DE667103C - Schalldaempfer fuer Brennkraftmaschinen - Google Patents

Schalldaempfer fuer Brennkraftmaschinen

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DE667103C
DE667103C DESCH108812D DESC108812D DE667103C DE 667103 C DE667103 C DE 667103C DE SCH108812 D DESCH108812 D DE SCH108812D DE SC108812 D DESC108812 D DE SC108812D DE 667103 C DE667103 C DE 667103C
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DE
Germany
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exhaust gases
laval nozzle
silencer
resistance
silencer according
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DESCH108812D
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ALFRED O F SCHROEDER
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ALFRED O F SCHROEDER
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01NGAS-FLOW SILENCERS OR EXHAUST APPARATUS FOR MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; GAS-FLOW SILENCERS OR EXHAUST APPARATUS FOR INTERNAL COMBUSTION ENGINES
    • F01N1/00Silencing apparatus characterised by method of silencing
    • F01N1/08Silencing apparatus characterised by method of silencing by reducing exhaust energy by throttling or whirling
    • F01N1/084Silencing apparatus characterised by method of silencing by reducing exhaust energy by throttling or whirling the gases flowing through the silencer two or more times longitudinally in opposite directions, e.g. using parallel or concentric tubes
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01NGAS-FLOW SILENCERS OR EXHAUST APPARATUS FOR MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; GAS-FLOW SILENCERS OR EXHAUST APPARATUS FOR INTERNAL COMBUSTION ENGINES
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    • F01N1/08Silencing apparatus characterised by method of silencing by reducing exhaust energy by throttling or whirling
    • F01N1/086Silencing apparatus characterised by method of silencing by reducing exhaust energy by throttling or whirling having means to impart whirling motion to the gases
    • F01N1/088Silencing apparatus characterised by method of silencing by reducing exhaust energy by throttling or whirling having means to impart whirling motion to the gases using vanes arranged on gas flow path or gas flow tubes with tangentially directed apertures

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Exhaust Silencers (AREA)

