnfläche reicht. Die in den Schalldämpfer eintretende Druckluft durchstörmt dann in einer Vielzahl von gewundenen Bahnen den Schalldämpfer, so dass sich die Luftgeschwindigkeit entsprechend ermässigt. Derartige Schalldämpfer sind für eine rasche jgabe der Druckluft nicht
geeignet. Ausserdem neigt die Füllung des Rohres zu
Verstopfungen, da in die freien kleinen Räume sich ohne weiteres Verunreinigungen festsetzen können.
Bei einem weiteren bekannten Schalldämpfer ist die Anordnung
so getroffen, dass der Hauptkörper ein mit kleinen Löchern versehenes Rohr aufweist, dessen eine Seite durch eine Stirnwand ganz verschlossen ist, während an der anderen Stirnwand noch
ein Druckluftanschluss angebracht ist. Das Innere des Hohlraums ist mit Fasern, Spänen oder dergleichen angefüllt. Hier treten dieselben Nachteile ein, wie sie bereits weiter oben
beschrieben worden sind.
Bei einer weiteren bekannten Ausführungsform eines Schalldämpfers ist das Gehäuse in der gleichen Weise, wie vorbeschrieben, ausgebildet. Innerhalb des Gehäuses ist ein Ringzylinder aus porösem Material vorgesehen. Am Eingang zum Innenraum ist ein grossporiges Metallgewebe angebracht und im Inneren des
Hohlzylinders sind breite Metallstege vorgesehen, um eine mehrfache Schallbrechung zu erzielen. Durch die Bildung von Kammern
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weist diese Konstruktion einige Vorteile auf, doch ist sie in ihrem Aufbau verhält, ismässig kompliziert und ausserdem ist in vielen Fällen ein radialer Austritt der Luft aus dem Schalldämpfer nicht erwünscht.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, einen Schalldämpfer zu schaffen, der einen axialen Luftdurchgang aufweist und durch besondere Ausbildung des innere η Hohlraums eine vorteilhaft jchalldämpfung erreicht. Diese Aufgabe wird gemäss der Erfindung dadurch gelöst, dass der Hohlraum in mehrere hintereinanderliegende Kammern unterteilt ist, die durch Lochwände getrennt sind, von denen, in Durchflussrichtung gesehen, die letzte Lochwand mindestens zum wesentlichen Teil die zweite Stirnward bildet/und dass mindestens vor der letzten Lochwand mindestens eine luftdurchlässige Dämmscheibe anliegend an die Lochwand angeordnet ist.
Günstig ist es, wenn der Hohlraum des Gehäuses im wesentlichen zylindrisch ist, da dann die verschiedenen Kammern einen gleichen Durchmesser aufweisen und so die Stauräume in ihrem Verhältnis zueinander und in der Hintereinanderschaltung besonders günstig ausgebildet werden können. Vorteilhaft ist es dabei ferner, dass eine Lochwand die vordere Stirnwand bilden kann, die gegebenenfalls gegenüber dem Gehäuserand etwas zurückversetzt sein kann, insbesondere um Halteelemente möglichst wenig nach aussen vorstehen zu lassen.
Infolge der günstigen Schalldämpfung ist es für den Durchgang durch die Lochwände vorteilhaft, wenn die dort vorhandenen
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Löcher verhaltnismässig gross sind. Bei runden Löchern können diese einen Durchmesser von mehreren Millimetern, ja bis zu 6 Millimeter oder noch mehr,haben.
Durch den axialen Luftaustritt kann beim Einbau eine weitere wesentliche Schalldämpfung erreicht werden, indem die Austrittsöffnung auf eine Stelle gerichtet wird, von der am wenigsten Reflexionen ausgehen.
Die Anordnung der Dämmscheibe hängt von der Art der Anwendung des Schalldämpfers ab. Falls ein rascher Luftdurchgang erwünscht ist, kann es vorteilhaft sein, lediglich an der vordersten Lochwand eiae oder mehrere Dämmscheiben anzubringen und gegebenenfalls eine solche Dämmscheibe auch noch an einer mittleren Lochwand vorzusehen, dagegen nicht an der, in Durchflussrichtung gesehen, ersten Lochwand.
Die Halterung der Lochwände geschieht in günstiger Weise durch Verschraubungen, und zwar derart, dass die Schraubenbolzen das ganze Gehäuse durchdringen und durch Muttern gehalten sind. Die Abstände der Lochwände können dann entweder durch Schultern des Gehäuses, der Schraubenbolzen oder auch durch Abstandsringe oder Abstandsbuchsen gesichert sein.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung im Zusammenhang mit der Zeichnung, die ein Ausführungsbeispiel der Erfindung enthält. In der Zeichnung zeigen:
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/ίο
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Fig.l einen Längsschnitt durch den erfindungsgemässen Schalldämpfer,
Fig.2 einen Schnitt nach Linie 2-2 der Fig.l.
In der Zeichnung ist mit Io ein Gehäuse bezeichnet, das einen zylindrischen Mantel 12 und eine erste Stirnwand 14 aufweist. Sowohl der Mantel 12 als auch die erste Stirnwand 14 sind luftundurchlässig. An der ersten Stirnwand ist ein Anschlussstutzen 16 für den Anschluss an eine Druckluftleitung vorgesehen.
In dem Hohlraum 18 des Gehäuses sind hintereinander drei Lochwände im Abstand voneinander vorgesehen, und zwar eine erste Lochwand 2o, eine zweite Lochwand 22 und eine dritte Lochwand 24. Diese drei Lochwände haben Löcher 26 von erheblichem Durchmesser, beispielsweise von ungefähr 6 Millimeter. Vor der zweiten Lochwand befindet sich eine Dämmscheibe 28 und vor der dritten Lochwand drei Dämmscheiben 3o, die. jeweils unmittelbar gegen die Innenfläche der zugehörigen Lochwand anliegen.
In dem Ausführungsbeispiel sind zur Halterung der Lochwände und der Dämmscheiben drei Verschraubungen 32 vorgesehen, die jeweils einen Schraubenbolzen 34 und je eine obere und eine untere Mutter 36 haben. Um nun die erste Lochscheibe zu halten, ist der in Fig.l linke Schraubenbolzen mit einer Schulter 38 versehen und der rechte Schraubenbolzen hat eine Abstandsbuchse 4o. Die Abstände der zweiten Lochwand und der dritten
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Lochwand sind durch Abstandsringe 42 und 44 festgelegt, die gegen die Innenwand des Mantels 12 anliegen.
In diesem Ausführungsbeispiel sind die verschiedenen Möglichkeiten der Halterung der Lochwände in Kombination angegeben. Bei einer wirklichen Konstruktion kann dann einheitlich vorgegangen werden. Beispielsweise könnten die Lochwände durch insgesamt drei Abstandsringe gehalten werden, wobei dann der dritte Abstandsring sich gegen die erste Stirnwand 14 abstützen würde. Falls dieser dritte Abstandsring weggelassen wird, könnten sämtliche Schraubenbolzen Schultern 38 haben oder alle diese Bolzen könnten mit einer Abstandsbuchse 4o versehen sein.
Günstig sind die Abstandsringe besonders dann, wenn Dämmscheiben gegen die Innenseite von Lochwänden angepresst werden sollen wie dies bei der zweiten und dritten Lochwand 22 bzw. 24 der Fall ist.
Um die Verschraubungen über den Umfang nur wenig oder gar nicht vorstehen zu lassen, ist es dabei zweckmässig, wenn die dritte Lochwand 24 nach innen zu vom Gehäuserand 46 des Mantels 12 nach innen zu etwas versetzt ist.
Die vorteilhafte Schalldämpfung hängt wesentlich damit zusammen, dass durch die Lochwände und die erste Stirnwand drei Kammern 5o,52,54 von erheblichem Rauminhalt geschaffen wurden, in denen die Druckluft sich ausdehnen kann und ein Geschwindigkeit verliert. Dabei können die Kammern von gleichem Rauminhalt oder von abgestufter Grosse sein.
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Claims (13)

