CH404295A - Schalldämpfer - Google Patents
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- CH404295A CH404295A CH238561A CH238561A CH404295A CH 404295 A CH404295 A CH 404295A CH 238561 A CH238561 A CH 238561A CH 238561 A CH238561 A CH 238561A CH 404295 A CH404295 A CH 404295A
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Description
Schalldämpfer Der Anwendungsbereich der Erfindung bezieht sich auf einen Schalldämpfer für strömende gasartige Medien, und zwar nicht nur für Abgasströme von Brennkraftmaschinen, sondern vor allen Dingen für Druckluftaustritte grossen Volumens, wie sie z. B. bei Kreiskolbengebläsen üblich sind. Daneben sind Statio- närschalldämpfer jeder Grössenordnung ebenso wie die Ausströmöffnungen von Turbinen ein bevorzug tes Anwendungsgebiet für die Erfindung. Ein Schalldämpfer nach der Erfindung besitzt mindestens einen Gasführungsabschnitt von erweiter tem Querschnitt, wobei die Erfindung darin liegt, dass mindestens ein ringartig in sich geschlossener Kanal mit mindestens einer Gaseintritts- und minde stens einer Gasaustrittsöffnung mindestens teilweise innerhalb des Abschnittes von erweitertem Quer schnitt und zwar so angeordnet ist, dass der Raum innerhalb des Ringkanals als Durchtrittsraum für mindestens einen Teil der Gase dient. Durch den Ringkanal nach der Erfindung wird hauptsächlich folgendes erreicht: 1) Es treten innerhalb des Ringraumes Interfe- renzerscheinungen auf, die zu einer teilweisen Schall auslöschung führen. 2) Der Ringkanal ist ein Element von sehr hoher mechanischer Festigkeit. Man kann daher unter Ver wendung derartiger Ringkanäle körperschallfreie Schalldämpfer aus dünnem Blech herstellen. 3) Der Ringkanal ist in hervorragender Weise zur Unterteilung von Räumen in einzelne Aus schwingvolumina geeignet, wobei sich im allgemeinen bei entsprechender Ausbildung drei Räume ergeben, die durch die Wandung des Ringkanals vonein ander getrennt sind, nämlich der Ringraum selbst, der Raum, der durch die vom Ringkanal umgebene Mittelöffnung dargestellt wird, und der Raum, der zwischen dem Ringkanal und der ihn umgebenden Mantelwandung besteht. Man erhält auf diese Weise körperschallfreie Einzelräume unter geringem bauli chem Aufwand. Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden anhand der Zeichnung beschrieben: Fig. 1 bis 8 zeigen acht verschiedene Ausfüh rungsformen eines Ringkanals, wobei der Einfach heit halber die den Ringkanal umgebende Mantel wandung des erweiterten Gasführungsabschnittes weggelassen ist. Die Fig. 1 zeigt einen vollkommen einlagenfreien Rohrring. Höchstens Ein- oder Austrittsrohre ragen mit kurzen Stutzen in ihn hinein. Die Fig. 2 zeigt im Rohrringinneren eine Wand, welche in einer bestimmten Beziehung zur Eintritts- öffnung, bzw. zur Austrittsöffnung steht. Es ist er forderlich, diese Wand .entweder nahe der Eintritts öffnung, alsdann aber in einiger Entfernung von der Austrittsöffnung, oder aber in einiger Entfernung von der Eintrittsöffnung anzuordnen. Bei der Eintritts öffnung E der Fig. 2 tritt der schalltragende Gas strom in den Rohrring ein und teilt sich in die Rich tungen a und b. Der Gasteilstrom a reflektiert an der Wand W und folgt im Nachlauf dem Gasteilstrom b, der bereits auf unmittelbarem Wege die Auslass- öffnung A erreicht hat. Es wird auf diese Weise eine Unterteilung in Teilströme verbunden mit einer Weg längenverschiebung mit einfachsten Mitteln erreicht: ein vorlaufender Teilstrom, gefolgt von einem nach Umkehr nachlaufenden Teilstrom. Die Fig.3 zeigt im Rohrringvolumen zwei Wände, so dass sich eine Unterteilung des gesamten Rohrringvolumens in zwei Volumina ergibt, von denen jedes eine spezielle Ein- und Austrittsöffnung (bzw. mehrere davon) besitzt. In der Fig. 4 sind eben- falls zwei Wände im Rohrringvolumen vorgesehen, von denen aber eine durch Öffnungen durchbrochen ist und der ganze Rohrring nur eine Eintrittsöffnung E und eine Austrittsöffnung A aufweist, so dass das Prinzip der vor- und nachlaufenden Teilströme ge- mäss Fig. 2 zur Geltung kommt. Die Fig. 5 und 6 zeigen das Rohrringvolumen mit schallabsorbierenden Einlagen und zwar die Fig. 5 eine auf die Rohrringinnenwände