DE2323587B2 - Schalldaempfer - Google Patents
SchalldaempferInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F01—MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
- F01N—GAS-FLOW SILENCERS OR EXHAUST APPARATUS FOR MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; GAS-FLOW SILENCERS OR EXHAUST APPARATUS FOR INTERNAL COMBUSTION ENGINES
- F01N1/00—Silencing apparatus characterised by method of silencing
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Description
Die Erfindung betrifft einen Schalldämpfer für Brennkraftmaschinen, bestehend aus einem Eintrittsstutzen, einem durchgehenden Innenrohr, einem Austrittsstutzen
und einem das Innenrohr umgebenden, an das Innenrohr in der Nähe des Eintrittsstutzens und in
der Nähe des Austrittsstutzens angeschlossenen Außen- b5
mantel, wobei das Innenrohr und der Außenmantel einen zu dem Innenrohr parallelen Ringkanal bilden, das
Innenrohr in seinem Anfangsbereich in den Ringkanal führende Öffnungen und in seinem Endbereich in das
Innenrohr führende Öffnungen aufweist und innerhalb des Ringkanals mindestens eine Leitscheibe angeordnet
ist, die den Querschnitt des Ringkanals ausfüllt und mit Öffnungen versehen ist. Dabei kann selbstverständlich
der Eintrittsstutzen, das Innenrohr und der Austrittsstutzen auch einstückig ausgeführt sein, der Eintrittsstutzen also in das Innenrohr und das Innenrohr in den
Austrittsstutzen übergehen.
Bei einem bekannten Schalldämpfer der eingangs genannten Art (GB-PS 10 84 237) ist es nachteilig, daß
zur Erzielung einer vorgegebenen Schalldämpfung bei einem vorgegebenen Gasstrom die erforderlichen
Abmessungen stören. Einfach ausgedrückt ist der bekannte Schalldampfer, von dem die Erfindung
ausgeht, zu groß, so daß dieser Schalldämpfer nicht mit wirtschaftlich vertretbarem Aufwand in nichtrostendem
Stahl ausgeführt werden kann.
Weiterhin sind Schalldämpfer bekannt (GB-PS 4 87 816 und US-PS 20 35 923), bei denen zwar schon
eine gewisse Verringerung der Abmessungen durch unterschiedliche Verwirbelung des Gasstroms erreicht
wird, jedoch sind auch diese Schalldämpfer noch bei weitem zu groß, um mit vertretbarem Aufwand in
nichtrostendem Stahl ausgeführt werden zu können.
Der Erfindung liegt folglich die Aufgabe zugrunde, einen Schalldämpfer zu schaffen, der zur Erzielung einer
vorgegebenen Schalldämpfung bei einem vorgegebenen Gasstrom kleiner ist als die bislang bekannten
Schalldämpfer.
Der erfindungsgemäße Schalldämpfer, bei dem die zuvor aufgezeigte Aufgabe gelöst ist, ist dadurch
gekennzeichnet, daß die Öffnungen in der Leitscheibe auf mehreren Kreisen mit unterschiedlichem Durchmesser
liegen und die auf dem inneren Kreis liegenden Öffnungen Öffnungsachsen aufweisen, die — in
Strömungsrichtung gesehen — im Uhrzeigersinn geneigt sind, die auf einem mittleren Kreis liegenden
Öffnungen Öffnungsachsen aufweisen, die in Strömungsrichtung verlaufen, und die auf dem äußeren
Kreis liegenden Öffnungen Öffnungsachsen aufweisen, die — in Strömungsrichtung gesehen — entgegen dem
Uhrzeigersinn geneigt sind.
Im einzelnen gibt es verschiedene Möglichkeiten, den erfindungsgemäßen Schalldämpfer auszugestalten und
weiterzubilden, was im folgenden nur beispielhaft erläutert werden soll.
Zunächst empfiehlt es sich, die im Anfangsbereich des Innenrohres vorgesehenen Öffnungen und/oder die im
Endbereich des Innenrohres vorgesehenen Öffnungen und/oder die im Endbereich des Innenrohres vorgesehenen
Öffnungen düsenförmig oder kiemenförmig auszuführen. Insbesondere empfiehlt sich dies bei den im
Endbereich des Innenrohres vorgesehenen Öffnungen, weil dadurch erreicht wird, daß der durch diese
Öffnungen den im Innenrohr vorhandenen Hauptstrom wieder zugeführte Nebenstrom nur zu einer minimalen
Wirbelung führt.
Vorzugsweise ist die Anordnung mehrerer Leitscheiben in Strömungsrichtung hintereinander vorgesehen.
Durch sie wird eine Vervielfachung der gewünschten Effekte erzielt.
Nach einer weiteren Lehre der Erfindung, der besondere Bedeutung zukommt, ist innerhalb des
Innenrohres, wie an sich bekannt, ein Leitkörper vorgesehen, der zweckmäßigerweise in Strömungsrichtung
hinter dem Anfangsbereich des Innenrohres beginnt und/oder im Endbereich des Innenrohres endet.
