DE852625C - Verbrennungseinrichtung, z. B. fuer Strahltriebwerke - Google Patents

Verbrennungseinrichtung, z. B. fuer Strahltriebwerke

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DE852625C
DE852625C DEP3625A DE0003625A DE852625C DE 852625 C DE852625 C DE 852625C DE P3625 A DEP3625 A DE P3625A DE 0003625 A DE0003625 A DE 0003625A DE 852625 C DE852625 C DE 852625C
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DE
Germany
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air
flame tube
combustion device
flame
tubes
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Expired
Application number
DEP3625A
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English (en)
Inventor
Matthew Lewis Nathan
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Power Jets Research and Development Ltd
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Power Jets Research and Development Ltd
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23RGENERATING COMBUSTION PRODUCTS OF HIGH PRESSURE OR HIGH VELOCITY, e.g. GAS-TURBINE COMBUSTION CHAMBERS
    • F23R3/00Continuous combustion chambers using liquid or gaseous fuel

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Gas Burners (AREA)

Description

  • Verbrennungseinrichtung, z. B. für Strahltriebwerke Die Erfindung bezieht sich auf eine Verbrennungseinrichtung, welche insbesondere für die Verbren-»ung von flüssigem Brennstoff bestimmt ist und in welcher die Verbrennung über einen weiten Bereich des Luft-Brennstoff-Verhältnisses aufrechterhalten und gleichzeitig der durch Turbulenz sich ergebende Druckverlust in der Verbrennungskammer auf einen Kleinstwert gehalten «-erden soll, auch wenn der verfügbare Raum beschränkt ist. Ein solcher Fall tritt bei Düsentriebwerken mit oder ohne Gebläse ein. Bei einem besonderen Beispiel, welches für die Anwendung der Erfindung vorgeschlagen wird, ist bei einer Luftfahrzeugvortriebsanlage eine Gasturbinenprimärmasehine vorgesehen, welche durch ihren Vortriebsgasstrom eine Zusatzturbine treibt, die ihrerseits einen Axialströmungskompressor treibt, wobei die durch diesen Kompressor erzeugte Luft eine Schubzusatzströmung in einem ringförmigen Kanal bildet, welchen die AuslaB,strömung der Primärmaschine umgibt. In der Zusatzströmung stromauswärts des Kompressors wird Brennstoff verbrannt, um dieser Strömung weitere Leistung zuzuführen. Bei einer solchen Anordnung ist es aus praktischen Nützlichkeitsgründen erforderlich, daB diese zweite Verbrennung mit dem geringstmöglichen Druckverlust stattfindet, wobei natürlich auch der Raum und das Gewicht berücksichtigt werden müssen.
  • Während ferner einerseits die Verbrennung eines Brennstoffstrahles am besten in einer zylindrischen Verbrennungskammer bewirkt wird, ergibt andererseits eine Kammer, welche ganz zylindrisch ist, nicht die wirksamste Benutzung des Raumes innerhalb einer ringförmigen Leitung.
  • Um diesen Nachteil zu vermeiden und eine wirksame N'erbrennungseinrichtung für eine ringförmige Luftleitung vorzusehen, weist die Einrichtung geinäß der Erfindung eine Mehrzahl Verbrennungsrohre auf, die als kreisförmige Reihe um eine Achse, mit welcher ihre Hauptrichtungen im wesentlichen parallel sind, und innerhalb einer gemeinsamen und ringförmigen Leitung angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, däß jedes dieser Flammrohre ein teilweise geschlossenes Einströmende und eine für den E.inlaß von Luft durchbrochene Wand aufweist und daß jedes Rohr einen. zylindrischen Körper und einen Ausetrörnauslaß hat, der ringsegmentförmig ausgebildet ist.
  • In Weiterentwicklung der Erfindung wird vorgeschlagen, daß jedes Flammrohr gegen sein Ein- oder Aufströmende zu einen Verwirbler für Primärluft aufweist, wobei eine Mehrzahl von Lücken oder Durchlässen zwischen, dem Außenumfang -des Verwirblers und der Innenwandung des Flammrohres für den Eintritt der Luft ohne Wirbelung in das Flammrohr vorgesehen sind.
  • Weiterhin wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß zusätzlich zur Primärluft, die an dem Ein.- oder Aufströmende des FlammToh res zugelassen wird, noch Zusatzprimärluft gegen den Mittelabschnitt des Flammrohres hin zugelassen wird, und zwar mittels Einlaßvorrichtungen, welche strömungsabwärts zum Einströmende vorgesehen sind.
  • Ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes ist -in der Zeichnung dargestellt.
  • Fig. i ist eine allgemeine Darstellung eines Strahltriebwerkes, bei welchem beabsichtigt ist, die Erfindung anzuwenden; Fig. 2 ist eine vergrößerte Ansicht einer Ausführungsform der Erfindung; Fig. 3 ist eine Ansicht dieser Ausführungsform von der linken Stirnseite aus gesehen; Fig. 4 ist ein Schnitt nach Linie 4-4 der Fig. 2; Fig. 5 ist eine perspektivische Ansicht einer Einzelheit, und Fig. 6 ist ein Schnitt nach der Linie 6-6 der Fig. 1.
  • Fig. i zeigt die allgemeine Anordnung eines Strahltriebwerkes für Luftfahrzeuge, für welches die Erfindung anzuwenden bestimmt ist. Dieses Triebwerk weist einen Kompressorrotor i auf, der durch eine Gasturbine 2 angetrieben wird, welche koaxial auf der gleichen. Achse angeordnet ist. Die durch den Kompressor angesaugte und komprimierte Luft wird zusammen mit Brennstoff in die Verbrennungskammern 3 gebracht, in denen die Verbrennung stattfindet. Die heißen Gase werden durch die Turbine 2 geleitet und treiben diese an. Sie gehen dann durch eine ringförmige Leitung 4 hindurch und werden zum Schluß durch einen Auslaß 32 ausgestoßen und bilden auf diese Weise einen Hauptvortriebsd'üsenstrom.
  • Das Triebwerk weist ferner eine Zusatzeinrichtung 5 mit einem weiteren Gasturbinenelement 6 auf, welches seinerseits einen weiteren Kompressor oder ein in einer Leitung befindliches Gebläse 7 antreibt, das frische Luft durch eine ringförmige Leitung 8 treibt. Diese Luft strömt längs der Leitung 8 und tritt schließlich am Ausdaß 33 aus der Vorrichtung aus, indem sie zusammen mit dem Hauptdiisenstrom des Auslasses 32 ausgestoßen wird und so den erzeugten Schub erhöht.
  • Nach der Zusatzeinrichtung 5 wird im Luftstrom Brennstoff in einer Anzahl von Flammrohren 9 verbrannt, die in der ringförmigen Leitung 8 angeordnet sind; um den Schub durch Erhöhung der Auslaßgeschwindigkeit zu vergröBern. Der Brennstoff wird im das Flammrohr 9 mittels eines Brenners io eingespritzt.
  • Das Flammrohr besteht hauptsächlich aus einem leichten zylindrischen Metallblechkörper i i mit Offnungen 12, 13, die axial und in Umfangsrichtung für den Eintlaß der Luft verteilt sind. Das Einströmende des Flammrohres ist im Durchmesser leicht reduziert und mit einem konischen Verschluß 14 versehen, welcher Lufttaschen 17 (Fig. 3 und 5) besitzt, um Primärluft im Bereich des Zerstäubungsbrenners io aufzunehmen und herumzuwirbeln, welcher axial in die Öffnung des konischen Teiles 16 des Verschlusses 14 eingespannt ist. Auf Grund der Wirkungsweise des Verschlusses 14 kann darauf als Primärwinbelungsorgan Bezug genommen werden.
  • Das Wirbelungsorgan bzw. der Verwirbler 14 ist klarer in Fig. 3 und: 5 gezeigt. Es bzw. er ist in der Form hexagonal und weist sechs Taschen 17 auf, welche um den Umfang angeordnet sind und von welchen jede mit einer dreieckigen Öffnung 15 versehen ist,, wobei die Wände der Taschen 17 so angeordnet sind, daß Luft, welche senkrecht zu der Papierebene in Fig. 3 in die Öffnung 15 eintritt, um ungefähr go°-in die Papierebene abgelenkt wird und hierauf in Richtung des Pfeiles P durch die Tasche 17 strömt, um schließlich aus der erwähnten Tasche durch eine enge rechteckige Öffnung i8 auszutreten, worauf die Luft an der N\'and i9 der unmittelbar benachbarten Tasche vorbeistreicht und, durch diese Wand in der Richtung des Pfeiles Q abgelenkt wird. Durch das Anordnen einer Anzahl solcher Taschen 17 in dem Wirbelorgan 14 wird die Luft veranlaßt, eine rasche Wirbelungsbewegung auszuführen, wie durch die Pfeile in Fig. 2 und 3 gezeigt ist, in welchen die in vollen Linien ausgezogenen Pfeile die Luft vor dem Eintritt in die Taschen 17 und die in gestrichelten Linien ausgezogenen Pfeile den Luftweg nach dem Verlassen der Taschen anzeigen.