fest aufgebrachte Absorptionsschicht und die Fig.6 eine gasdurch lässige Absorptionsschicht, welche sich unregelmässig und vielleicht auch mit verschiedener Dichte durch das gesamte Rohrringvolumen hindurchzieht. In der Fig. 7 muss der Gasstrom, um von der Eintrittsöffnung E zur Austrittsöffnung A gelangen zu können, eine Anzahl Wände umströmen, welche radial abwechselnd auf die Innen- bzw. Aussenwände des Rohrringvolumens gesetzt sind und etwa bis zur Mitte in das Rohrringvolumen hineinragen. Die Fig. 8 entspricht etwa der Fig. 4, nur mit dem Unterschiede, dass die Öffnungen der einen Wand durch ein Rohr bzw. einen lang gestreckten Kanal er setzt sind. Die Fig. 9 zeigt die hier in der Regel zugrunde gelegte Verwendung der Form des Rohrringes, bei welcher die Austrittsöffnung nicht an der Rohrring aussenwand angebracht ist oder aber an der Rohr ringinnenwandung, sondern an der Rohrringseiten- wandung. Bereits die Fig. 1 zeigte beim Eintrittskanal E eine solche Anbringung. Auf diese Weise wird eine bessere Reflexion und Aufteilung der Teilströme erreicht, denn der eintretende Gasstrom reflektiert an der Seitenwandung, die der Eintrittsöffnung gegen überliegt, besser als der z. B. in Fig. 2 bei E eintre tende Gasstrom an der abfallenden Rohrringinnen- wandung. Eine ähnlich gute Reflexionswirkung er gibt sich, wenn die Öffnungen bzw. Einlass- oder Auslassrohre an der Rohrringinnenwandung ange bracht sind, so dass der eintretende Gasstrom an der Aussenwandung des Rohrringvolumens reflektiert. Dieser Fall ist hier zeichnerisch nirgends dargestellt. Genauso ist es vorteilhaft, die Austrittsöffnung, wie dies mehrere Abbildungen zeigen, insbesondere die Fig. 9, in unsymmetrischer Weise anzuordnen, damit weglängenmässige Teilstromverschiebungen erreicht werden. Insbesondere auf der Ansaugseite von Kol benmotoren bzw. Kompressoren zeigt sich, dass diese unsymmetrische Anbringung der Austrittsöffnung wesentliche Interferenzeffekte ermöglicht. Als Mass- stab für diese Unsymmetrie ist zu nehmen, dass die gedachte Verbindungslinie von Eintrittsöffnungsmitte zur Austrittsöffnungsmitte nie über den Rohrringmit- telpunkt führt. Den Zusammenhang zwischen dem rohrringum- gebenden Mantelkörper und Rohrringinnenraum zeigt zunächst die Fig. 10. Der Gasstrom tritt bei der Öffnung E in ein zunächst zylindrisches und später konisches Mantelteil ein, an dessen Ende sich der Rohrring R befindet. Durch die Rohrringinnen- öffnung Z betritt die Gasmenge das hinter dem Rohr- ring liegende Volumen V, um an der Wand W zu re flektieren und nach dieser Reflexion die Öffnungen O auf der Rohrringhälfte zu erreichen, welche entge gengesetzt zur Einströmrichtung liegt. Durch ein Austrittsrohr A verlässt die Gasmenge den Rohrring. Dieses Austrittsrohr A kann selbstverständlich die erste Stufe eines akustischen Kettenleiters bekannter Art bilden und, ohne den Mantelkörper zu durch brechen, durch die Wand W in ein nachfolgendes akustisches Volumen hindurchführen. Die Fig. 11 zeigt den anderen Fall: bei der Ein trittsöffnung E strömt die Gesamtgasmenge in die Schalldämpfereinheit ein, und zwar zunächst in den umgebenden Mantelkörper. Durch den Rohrringin- nenraum strömt lediglich ein Teilstrom a, während die anderen Teilströme, in der Fig. 11 mit b und c bezeichnet, durch den Rohrring in das nachfolgende Volumen V überströmen. In der Fig. 12 tritt die Gas menge, die Wandung des umgebenden Mantelvolu mens M durchdringend, unmittelbar in den Rohrring R ein und erst, nachdem die Gasmenge durch die Öffnungen O in das Volumen V des umgebenden Mantelkörpers gelangt ist, durchströmt sie den Rohr ringinnenraum, an den sich ein Rohr F anschliesst bzw. den es durchdringt. Dieses Rohr F führt in ir gendeiner Form in eine weitere Schalldämpfungsein- heit bekannter Art. Genauso ist es möglich, in dieser Fig. 12 die Öffnungen O an der anderen Rohrring- hälfte anzubringen, so dass die Gasmenge unmittelbar aus dem Rohrring in das Nachvolumen N aus schwingt und durch das Rohr F im Durchtritt durch den Rohrringinnenraum nur ein Puffervolumen V er reichbar ist. Die Fig. 13 zeigt die Vereinigung zweier Rohrrin ge der geschilderten Art in einem