DE800799C - Schalldaempfer fuer Brennkraftmaschinen, insbesondere an Kraftraedern - Google Patents

Schalldaempfer fuer Brennkraftmaschinen, insbesondere an Kraftraedern

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DE800799C
DE800799C DEP35113A DEP0035113A DE800799C DE 800799 C DE800799 C DE 800799C DE P35113 A DEP35113 A DE P35113A DE P0035113 A DEP0035113 A DE P0035113A DE 800799 C DE800799 C DE 800799C
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Germany
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DEP35113A
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Ernst Wewer
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TORNAX FAHRZEUG U APP BAU ERNS
Original Assignee
TORNAX FAHRZEUG U APP BAU ERNS
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01NGAS-FLOW SILENCERS OR EXHAUST APPARATUS FOR MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; GAS-FLOW SILENCERS OR EXHAUST APPARATUS FOR INTERNAL COMBUSTION ENGINES
    • F01N1/00Silencing apparatus characterised by method of silencing
    • F01N1/08Silencing apparatus characterised by method of silencing by reducing exhaust energy by throttling or whirling
    • F01N1/089Silencing apparatus characterised by method of silencing by reducing exhaust energy by throttling or whirling using two or more expansion chambers in series
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01NGAS-FLOW SILENCERS OR EXHAUST APPARATUS FOR MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; GAS-FLOW SILENCERS OR EXHAUST APPARATUS FOR INTERNAL COMBUSTION ENGINES
    • F01N1/00Silencing apparatus characterised by method of silencing
    • F01N1/08Silencing apparatus characterised by method of silencing by reducing exhaust energy by throttling or whirling
    • F01N1/083Silencing apparatus characterised by method of silencing by reducing exhaust energy by throttling or whirling using transversal baffles defining a tortuous path for the gases or successively throttling gas flow

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Exhaust Silencers (AREA)

