DE467515C - Schalldaempfer, insbesondere fuer Brennkraftmaschinen, bestehend in einem zylindrischen Gehaeuse mit spiralfoermigem Einsatz - Google Patents
Schalldaempfer, insbesondere fuer Brennkraftmaschinen, bestehend in einem zylindrischen Gehaeuse mit spiralfoermigem EinsatzInfo
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- DE467515C DE467515C DEM99127D DEM0099127D DE467515C DE 467515 C DE467515 C DE 467515C DE M99127 D DEM99127 D DE M99127D DE M0099127 D DEM0099127 D DE M0099127D DE 467515 C DE467515 C DE 467515C
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F01—MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
- F01N—GAS-FLOW SILENCERS OR EXHAUST APPARATUS FOR MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; GAS-FLOW SILENCERS OR EXHAUST APPARATUS FOR INTERNAL COMBUSTION ENGINES
- F01N1/00—Silencing apparatus characterised by method of silencing
- F01N1/08—Silencing apparatus characterised by method of silencing by reducing exhaust energy by throttling or whirling
- F01N1/12—Silencing apparatus characterised by method of silencing by reducing exhaust energy by throttling or whirling using spirally or helically shaped channels
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Description
Den. Gegenstand der Erfindung bildet ein
Schaldämpfer, insbesondere für Brennkraftmaschinen, bestehend in einem zylindrischen
Gehäuse mit spiralförmigem Einsatz, durch den die Gase von innen nach außen strömen.
Von den bekannten Ausführungen dieser Art unterscheidet sich der Erfindungsgegenstand
dadurch, daß mehrere parallel geschaltete spiralförmige Kanäle 35, 37 vorhanden
isind, die bei verhältnismäßig großer Länge und Breite nur sehr geringe Weite haben.
Versuche haben gezeigt, daß ein langer, breiter, aber nur enger Kanal von Spiralform
äußerst wirksam hinsichtlich Zerstreuung von Schallwellenenergie ist, daß aber die
Aufnahmefähigkeit eines solchen einzigen Kanals nicht für irgendwelche praktische Leistung
ausreicht. Die den Gegenstand der
ao Erfindung bildende Parallelschaltung mehrerer solcher engen Kanäle vermeidet diesen
Nachteil. Dieselben haben eine weit stärkere Zerstreuungswiirkung für Schallwellen als ein
einziger weiter Kanal, dessen Querschnitt gleich den summierten Querschnitten der erwähnten
engen Kanäle wäre.
Die Erfindung richtet sich auch auf die besondere konstruktive Ausgestaltung des neuen
Schalldämpfers.
In der Zeichnung sind Ausführuingsbeispiele schematisch dargestellt.
Abb. ι ist ein Längsschnitt eines Schalldämpfers,
Abb. 2 ein Querschnitt,
Abb. 3 ein Teilschnitt durch eine Platte und die Befestigung eines Abstandshalters daran,
Abb. 4 ein Schnittaufriß einer anderen Ausführung für einen kleinen Außenbordmotor,
Abb. s ein Schnitt nach Linie 5-5 der Abb. 4.
Abb. 6 und 7 sind Schnitte durch andere Ausführungen.
Der Dämpfer hat ein Zylindergehäuse 1, gegen dessen Enden Kappen 2 und 3 durch
Bolzen 4 gehalten werden. Die Kappe 3 z. B. hat einen Einlaß 4 zur Verbindung z. B. mit dem
Auspuff eines Motors. Der Einlaß 4 mündet in eine relativ geräumige Innenkammer 5, die
vom Gehäuse und seinen Kappen eingeschlossen wird und als übliche Ausdehnkammer des
Dämpfers dient. Der Auslaß aus dem Dämpfer hat beim Ausführungsbeispiel die Form
mehrerer im Winkel versetzter Öffnungen oder Schlitze um den Außenteil des Gehäuses
herum, wie noch zu beschreiben. Gewünschtenfalls kann ein einziger Auslaß durch oder
in ein Auspuffrohr durch eine umhüllende Schale (nicht gezeichnet) vorgesehen sein,
die die Außenseite des Gehäuses 2 in Abstand umgibt, gegen eine der Kappen abschließt
und am ungeschlossenen Ende mit einem Auslaßrohr in üblicher Art verbunden ist.