gemeinsamen Man telvolumen M. Bei der Eintrittsöffnung E tritt die Gasmenge in den umgebenden Mantelkörper. Sie zerteilt sich entsprechend der Fig. 11 in Teilströme, von denen die eine Gruppe über die Öffnungen O den Rohrring 1 betritt, aus dem Rohr F austritt und mit dem überlappenden Rohr G, das durch den Rohrringinnenraum des Rohrringes 2 die freie At mosphäre erreicht, einen akustischen Kettenleiter bil det. Die andere Teilgasmenge a ,überspringt das Volumen V und tritt unmittelbar in den Rohrring 2 ein, um mit dem Rohr H in das Schlussvolumen K einzutreten und mit einem weiteren überlappenden Rohr die freie Atmosphäre zu erreichen. Wenn nun die beiden Rohrringe R1 und R. noch mit einem Verbindungskanal versehen sind, der allerdings in Fig. 13 nicht eingezeichnet ist, so wird sich in diesem Verbindungskanal eine saugende Unterdruckwirkung gegenüber dem Rohrring 1 auswirken, welche durch den Gasvorlauf des Teilstromes a entsteht und wel che von dem Rohrring R. ausgeht. Es leuchtet ein, dass eine derartige Konstruktion geeignet ist, durch einen verhältnismässig kleinen Mantelkörper M sehr grosse Gasmengen zu befördern. Die Fig. 14 bis 22 haben einen inneren Zusam menhang dadurch, dass verschiedene Rohrringe eng aneinander angeschlossen sind, so dass ihre Innen räume einen zusammenhängenden Mittelkanal bil den. Es ergibt dies einen äusserst körperschallfreien Gaseinlaufraum, sofern dieser Mittelkanal zum Gas einlauf benutzt wird. Die Fig. 14 zeigt den Gaseintritt bei einer Ein trittsöffnung Ein einen von drei Rohrringen gebilde ten Mittelkanal, der durch eine Wand W abgeschlos sen ist. Das Gas tritt durch die Öffnungen<B>0,</B> in die Rohrringe ein, verlässt diese durch die Öffnungen 02 und gelangt durch einen ringdüsenartigen Mantel raum V zu einem Rohr F, welches die erste Stufe eines akustischen Kettenleiters im Mantelvolumen H bildet, nach dessen Durchströmen das Gas durch das Rohr G die freie Atmosphäre betritt. Um grössere Gasmengen zu bewältigen, als sie dem Querschnitt des Mittelkanals entsprechen, kann ein Eintrittskanal E entsprechend der Fig. 15 so auf einen ersten Rohr ring aufgesetzt werden, dass durch die Öffnungen 01 eine Gasmenge über<B><U>0.</U></B> bereits in den Mantelraum V eintritt ohne erst den Mittelkanal M betreten zu müs sen. Die in den Mittelkanal M alsdann eingetretene weitere Gasmenge gewinnt das Volumen in der Art, wie sie anlässlich der Fig. 14 geschildert wurde. Der Einlauf in einen Rohrringmittelkanal braucht nicht in die der Abschlusswand entgegengesetzte Öff nung zu erfolgen, sondern es kann dies auch in Ka nalmitte geschehen, in dem ein Einschwingvolumen angeordnet wird, von dem aus der Gasweiterlauf in Aufteilung in zwei oder mehr Mittelkanäle erfolgt (Fig. 17 und 18). Auch sternförmige und andere Ver teileranordnungen sind möglich. Die Fig. 17 zeigt den Einlauf in ein Einschwingvolumen, das äusserlich den Rohrringen entspricht und bei dem lediglich die Rohrringinnenwandung weggelassen ist. Durch die Umgebung mit Rohrringen bleibt dieses Einschwing- volumen körperschallfrei. Es lassen sich mit Hilfe dieser Anordnung sehr grosse Gasmengen bewälti gen, weil alsdann nicht nur die eine Öffnung des Mit telkanals als Austritt zur Verfügung steht, sondern ebenfalls die zweite Öffnung. In der Fig. 17 betritt das Gas durch eine Öffnung E das Einschwingvolu- men V, um sich von dort in Teilströme aufzuteilen und später sowohl durch das Rohr G, wie durch die Öffnungen 0, bis 04 das umgebende Mantelvolu men M zu erreichen. Hinzukommt die Lochreihe 05 in der Abschlusswand des Mittelkanals. Die Fig. 18 zeigt, wie aus einem Rohrringmittel- kanal ein Verunreinigungsausscheider A im Durch lauf durch die äusserste Mantelwandung angebracht werden kann. Derartige Verunreinigungsausscheider bewähren sich z. B. bei pneumatischen Förderanlagen und ähnlichen Geräten, bei denen de Möglichkeit besteht, dass Schüttgutteile durch den Schalldämpfer hindurchlaufen und unvollkommene Filterungen auf treten. Neben dem Gaseinlauf in den Mittelkanal ist es möglich, ihn aus dem umgebenden ringdüsenartigen Mittelraum durch die Rohrringe in deren Mittelkanal vorzunehmen, wie dies die