Description

  • Schalldämpfer für Brennkraftmaschinen, insbesondere an Krafträdern Die Erfindung bezieht sich auf einen Schalldämpfer für Explosionsmotoren, insbesondere an Krafträdern, mit Umlenken, Unterteilen und Gegeneinanderführen der Auspuffgase. Sie bezweckt, einen Schalldämpfer dieser Art zu schaffen, der sich bei einfacher und wohlfeiler Bauart durch eine besonders gute schalldämpfende Wirkung auszeichnet. Die gestellte .-Aufgabe ist erfindungsgemäß im wesentlichen dadurch gelöst, daß das Schalldämpfergehäuse durch zwei oder mehrere, im Abstand angeordnete ()uerwäude in hiritereinanderliegende Kammern unterteilt ist, die je durch zwei an gegenüberliegenden Seiten einer Querwand angeordnete, in deren Durchmesserrichtung verlaufende und beiderends offene Querkanäle sowie eine innerhalb der letzteren in der Mitte der Ouerw<inde vorgesehene Öffnung verbunden sind. Bei dieser neuen Ausbildung sind die in die Einlaßkammer des Schalldämpfers eintretenden Abgase gezwungen, ihre Richtung zu ändern und in das vordere Querrohr der ersten Trennwand von entgegengesetzten Seiten her einzuströmen. Sie werden dabei in zwei Ströme geteilt, die in der -Mitte des Querrohres aufeinander stoßen, so daß hier eine Durchwirbelung erfolgt. Die vereinigten Gasströme treten durch die mittlere Öffnung der Querwand in den auf deren Rückseite liegenden Querkanal, wo sie deshalb, weil sie nach entgegengesetzten Enden des Kanals abfließen müssen, wiederum geteilt und umgelenkt werden. Sie treten in zwei Teilströmen an denEnden deshinteren Querkanals in die zweite Kammer des Schalldämpfers aus, wo die beiden Teilströme ihre Richtung um i8o° umkehren müssen, um in die beiden Enden des vorderen Querrohres der nächsten Querwand einzutreten. In diesem Rohr stoßen sie wieder aufeinander. um dann durch die öffnung der Trennwand in deren rückwärtigen Querkanal überzutreten und so fort. Die beschriebenen Vorgänge wiederholen sich entsprechend der Zahl der Querwände 1>7w. Kammern des Schalldämpfers. In der Auslaßkammer werden die beiden aus dem hinteren Querrohr der letzten Trennwand austretenden Gasströme unter Richtungsumkehr wieder vereinigt, um den Schalldämpfer an dessen hinterem Ende zu verlassen. Die Zahl der an beiden Seiten mit Querkanälen und einer diese verbindenden Öffnung versehenen Trennwände kann je nach Bedarf kleiner oder größer gewählt werden. Wie ersichtlich,' ist dadurch, <las die Auspuffgase bei jeder Trennung bzw. in jeder Kammer wiederholt umgelenkt, geteilt und zusammengeführt werden, eine sehr wirksame Schalldämpfung erreicht, so daß die Auspuffgase den Schalldämpfer praktisch geräuschlos verlassen. Die Durchlaßquerschnitte der an den Trennwänden vorgesehenen Querkanäle und ihrer Verbindungsöffnungen können dabei so gewählt werden, daß eine Drosselung oder Stauung des Gasstromes nicht stattfindet, die Auspuffgase den Schalldämpfer also leicht durchströmen, so daß ein wesentlicher l`berdruck auf der Eintrittsseite des Dämpfers nicht erforderlich ist. "!.weckmäßig sind die Querschnitte der Querkanäle und die im Vergleich dazu doppelt so großen Querschnitte der Öffnungen in den Trennwänden unter sich gleich, während zugleich auch die zwischen den Trennwänden liegenden Kammern gleiche Größe haben können.
  • Die schalldämpfende Wirkung kann erfindungsgemäß noch dadurch gesteigert werden, daß die beiden in einer und derselben Kammer liegenden Querkanäle, statt gleichlaufend angeordnet zu sein, uni go" gegeneinander versetzt sind. Es findet dann in jeder zwischen zwei Trennwänden liegenden Kammer nicht bloß eine Richtungsumkehr der beiden darin eintretenden Gasströme statt, sondern die beiden Gasströme müssen sich nach ihrem Austritt aus dein hinteren Querrohr der ersten Trennwand wiederum teilen und je in zwei Teilströmen nach den Enden des vorderen Querrohres der zweiten Trennwand fließen. Hier stoßen je zwei Teilströme vor ihrem Eintritt in das Querrohr zusammen, so daf3 eine Durchwirbelung erfolgt.
  • [)er neue Schalldämpfer zeichnet sich trotz seiner großen Wirksamkeit durch eine überaus einfache Bauart aus. Er besteht aus einem an seinen Enden mit einem Ein- bzw. Aüslaßstutzen versehenen zylindrischen Gehäuse und mehreren, je aus kreisförmigen Blechscheiben finit mittlerer Öffnung gel>ildeten'f rennwänden. Die an diesen vorgesehenen beiderseitigen Querkanäle sind je durch eine U-förmig gebogene Blechplatte gebildet, die finit ihren Längsrändern an der Trennwand, z. B. durch Punktschweißen befestigt ist. Für den Schalldämpfer sind also nur einfache Blechteile nötig. Sein Zusammenbau kann in der Weise erfolgen, daß die Trennwände führend in das zylindrische Gehäuse eingesetzt und durch, vorzugsweise etwas federnde, Stützen im Abstand voneinander und von den Stirnwänden des Gehäuses gehalten sind. Eine besondere Befestigung der Trennwände im Gehäuse erübrigt sich dabei, und es ist zugleich möglich, im Bedarfsfalle nachträglich noch die Zahl der Trennwände bzw. Kammern zu ändern.
  • Ein besonderer Vorteil besteht auch darin, daß der Schalldämpfer kleine Abmessungen erhalten kann. Jede aus Teilen, Umlenken und Zusammenführen, nochmaliges und gegebenenfalls zweimaliges 'feilen, Umlenken und Wiederzusammenführen bestehende Folge von schalldämpfenden Vorgängen vollzieht sich auf einem beschränkten Raum, der in Längsrichtung des Schalldämpfers gesehen nicht mehr als etwa 5 cm in Anspruch nimmt. Da eine etwa fünfmalige Wiederholung der gleichen Vorgänge genügt, um einen vollen Erfolg zu erzielen, so ergibt sich eine überaus gedrungene und raumsparende Bauart des neuen Schalldämpfers.
