DE1303586B - Schalldaempfer fuer brennkraftmaschinen mit fremdzuendung - Google Patents

Schalldaempfer fuer brennkraftmaschinen mit fremdzuendung

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DE1303586B
DE1303586B DE19641303586D DE1303586DA DE1303586B DE 1303586 B DE1303586 B DE 1303586B DE 19641303586 D DE19641303586 D DE 19641303586D DE 1303586D A DE1303586D A DE 1303586DA DE 1303586 B DE1303586 B DE 1303586B
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Edmond Paris. B41f9-00 Henry-Biabaud
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Societe Anonyme ANDRE CITROEN, Paris
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    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01NGAS-FLOW SILENCERS OR EXHAUST APPARATUS FOR MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; GAS-FLOW SILENCERS OR EXHAUST APPARATUS FOR INTERNAL COMBUSTION ENGINES
    • F01N1/00Silencing apparatus characterised by method of silencing
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01NGAS-FLOW SILENCERS OR EXHAUST APPARATUS FOR MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; GAS-FLOW SILENCERS OR EXHAUST APPARATUS FOR INTERNAL COMBUSTION ENGINES
    • F01N2490/00Structure, disposition or shape of gas-chambers
    • F01N2490/15Plurality of resonance or dead chambers
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Description

Die Erfindung betrifft einen Schalldämpfer für Brennkraftmaschinen mit Fremdzündung, der innerhalb eines Mantels zwischen einer vorderen und einer hinteren Stirnwand mit je einem Ein- bzw. Austrittsstutzen drei durch zwei Trennwände voneinander abgeteilte, als Tiefpaßkammern dienende Kammern und je ein vollwandiges Verbindungsrohrstück zwischen den Kammern in derartiger Anordnung umfaßt, daß die Abgase die Kammern in versetzter Reihenfolge durchströmen.
Ein solcher, durch die deutsche Patentschrift 831 bekanntgewordener Schalldämpfer besitzt zwar einen gedrängten Aufbau infolge der versetzten Gasführung, aber keine ausreichende Dämpfungswirkung, da er ausschließlich Tiefpaßkammern enthält.
Durch die deutsche Auslegeschrift 1 069 945 ist zwar ein Schalldämpfer mit mehreren, in Längsrichtung hintereinander angeordneten, durch Querwände voneinander abgeteilten Kammern bekanntgeworden, die einmal als Tiefpaßkaiamern und zum anderen als Hochpaßkammem wirken sollen. Dieser bekannte Schalldämpfer besitzt aber eine große Baulänge und läßt sich aus diesem Grunde für viele Zwecke nicht verwenden. Außerdem sind Schalldämpfer dieser Bauart erheblich teurer in der Herstellung. Auch wird der Gesamtströmungswiderstand in dem bekannten Schalldämpfer nicht unbeachtlich sein, weil die Abgase auf ihrem Weg durch die Kammern nicht
ίο durchgehend einen dem Verbindungsrohrdurchmesser entsprechenden freien Querschnitt zur Verfugung haben, sondern mehrmals hintereinander mindestens entweder beim Ein- oder Ausströmen ihren Weg durch perforierte Wandungen der Rohre nehmen müssen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Schalldämpfer zu schaffen, der in seinen Abmessungen gegenüber dem vorgenannten bekannten Schalldämpfer erheblich reduziert ist, der aber andererseits bei müglictat gcungem Druckvcrlust auch eine optimale Filterung durch Verwendung sowohl von Tiefpaßkammern als auch von Hochpaßkamruern bewirkt. Die Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einem Schalldämpfer der eingangs genannten Art durch einen solchen Aufbau gelöst, daß ein der Fortsetzung des Eintrittsstutzens dienendes Eintrittsrohrstück mit perforierter Wandung die Abgase zunächst durch die als Hochpaßkammer dienende erstangeordnete Kammer hindurch in die als erste Tiefpaßkammer dienende zweitangeordnete Kammer leitet und aus dieser die vollwandigen Verbindungsrohrstücke die Abgase zurück in die zugleich als zweite Tiefpaßkammer dienende erstangeordnete Kammer und daraus in die als dritte Tiefpaßkammer dienende letztangeordnete Kammer führen, aus der sie der Austrittsstutzen abführt.