Fig. 22 zeigt; auch ein Mischsystem hat bei der Bewältigung grosser Volu mina Vorzüge, so dass der Gaseintritt nicht nur un mittelbar in den Mittelkanal, sondern ausserdem auch in den ringdüsenartigen Mantelraum erfolgt, um in beiden Fällen nach Durchquerung der Rohrringe in die durch Wandungen abgetrennten zweiten Hälf ten dieser Räume überzuströmen. Vereisungsproble me bei Druckluftwerkzeugen lassen sich dadurch lösen, dass bei Druckluftaustritten, die in den Mittel kanal einer Rohrringkette münden, letztere federnd aufgehängt ist, um die auftretende Vereisung mit Hilfe der im Gebrauch auftretenden Schwingungen aufzubröckeln. Das zerbröckelte Eis verlässt durch die Druckluftaustritte den Schalldämpfer. Sollen sehr grosse Luftmengen akustisch gereinigt werden (z. B. Kreiskolbengebläse), so ist es richtiger, eine Vielzahl der geschilderten akustischen Einheiten zusammenzufassen, anstatt nur eine Einheit mit ent sprechend vergrösserten Rohrringen zur Anwendung zu bringen. Es wären alsdann verschiedene aus um- ,kette und eingebautem akusti- mantelter Rohrring schen Kettenleiter bestehende Einheiten in einem körperschallfreien Mantelvolumen, das wiederum mit ; einem Kettenleiter abschliesst, so einander zugeord net, dass die den Schall tragende Gas- oder Lufturen- ge mit querschnittsgrossem Eintrittsrohr in die Mitte des Grosskörpers bis etwa zur Hälfte hineinragt und die Eintrittsöffnungen der um dieses Eintrittsrohr herum aufgestellten Schalldämpfungselemente hierzu überlappend angeordnet wird. Darauf zu achten ist, dass der äusserste Mantel vollkommen körperschall- frei ist, um die gesamte anfallende dynamische Energie in die Schalld:ämpfungselemente und die Rohrringe zur Widerstandsverringerung des gesamten Gerätes einlaufen zu lassen (Fig. 19). Die in Fig. 20 dargestellte Anordnung bringt da durch besondere Vorteile, dass neben einer äusser sten Mantelwandung M, welche die erste Schalldämp- fereinheit ringdüsenartig umgibt, die Rohrringe mit einer eng aufliegenden Mantelwandung C umgeben sind, welche zwischen den Rohrringen R1 und R2 bzw. R2 und R3 zusätzliche Zwischenvolumen Z1 und Z2 entstehen lässt. Wird nun ausserdem in den Rohrringinnenraum ein rohrartiges Element B, das mit einer Abschlusswand W versehen ist, eingefügt, so entstehen zwischen den Rohrringen R1 und R2 bzw. R2 und R3 weitere Zwischenvolumen Z3 und Z4. Es ist nunmehr möglich, die Gesamtgasmenge in eine Anzahl Teilströme aufzuteilen, welche nicht nur die Rohrringe, sondern zusätzlich eines oder zwei Zwischenvolumen durchdringen müssen. Darüber hinaus verbessert sich die schwingungsverringernde Wirkung des Vorganges dadurch, dass etwa, wie dies die Figur 20 zeigt, ein Teilstrom zur Öffnung<B>0,</B> ein tritt, zur Öffnung<B>0,</B> aus dem Rohrring in das Zwi schenvolumen Z3 eintritt, von dort weiter durch 05 in den Rohrring .R2, von dort in das Zwischenvolu men Z2 über 01o, von dort wiederum in den Rohr ring R3 und erst durch die Öffnung 012 in den Sam- melraum, welcher durch die Öffnungen 0,4 in das ringdüsenartige Mantelvolumen übergeht. In der Fig.20 ist bei den Öffnungen<B>0"</B> ein Vorauslass angeordnet, um das ringdüsenartige Mantelvolumen von seinem Anbeginn an in Fluss zu bekommen und, falls man bei diesem Mantelvolumen ein Ne-Metall, wie etwa Aluminium nimmt, eine abkühlende Wir kung zu erzielen. Der Sammelraum, welcher hinter den Rohrringen durch die Mantelwandung C gebildet wird, kann durch einen Absorptionsschalldämpfer in der Weise in seiner akustischen Wirkung verstärkt werden, dass hinter einem Lochblech L Absorptions stoff (F) angebracht ist. Die Fig. 21 zeigt eine ähnli che Anordnung, bei welcher allerdings lediglich die Zwischenvolumen Z1 und Z. durch einen aussen auf den Rohrringen eng anliegenden Mantelkörper gebil det sind, welcher hinter den Rohrringen das Volumen V umgibt. Die bei den Öffnungen<B>0,</B> des ersten Rohrringes eintretende Gasmenge verlässt diesen durch die Öffnungen 02, um in das Zwischenvolu men Z1 überzutreten und von dort in den Rohrring 2 über dessen Öffnungen 03. Vom Rohrring 2 treten nun die Teilgasmengen über die Öffnungen 0S in das Zwischenvolumen Z2 und von dort über