Nach Abb. 1 und 2 sitzt im Gehäuse 1 ein
engeres ähnliches Gehäuse i«, auch, gegen die
Kappen 2 und 3 anliegend. Der Abstand zwischen den abgesehen vom Durchmesser gleich ausgebildeten Gehäusen 1 und 1« ist beträchtlich
größer als der Abstand zwischen den Platten jedes Gehäuses, um eine zwischenliegende
Ausdehnkammer· zu schaffen, welche die Abschwächung und Unterteilung der Schallwellen wegen Fehlens unmittelbaren
ao Austrittes und entsprechenden Herumlaufens in der Kammer sehr unterstützt. Die Dämpfungswirkung
wird durch abwechselnde Anordnung einer Reihe von Dämpfern obiger allgemeiner Art und Ausdehnkammern stark
vervielfacht.
Abb. 2 zeigt, daß jedes der Zylindergehäuse ι und ia aus mehreren übereinandiergielagerten,
spiralig gewickelten Platten 6 besteht, die bei jedem Gehäuse identisch in
Form und Maß sein können und Löcher für radiale Haltebolzen haben. Alle diese Merkmale
sind zwar nicht notwendig, aber für wirtschaftliche Fertigung und einfachen Zusammenbau
äußerst erwünscht. Nach Abb. 1 und 2 besteht jedes Gehäuse aus acht sich überlagernden Platten 6, die
gegenseitig winklig um den Umfang des Gehäuses in gleichförmigen Abständen versetzt
sind, so daß ihre inneren Enden sowohl wie die- äußeren sich überlappen. Die Platten
sind durch Abstandshalter 7 radial getrennt, die in Löchern 8 in jeder Platte befestigt
sind. Radiale Haltebolzen 9 ragen durch die Löcher der Platten, urn diese zusammenzuhalten,
und zwar vorzugsweise unweit der inneren und äußeren Enden dieser Platten. Die radiale Abstandshaltung der verschiedenen
Platten schafft mehrere Kanäle vom inneren zum äußeren Teile des Gehäuses, und die
Winkelversetzung oder Überlappung der Enden der verschiedenen Platten schafft mehrere
in der Umfangsrichtung versetzte Einlasse und Auslässe für die Kanäle.
Der Ausdruck »parallel geschaltete Kanäle« bedeutet, daß diese Kanäle so angeordnet
sind) daß die Schallwellen und Gase bei der Wanderung vom Innenraum des Gehäuses
nach außen unterteilt werden und in Teilströmen gleichzeitig Seite an Seite in den
Teilkanälen fließen zum Unterschied vom Durchströmen der Kanäle hintereinander, das
bei Reihenschaltung, eintreten würde. Die erwähnte Unterteilung bricht die Energie jeder
Welle in Ideine Teile, ohne die Aufnahmefähigkeit des Dämpfers für die Gasströme
volumetrisch erheblich zu verringern.
Als weitere Ausbildung sind die inneren und äußeren Enden jeder der das Gehäuse
bildenden Platten vorzugsweise trichterartig ausgebogen, um Zitterungen dieser freien ungestützten
Enden durch den Anprall der in die Spiralkanäle oder aus ihnen heraustretenden Gase zu verhindern. Die Zahl der Gehäuseplatten
kann größer oder kleiner als acht sein, und die Spirallänge der einzelnen Platten 6 kann größer oder kleiner als das
gezeichnete Winkelmaß von 3600 sein. Beim Ausführungsbeispiel sind das innere und
äußere Ende am gleichen Bolzen befestigt, was aber nicht notwendig ist.
Zwecks erleichterten Einbaus der Platten ; in ein Gehäuse sind die Abstandshalter 7, die
z. B. die Ösenform nach Abb. 3 haben, in den Löchern der Platten befestigt und werden
vorzugsweise vor dem Übereinanderschichten der Platten angebracht. Sind dann die Platten
richtig übereinandergeschichtet, so können die Bolzen 9 leicht durch die fluchtenden
Löcher 8 gefädelt und durch eine Mutter oder Anstauchung befestigt werden, um den
Zusammenbau in eine Konstruktionseinheit oder ein Gehäuse umzuwandeln.
Ein wichtiges Merkmal liegt darin, daß die radialen Abstände zwischen den Platten relativ
klein sind und demgemäß die Spiralkanäle nur sehr geringen Querschnitt bzw. kleine
Tiefe im Vergleich zur Länge oder Breite haben. Die Tiefe jedes Kanals ist etwa 1,6 mm, und das Verhältnis dieser Tiefe zur
Länge des Kanals ist etwa 1: 200, mit anderen Worten, die Kanäle sind sehr dünn, aber
relativ lang· und breit. Dies befördert stark die rasche Zerstreuung der pulsierenden Wellen
nach obiger Art. Die Anordnung mehrerer solcher engen Kanäle, die wesentlich in
Parallelschaltung wirken, gibt dem Dämpfer die nötige Fassung bei geringstem Rückdruck.