Dieser Leitkörper führt dazu, daß sich der Gasstrom im Anfangsbereich des Innenrohres staut, was die Teilung
des Gasstromes in einen Hauptstrom (Gleichstrom) und in einen Nebenstrom (Wechselstrom) begünstigt. Damit
der Leitkörper innerhalb des Innenrohres den Hauptstrom nicht unmöglich macht, kann zwischen dem
Innenrohr und dem Leitkerper zumindest ein Strömungskanal freigelassen werden. Darüber hinaus kann
der Leitkörper im Anströmbereich mindestens eine Eintrittsöffnung und im Abströmbereich mindestens
eine Austrittsöffnung aufweisen.
Der durch die Erfindung erreichte Vorteil ist darin zusammenfaßbar, daß ein Schalldämpfer geschaffen
wurde, der zur Erzielung einer vorgegebenen Schalldämpfung bei einem vorgegebenen Gasstrom erheblich
kleiner ist als entsprechende bekannte Schalldämpfer, so daß der erfindungsgemäße Schalldämpfer mit
wirtschaftlich vertretbarem Aufwand in nichtrostendem Stahl ausgeführt werden kann.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung
ausführlicher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen Längsschnitt durch einen Schalldämpfer
für Brennkraftmaschinen und
F i g. 2 einen Querschnitt durch den Gegenstand nach Fig. 1 längs der Linie 11—11.
Der in den Figuren dargestellte Schalldämpfer 1 ist für Brennkraftmaschinen bestimmt und besteht in
seinem grundsätzlichem Aufbau aus einem Eintrittsstutzen 2, einem durchgehenden Innenrohr 3, einem
Austrittsstutzen 4 und einem das Innenrohr 3 umgebenden, an das Innenrohr 3 in der Nähe des Eintrittsstutzens
2 und des Austrittsstutzens 4 angeschlossenen Außenmantel 5. Der Eintrittsstutzen 2, das Innenrohr 3 und der
Austrittsstutzen 4 sind einstückig ausgeführt.
Erfindungsgemäß bilden das Innenrohr 3 und der Außenmantel 5 einen zu dem Innenrohr 3 parallelen
Ringkanal 6 und weist das Innenrohr 3 in seinem Anfangsbereich 7 in den Ringkanal 6 führende
öffnungen 8 und in seinem Endbereich 9 in das Innenrohr 3 führende öffnungen 10 auf. Bei dem
erfindungsgemäßen Schalldämpfer 1 teilt sich der Gasstrom 11 in einen durch das Innenrohr 3 fließenden
Hauptstrom 12 sowie in einen durch den Ringkanal 6 fließenden Nebenstrom 13 auf. Der Hauptstrom 12 liegt
im wesentlichen als Gleichstrom, der Nebenstrom 13 im wesentlichen als Wechselstrom vor.
Im dargestellten Ausführungsbeispiel der Erfindung sind der Anfangsbereich 7 des Innenrohres 3 in
Strömungsrichtung konisch erweitert und der Endbereich 9 des Innenrohres 3 in Strömungsrichtung konisch
verengt ausgeführt. Zwischen dem Anfangsbereich 7 und dem Endbereich 9 weist das Innenrohr 3 einen
zylindrischen Mittelbereich 14 auf.
Die im Anfangsbereich 7 des Innenrohres 3 vorgesehenen öffnungen 8 weisen senkrecht auf dem
Innenrohr 3 stehende Öffnungsachsen 15 auf, während die im Endbereich 9 des Innenrohres 3 vorgesehenen
öffnungen 10 Öffnungsachsen 16 aufweisen, die in Strömungsrichtung gegenüber den auf dem Innenrohr 3
stehenden Senkrechten 17 geneigt sind, und kiemenförmig ausgeführt sind.
Im übrigen ist im dargestellten Ausführungsbeispiel und nach bevorzugter Lehre der Erfindung innerhalb
des Innenrohres 3 ein Leitkörper 18 vorgesehen, der in Strömungsrichiung hinter dem Anfangsbereich 7 des
Innenrohres 3 beginnt und im Endbereich 9 des Innenrohres 3 endet. Der Leitkörper 18 weist einen in
Strömungsrichtung sich erweiternden Anströmbereich 19 und einen in Strömungsrichtung sich konisch
verjüngenden Absirömbereich 20 auf. Zwischen dem
Innenrohr 3 und dem Leitkörper 18 sind Strömungskanäle 21 vorgesehen, die durch eine entsprechende
Formung des Leitkörpers 18 entstanden sind. Schließlich ist der Leitkörper 18 im Anströmbereich 19 mit
Eintrittsöffnungen 22 und im Abströmbereich 20 mit Austrittsöffnungen 23 versehen.