die öffnun- gen 0s in den Rohrring 3, obwohl die beiden letzte ren Rohrringe über die Öffnungen 04 und 08 neue Teilgasmengen in sich aufgenommen haben. Der Eintritt dieser Teilgasmengen durch die Öffnungen 04 und O$ ist zugleich ein Eintritt dynamischer Energie, welche zur Widerstandsverringerung der akustischen Elemente beiträgt und den Gastransport durch die Rohrringe befördert. Aus den Öffnungen O, tritt alsdann die Gesamtgasmenge in das Volumen V, aus dem es über das Rohr H in einen abschlies- senden akustischen Kettenleiter eintritt, aus dem es über das Rohr A in die freie Atmosphäre gelangt. Selbstverständlich ist es möglich, durch Öffnungen, die an der Aussenwandung des Zwischenvolumens Z1 oder Z2 zusätzlich angebracht sind, Teilgasmen- gen in den Raum, der ringdüsenartig durch die bei den Mantelvolumen gebildet wird, einlaufen zu las sen. Diese Konstruktion hat ganz besondere Vorzüge hinsichtlich der Verwendung eines Mantelwerkstoffes wie Aluminium, weil die Einlaufeinheit, welche die drei Rohrringe und das Volumen V einschliesslich des Austrittsrohres H umfasst, in sich geschlossen aus einem wärmefesteren Werkstoff wie Chrom-Nickel- Stahl, Eisenblech oder aluminiumplattiertem Eisen blech, hergestellt werden kann. Am Rohr H lässt sich alsdann eine Halterung R anbringen, so dass der Aluminiummantel<I>MA</I> zwischen die Auflagefläche<I>S</I> und die Halterung R eingeklemmt ist. Die Folge ist alsdann, dass die gefährliche Eigenschaft des Alumi niums, nach der Wärmeausdehnung sich nur gering zurückzubilden, zugunsten erhöhter Dichtigkeit an der Verbindungsstelle S des nunmehr zerlegbaren Schalldämpfers ausgenutzt wird. An der Verbin dungsstelle S wird zweckmässigerweise Asbestschnur oder ähnliches Material zur Verdichtung verwendet. Beste Auswirkungen auf die Motorleistung ergeben sich, wenn die von einem eng anliegenden Mantel- körper oder einem ringdüsenartigen Mantelraum um gebene Rohrringkette aus Rohrringen besteht, von denen in Einströmrichtung jeder folgende im Quer schnitt oder Volumen grösser ist als der vorige. Es kann damit gleichzeitig auch dem Mittelkanal eine stetige Vergrösserung verliehen werden. Die Fig. 16 zeigt eine solche Anordnung: R1 ist kleiner als R2, R2 ist kleiner als R3. Durch einen ebenfalls konisch sich erweiternden Mantelraum kann diese günstige Auswirkung auf die Motorenleistung unterstützt wer den. Eine ähnliche Wirkung, einer Saugwirkung ähn lich, ergibt sich, wenn eine ähnliche Progression nicht hinsichtlich der Grösse der einander folgenden Rohr ringe, sondern hinsichtlich der Zahl der Löcher bzw. der Querschnittssumme der Löcher, bei den aufein anderfolgenden Rohrringen in der Weise vorgenom men wird, dass die Eintritts- und Austrittslochsumme eines folgenden Rohrringes immer grösser ist, als jene des vorhergehenden. Sämtliche hier dargestellten Rohrringe können in ihren kleinsten Querschnitten nicht nur mit Kreisflä che, sondern ebenso rechteckig oder oval konstruiert sein. Die Verwendung runder oder ovaler Rohrringe empfiehlt sich, weil die Materialverspannung und damit die Körperschallfreiheit in diesen Fällen besser ist. Im Falle der Fig. 20 und 21, bei welchen durch eine eng anliegende Mantelwandung Zwischenvolu mina erzielt werden müssen, ist selbstverständlich mit Rohrringen, die in ihrem kleinsten Querschnitt etwa rechteckig sind, solches Zwischenvolumen nicht er zielbar. Dafür sind Rohrringe rechteckigen oder qua dratischen Querschnitts fertigungsmässig oft einfa cher, weil sie mit einfachen Deckeln, die überlappen de Ränder haben, hintereinander angefügt und als zerlegbare Teile miteinander verschraubt werden können. Wenn der einen oder mehrere Rohrringe umgebende Mantelkörper dicht auf dem Rohrring aufliegt, kann der Rohrring zur fertigungsmässigen Vereinfachung aus Deckeln, durch die ein Rohr hin durchführt, gefertigt werden, obwohl alsdann, wie dies die Fig. 24 zeigt, am Zwischenraum Z die Rohr- ringausssenwandung zum Teil von der Mantelwan dung M gebildet wird. Letzteres stellt aber einen Ausnahmefall dar. Für Schalldämpfer grosser Gasdurchgänge mit gleichzeitiger Anforderung geringsten Gewichtes und kleinster Baugrösse empfiehlt