DE663602C - Schalldaempfer fuer Brennkraftmaschinen - Google Patents
Schalldaempfer fuer BrennkraftmaschinenInfo
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- DE663602C DE663602C DEL92884D DEL0092884D DE663602C DE 663602 C DE663602 C DE 663602C DE L92884 D DEL92884 D DE L92884D DE L0092884 D DEL0092884 D DE L0092884D DE 663602 C DE663602 C DE 663602C
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- F01—MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
- F01N—GAS-FLOW SILENCERS OR EXHAUST APPARATUS FOR MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; GAS-FLOW SILENCERS OR EXHAUST APPARATUS FOR INTERNAL COMBUSTION ENGINES
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- F01N13/18—Construction facilitating manufacture, assembly, or disassembly
- F01N13/1838—Construction facilitating manufacture, assembly, or disassembly characterised by the type of connection between parts of exhaust or silencing apparatus, e.g. between housing and tubes, between tubes and baffles
- F01N13/1844—Mechanical joints
- F01N13/1855—Mechanical joints the connection being realised by using bolts, screws, rivets or the like
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- F01N13/00—Exhaust or silencing apparatus characterised by constructional features ; Exhaust or silencing apparatus, or parts thereof, having pertinent characteristics not provided for in, or of interest apart from, groups F01N1/00 - F01N5/00, F01N9/00, F01N11/00
- F01N13/18—Construction facilitating manufacture, assembly, or disassembly
- F01N13/1888—Construction facilitating manufacture, assembly, or disassembly the housing of the assembly consisting of two or more parts, e.g. two half-shells
- F01N13/1894—Construction facilitating manufacture, assembly, or disassembly the housing of the assembly consisting of two or more parts, e.g. two half-shells the parts being assembled in longitudinal direction
-
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
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- Exhaust Silencers (AREA)
Description
Das Hauptpatent bezieht sich auf einen im Innern mit sektorförmigen Leitwänden für
die Umlenkung der Gase versehenen Schalldämpfer, bei dem durch die besondere An-S
Ordnung der Leitwände, die sowohl am Einlaßende als auch am Auslaßende des Schalldämpfergehäuses
dicht hintereinander auf die ihnen zugekehrte Öffnung der in das Schalldämpfergehäuse
hineinragenden Rohrstutzen aufgesetzt sind, am Eintrittsende des Schalldämpfers eine Zerlegung des eintretenden
Gasstromes in aufeinanderstoßende, radiale Teilströme und am Austrittsende des Schalldämpfers
eine radiale Wiedervereinigung in aufeinandertreffenden Teilströmen stattfindet.
Es hat sich herausgestellt, daß die schalldämpfende Wirkung der am Austrittsende
des Gehäuses befindlichen Leitwände nur gering ist, weil im Unterschiede zum Einlaßteil
die im Schalldämpfergehäuse bereits entspannten Gase beim Einströmen in die am Auslaß befindlichen Zellen nicht' mehr mit
einer erheblichen Stoßkraft aufeinandertreffen. Dagegen wurde eine erhebliche Verbesserung
der schalldämpfenden Wirkung beobachtet, wenn man die radiale Zerteilung des Gasstromes mehrfach vor sich gehen läßt.
Die vorliegende Erfindung betrifft demgemäß eine weitere Ausbildung des Schalldämpfers
nach dem Hauptpatent und kennzeichnet sich dadurch, daß mehrere Sätze von Leitwänden mit je einem Gaszuführungsstutzen
in gleichem Sinn derart hintereinandergeschaltet sind, daß die Auspuffgase aus
den Leitwänden -des einen,.Satzes in den Zuführungsstutzen der Leitwände des nächsten
Satzes einströmen. Bei dieser Anordnung erfolgt die radiale Zerteilung des Gasstromes-"
innerhalb des Schalldämpfergehäuses mehr-:' mais hintereinander, wobei durch das stoßartige
Aufeinandertreffen der Teilströme eine, besonders starke Schalldämpfung erzielt wird.
Die Brechung der Schallwellen läßt sich ίο durch zusätzliche Dämpfer noch verbessern,
die jedoch nicht zum Gegenstande der vorliegenden Erfindung gehören.
Die Zeichnung zeigt als Beispiel "für die Ausführung der Erfindung in Abb. ι die
schaubildliche Ansicht einer der für die radiale Zerlegung des Gasstromes benutzten
Leitwände und in Abb. 2 einen Längsschnitt durch einen Schalldämpfer.
Die sektorförmigen Leitwände 2 haben in der Mitte je einen pyramidenförmigen Zuführungsansatz
3. Sie sind im Schalldämpfer- -gehäuse4 in der bekannten Weise dicht
hintereinander derart angeordnet, daß zwischen je zwei Leitwänden eine Zelle entsteht.
Der Gasstrom wird diesen Zellen von den unteren Kanten des pyramidenförmigen
Ansatzes 3 her zugeleitet, und zwar in zwei Teilströmen, die in der Mitte der Zellen aufeinandertreffen.
Hier wird der Gasstrom wieder in zwei Teilströme zerlegt, die am zylindrischen Gehäuse nach entgegengesetzten
Richtungen entlang fließen und nach dem Austritt aus den Leitwänden gegeneinanderstößen.