Description

  • Schalldämpfer für Brennkraftmaschinen Fast alle bisher bekanntgewordenen Schalldämpfer bringen eine Dämpfung durch eine mehr oder weniger scharfe Drosselung des Abgasstromes hervor bzw. unterdrücken bereits entstandene Schallschwingungen durch schalltechnische Maßnahmen, die auch drosselnd wirken. Alle diese Schalldämpfer besitzen zu eng bei ' einander liegende Leistungsgrenzen und vermindern die Leistung des Motors, besonders bei höherer Drehzahl/min. Von diesen Schalldämpfern unterscheidet sich der Erfindungsgegenstand grundsätzlich dadurch, daß er vorwiegend strörnungstechnische Maßnahmen anwendet, und zwara) eine möglichst strömungsgerechte Verteilung der Abgase, die in der Stromrichtung geringen bzw. abnehmenden, in der entgegen gesetzten Richtung jedoch größeren bzw. zunehmenden Widerstand aufweist, b) Überschallgeschwindigkeit mit anschließendem Verdichtungsstoß, der c) eine planmäßige Wirbelbildung hervorbringt, die mit einfacher oder doppelter Umkehr verbunden ist, d) einen abschnittweise zunehmenden, jedoch geringen Gleichstromwiderstand in Verbindung mit Wirbelräumen und Umkehr bei hohem Wechselstromwiderstand, so daß die Abgase in der Stromrichtung sich schnell entfernen können, nach rückwärts zum Motor hin jedoch großen Widerstand finden, und zwar in der Weise, daß eine gegenseitige überlagerung zweier Widerstandsfolgen dieser Art entsteht (verschränkter Widerstand).
  • Durch den Erfindungsgegenstand werden insbesondere folgende neuen Vorteile erzielt: i. Mittels stroinlinienartiger Einbauten für den Abgasstrom wird nach rückwärts zum Motor -hin ein erhöhter Widerstand, in der ,Stromrichtung aber ein abnehmender Widerstand und Überschallgeschwindigkeit mit nachfolgendem Verdichtungsstoß erzeugt. Dieser Verdichtungsstoß bringt in besonderen Wirbelräumen planmäßige Wirbelbildung (Turbulenz) hervor, an die sich ein Wechsel der Richtung des Gasstromes um i8o' anschließt.
  • :2. In angemessenen Rohrerweiterungen mit Lavaldüsensteigung sind Filterplatten mit vielen kleinen Öffnungen von Lavaldüsenlängsschnitt angeordnet, die eine strömungsgerechte Unterteilung des Gasstromes mit geringem Gleichstrom-, aber hohem Wechselstromwiderstand bewirken.
  • 3. Die Lavaldüsenbohrungen der Filterplatten sind zur Erzeugung planmäßiger Turbulenz in einem dahinter angeordneten Wirbelraum schräg gestellt.
  • 4. Die Abgase werden mittels eines tropfenförmigen Vorverteilers zwischen parallel geschaltete Stromlinienkörper geleitet und so in Teilströme zerlegt, daß sie in den lavaldüsenähnlichen Kanälen zwischen den Stromlinienkörpern Überschallgeschwindigkeit erreichen und einen abnehmenden Gleich-, aber zunehmenden Wechselstromwiderstand vorfinden.
  • 5. Die Anordnung einer Doppelumkehrvor,-e' richtung, bestehend aus einer Düse und einem-,-# von gekrümmten stromlinienförmigen Kö#--e#m' pern gestützten Umkehrbecher, die eine zwei--' malige Umkehr von i8o' mit nachfolgender planmäßiger Wirbelbildung erzeugt.
  • Die schematisch gehaltenen Zeichnungen zeigen in den Abb-. i bis 5 einen Dämpfer flacher Form und in den Abb, 6 bis 8 eine Ausführung mit kreisrundem Querschnitt. Insbesondere bringt: Abb. i einen Achsenlängsschnitt durch die Breite des flachen Dämpfers, Abb. 2 einen zu dem der Abb. i senkrecht stehenden Achsenlängsschnitt (durch die Höhe), Abb. 3 bis 5 die Schnitte A-B, C-D und E-F der Abb. i, Abb. 6 einen Blick vom großen Wirbelraum aus (entgegen dem Gasstrom) durch die Stromlinienkörperzone, Abb- 7 einen Längsschnitt durch die runde Ausführungsform des Schalldämpfers, . Abb. 8 einen Abwicklungsausschnitt des Mantels des Vorverteilerrohres, der die gegenseitige Anordnung der stromlinienförmigen Störkörper zeigt, Abb. 9 den Querschnitt eines Lavalsiebfilters, Abb. io. die Draufsicht des Filters nach Abb. g.