es sich, wie in Fig. 15 gezeigt, aus einer äussersten Mantelwandung mit einer Reihe fächerartig gruppierter (oder je nach Ein bauverhältnissen anders angeordneter) Rohre oder Kanäle kleinsten Querschnitts (anstelle Rohr H und Nachvolumen gemäss Fig. 21) unmittelbar in die freie Atmosphäre auszutreten. In vielen Fällen ist es zweckmässig, einen Rohr ring im Rahmen einer der vorstehend geschilderten Konstruktionszusammenhänge, vornehmlich aber nach einem akustischen Kettenleiter als letzte Schall dämpfereinheit zu verwenden. Aus der vorletzten Schalldämpfereinheit, die meist als Volumen gestaltet ist, in welches Rohre herein- und herausführen, führt ein Rohr oder eine öffnung in den Rohrring, aus dem ein langgestreckter Austrittskanal in die freie Atmosphäre führt. Dieser Kanal kann an seinem dem Rohrring abgewandten Ende durch eine Wand verschlossen sein, durch die ein beiderseitig offenes Rohr hinausführt (Fig. 23). Die Ummantelung des Rohrringes kann (vgl. Fig. 25) nicht nur an seiner Aussenwandung erfolgen (R1 und R. der Fig. 25), sondern auch an seinen Sei tenwandungen (R3 in Fig. 25 und 26). Fig. 25 zeigt einen Ansauggeräuschdämpfer, bei welchem der Luft eintritt zum Teil bei einem seitlich von der Mantel wandung eingefassten Rohrring R3 angeordnet ist. Die Mantelfassung des Rohrringes 1 R1 in dieser Konstruktion ist teils an der Seitenwandung (Mantel Ml), teils an der Aussenwandung (Mantel M2). Schliesslich kann der Rohrring eine den jeweili gen Strömungsverhältnissen angepasste Form erhal ten, wie dies insbesondere bei Schubtriebwerken er forderlich ist. Fig. 26 zeigt Rohrringe R1 und R2, die mit ihren Innenflächen einen konischen Kanal bil den. Mit dem seitlich ummantelten Rohrring R3 wird Aussenluft in das aus der Turbine (T1, T2) strömende Medium eingeschleust.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH Schalldämpfer für strömende Gase mit minde stens einem Gasführungsabschnitt von erweitertem Querschnitt, dadurch gekennzeichnet, dass minde stens ein ringartig in sich geschlossener Kanal mit mindestens einer Gaseintritts- und mindestens einer Gasaustrittsöffnung mindestens teilweise innerhalb des Abschnittes von erweitertem Querschnitt und zwar so angeordnet ist, dass der Raum innerhalb des Ringkanals als Durchtrittsraum für mindestens einen Teil der Gase dient. UNTERANSPRÜCHE 1. Schalldämpfer nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Ringraum in einiger Entfer nung von der Eintritts- oder Austrittsöffnung durch eine Wand unterteilt ist. 2.Schalldämpfer nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Ringraum durch zwei oder mehrere Wände unterteilt ist, so dass innerhalb des Ringkanals verschiedene Volumina entstehen, von denen ein jedes mit gesonderter Ein- oder Austritts- öffnung versehen ist. 3. Schalldämpfer nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Ringkanalinnenwünde mit Schall-Absorptionsmaterial ausgekleidet sind. 4. Schalldämpfer nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass in der Wandung des Ringkanals Gasdurchtrittsöffnungen vorgesehen sind. 5.Schalldämpfer nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass auf Ein- oder Austrittsöffnun gen des Ringkanals aufgesetzte Rohre quer. zu einer gedachten Ebene verlaufen, die parallel zum Ring kanal orientiert ist. 6. Schalldämpfer nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Querschnittssumme der Austrittsöffnung(en) kleiner ist als jene der Eintritts- öffnung(en). 7.Schalldämpfer nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass ein zu einer Eintrittsöffnung oder von einer Austrittsöffnung führendes Rohr in nerhalb der den Ringkanal umgebenden Mantelwan dung (M) die Anfangs- oder Endstufe eines akusti schen Kettenleiters darstellt. B. Schalldämpfer nach Unteranspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die in der Wandung des Ring kanals vorgesehenen Öffnungen oder aufgesetzten Rohre so unsymmetrisch angeordnet sind, dass die gedachte Verbindungslinie von Eintrittsöffnungsmitte zu Austrittsöffnungsmitte nie über den Ringkanahnit- telpunkt führt. 