DE1021641B - Zweiflutige Schalldaempferanordnung - Google Patents

Zweiflutige Schalldaempferanordnung

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Publication number
DE1021641B
DE1021641B DEA21135A DEA0021135A DE1021641B DE 1021641 B DE1021641 B DE 1021641B DE A21135 A DEA21135 A DE A21135A DE A0021135 A DEA0021135 A DE A0021135A DE 1021641 B DE1021641 B DE 1021641B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
drum
guide surfaces
silencer according
muffler
gas
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEA21135A
Other languages
English (en)
Inventor
Einar Olof Eugen Tyden
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TYDENS PATENTER AB
Original Assignee
TYDENS PATENTER AB
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Publication date
Application filed by TYDENS PATENTER AB filed Critical TYDENS PATENTER AB
Publication of DE1021641B publication Critical patent/DE1021641B/de
Pending legal-status Critical Current

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01NGAS-FLOW SILENCERS OR EXHAUST APPARATUS FOR MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; GAS-FLOW SILENCERS OR EXHAUST APPARATUS FOR INTERNAL COMBUSTION ENGINES
    • F01N13/00Exhaust or silencing apparatus characterised by constructional features ; Exhaust or silencing apparatus, or parts thereof, having pertinent characteristics not provided for in, or of interest apart from, groups F01N1/00 - F01N5/00, F01N9/00, F01N11/00
    • F01N13/04Exhaust or silencing apparatus characterised by constructional features ; Exhaust or silencing apparatus, or parts thereof, having pertinent characteristics not provided for in, or of interest apart from, groups F01N1/00 - F01N5/00, F01N9/00, F01N11/00 having two or more silencers in parallel, e.g. having interconnections for multi-cylinder engines
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01NGAS-FLOW SILENCERS OR EXHAUST APPARATUS FOR MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; GAS-FLOW SILENCERS OR EXHAUST APPARATUS FOR INTERNAL COMBUSTION ENGINES
    • F01N1/00Silencing apparatus characterised by method of silencing
    • F01N1/08Silencing apparatus characterised by method of silencing by reducing exhaust energy by throttling or whirling
    • F01N1/083Silencing apparatus characterised by method of silencing by reducing exhaust energy by throttling or whirling using transversal baffles defining a tortuous path for the gases or successively throttling gas flow
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01NGAS-FLOW SILENCERS OR EXHAUST APPARATUS FOR MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; GAS-FLOW SILENCERS OR EXHAUST APPARATUS FOR INTERNAL COMBUSTION ENGINES
    • F01N1/00Silencing apparatus characterised by method of silencing
    • F01N1/08Silencing apparatus characterised by method of silencing by reducing exhaust energy by throttling or whirling
    • F01N1/086Silencing apparatus characterised by method of silencing by reducing exhaust energy by throttling or whirling having means to impart whirling motion to the gases
    • F01N1/088Silencing apparatus characterised by method of silencing by reducing exhaust energy by throttling or whirling having means to impart whirling motion to the gases using vanes arranged on gas flow path or gas flow tubes with tangentially directed apertures