Wie die Figuren zeigen, sind innerhalb des durch das Innenrohr 3 und den Außenmantel 5 gebildeten
Ringkanais β Leitscheiben 24 angeordnet, und zwar insgesamt drei Leitscheiben 24 in Strömungsrichtung
hintereinander. Die Leitscheiben 24 füllen den Querschnitt des Ringkanals 6 aus und sind mit öffnungen 25,
26, 27 versehen. Die öffnungen 25, 26, 27 sind auf mehreren konzentrischen Kreisen 28, 29 und 30
angeordnet. Während die öffnungen 26 senkrecht auf der Leitscheibe 24 stehende, also in Strömungsrichtung
verlaufende Öffnungsachsen 31 aufweisen, sind die Öffnungsachsen 32 und 33 der öffnungen 25 und 27
gegenüber der Strömungsrichtung in Umfangsrichtung geneigt. Im einzelnen weisen die auf dem inneren Kreis
28 angeordneten öffnungen 25 Öffnungsachsen 32 auf, die — in Strömungsrichtung gesehen — im Uhrzeigersinn
geneigt sind, weisen die auf dem mittleren Kreis 29 angeordneten öffnungen 26 Öffnungsachsen 31 auf, die
in Strömungsrichtung verlaufen, und weisen die auf dem äußeren Kreis 30 angeordneten öffnungen 27 Öffnungsachsen 33 auf, die — in Strömungsrichtung gesehen —
entgegen dem Uhrzeigersinn geneigt sind. Im übrigen sind die öffnungen 25,27 kiemenförmig ausgeführt.
Bei der zuletzt beschriebenen Ausführungsform des erfindungsgemäßen Schalldämpfers wird dem Nebenstrom
13 im Ringkanal 6 durch die öffnungen 25 ein Drall im Uhrzeigersinn und durch die öffnungen 27 ein
Drall entgegen dem Uhrzeigersinn erteilt, während die öffnungen 26 für einen axial strömenden Bereich des
Nebenstromes 13 zwischen den drallbehafteten Bereichen des Nebenstromes 13 sorgen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Schalldämpfer für Brennkraftmaschinen, bestehend aus einem Eintrittsstutzen, einem durchgehenden
Innenrohr, einem Austrittsstutzen und einem das "->
Innenrohr umgebenden, an das Innenrohr in der Nähe des Eintrittsstutzens und in der Nähe des
Austrittsstutzens angeschlossenen Außenmantel, wobei das Innenrohr und der Außenmantcl einen zu
dem Innenrohr parallelen Ringkanal bilden, das Innenrohr in seinem Anfangsbereich in den Ringkanal
führende öffnungen und in seinem Endbereich in das Innenrohr führende öffnungen aufweist, und
innerhalb des Ringkanals mindes;ens eine Leitscheibe angeordnet ist, die den Querschnitt des
Ringkanals ausfüllt und mit öffnungen versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die öffnungen
(25,26,27) in der Leitscheibe (24) auf mehreren Kreisen (28,29,30) mit unterschiedlichen Durchmessern
liegen und die auf dem inneren Kreis (28) liegenden öffnungen (25) Öffnungsachsen (32)
aufweisen, die — in Strömungsrichtung gesehen — im Uhrzeigersinn geneigt sind, die auf einem
mittleren Kreis (29) liegenden öffnungen (26) Öffnungsachsen (31) aufweisen, die in Strömungsrichtung
verlaufen, und die auf dem äußeren Kreis (30) liegenden öffnungen (27) Öffnungsachsen (33)
aufweisen, die — in Strömungsrichtung gesehen — entgegen dem Uhrzeigersinn geneigt sind.
2. Schalldämpfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß, wie an sich bekannt, die
öffnungen (25, 26) düsenförmig oder kiemenförmig ausgebildet sind.
3. Schalldämpfer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß, wie an sich bekannt, in
Strömungsrichtung mehrere Leitscheiben (24) hintereinander angeordnet sind.
4. Schalldämpfer nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß, wie an sich bekannt,
innerhalb des Innenrohres (3) ein Leitkörper (18) vorgesehen ist.
5. Schalldämpfer nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Leitkörper (18) in Strömungsrichtung
hinter dem Anfangsbereich (7) des Innenrohres (3) beginnt und/oder im Endbereich (9)
des Innenrohres (3) endet.
6. Schalldämpfer nach einem der Ansprüche 4 und
5, dadurch gekennzeichnet, daß, wie an sich bekannt, zwischen dem Innenrohr (3) und dem Leitkörper (18)
zumindest ein Strömungskanal (21) vorgesehen ist.
7. Schalldämpfer nach einem der Ansprüche 4 bis
6, dadurch gekennzeichnet, daß der Leitkörper (18) im Anströmbereich (19) mindestens eine Eintrittsöffnung
(22) und im Abs*römbereich (20) mindestens eine Austrittsöffnung (23) aufweist.
Priority Applications (6)
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GB1471417A (en) | 1977-04-27 |
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