9.Schalldämpfer nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die von dem Ringkanal umge bene Mittelöffnung als Durchtrittsöffnung für die ge samte Gasmenge dient, die erst nach Reflexion an einer Abschlusswand der den Ringkanal umgebenden Mantelwandung (M) in den Ringkanal, und zwar an der Seite eintritt, die der Einströmöffnung der Man telwandung abgekehrt ist (Fig. 10). 10.Schalldämpfer nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Ringkanahnittelöffnung nur von einer Teilgasmenge durchströmt wird und die verbleibende Gasmenge ein dem Ringkanal in Ein- strömrichtung folgendes Mantelvolumen erst nach Durchströmen des Ringkanals erreicht. 11. Schalldämpfer nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Gasmenge die Mantelwan dung (M) durchdringend unmittelbar in den Ringka nal eintritt und die Ringkanalmittelöffnung erst nach Ausschwingen in ein Mantelvolumen durchströmt. 12.Schalldämpfer nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittelöffnung des Ringka nals in ein Rohr übergeht, das von der gesamten Gasmenge durchströmt wird. 13. Schalldämpfer nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass innerhalb der Mantelwandung (M) zwei Ringkanäle so angeordnet sind, dass sie mit ihrer Aussenwandung an der Mantelwandung anlie gen, dass der eintretende Gasstrom in zwei Ströme aufgeteilt wird,deren erster durch die Mittelöffnung des ersten Ringkanals und ein sich anschliessendes Gasführungsrohr in den Ringraum des zweiten Ring kanals geführt wird und deren zweiter Strom zu nächst durch den Ringraum des ersten, Ringkanals und anschliessend durch die Mittelöffnung des zwei ten Ringkanals geführt wird (Fig. 13). 14.Schalldämpfer nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Ringkanäle dicht ne beneinanderliegend zu einer Gruppe vereinigt sind, so dass ihre Mittelöffnungen einen zusammenhän genden Mittelkanal bilden. 15. Schalldämpfer nach Unteranspruch 14, da durch gekennzeichnet, dass der Mittelkanal durch eine Wand abgeschlossen ist und mindestens eine Teilmenge des Gases in das offene Ende des Mittel kanals einströmt. 16.Schalldämpfer nach Unteranspruch 14, da durch gekennzeichnet, dass ein äusserer ringförmiger Kanal zwischen der Mantelwandung (M) und allen oder mindestens dem grössten Teil der Ringkanäle vorgesehen ist, dass der Ringraum jedes Ringkanals durch Gasdurchtrittsöffnungen in seiner Wandung mit dem Mittelkanal und dem äusseren ringförmigen Kanal in Verbindung steht, dass das eine Ende des Mittelkanals und das eine Ende des äusseren ring förmigen Kanals geschlossen ist, und dass die ande ren Enden dieser Kanäle mit der Aussenseite der Mantelwandung in Veilbindung stehen (Fig. 14, 15, 16, 18, 22, 26). 17.Schalldämpfer nach Unteranspruch 16, da durch gekennzeichnet, dass jeder in Richtung der Gasströmung folgende Ringkanal einen grösseren Querschnitt hat als der vorangehende (Fig. 16, 22). 18. Schalldämpfer nach Unteranspruch 16, da durch gekennzeichnet, dass der äussere ringförmige Kanal sich in Strömungsrichtung verengt (Fig.22, 26). 19. Schalldämpfer nach Unteranspruch 16, da durch gekennzeichnet, dass der Mittelkanal sich in Strömungsrichtung erweitert (Fig. 22, 26). 20.Schalldämpfer nach Unteranspruch 16, da durch gekennzeichnet, dass die Querschnittssumme der Gasdurchtrittsöffnungen jedes folgenden Ringka nals einer Gruppe grösser ist als jene des vorange henden Ringkanals. 21. Schalldämpfer nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass an eine scheibenförmige Kam mer, deren Dicke und Durchmesser etwa der Dicke und dem Gesamtdurchmesser der Rohrringe gleicht, beiderseits zwei Rohrringe so angesetzt sind, dass ihre Mittelöffnungen mit dem Kammerinnern in Ver bindung stehen (Fig. 17 und 18). 22.Schalldämpfer nach Unteranspruch 14, da durch gekennzeichnet, dass sich an einen Gaseinlauf- kanal mindestens zwei je einen Mittelkanal bildende Ringkanalgruppen anschliessen. 23. Schalldämpfer nach Unteranspruch 14, da durch gekennzeichnet, dass aus dem Mittelkanal ein querschnittsengerer rohrartiger Verunreinigungsaus- scheider die umgebende Mantelwandung durchbre chend in die freie Atmosphäre führt.24. Schalldämpfer nach Unteranspruch 16, da durch gekennzeichnet, dass der Gaseinlauf in den äusseren ringförmigen Kanal führt (Fig. 22, 26). 