Die durch den Einlaß 4 in den Dämpfer tretenden Auspuffgase strömen in die Aus- no
dehnkammer 5, die als Polster zum Abgleichen der starken Gasimpulse wirkt und die
Gase durch die verschiedenen Spiralkanäle in wesentlich stetigen Strömen mit verringerter
Geschwindigkeit entweichen läßt. Die aus der Ausdehnungskammer entweichenden
Schallwellen sind nur kleine Bruchteile der ursprünglichen aufgefangenen Wellen, da nur
relativ Ideine Unterteilungen davon in die engen Einlasse zu den Spiralkanälen treten
können und diese kleinen Bruchteile durch ihre Wanderung durch die Spiralkanäle wei-
ter geschwächt werden, so daß sie beim schließlichen Heraustreten aus den Auslässen
nicht genügend stark sind, um hörbar zu sein. Beim Verlassen der Kanäle des ersten Gehäuses
wird jede dieser Wellen weiter ausgedehnt und geschwächt, bevor ein kleiner Teil von ihnen einen Eintritt zu den Kanälen
des zweiten Gehäuses findet, wo die Wirkung sich wiederholt.
ίο Die Vielstuf en wirkung, die man durch eine
Zwischenausdehnungskammer zwischen ringförmig ineinandergesteckten Gehäusen erhält,
kann man auch anders erzielen, z. B. durch Aneinanderreihung von Gehäusen ι Ende an
-5 Ende in Abstand in einer umgebenden Schale. Eine erfolgreiche Anwendung der Erfindung
hat sich bei einem Schalldämpfer für einen kleinen Außenbordmotor ergeben, wo Leichtigkeit. Gedrängtheit und gute Wirksamkeit
der Schalldämpfer verlangt werden. Abb. 4 und 5 zeigen eine solche Anwendung.
Der Schalldämpfer besteht dabei aus einem Außengehäuse 15 und Innengehäuse 16, die
ineinandergesteckt sind und in Abstand durch Radialbolzen 17, 18 gehalten werden. Die
Gehäuse 15 und 16 sind ebenfalls an ihren Enden durch Stützen 18, 19 abgeschlossen,
durch deren jede ein Einlaßkanal 20 (Abb. 4) führt, der mit dem Inneren des Gehäuses 16
verbunden ist. Der Zusammenbau aus den Gehäusen 15, 16 und Stützen 18, 19 wird
durch einen Längsbolzen 21 und Muttern 22, 23 gehalten. Die Stützen 18, 19 gehen vom
Gestell des nicht gezeichneten Außenbordmotors aus, und die Kanäle 20 sind mit dem
Auspuff diametral gegenüberliegender Zylinder des Motors verbunden. Im allgemeinen
ist die Anordnung so, daß die Zündungen in den Zylindern gleichzeitig stattfinden.
Demgemäß strömen die Auspuffgase und Geräusche gleichzeitig in beide Enden des Dämpfers ein, der somit äußerst wirksam
sein muß.
Die den Dämpfer bildenden Gehäuse 16 und 15 ähneln den Gehäusen nach Abb. 1
und 2, haben aber weniger Spiralplatten (nur drei), deren Winkellänge auch wesentlich kürzer
ist. Der Abstand zwischen den Platten bzw. die Tiefe d (Abb. 5) der Spiralkanäle
ist im Vergleich zur Länge kleiner, als die Zeichnung zeigt. Da die Tiefe für einen
Schalldämpfer dieser Art nur 0,5 mm zu betragen braucht, so ist die Zeichnung diesbezüglich
übertrieben. Bei der Kleinheit des Maßes d könnten die Spiralplatten 24, die
das Gehäuse bilden, gelegentlich sich auf volle Breite berühren und den Durchtritt
dazwischen ganz versperren. Um dies zu verhindern, kann jede Platte Warzen, Knöpfe
fio oder Vorsprünge 25 haben, die in Ringreihe
um den Teil der Platte angeordnet sind, der unter der benachbarten Platte liegt. Zwei
oder drei Reihen solcher Warzen für jede Platte können genügen. Natürlich ist die
Lage der Warzen beliebig.