Description

DEUTSCHES
Die Erfindung betrifft einen Schalldämpfer für Verbrennungskraftmaschinen, der aus einer durch Stirnwände geschlossenen, an beiden Enden mit Einlaßöffnungen für die Abgase der Kraftmaschine versehenen Trommel besteht. Derartige Schalldämpfer sind in erster Linie für Verbrennungskraftmaschinen bestimmt, die mindestens zwei Auspuffrohre aufweisen. Zweck der Erfindung ist ein Schalldämpfer, der einerseits den Auspuffgasen einen sehr geringen Widerstand entgegensetzt, andererseits aber eine wirksame Schalldämpfung herbeiführt und gleichzeitig die glühenden Teilchen löscht, die in den Abgasen von Verbrennungskraftmaschinen häufig mitgeführt werden.
Zweiflutige Schalldämpferanordnüngen sind bereits bekannt. Bei ihnen werden die Abgase aus zwei Auspuffrohren den Enden einer Schalldämpfertrommel zugeführt, worauf sie durch spiralig verlaufende Kanäle gegen die Mitte des Schalldämpfers geführt werden und dann-gemeinsam aus der Trommel hinausströmen. Des- weiteren sind Schalldämpfer bekannt, bei denen die Abgase anfangs" einer Drallbewegung unterworfen werden, um danach unter wiederholter Richtungsänderung dem Ende des Schalldämpfers zugeführt zu werden. Bei den bekannten Schalldämpfern werden entweder hohe Druckgefälle in dem Schalldämpfer entstehen, oder es können die Abgase noch mit glühenden unverbrannten Teilchen vermengt sein oder beides. Hinzu kommt noch, daß unverbrannte Teilchen der Abgase als "Staub in Winkeln zwischen den Innenwänden des Schalldämpfers abgesetzt werden.
Diese Mängel der bekannten Vorrichtungen sollen durch die Erfindung behöben werden. Erfindungsgemäß sind in einer eine zweiflutige Schalldämpferanordnung bildenden Trommel zwei Schalldämpfereinheiten symmetrisch ausgebildet und untergebracht mit an den Enden der Trommel angeordneten Einlaßkanälen und gemeinsamem Auslaßkanal in deren Mitte. Jede Schalldämpfereinhek stellt eine Kombination an sich bekannter Elemente dar; Das sind eine an die Einlaßkammer angeschlossene Leitvorrichtung, die so ausgeführt ist, daß die Gase einen Drall erhalten und nach außen gegen die Mantelfläche bewegt werden; ferner eine oder mehrere Kammern bildende Leitflächen, die Durchbrüche aufweisen, durch die das schraubenförmig sich vorwärts bewegende Gas strömt, ohne daß es dabei wesentlich gehemmt wird. Dadurch, daß die Abgase gezwungen werden, die Leitflächen zu bestreichen, wird erreicht, daß glühende Teilchen, die sich in den Abgasen befinden, zertrümmert und gelöscht werden. Zweckmäßig bestehen die Leitflächen aus Scheiben mit verhältnismäßig großen Öffnungen zum Durchlaß der Gase. Sie können aber auch als drallerzeugende Blechscheiben ausgeführt werden. Vorteilhaft besteht die an die Einlaßkammern angeschlos-Zweiflutige Schalldämpferanordnung
Anmelder:
Aktiebolaget Tydens Patenter, Stockholm
Vertreter: Dr.-Ing. E. Maier, Patentanwalt,
Schramberg (Württ.), Schiltachstr. 59
Beanspruchte Priorität:
Schweden vom 24. Oktober 1953
Einar Olof Eugen Tyden, Stockholm,
ist als Erfinder genannt worden
sene Leitvorrichtung aus einem axial angeordneten und abgeschlossenen Röhrstutzen, der mit seitlichen Durchbrüchen und Leitflächen versehen ist, durch die
as das Gas. die nach außen gerichtete Drallbewegung erhält. Um die Gasstöße noch mehr auszugleichen und dadurch den Schall besser zu dämpfen, kann man schließlich zwischen die genannten Leitflächen und den Auslaß der Trommel durchlochte Scheiben oder Siebbleche einsetzen, welche die Gase in eine große Anzahl von Teilströmen zerteilen, bevor sie den an der Mitte der Trommel angebrachten . Auslaß erreichen.. Die Strömun'gsvefluste des Schalldämpfers nach der Erfindung werden dadurch, daß in demselben eine freie Drallbewegung, vorhanden ist, außerordentlich gering.
Feste Teilchen in den Abgasen, die bei einigen der
bekannten Ausführungen unzerteilt an das Ende des Schalldämpfers geführt werden, werden durch die Er-
- findung vor Austritt aus dem " Schalldämpfer vollständig zermahlen, wenn sie bei der freien Drall-. !bewegung der Gase die Innenwände des Schalldämpfers bestreichen; Dabei werden sie durch die über die ganze Länge des Schalldämpfers vorhandene Drallbewegung auch daran gehindert, sich an den Wänden festzusetzen.
In der Zeichnung ist als Beispiel eine Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes dargestellt.
In der Zeichnung zeigt
Fig. 1, zum Teil im Längsschnitt, einen nach der Erfindung ausgeführten Schalldämpfer und
Fig. 2 einen Querschnitt durch den Schalldämpfer bei H-II in Fig.l.
Der dargestellte Schalldämpfer besteht aus einer zylindrischen Trommelt, welche an beiden Enden durch Stirnwände geschlossen und mit Einlaßöffnun-
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gen B und C versehen ist, die dazu bestimmt sind, mit den beiden Auspuffrohren einer Verbrennungskraftmaschine verbunden zu werden. Diese Einlaßöffnungen münden im Beispielsfalle in besondere Vorkammern D, welche an den Enden der Trommel A vorgesehen sind. Jede Vorkammer D steht mit einem in die Trommel hineinragenden kurzen Rohrstutzen K in Verbindung, der an seinem inneren Ende geschlossen, aber mit zwei Seitenöffnungen versehen ist, die mit zwei kurzen, schraubenförmig gewundenen Kanälen E in Verbindung stehen, durch welche die Gase veranlaßt werden, in Richtung von der Mitte der Trommel nach außen gegen deren Mantelfläche zu strömen, und dadurch in dem die Kanäle E umgebenden Teil der Trommel A in eine Zyklonbewegung versetzt werden. Hierbei bestreichen die Gase die Innenseite der Trommel A, wodurch die Gasstöße schon etwas ausgeglichen werden, und gleichzeitig werden glühende feste Teilchen, welche mit den Gasen strömen, gegen die Innenseite der Mantelwand der Trommel geschleudert und wenigstens zum Teil an dieser zertrümmert. In der Nähe des inneren Endes jedes Rohrstutzens K sind in. die Trommel A zwei Scheiben F in einigem Abstand voneinander eingesetzt, derart, daß sie in zur Achse der Trommel senkrechten Ebenen liegen. Diese Scheiben sind mit verhältnismäßig großen Mittenöffnungen G für den Durchtritt der Gase versehen. Die Scheiben F wirken hierdurch als Leitflächen, welche von den in Zyklonbewegung versetzten Gasen bestrichen werden, ohne daß deren Bewegungsrichtung dabei wesentlich geändert würde. Beim Bestreichen dieser Leitflächen wird die Geschwindigkeit der Gase weiter ausgeglichen, so daß die schalldämpfende Wirkung der Vorrichtung erhöht wird, und gleichzeitig wird auch mit Sicherheit erreicht, daß glühende feste Teilchen, welche möglicherweise mit den Abgasen bis an die Scheiben F gelangen, an diesen zertrümmert und dadurch gelöscht werden. Die Trommel A ist in ihrer Mitte auf einer Seite mit einem gemeinsamen Auslaß L für die von den beiden Enden der Trommel kommenden Gase versehen. Um den Schall noch mehr zu dämpfen, sind in die Trommel zwischen den inneren Scheiben F und dem Auslaß L zwei durchlochte Scheiben oder Siebbleche H eingesetzt, welche den Gasstrom in eine große Anzahl von Teilströmen zerteilen, ehe sie den Auslaß L erreichen. Die dargestellte Vorrichtung bewirkt durch das Zusammenwirken ihrer Elemente eine wirksame Schalldämpfung und gleichzeitig eine Löschung von glühenden Teilchen, die nicht selten in den Abgasen der Verbrennungskraftmaschine auftreten.
Die oben beschriebene und in der Zeichnung dargestellte Ausführungsform ist nur als Beispiel zu betrachten und kann bezüglich ihrer Einzelheiten in verschiedener Weise abgeändert werden, ohne vom Grundgedanken der Erfindung abzuweichen. So kann beispielsweise jede Scheibe F mit ihrer öffnung G durch einen Kranz von an der Innenseite der Trommel befestigten drallerzeugenden Blechen ersetzt werden. Auch diese bewirken bei richtiger Anbringung zur Strömungsrichtung der Gase eine Löschung der mitgerissenen glühenden festen Teilchen.