Auf diese Weise wird ein Schalldämpfer geschaffen, der eine gute Dämpfungswirkung über einen breiten Frequenzbereich aufweist. Das wird durch die Verwendung sowohl einer Hochpaßkammer als auch von Tiefpaßkammern erreicht. Dabei bleibt die Längsabmessung des Schalldämpfe/s vergleichsweise gering, da er insgesamt nur aus drei Kammern besteht, wegen der doppelten Ausnutzung der einen der drei Kammern aber die Wirkung von vier hintereinander geschalteten Kammern hat. Eine besondere vorteilhafte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Schalldämpfers, bei der die Längsabmessung noch weiter verringert und der Schalldämpfer kompakter gestaltet wird, wird dadurch erhalten, daß der Schalldämpfer zwei, seinen Mantel bildende Halbschalen, an deren Enden vier Stirnwandhälften und sich in Längsrichtung der Halbschalen und zwischen diesen die eine der Trennwände bildende, dicht aufeinanderliegende ebene Bleche umfaßt, in die als Ausbauchungen nach entgegengesetzten Seiten das Eintrittsrohrstück und die Verbindungsrohrstücke als Rohrhälften eingeformt sind, sowie in der einen Halbschale ein quer zur Längsrichtung verlaufendes, die andere Trennwand bildendes Blech aufweist, wobei die Ausbauchungen jeweils an zueinander versetzten Enden offen sind.
Ein derartig gestalteter Schalldämpfer kann in einfachster Weise durch Zusammensetzen vorgeformter Einzelteile aus Blech hergestellt werden, was nicht nur die Abmessungen des Schalldämpfers, sondern auch dessen Herstellungsaufwand erheblich verringert.
3 4
Die Erfindung wird nachstehend an Hand der Die die einzelnen Kammern des Schalldämpfers
Zeichnung näher erläutert. Dabei zeigt verbindenden Verbiudungsrohrstücke sind durch
Fig. 1 eine schematische Darstellung des erfin- Üoereinanderlegen von zwei Blechen 12a, 12b ge-
dungsgemäßen Schalldämpfers und bildet, die zur Bildung der besagten Verbindungs-
F i g. 2 eine perspektivische, teilweise aufgebro- 5 rohre 2,3 und 4 Ausbauchungen aufweisen und deren
chene Darstellung einer besonderen Ausführungs- Ränder 13 c und 13 b zwischen die tungefalteten Rän-
fonn des in Fig. 1 schematisch dargestellten Schall- der 11a und 11* der beiden Halbschalen la und Ib
dämpfers. eingeklemmt sind.
F i g. 1 zeigt in schematischer Darstellung die An- Die sowohl als Hochpaß als auch als Tiefpaß dieordnung der drei Kammern innerhalb des Mantels 1. io nende erstangeordnete Kammer ist in diesem Aus-Die Kammern sind durch die beiden, den Mantel 1 führungsbeispiel durch den freien Raum gebildet, der an seinen beiden Enden abschließenden Stirnwände 6 zwischen der unteren Halbschale 1 b und ihren Stira- und 7 sowie durch zwei weitere, dazwischenliegende fläqhenhälften 6 b, 7 b einerseits und dem die Ausbau-Trennwände gebildet Die Auspuffgase werden durch chungen 2 b, 3 b, 4 b für die Hälften der Verbindungsden Eintrittsstutzen 20, der die Stirnwand 6 bei 8 15 rohrstücke 2, 3, 4 tragenden Blech 126 andererseits durchdringt und sich innerhalb der erstangeordneten liegt Zwischen der oberen Halbschale la und dem Kammer als mit Öffnungen 5 versehenes perforiertes Blech 12 a ist eine quer zur Längsrichtung verlau-Eintrittsrohrstück 2 fortsetzt, in die zweitangeord- fende Trennwand 14 vorgesehen. Diese begrenzt mit nete Kammer V1 geführt. Die derart durchströmte der Halbschale 1 α, dem Blech 12 a und den Stirnerstangeoidnete Kammer V0 wirkt deshalb bei die- 20 wandhälfte« 7α, 6α der besagten Halbschale zwei sem ersten Durchgang der Gase als Hochpaßkam- Kammern, die die erste Tiefpaßkammer V1 und die mer, während die zweitangeordnete Kammer V1, in dritte Tiefpaßkammer V3 bilden,
die die Gase nach Verlassen des Rohres 5 gelangen, Die Ausbauchung 2 b im Blech 12 b, die die eine als Tiefpaßkammer wirkt. Hälfte des Eintrittsrohrstücks 2 bildet, ist mit Durch-
Aus der zweitangeordneten Kammer V1 gelangen 25 brüchen 5 versehen, die das Eintrittsrohrstück 2 mit
die Gase dann durch das vollwandige Verbindungs- der erstangeordneten Kammer verbinden, während
rohrstück 3 wieder zurück in die erstangeordnete K am- das stromaufliegende, durch die Stirnwandhälften 6 a
mer, die aber jetzt als zweite Tiefpaßkammer F2 und 6 b tretende Ende dieser Eintrittsrohrhälften 2
wirkt. in die Aussparungen 8 a und Sb passen, die in diesen
Von dieser zweimal als Filter benutzten Kammer 30 Stirnflächen vorgesehen sind und an die der den Eingelangen die Gase dann durch ein weiteres Verbin- trittsstutzen 20 bildende Auspuff der Brennkraftmadungsrohrstück 4 direkt in die letztangeordnete Kam- schine angeschlossen ist.
mer Vs, die wiederum als Tiefpaßkammer wirkt, und Die Richtung der durch den Schalldämpfer strövon dort durch den Austrittsstutzen 10, der die menden Auspuffgase ist in F i g. 2 durch Pfeile verStirnwand 7 und 9 durchdringt, nach außen. 35 anschaulicht.