A 41 355 h h - 137 31.7.75 Schutzansprüche :
1. Schalldämpfer für druckluftbetätigte Geräte mit einem einen undurchlässigen Mantel aufweisenden Gehäuse, dessen Hohlraum mit schalldämpfenden Elementen versehen ist und an dessen erster undurchlässiger Stirnseite ein Anschluss an das betreffende Gerät angeordnet ist, während an der zweiten Stirnseite ein Luftaustritt an die Atmosphäre vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Hohlraum (18) in mehrere hintereinanderliegende Kammern unterteilt ist, die durch Lochwände (2o,22,24) getrennt sind, von denen in Durchflussrichtung gesehen, die letzte Lochwand (24) mindestens zum wesentlichen Teil die zweite Stirnwand bildet und dass mindestens vor der letzten Lochwand (24) mindestens eine luftdurchlässige Dämmscheibe (3o) anliegend an die Lochwand angeordnet ist.
2. Schalldämpfer nach Anspr ~:h 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Hohlraum (18) des Gehäuses (lo) im wesentlichen zylindrisch ist.
3. Schalldämpfer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die letzte Lochwand (24) die zweite Stirnwand bildet, die gegebenenfalls gegenüber dem Gehäuserand (46) etwas zurückversetzt ist.
4. Schalldämpfer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Stirnwand (2o) ein mit einem zentralen Einlassloch (16) versehene, undurchlässige Scheibe ist.
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5. Schalldämpfer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kammern (5o,r>2,54) ungefähr den gleichen Rauminhalt haben.
6. Schalldämpfer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Lochwände (2o,22,24) eine Vielzahl von Löchern (26) haben, deren Durchmesser mehrere Millimeter beträgt.
7. Schalldämpfer nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Löcher (26) einen Durchmesser bis zu ungefähr 6 Millimeter haben.
8. Schalldämpfer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Löcher (26) in ihrer Lochgrösse gleich sind.
9. Schalldämpfer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass drei Kammern (5o,52,54) vorhanden sind.
10. Schalldämpfer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass, in Durchflussrichtung gesehen, die erste Lochwand (2o) voll durchlässig ist, also dort keine Dämmscheite angebracht ist.
11. Schalldämpfer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Lochwände (2o,22,24) durch Versrhcaubungen (34,36) gehalten sind, die den Hohlraum (18) parallel zur Längsachse des Gehäuses (lo) durchdringen.
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12. Schalldämpfer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Lochwände (2o,22,24) im Abstand durch Schultern des Gehäuses und/oder der Verschraubungen (38) und/oder durch Abstandsringe (42,44) gehalten sind.
13. Schalldämpfer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Dämmscheibe (28,3o) aus getränktem Filz oder Pulvermaterial oder geschäumtem Kunststoff ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19742343A1 (de) * 1997-08-14 1999-02-25 Mueller Bbm Gmbh Ultraschalldämpfer

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19742343A1 (de) * 1997-08-14 1999-02-25 Mueller Bbm Gmbh Ultraschalldämpfer
DE19742343C2 (de) * 1997-08-14 2000-09-21 Mueller Bbm Gmbh Ultraschalldämpfer

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