  • Auf der Zeichnung ist die Erfindung in einem ."Ausführungsbeispiel dargestellt. Dabei zeigen Fig. i einen Längsschnitt und Fig. 2 einen Querschnitt.
  • Der Schalldämpfer besitzt ein aus Blech gefertigtes, zylindrisches Gehäuse 1 mit einer vorderen festen Stirnwand 2 und einer hinteren, abnehribaren Stirnwand 3, die wie eine Kappe auf den Gehäusemantel aufgesteckt ist. Die beispielsweise kugelig oder ähnlich gewölbten Stirnwände 2 und 3 tragen je einen Stutzen d bzw. 5. An den vorderen Stutzen :I wird die Auspuftleitung des Explosionsmotors eines Kraftrades o. dgl. angeschlossen. Der hintere Stutzen 5 kann entweder unmitelbar ins Freie munden, oder es kann daran ein ins Freie führendes Rohr angeschlossen sein.
  • Im Gehäuse i sind mehrere, beispielsweise fünf, aus kreisförmigen Blechscheiben bestehende Querwände 6 in Abständen von etwa 5 cm angeordnet, wodurch der Gehäuseinnenraum in eine Ein- und Austrittskammer 7 bz«-. 8 und vier Zwischenkaminern 9, 1o, 11, 12 unterteilt ist. Die zwischen den Trennwänden 6 liegenden Kammern 9 bis 12 haben infolge übereinstimmender Abstände der Wände gleiche Größe'. Ebenso können auch die beiden Endkammern 7 und 8 unter sich gleich sein. Die Trennwände 6 sind führend in das zylindrische Gehäuse 1 eingesetzt und an den Stirnwänden des letzteren sowie aneinander durch einfache Blechstützen, die zweckmäßig etwas federnd ausgebildet sind, abgestützt, so daß sie nach Anbringung der hinteren Stirnwand 3 im Gehäuse in der richtigen Stellung gehalten sind, ohne daß es einer besonderen Befestigung der Wände bedarf.
  • Jede Trennwand 6 trägt auf ihrer Vorder- und Rückseite einen in Durchmesserrichtung verlaufenden, an beiden Enden offenen Querkanal 13 und 14, der am einfachsten einen rechteckigen Querschnitt hat: Die Kanäle 13, 14 sind je von einer U-förmig gebogenen rechteckigen Blechplatte 15 gebildet, die mit ihren nach außen abgewinkelten Längsrändern 16 an der Trennwand 6 durch Punktschweißung oder in anderer geeigneter Weise befestigt ist. Der vorderseitige und der rückseitige Kanal 13 und 14 einer jeden Trennwand haben gleichen Verlauf, jedoch sind die aufeinanderfolgenden Trennwände 6 der- i art gegeneinander verdreht, daß die Kanäle der
    einen Trennwand mit denjenigen der folgenden
    Wand einen rechten Winkel bilden. Innerhalb der
    Querkanäle 13, 14 enthält jede Trennwand 6 eine
    länglich rechteckige I)urclilaliffnung 17, deren
    Fläche doppelt so groß ist mie der Querschnitt der
    Kanäle 13, 14. Sämtliche Kanäle 1i, 1.1. einerseits
    und sämtliche DurchlaßöKuungen 17 andererseits
    sind untereinander gleich.
    Ihe in die Einlaßkanmwr 7 eintretenden Ansltult-
    gase müssen, 11111 durch die (.>tttiung 17 in die erste
    Zwischenkaininer y gelangen zu können, voll ent-
    gegengesetzten Eiiden her in den vorderseitigen
    Querkanal 13 der erstell Trennwand 6 einströmen.
    Die Auspuffgase werden also in der Kammer
    unter Umlenken in zwei Ströme iS, iy unterteilt.
    Ihese Ströme stoßen in der \litte des Querkanals 13
    aufeinander, so daß hier eitle Wirbelung erfolgt.
    I)ie Gase treten dann vereinigt durch die Otfnwig 17
    in der ersten T reimwand 6 in deren rückwärtigen
    Querkanal 1 4 ein, in dem sie wiederum in zwei
    Stö rme 20, 21 geteilt werden, indem die Gase ge-
    zwungen sind, nach entgegengesetzten Enden des
    Querkanals 1.4 abzuHießen. In der ersten Zwischen-
    kammer 9 müssen die Beiden Gasströme 20, 21 zu
    den Enden des vorderseitigen Querrohres 13 der
    zweiten Trennwand (> fließen. Da diese gegenüber
    den Enden des hinteren Duerrohres 1.4 um 9o° ver-
    setzt liegen, ergibt sich .einerseits eine nochmalige
    Teilung eines jeden (jasstroines 20, 21 in zwei Teil-
    ströme 22, 23 und ein wiederholter Richtungs-
    wechsel der Baliei entstehenden Vier Teilströme
    (s. Fig.2). Je z\VCiIheilstKime 2 2, 23 stoßenvoreinein
    1?ude des nächsten ()uerrolnns 13 zusammen, so daß
    wiederuni eine Wirbelung erfolgt. und vereinigen
    sich dann beim Eintritt in (las Querrohr, so daß in
    dieses voll entgegengesetzten . Seiten zwei Gas-
    ströme 18, icg eintreten, wie dies schon beim vorder-
    seitigen Querrohr 13 cler ersten Tretunvand 6 der
    Fall war. Es wiederholen sich nun in den Quer-
    rohren der zweiten Trennwand und in der zweiten
    Zwischenkaninier die beschriebenen Vorgänge. Das-
    selbe ist bei den Querrohren (ler dritten und jeder
    folgenden Trendwand und in jeder folgenden Zwi-
    schenkammer Gier Fall. ln die Austrittskammer
    gelangt das :buspuffgas in Ihurni von zwei das letzte
    Querrohr i l an beiden Iahen Verlassenden Strömen
    24, 23, die umgelenkt und Vereinigt den Schall-
    dämpfer am Stutzen 3 Verlassen.
    [in I,,alitneii der l:rlinduiig sind mancherlei Ab-
    änderungen der dargestellten Heispiele sowie andere
    Ausführungsformen und :Anwendungen möglich. So
    könnte die N-ersetzung der in der gleichen "Zwischen-
    kammer liegenden Querrohre 13, 1.4 statt durch
    ;gegenseitiges Verdrel1en der aufeinanderfolgenden
    Trennwände 6 auch dadurch herbeigeführt werden,
    (laß clie vorderseitigen und rückseitigen Querkanäle
    1 3 und 14 der Trennwände uni go° gegeneinander
    Versetzt sind. Auf die Versetzung der in der gleichen
    Zwischenkammer liegenden Querrohre könnte in
    dafür geeigneten Fällen gegebenenfalls auch ver-
    zichtet Werden. Die Zahl der Trennwä finde 6 und da-
    mit die Zahl der Zwischenkammern kann je nach
    Bedarf größer oder kleiner gewählt werden als im
    Beispiel.