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Zweiflutige Schalldämpferanordnung, bestehend aus zwei in einer Trommel symmetrisch ausgebildeten und untergebrachten Schalldämpfereinheiten mit an den Enden der Trommel angeordneten Einlaßkanälen und gemeinsamem Auslaßkanal in deren Mitte, dadurch gekennzeichnet, daß jede Schalldämpfereinheit eine Kombination an sich bekannter Elemente darstellt, nämlich einer an die Einlaßkammer angeschlossenen Leitvorrichtung, welche das zuströmende Gas gegen die Mantelfläche der Trommel und dort schraubenförmig vorwärts bewegt, und einer oder mehrerer Kammern bildender Leitflächen (F) mit die Gasbewegung nur unwesentlich hemmenden Durchbrüchen.
2. Schalldämpfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die an die Einlaßkammer (D) angeschlossene Leitvorrichtung in an sich bekannter Weise aus einem axial angeordneten und abgeschlossenen Rohrstutzen besteht, der seitliche Durchbrüche und Leitflächen (E) zur Erteilung der Drallbewegung an das ausströmende Gas aufweist.
3. Schalldämpfer nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die in der Trommel angebrachten Leitflächen aus Scheiben (F) bestehen, die in zur Achse der Trommel senkrechten Ebenen gelegen und mit verhältnismäßig großen Mittenöffnungen (G) für den Durchtritt der Gase versehen sind.
4. Schalldämpfer nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitflächen (F) in an sich bekannter Weise aus einem Kranz drallerzeugender Bleche bestehen.
5. Schalldämpfer nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Leitflächen (F) und dem Auslaß (L) der Trommel durchlochte Scheiben oder Siebbleche (H) angeordnet sind, welche den Gasstrom in eine große Anzahl von Teilströmen zerlegen.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 569 657;
französische Patentschriften Nr. 584632, 1 070944; britische Patentschrift Nr. 671 159.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Ö 709 8«/2J7 12.57
DEA21135A 1953-10-24 1954-09-15 Zweiflutige Schalldaempferanordnung Pending DE1021641B (de)

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SE1021641X 1953-10-24

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ID=20418747

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DEA21135A Pending DE1021641B (de) 1953-10-24 1954-09-15 Zweiflutige Schalldaempferanordnung

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US3189122A (en) * 1961-12-18 1965-06-15 Eberspaecher J Muffler with dual pairs of curved and perforated chamber defining walls
US3786897A (en) * 1972-04-12 1974-01-22 Donaldson Co Inc Exhaust muffler for two-stroke cycle engine

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DE569657C (de) * 1931-09-03 1933-02-06 Daimler Benz Akt Ges Schalldaempfer fuer Brennkraftmaschinen, bei welchen der Abgasstrom in verschiedene Gasstroeme mit schraubenfoermig fortschreitender Bewegung geteilt wird
GB671159A (en) * 1950-03-09 1952-04-30 George Bromhead Walker An improved silencer or muffler for engine and other gas exhausts
FR1070944A (fr) * 1953-02-18 1954-08-19 Appareil dit <<silencieux>> destiné à étouffer le bruit d'échappement, pour cyclomoteurs, motocycles, automobiles et autres véhicules à moteur

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