Um die Abmessungen des erfindungsgemäßen Die aus dem Auspuff der Brennkraftmaschine ausSchalldämpfers noch weiter zu verringern, ist bei tretenden Auspuffgase durchströmen das Eintrittsdem in F i g. 2 dargestellten Ausführungsbeispiel der rohrstück 2 und gelangen in die erste Tiefpaßkam-Mantel des Schalldämpfers durch Übereinander- mer V1, während ein Teil dieser Gase durch die in stellen von zwei Halbschalen la und 1 b gebildet, die 40 der Ausbauchung 2b vorgesehenen Durchbrüche 5 in sich mit ihren Rändern 11a und 11 b berühren. Dies·? die Kammer V0 eintritt. Die Gase aus der Tiefpaßbeiden Halbschalen weisen in ihren auf der linken kammer V1 durchströmen dann der Reihe nach das Seite der Zeichnung veranschaulichten Stirnwand- Verbindungsrohrstück 3, die zweite Tiefpaßkamhälften 6 α und 6 b zwei halbkreisförmige Ausspa- mer V2, das Verbindungsrohrstück 4 und die dritte rangen 8 α und 8 δ auf, die sich gegenüberliegen und 45 Tiefpaßkammer V3 und entweichen schließlich durch im zusammengefügten Zustand eine Öffnung bilden, den Austrittsstutzen 10.
die mit dem den Eintrittsstutzen 20 bildenden Aus- Bei dieser Ausführungsform ist die Länge des
puff der Brennkraftmaschine verbunden wird. Schalldämpfers praktisch durch die Längsabmessung
Von den entgegengesetzt liegenden Stirnwandhälf- der größten, in doppelter Funktion verwendeten
ten 7 α und 7 ft weist nur die der ersten Halbschale 50 Kammer V0 = V2 begrenzt, die den in der Zeichnung
zugeordnete Stirnfläche 7 a eine Öffnung 9 auf, die unten dargestellten Raum, nämlich den Innenraum
zur Befestigung des Austrittsstutzens 10 dient. der unteren Halbschale Ib bildet.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Schalldämpfer für Brennkraftmaschinen mit Fremdzündung, der innerhalb eines Mantels zwischen einer vorderen und einer hinteren Stirnwand mit je einem Ein- bzw. Austrittsstutzen drei durch zwei Trennwände voneinander abgeteilte, als Tiefpaßkammern dienende Kammern und je ein vollwandigcs Verbindungsrohrstück zwischen den Kammern in derartiger Anordnung umfaßt, daß die Abgase die Kammern in versetzter Reihenfolge durchströmen, gekennzeichnet durch einen solchen Aufbau, daß ein der Fortsetzung des Eintrittsstutzens (20) dienendes Eintrittsrohrstück (2) mit perforierter Wandung die Abgase zunächst durch die als Hochpaßkammer dienende erstangeordnete Kammer (F0) hindurch in die als erste Tiefpaßkammer dienende zweitangeordnete Kammer (F1) leitet und aus dieser die vollwandigen Verbindungsrohrstücke (3, 4) die Abgase zurück in die zugleich als zweite Tiefpaßkammer dienende erstangeordnete Kammer (F2 = F0) und daraus in die als dritte Tiefpaßkammer dienende letztangeordnete Kammer (F3) führen, aus der sie der Austrittssmtzen (10) abführt.
2. Schalldämpfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er zwei, seinen Mantel bildende Halbschalen (1 a, 1 b), an deren Enden vier Stirnvvandhälften (6 a, 6b und Ta, Tb) und sich in Längsrichtung der Halbschalen und zwischen diesen die eine der Trennwände bildende, dicht aufeinanderliegende ebene Bleche (12 a, 12 b) umfaßt, in die als Ausbauchungen nach entgegengesetzen Seiten das Eintrittsrohrstück (2) und die Verbindungsrohrstücke (3, 4) als Rohrhälften eingeformt sind, sowie in der einen Halbschale ein quer zur Längsrichtung verlaufendes, die andere Trennwand (14) bildendes Blech aufweist, wobei die Ausbauchungen jeweils an zueinander versetzten Enden offen sind.
DE19641303586D 1963-02-05 1964-01-30 Schalldaempfer fuer brennkraftmaschinen mit fremdzuendung Expired DE1303586C2 (de)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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LU45306A1 (de) 1964-03-28
GB1039896A (en) 1966-08-24
DE1303586C2 (de) 1973-04-12
FR1356985A (fr) 1964-04-03

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