DE743418C - Ansaug-Schalldaempfer - Google Patents

Ansaug-Schalldaempfer

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DE743418C
DE743418C DEE54260D DEE0054260D DE743418C DE 743418 C DE743418 C DE 743418C DE E54260 D DEE54260 D DE E54260D DE E0054260 D DEE0054260 D DE E0054260D DE 743418 C DE743418 C DE 743418C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
chambers
openings
pipe
intake silencer
intake
Prior art date
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Expired
Application number
DEE54260D
Other languages
English (en)
Inventor
Dr-Ing Herbert Martin
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Eberspaecher Climate Control Systems GmbH and Co KG
Original Assignee
J Eberspaecher GmbH and Co KG
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Filing date
Publication date
Application filed by J Eberspaecher GmbH and Co KG filed Critical J Eberspaecher GmbH and Co KG
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Application granted granted Critical
Publication of DE743418C publication Critical patent/DE743418C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M35/00Combustion-air cleaners, air intakes, intake silencers, or induction systems specially adapted for, or arranged on, internal-combustion engines
    • F02M35/14Combined air cleaners and silencers
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M35/00Combustion-air cleaners, air intakes, intake silencers, or induction systems specially adapted for, or arranged on, internal-combustion engines
    • F02M35/12Intake silencers ; Sound modulation, transmission or amplification
    • F02M35/1205Flow throttling or guiding
    • F02M35/1216Flow throttling or guiding by using a plurality of holes, slits, protrusions, perforations, ribs or the like; Surface structures; Turbulence generators
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M35/00Combustion-air cleaners, air intakes, intake silencers, or induction systems specially adapted for, or arranged on, internal-combustion engines
    • F02M35/12Intake silencers ; Sound modulation, transmission or amplification
    • F02M35/1205Flow throttling or guiding
    • F02M35/1227Flow throttling or guiding by using multiple air intake flow paths, e.g. bypass, honeycomb or pipes opening into an expansion chamber
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M35/00Combustion-air cleaners, air intakes, intake silencers, or induction systems specially adapted for, or arranged on, internal-combustion engines
    • F02M35/12Intake silencers ; Sound modulation, transmission or amplification
    • F02M35/1255Intake silencers ; Sound modulation, transmission or amplification using resonance
    • F02M35/1266Intake silencers ; Sound modulation, transmission or amplification using resonance comprising multiple chambers or compartments