  • Wir vorstehend erwähnt, sind die Taschen 17 für die Zulassung von Primärluft vorgesehen, und es ist vorteilhaft, diese Taschen so breit wie möglich zu machen, während Luft auch ohne Wirbelung zu dem Flammrohr 9 um die Außenseite des Primärwirbelungsorgams 14 durch die Lücken 21 Zutritt hat, die durch die Verbindung des hexagonalen Wirbelungsorgans mit dem kreisförmigen Flammrohrkörper i i gebildet sind. Dies unterstützt stark die Herabsetzung des Verbrennungsdrückverlustes, während die starke Zerstäubung, welche auf den Teil der Primärluft in der Nälhe der Achse des Flammrohres 9 ausgeübt wind, wie durch die Widerhakenpfeile X in Fig. 2 gezeigt ist, genügend Umkehr erzeugt, um die Flamme zurück gegen die Brenner io bei sehr geringen Brennstoffströmen zu leiten. Diese Umkehr wird auch .durchLuft gespeis.t; welche durch den mitleren Bereich des Flammrohres durch zwei Rohre 22 eintritt, welche sich im wesentlichen unter rechten Winkeln in einem von z. B. etwa 30 cm, stromauswärtsdesBrenners io kreuz,Vn. Diese Rohre 22 sind mit seitlichen öffnungen 29 auf ihrer Stromeintrittsseite und an jedem Ende mit geneigten Öffnungen 30 versehen, welche stromeinwärts gerichtet sind. Zusätzliche Primärluft tritt so in die Rohre 22 ein und strömt gegen die Brenner io, wie durch die Pfeile Xi in Fig. 2 gezeigt ist, und diese zusätzliche Primärluft dient mit zur Erhaltung stabiler Verbrennung bei sehr reichen Mischungen.
  • Die zwei Kreuzrohre 22 ,geben auch dem Fla.mmrohrkörper i i Steifigkeit.
  • Sekundärluft wird in das Flammrohr 9 durch eine Reihe von Längsschlitzen 12 und.eine Reihe von Längsschlitzen 13 eingelassen. Den Schlitzen 12 sind Düsen 23 zugeordnet, und, sie werden bei der Einführung von Luft zum mittleren oder axialen Bereich der Sekund'ärverbrennungs.zone als wirksam gefunden, wie durch, die Pfeile Y gezeigt ist" und die dadurch erzielte verbesserte Mischung ergibt eine vollständigere Verbrennung bei reichen. Mischungen.
  • Das Auswärtsströmende des Flammr6hres 9 ändert seinen Querschnitt von kreisförmig am Teil i i zu segmentförmig am Teil 26, wobei ein ringförmiger Durchlaß 24 zwischen dem Ende 26 des Flammrohres und den Leitungswänden 27 frei gelassen ist. Von diesem Durchlaß geht ein Strom von verhältnismäßig kühler Luft von, gleichmäßiger Dickenabmessung in der Richtung des Pfeiles. 2 aus, welcher Strom zwischen die beiden Verbrennungsprodukte und die -Leitungswände 27 eingefügt ist, wodurch die letzteren kühl gehalten werden. Diese Luft bildet Tertiärluft und vermischt sich allmählich mit den Verbrennungsprodukten im Bereich zwischen den Enden 26 der Flammrohre 9 und der Endauslaß-düse 33, wobei sie gleichzeitig die Leitungswand 27 stromeinwärts der erwähnten Düse ziemlich kühl hält. Jedes Flammrohr 9 kann eine elektrische Zündkerze 35 besitzen, die sich in dasselbe durch eine Aussparung bei 34 erstreckt. Es kann auch nur ein Flammrohr der Reihe oder es können einige ausgewählte Flammrohre mit solchen Mitteln versehen sein, in welchem Fall alle Flammrohre durch seitliche Rohre über einen Stutzen 31 verbunden sind, damit ein Flammrohr vom benachbarten her gezündet werden kann.
  • Der Brenner io spritzt Brennstoff in das Flammrohr 9 durch eine Düse 20 ein, welche einen einfachen Strahl oder eine Mehrzahl von Brennstoffstrahlen erzeugt.
  • Die Abmessungen des Flammrohres 9 sind verschieden von den bisher bekannten Rohren, indem bei Aufrechterhaltung derselben Länge die Breite des Flammrohres beträchtlich vergrößert ist, um eine größere Gasmenge hindurchzulassen und eine höhere bzw. stärkere Brennstoffströmung zu gestatten.
  • Das Flammrohr 9 ist an der Leitung 27 mittels Trägern 28 befestigt, und die Abmessungen. und Anordnungen der zahlreichen Öffnungen sind so, daß Primär-, Sekundär- und Tertiärluft in den gewünschten. Mengen und Verhältnissen zugelassen werden.
  • .Die Strömung von kalter Luft und; heißen Gasen durch das Flammrohr 9 ist durch Pfeile angedeutet, und zwar zeigen die Widerhakenpfeile heiße Gase und die nicht mit Widerhaken versehenen Pfeile kühle Luft an.