25.Schalldämpfer nach Unteranspruch 14, da durch gekennzeichnet, dass der Gaseinlauf sowohl in den Mittelkanal, der durch eine Wand abgeschlossen ist, als auch in einen Teil des äusseren ringförmigen Kanals führt, und dass die Gase von dort in, die durch Wandungen abgetrennten zweiten Hälften dieser Ka näle geführt werden. 26.Schalldämpfer nach Unteranspruch 14, da durch gekennzeichnet, dass zur Verwendung des Mit telkanals als Drucklufteinlass die Ringkanalgruppe federnd aufgehängt ist. 27.Schalldämpfer nach Unteranspruch 14 an einem Verbrennungsmotor, dadurch gekennzeichnet, dass die heissen Gase in den Mittelkanal einer Ein laufeinheit, die mit einem Rohr endet, eintreten, wobei die Einheit aus aluminiumplattiertem Chrom- Nickel-Stahl, Eisenblech oder beidem besteht und trennbar mit einem ein Nachvolumen begrenzenden Aussenmantel aus Aluminium verbunden ist, und dass der den äusseren Hauptteil des Schalldämpfers bildende Aluminiumaussenmantel <I>(MA)</I> zwischen eine - insbesondere mit Asbestschnur - abgedichte te Auflagerfläche an einem kappenartigen Einlaufteil und eine am Austrittsrohr der Einlaufeinheit be festigte Halterung geklemmt ist, die durch die Ab- schlusswandung des Aluminiummantelkörpers hin durchführt (Fig. 21). 28.Schalldämpfer nach Unteranspruch 14, da durch gekennzeichnet, dass zur akustischen Reini gung grosser Gas- oder Luftmengen mehrere Einhei ten, die ummantelte Ringkanalgruppen und sich überlappende Rohre aufweisen (H, R, Fig. 21), in einem körperschallfreien Mantelvolumen achsparal- lel und konzentrisch zu einem axialen Eintrittsrohr angeordnet sind, und dass die in das Mantelvolumen führenden Austrittsöffnungen des Eintrittsrohres ver setzt zu den Eintrittsöffnungen der Einheiten ange ordnet sind (Fig. 19). 29.Schalldämpfer nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Ringkanäle eine von der kreisrunden abweichende Querschnittsform, insbe sondere eine rechteckige Querschnittsform, haben. 30. Schalldämpfer nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Mantelwandung (M) eine von der kreisrunden abweichende Querschnittsform hat. 31. Schalldämpfer nach Unteranspruch 16, da durch gekennzeichnet, dass das Gas aus dem äusse- ren ringförmigen Kanal, der die Ringkanalgruppe eng, insbesondere ringdüsenartig umgibt, in die freie Atmosphäre austritt. 32.Schalldämpfer nach Unteranspruch 28, da durch gekennzeichnet, dass das Gas aus der äusser- sten Mantelwandung mit einer Mehrzahl parallel ge schalteter Kanäle von engem Querschnitt, von insbe sondere 8 bis 18 mm Durchmesser, in die freie At mosphäre austritt. 33.Schalldämpfer nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Ringkanal die letzte Einheit des Schalldämpfers bildet, dass das aus der vorange henden Schalldämpfereinheit in seinen Ringraum eintretende Gas durch einen langgestreckten Aus trittskanal die freie Atmosphäre erreicht, und dass der Austrittskanal durch eine Wand abgeschlossen ist, durch die ein querschnittsengeres beiderseitig of fenes Rohr hindurchführt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH238561A CH404295A (de) | 1961-02-28 | 1961-02-28 | Schalldämpfer |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH238561A CH404295A (de) | 1961-02-28 | 1961-02-28 | Schalldämpfer |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
CH404295A true CH404295A (de) | 1965-12-15 |
Family
ID=4232534
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
CH238561A CH404295A (de) | 1961-02-28 | 1961-02-28 | Schalldämpfer |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH404295A (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2713701A1 (fr) * | 1993-12-14 | 1995-06-16 | Boet Sa Andre | Silencieux pour courant gazeux. |
WO2022267429A1 (zh) * | 2021-06-21 | 2022-12-29 | 深圳麦克韦尔科技有限公司 | 雾化杯组件及雾化器 |
-
1961
- 1961-02-28 CH CH238561A patent/CH404295A/de unknown
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2713701A1 (fr) * | 1993-12-14 | 1995-06-16 | Boet Sa Andre | Silencieux pour courant gazeux. |
WO2022267429A1 (zh) * | 2021-06-21 | 2022-12-29 | 深圳麦克韦尔科技有限公司 | 雾化杯组件及雾化器 |
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