Description

  • Ansaug-Schalldämpfer Es sind Ansaug-Schalldämpfer der verschiedensten Bauarten bekannt, die jedoch meist den Nachteil haben, daß sie insbesondere im tiefen Frequenzgebiet zu wenig wirksam sind. Bekannte Einrichtungen sind so ausgebildet, daß das Ansaugrohi durch Löcher mit Kammern verbunden ist. Der akustische Leitwert dieser Löcher ist sehr gering, so daß die= Dämpfung ini tiefen Frequenzgebiet überhaupt nicht wirksam werden _kann. Es ist auch schon vorgeschlagen worden, den Luftstrom durch die Ersetzung von aufeinanderfolgenden Rohrstücken durch die so entstehenden Öffnungen in Nebenkammern zu leiten. Auch in diesem Falle ist der Leitwert der Öffnungen sehr gering, wodurch also wieder keinerlei Dämpfung des tiefen Frequenzgebietes eintreten kann.
  • Nach dem Vorschlag der Erfindung soll nun ein Ansaug-Schalldämpfer, der aus mehreren das Ansaugrohr umgebenden Kammern besteht, die durch Öffnungen im Ansaugrohr mit diesem in Verbindung stehen, .n ausgeführt sein, daß die Öffnungen mit den Kammern oder aber parallel zum Ansaugrohr verlaufenden Zwischenkanal derartig verbunden sind, daß die durch die Öffnungen hindurchtretenden Schallwellen entgegengesetzter Strömungsrichtung in die Kammern geleitet werden. Durch die sich bei einer solchen Ausführung ergebende Herabsetzung der Leitwerte der in dem Rohr vorhandenen Öffnungen erzielt man eine Verlagerung ins tiefe Frequenzgebiet.
  • In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung wird über jede Öffnungsstelle, Lochreihe o. dgl. eine glockenförmige Hülse gestülpt, die von den Kammern umgeben wird und so den Zwischenkanal von den Öffnungen im Ansaugrohr zu den Kammern bildet. Man kann auch an Stelle eines Rohres mit Wandöffnungen mehrere ineinandergesteckte Rohre vorsehen, die gleichzeitig die Rolle der glokkenförmigen Hülse übernehmen und dadurch mit den sie umgebenden Kammern in Verbindung stellen. Vorteilliafterweise können die ineinandergesteckten Rohre eine gemeinsam Erzeugende haben.
  • Die Enden der Rohrstücke kann man so ausbilden, daß in strömungstechnisch günstiger Form ein richtiges Durchfliessen gewährleistet ist und durch den sanften Übergang das Auftreten von Pfeiftönen verhindert wird. "-Die Abstimmung bzw. Staffelung der Öffnungen und Kammern bzw. Rohrlängen kann auf die verschiedensten Arten erfolgen.
  • Vor dem Eintritt in den Dämpfer können uni .las Ansaugrohr noch Schallschluckstoffe angeordnet sein. üblich, setzt man in den ,Eintritt eine Staiibfilterpatrone.
  • In der Zeichnung sind einige Ausführungsbeispiele nach dein Vorschlag der Erfindung ;iargestellt.
  • Bei eiliem Ansaugdämpfer erfolgt der Eintritt der Luft, wie iiblich, durch eine Staubrilterpatrone i, wie in Abb. i dargestellt. Das Luftrohr .2 ist an seinem Beginn von Schallschluckstoff 3 umgeben und daher an dieser Stelle mit Wandungsöffnungen 4 versehen. An bestimmten Stellen ist das Rohr 2 dann :nit Lochreihen 5, 6, 7 usw. versehen. Über das Rohr 2 sind glockenförmige Hülsen 8, 9, io USW. gestülpt. und zwar so, daß die aus der jeweiligen Lochreihe austretenden Schallwellen entgegengesetzt zur Strömungsrichtung abgeleitet werden. Jede der Hülsen steht mit einer sie umgebenden Karnmer-i 1, 12, 13 usw. in Verbindung. Diese Anordnung kann in beliebiger Anzahl wiederholt "werden.
  • Eine andere Ausbildungsform ist in Abb. 2 schematisch angedeutet. Anstatt ein Rohr mit Öffnungen (Lochreihen) in der Wandung, kann man auch mehrere Rohre ineinanderstecken. Auf diese Art dient die Rohrwandung des jeweils nachfolgenden Rohres als Hülse, die den Schall entgegen der Strömungsrichtung in die zugehörige Kammer leitet. Durch das Rohr 14 tritt die Luft ein und gelangt in das Rohr 16, welches mit der Kammer 15, die hinter ihm liegt, in Verbindung steht. Vom Rohr 16 gelangt die Luft in das Rohr 18, welches wieder mit der Kammer 17 in Verbindung stellt usw. Die Rohre 16 und 18 zeigen eine besondere Ausbildung ihrer Enden. Diese schmiegen sich in besonders günstiger Form der Strömung an, so daß durch die sanften Übergänge Pfeiflaute vermieden werden. Eine weitere Ausführungsform für ineinandergesteckte Rohre zeigt Abb. 3. Die Rohre 19, 20,:21 usw. berühren einander längs einer Erzeugenden. Dadurch entstehen sichelförmige Verbindungsöffnungen. Ansonsten ist die Verbindung zu den jeweils weiter rückwärts liegenden zugehörigen Kammern 22. ?.3, 24 usw. die gleiche wie in dein Beispiel gemäß Abb. 2.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Ansaug-Schalldämpfer, insbesondere für Brennkraftnnaschinen, Verdichter u. dgl., der aus mehreren das Ansaugrohr umgebenden Kammern bestellt, die durch Jffnungen im Ansaugrohr mit diesem in @"erbindung stellen, dadurch gekennzeichnet. daß die Öffnungen mit den Kammern durch etwa parallel zum Ansaugrohr verlaufende Zwischenkanäle derart verbunden sind. daß die durch die Öffnungen hindurchtretenden Schallwellen entgegengesetzt der Strömungsrichtung in die Kammern geleitet werden.
  2. 2. Ansaug-Schalldämpfer nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, dall über jede Öffnungsstelle, Lochreihe o. dgl. eine glockenförmige Hülse gestülpt ist. die von den Kammern umgeben wird und so den Zwischenkanal von den Öffnungen im Ansaugrohr zu den Kammern bildet
  3. 3. Ansaug-Schalldämpfer nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß all Stelle eines Rohres mit @@andöffnuiigen mehrere ineinandergesteckte Rohre vorgesehen sind, die gleichzeitig die Rolle der glockenförmigen Hülse übernehmen und dadurch mit den sie umgebenden Kammern in Verbindung stehen (Abb. 2).
  4. 4. Ansaug-Schalldämpfer nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die ineinandergesteckten Rohre eine Erzeugende gemeinsam haben (Abb. 3). Zur Abgrenzung des Anmeldungsgegenstandes vom Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren folgende Druckschriften in Betracht gezogen worden: deutsche Patentschriften .... Nr. 580 923. 688 028; USA.-Patentschrift ....... - 2 2o5 899, französische Patentschriften - 720611, 49 204, Zus. zu 776 345-
DEE54260D 1940-12-10 1940-12-10 Ansaug-Schalldaempfer Expired DE743418C (de)

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