  • Die Abgase müssen die dem Erfindungsgegenstand vorzuschaltende Beschleunigungsstufe (Ejektor, z. B. Patent 557311) mit hoher Geschwindigkeit verlassen, um einen möglichst scharfen Sog in dieser vorgeschalteten Stufe bilden zu können, und dürfen daher, wenn ein diese Ejektorarbeit störender Rückstau vermieden werden soll, nicht sofort verlangsamt werden, sollen vielmehr, damit Platz für die schnell folgenden GasstÖße bleibt, in dem genügend groß zu bemessenden Aufnahmeraum (aus Vorverteilerraum i, Verteilern,2, 4, 4, und Wirbelraum 3 bestehend) nur einen sehr geringen Widerstand in der Strömungsrichtung finden, während er in der entgegengesetzten Richtung (zum Motor hin) möglichst ein Vielfaches betragen soll, damit die Weiterleitung und Neuentstehung von Frequenzen stark behindert wird. Die Unterteilung des Abgasstromes in zwei (bei der flachen Form) oder mehrere gleich starke Gasströme wird durch einen Vorverteiler i vorbereitet, der mit stromlinienartigem Querschnitt (in den Abb. i und 7 nur Halbkreis gezeichnet) versehen ist und bei der flachen Form dem Flugzeugflügel-, bei der runden Form dem Regentropfenquerschnitt ähnelt. Dieser Vorverteiler i verteilt die Abgase gleichmäßig auf einen erheblich größeren -Querschnitt, als ihn das Zuführungsrohr bef,C5 zt. Er kann, muß aber nicht, unmittelbar AZer der Ejektorvexengung dier vorgeschalte--C #n ersten Stufe (Patent 5 5 7 3 11) angeordnet .werden. Hinter dem Vorverteiler i gelangen die Abgase in die durch Störbuckel 8 und Stromlinienkörper:2, 4 und 4a gebildete Verteilervorrichtung des Aufnehmers und werden hier in zwei (flache Form) oder mehrere (runde Form) gleich starke Ströme getrennt, bevor sie in den großen Wirbelraum 3 eintreten. Die Querschnitte dieser Verteilervorrichtung sind so gehalten, daß sie, ähnlich wie Lavaldüsen, in der Stromrichtung eine für die Beschleunigung des Gasstromes günstige Steigung des Durchmessers besitzen, wodurch eineÜberschallgeschwindigkeit erzeugt » wird, während in umgekehrter Richtung starker Strömungswiderstand vorhanden ist. Vor dem Wirbelraum 3 haben die Stromlinienkörper 4" (Abb. 7) bzw. die Leitbleche 4 (Abb. i) eine Turbinenleitschaufeln entsprechende Kurve, so daß mit ihrer Hilfe alle Einzelgasströme so gerichtet werden, daß sie in dem Raum 3 einen die zentrale Achse 7 (Auspuffrohr) in gleichgerichtetem Sinne umkreisenden Wirbel erzeugen, der kräftig genug ist, um stehende Schwingungen zu verhindern und dabei die strömende Energie der Abgase aufzubrauchen. Im Wirbelraum 3 tritt ein ganz leichter Stau ein, der durch die schnell folgendenAbgasstöße aufrechterhalten wird und den Abfluß der Gase, nach Umkehr der Strömungsrichtung, durch stromlinienförmige Leitköfper 9 (nur in Abb. 6 und 7 gezeichnet) hindurch in den kleinen Wirbelraum 5 hinein bewirkt, wobei sie gegenüber dem Zufluß zuWirbelraum 3 einen verjüngten Querschnitt und somit etwas erhöhten Widerstand finden. Auch im Wirbelraum 5 kann der Wirbel ganz oder teilweise das enge Rohr 6 umkreisen, je nachdem, wie weit dieses Rohr bis an die Innenwand des Vorverteilers i herangeführt wird. Soll es mit diesem verbunden werden, dann erhält es seitliche, möglichst schräg gestellte Schlitze. Die innerhalb des Auspuffrohres 7 der Abb. 7 noch angeordneten Doppelumkehrvorrichtungen io, i i werden in der Regel nicht mehr erforderlich sein, können aber dann unter Umständen nötig werden, wenn der Erfindungsgegenstand nicht als zweite Stufe, sondern für sich allein verwendet werden soll. Auch ist es dann möglich, noch weitere Störbleche innerhalb des Auspuffrohres anzuordnen.
  • Die bisher beschriebenen Einrichtungen dienen vorzugsweise zur Vernichtung der niederen Frequenzen. Um auch hohe und höchste Schwingungen abzufiltern, wie sie besonders unmittelbar am Motor entstehen (Ventil), dienen Filter von der Art, wie.siedie Abb. 9 und io im. Schnitt und in Ic* zeigen. Es handelt sich um siebartig durcilöcherte, angemessen starke Platten mit einer sehr großen Zahl kleiner Öffnungen von Lavaldüsen, Längsschnitt, bei denen die Gesamtsumme der Durchtrittsquerschnitte etwa gleich dem-zuführenden Rohrquerschnitt bzw. etwas größer beinessen ist, so daß diese Laxalsiebfilter in angemessenen Rohrerweiterungen unterzubringen sind, die vor dem Sieb. lavaldüsenähnliche Steigung und hinter dem Sieb erhöhten Ouerschnitt (gegenüber dem Zuführungsrohr, nicht gegenüber dem Siebgesamtdurchmesser) besitzen, wobei auch das abführende Rohr angemessen zu verjüngen ist. Soll