Claims (1)

  1. L ATENTANSPRVCt1E:
    i. Schalldämpfer für 13rcnnkraftmaschinen, insbesondere an Krafträdern, finit Umlenken, Unterteilen und Gegeneinanderführen der Aus- puffgase, dadurch gekennzeichnet, daß das Schalldämltfergehäuse (1) durch zwei oder mehrere, iniAbstand angeordneteQuertvände(6) in hintereinanderliegende Kammern unterteilt ist, die durch zwei an gegenüberliegenden Seiten jeder Querwand (6) angeordnete, in deren Durchmesserrichtung verlaufende und beider- ends offene Querkanäle (13 und 14) und eine innerhalb der letzteren in der Mitte der Quer- wand angeordnete Üffnung (17) miteinander vmbmiden sind. 2. Schalldämpfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, ciaß die beiden in einer und der- selben Kammer liegenden Ouerkatiiile (13 und i.1) um cgo° gegeneinander versetzt sind. 3. Schalldämpfer nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die zwischen deal Trenn- wänden (6) liegenden Kammern (o bis I2), die Querkanäle (13 und i ß und die Üffnungeu (17) in den Trennwänden (6) je unter sich gleiche Größe haben, wobei der Durchlaßdtierschnitt der l)ffnungen (i7) das Doppelte des Querschnittes der Kanäle (13, 14) beträgt. Schalldämpfer nach Anspruch i, dadurch geketnizeiclmet, daß die Trennwände (6) aus kreisförmigen Blechscheiben und die Qtiei-k<iiiiilc (i3, 1d) aus an den Treiniwänden, Vorzugs@Veise durch Punktschweißung, befestigten [J-fö rniig gebogenen 131ecliplatten (15) bestehen. Schalldämpfer nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Querkanäle (%) führend in das Schalldätnpfergehä use (i) eingesetzt und durch, vorzugsweise etwas federnde. Stiftzen im Altstand gehalten sind.
DEP35113A 1949-02-26 1949-02-26 Schalldaempfer fuer Brennkraftmaschinen, insbesondere an Kraftraedern Expired DE800799C (de)

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ID=7374042

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3750840A (en) * 1968-10-08 1973-08-07 Danfoss As Sound absorber for compressors

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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