Nach Abb. 6 besteht jede Dämpfereinheit statt aus mehreren überemandergeschichteten
Platten aus einer einzigen Spiralplatte, die so um sich gewickelt ist, daß ein sehr seichter
langer Kanal zwischen den Windungen verläuft. Die die äußere Dämpfungseinheit bildende
Platte ist mit 34 bezeichnet und der Zwischenkanal mit 35. Die Platte für die innere Einheit ist mit 36 und der Zwischenkanal
mit 2)7 bezeichnet. Die beiden Einheiten
werden zusammengebaut in Abstand durch die Radialbolzen 1J" gehalten, so daß eine
Zwischenausdehnungskammer 38 gebildet wird.. Alles andere kann der Abb. 4 und 5 entsprechen.
Nach Abb. 7 werden zwei Dämpfereinheiten zusammengebaut in Abstand durch die
Bolzen 17* gehalten, um eine Zwischenausdehungskammer 39 zu schaffen. Die innere
Einheit i6s entspricht den Abb. 4 und 5. Die
äußere Dämpfereinheit aber hat eine Anordnung überschichteter Platten, bei der mehrere
parallele Kanäle mit ihren Einlassen und Auslässen einander benachbart sind. Man erzielt
diese Anordnung, indem man eine relativ lange Spiralplatte 40 verwendet und zwischen
ihre überlappten Teile mehrere parallele kürzere Platten 41 in Abstand einschaltet, der
durch die Radialbolzen 17* und Hilfsbolzen 42 gehalten wird. Mehrere Kanäle zwischen
den Platten 40 und 41 werden so in der erforderlichen Länge und relativ kleinen Tiefe
für die Zwecke der Erfindung gebildet. Auch hier liönnen Warzen 25 den Abstand sichern.
Bei wesentlich gleichen Abmessungen wirkt der Dämpfer nach Abb. 7 ähnlich dem nach
Abb. S- Der Hauptunterschied liegt in der Lage der Einlaß- und Auslaßkanäle, die in
dem einen Falle sämtlich an einem Punkt und im anderen Falle verteilt lieigen. Die
Ausführung nach Abb. 6 hat aber einen geringeren Gasfassungsraum, jedoch eine größere Dämpfungswirkung wegen der entsprechend
größeren Länge der Spiralkanäle.
Claims (4)
1. Schalldämpfer, insbesondere für Brennkraftmaschinen, bestehend in einem
zylindrischen Gehäuse mit spiralförmigem Einsatz, durch den die Gase von innen nach außen strömen, dadurch gekennzeichnet,
daß mehrere parallel geschaltete spiralförmige Kanäle (35, 37) vorhanden
sind, die bei verhältnismäßig großer Länge und Breite nur sehr geringe Weite haben.
2. Schalldämpfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Zylinder-
46? 515
gehäuse aus mehreren sich überlagernden, spiralig gewickelten Platten (24) besteht,
die radial gleichen Abstand innehalten.
3. Schalldämpfer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die sich überlagernden
Platten (24) überlappte innere Enden und überlappte äußere Enden haben, wodurch mehrere Einlasse und
Auslässe für die Kanäle entstehen.
4. Schalldämpfer nach Anspruch 1 iö oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere
zylindrische Gehäuse von verschiedenen Durchmessern ineinandergesteckt sind,
deren Inneres eine an sich bekannte Ausdehnungskammer umschließt, und daß der Abstand zwischen den ineinandergesteckten
Gehäusen als Zwischenkammer für die hindurchziehenden Gase dient.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US467515XA | 1926-04-24 | 1926-04-24 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE467515C true DE467515C (de) | 1928-10-25 |
Family
ID=21945197
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEM99127D Expired DE467515C (de) | 1926-04-24 | 1927-04-07 | Schalldaempfer, insbesondere fuer Brennkraftmaschinen, bestehend in einem zylindrischen Gehaeuse mit spiralfoermigem Einsatz |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE467515C (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1999050539A2 (en) | 1998-03-30 | 1999-10-07 | Silentor Notox A/S | A silencer and a method of operating a vehicle |
US6332510B1 (en) | 1996-09-30 | 2001-12-25 | Silentor Holding A/S | Gas flow silencer |
US6520286B1 (en) | 1996-09-30 | 2003-02-18 | Silentor Holding A/S | Silencer and a method of operating a vehicle |
-
1927
- 1927-04-07 DE DEM99127D patent/DE467515C/de not_active Expired
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US6332510B1 (en) | 1996-09-30 | 2001-12-25 | Silentor Holding A/S | Gas flow silencer |
US6520286B1 (en) | 1996-09-30 | 2003-02-18 | Silentor Holding A/S | Silencer and a method of operating a vehicle |
WO1999050539A2 (en) | 1998-03-30 | 1999-10-07 | Silentor Notox A/S | A silencer and a method of operating a vehicle |
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