hinter dem Sieb ein kreisender Wirbel entstehen, so werden die Löcher des Alters sinngemäß schräg angeordnet. Auf diese Weise ist es auch möglich, durch Anordnung mehrerer Lavalsiebfilteraggregate (Filter mit vorgeschalteter Lavaldüse und Ableitung) mit zwischengeschalteten Wirbelräumen eine Dämpfung ohne Umkehr und ohne andere Mittel, allein mit diesen Siebaggregaten und Wirbeln, zu erzeugen, wobei natürlich die Ouerschnitte zuerst zu vergrößern sind, da,-mit kein Rückstau entsteht. Die Abmessungen der Siebdurchtrittsöffnufigen ergeben sich aus der Frequenzzahl bzw. der zugehörigen Wellenlänge (kleiner als 1/, dieser Wellenlänge).
  • Die ganze Konstruktion ist so eingerichtet, daß sie zwecks Reinigung leicht und schnell auseinandergenommen werden kann, wobei sich verschiedene Möglichkeiten bis zu völliger Zerlegung ergeben, die je nach Lagerung des Einzelfalles, abhängig von der Auto-oder Flugzeugkonstruktion, zweckentsprechend getätigt werden können.
  • Die Umkehrvorrichtungen io, ii können ebenfalls in angegebener Weise strömungstechnisch ausgebildet, d. h. mit Einrichtungen zur Erzeugung eines kreisenden Wirbels versehen werden, wo es, wie z. B. bei Verwendung des Dämpfers für sich allein ohne Vorschaltstufe, erforderlich sein konnte. Wo der Einzeldämpfer zu groß ausfallen sollte oder wo es aus anderen Gründen notwendig ist, kann sowohl eine Parallelschaltung wie auch eine Hintereinanderschaltung mehrerer strömungstechnisch durchgebildeter Schalldämpfer der vorstehend beschriebenen Art erfolgen, ganz gleich, ob sie von einer gemeinsamen oder mehreren Vorschaltstufen gespeist oder ob sie ohne diese Vorschaltstufen verwendet werden.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Schalldämpfer für Brennkraftmaschinen unter Vermeidung jeder Drosselung der Abgase, bei welchem ein mehrfacher Wechsel der Strömungsrichtung der Abgase erfolgt und bei welchem der Widerstand in den einzelnen Abschnitten der gleichen Stromrichtung gering, der Widerstand beim Wechsel der Stromrichtung aber größer ist, dadurch gekennzeichnet, daß einerseits innerhalb jeden Einzelabschnitte#s stromlinienartige Einbauten (S törbuckel, Venturirohre u. dgl.), andererseits bei dem Wechsel der Richtung des Gasstromes um i8o0 große Wirbelräume vorgesehen sind, denen die Abgase durch Leitbleche zugeführt werden.
  2. 2. Schalldämpfer nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß in angemessenen Rohrerweiterungen mit Lavaldüsensteigung Filterplatten mit vielen kleinen Öffnungen von Lavaldüsenquerschnitt angeordnet sind. 3. Schalldämpfer nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die lavaldüsenartigen Öffnungen der Filterplatten (Abb. 9 und io) schräg gestellt und die Platten selbst vor einem Wirbelraum angeordnet sind. 4. Schalldämpfer nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die ' Abgase mittels eines tropfenförmig gestalteten Vorverteilerbuckels i, der in den kegelförmigen Vorverteilerraum hineinragt, zwischen eine größere Anzahl parallel geschalteter Stromlinienkörper (4, 40 geführt und durch diese so verteilt werden, daß sie in größerer Zahl als Teilströme in lavaldüsenähnlichen Kanälen mit Überschallgeschwindigkeit weiterzufließen gezwungen sind. 5. Schalldämpfer nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb der Hauptrohrleitung eine sich leicht verjüngende Düse io in einen Umkehrbecher ii, der gewöhnlIch in einer entsprechenden Rohrerweiterung angebracht ist, hineinragt und sinngemäß Stromlinienkörper zur Stütze des Umkehrbechers ii sowie zur planmäßigen Wirbelbildüng angeordnet sind.
DESCH108812D 1935-12-24 1935-12-24 Schalldaempfer fuer Brennkraftmaschinen Expired DE667103C (de)

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DE (1) DE667103C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE949428C (de) * 1943-11-14 1956-09-20 Eberspaecher J Schalldaempfer, insbesondere fuer Kompressoren und Geblaese

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE949428C (de) * 1943-11-14 1956-09-20 Eberspaecher J Schalldaempfer, insbesondere fuer Kompressoren und Geblaese

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