  • Es ist zweckmäßig, eine Reihe von z. B. zehn Flammrohren anzuordnen, welche sich vollständig um den Umfang der Leitung 8 erstrecken, wie in Fig. 6 gezeigt ist. Jedes Flammrohr 9 kann für sich mit einem segmentförmigen Gehäuse versehen sein und zehn solche segmentförmige Gehäuse können dann so angeordnet sein, daß sie den ganzen Umfang der Leitung 8 einnehmen.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verbrennungseinrichtung für die Verbrennung eines. Brennstoff-Luft-Stroms mit einer Mehrzahl von Flammrohren, welche in einer Ringreihe um eine Achse vorgesehen sind, mit welcher ihre Hauptrichtungen( im wesentlichen parallel verlaufen, und die in einem gemeinsamen Ringraum vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Flammrohre aus einem teilweise geschlossenen Einströmende und einer für den Ein.laß der Luft durchbrochenen Wandung bestehen, wobei jedes Rohr einen im wesentlichen zvlindrischen Rohrkörper und einen Ausströmauslaß aufweist, welcher sektorartng ausgebildet ist, und alle Auslässe zusammen, den größeren Teil des Querschnittes des Ringraumes (8) einnehmen.
  2. 2. Verbrennungseinrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Flammrohr gegen sein Einströmende ein Wirbelorgan für Primärluft aufweist, welches eine Mehrzahl von tangential gerichteten Taschen besitzt, die gegenseitig zusammenwirken, um die hindurchgehende Luft abzulenkent und um eine turbulente Bewegung der daraus austretenden Luft zu erzeugen.
  3. 3. Verbrennungseinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Wirbelorgan eine Mehrzahl Taschen besitzt, die gegenseitig zusammenwirken, um die hindurchgehende Luft abzulenken und, um eine turbulente Bewegung der daraus austretenden Luft zu erzeugen, wobei vorteilhaft die Taschen so ausgebildet sind, daß die Luft tangenbial in das Flammrohr eintritt, so daß sie in diesem um die Achse des Flammrohres in Wirbelungen versetzt wird.
  4. 4. Verbrennungseinrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß Primärluft am Einströmende des Flammrohres eingelassen wird und zusätzliche Primärluft gegen den mittleren Bereich des Flammrohres durch nach dem Einströmende zu angeordnete Öffnungen eingela,sßen wird.
  5. 5. Verbrennungseinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die zusätzliche Primärluft durch wenigstens zwei nichtparallele Rohre eingelassen wird, die in jedem Flammrohr liegen.
  6. 6. Verbrennungseinrichtung nach Anspruch d, dadurch gekennzeichnet, daß die zusätzliche Primärluft durch zwei Rohre eingelassen wird, welche unter rechten Winkeln zueinander in jedem Flammrohr angeordnet sind und mit einer Mehrzahl von seitlichen. Öffnungen an ihrer gegen -die Strömung gerichteten Seite versehen sind. . Verbrennungseinrichtung nach Anspruch dadurch gekennzeichnet, daß die Rohre an jedem Ende mit Öffnungen für denn Eimaß von Primärluft versehen. sind, die gegen das Einströmende gerichtet sind. B. Verbrennungseinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß Sekundärluft durch Öffnungen eingelassen wird, die nach den Einlässen für zusätzliche Primärluft angeordnet sind. g. Verbreinungseinrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens einigen der Öffnungen für Sekundärluft Rohrstutzen zugeordnet sind, um die Luft in das Flammrohr zu leiten. , io. Verbrennungseinrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß Tertiärluft in den Zwischenraum zwischen der äußeren Wand jedes Flammrohres und der Wand der die Flammrohre umgebenden Leitung geleitet und mit den Verbrennungsprodukten im Bereich zwischen den Flammrohren und dem Ausströmende der erwähnten Leitung gemischt wird. i i. Verbrennungseinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Flammrohr mit einer elektrischen Zündkerze versehen ist.. 12. Verbrennungseinrichtung nach Anspruch 3, ,dadurch gekennzeichnet, daß die Flammrohre durch seitliche Leitungen miteinander verbunden sind.
DEP3625A 1944-03-16 1950-09-26 Verbrennungseinrichtung, z. B. fuer Strahltriebwerke Expired DE852625C (de)

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DE (1) DE852625C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1233210B (de) * 1963-09-27 1967-01-26 Christian Hoefer Gasturbinenstrahltriebwerk

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1233210B (de) * 1963-09-27 1967-01-26 Christian Hoefer Gasturbinenstrahltriebwerk

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