Im Unterschiede zu der bekannten Einrichtung sind bei dem neuen Schalldämpfer
drei Sätze von Leitwänden 2, 3 im gleichen Sinne hintereinandergeschaltet, von denen
jeder einen Zuführungsstutzen 14 besitzt. Der Zuführungsstutzen des ersten Satzes
schließt sich unmittelbar an die Zuführungsmündung-6 des Schalldämpfergehäuses an,
während die Zuführungsstutzen der folgenden Sätze jeweils hinter demjenigen Teil des vorhergehenden
Satzes liegen, in welchem die radial zerlegten Teilströme bei ihrem Austritt aus den Leitwänden aufeinandertreffen. Die
drei Sätze von Leitwänden sind also derart hintereinauclergeschaltet, daß die Auspuffgase
aus den Zellen des einen Satzes in den Zuführungsstutzen 14 der Zellen des nächsten
Satzes einströmen, wobei sich durch die mehrfache Zergliederung und Brechung des
Gasstromes eine besonders gute Schalldämpfung ergibt.
Hinter diesen Sätzen von Leitwänden liegen zwei Dämpfer 15, 20, die je aus zwei
mit ihrer Basis unter Freilassung eines Ring-' Spaltes 17 einander zugekehrten Kegelkör-■
pern 16, 18 unterschiedlicher Größe bestehen. "Der Kegelkörper 18 schließt sich mit seiner
'Basis dicht an die Wandung des Schalldämpfergehäuses 4 an und ist an seinem verjüngten
Ende bei 19 aufgeschnitten. Der Gasstrom trifft zunächst auf die Außenfläche
des kleineren Kegelkörpers 16, an der er sich zerteilt und in Richtung der eingezeichneten
Pfeile nach der Basis dieses Kegelkörpers abfließt. Hier tritt im Sinne der Pfeile 21
eine Umlenkung des zerteilten Gasstromes ein, der nun durch den Ringspalt 17 über die
Innenfläche des Kegelkörpers 18 in Richtung der Pfeile 22 nach der mittleren öffnung 19
strömt, wo die Teilströme bei ihrer Wiedervereinigung infolge der zunehmenden Geschwindigkeit
in dem verjüngten Teil 18 heftig aufeinanderstoßen. Nach der Durchleitung
durch den zweiten Dämpfer 20 fließen die Gase aus dem Austrittsstutzen 9 des Schalldämpfergehäuses entspannt ab.
Die Dämpfer 15, 20 gehören nicht zur vorliegenden Erfindung und können demgemäß
auch fortfallen, wenn die Schalldämpfung ohne sie ausreichend ist.
Die Erfindung ist nicht auf eine bestimmte Anzahl von einzelnen Leitwänden und von
hintereinandergeschalteten Sätzen von Leitwänden beschränkt. Je nach der Leistung der
Brennkraftmaschinen lassen sich unterschiedliche Anordnungen treffen. Die Geräuschdämpfung
ist aber stets so stark, daß man die Schalldämpfer im Vergleich zu den sonst
üblichen Ausführungen verhältnismäßig klein halten kann.
Claims (1)
- Patentanspruch:Schalldämpfer für Brennkraftmaschinen nach Patent 630 984 mit einer Mehrzahl von dicht hintereinander auf der Öffnung des in das Schalldämpfergehäuse hineinragenden Gaszuführungsstutzens sitzenden, sektorförmigen Leitwänden, dadurch gekennzeichnet,, daß mehrere Satze von Leitwänden mit je einem Gaszuführungsstutzen (14) in gleichem Sinn derart hintereinandergeschaltet sind, daß die Auspuffgase aus den Leitwänden des einen Satzes in den Zuführungsstutzen (14) der Leitwände des' nächsten Satzes einströmen.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
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Publications (1)
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---|---|---|---|
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DEL92884D Expired DE663602C (de) | 1936-07-15 | 1937-07-10 | Schalldaempfer fuer Brennkraftmaschinen |
Family Applications Before (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DEL88972D Expired DE630984C (de) | 1936-07-15 | 1935-10-11 | Schalldaempfer fuer Brennkraftmaschinen, besonders Flugmotore |
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Families Citing this family (1)
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DE3701414A1 (de) * | 1987-01-20 | 1988-07-28 | Werner Schlueter | Verfahren und vorrichtung zum aufbringen von verkleidungen, wie keramikplattenbelaegen, putzmoertel oder dergleichen auf einem wand- oder einem bodenuntergrund eines gebaeudes |
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- NL NL44346D patent/NL44346C/xx active
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1934
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1936
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1937
- 1937-07-06 CH CH213008D patent/CH213008A/fr unknown
- 1937-07-10 DE DEL92884D patent/DE663602C/de not_active Expired
- 1937-07-12 GB GB19302/37A patent/GB479329A/en not_active Expired
Also Published As
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NL39981C (de) | |
DE630984C (de) | 1936-06-10 |
GB479329A (en) | 1938-02-03 |
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FR47515E (fr) | 1937-05-24 |
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